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Der allgemeine Gleichheitssatz als Schranke für den Subventionsgesetzgeber unter besonderer Berücksichtigung von wirtschaftspolitischen Differenzierungszielen

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Kreussler, H. (1972). Der allgemeine Gleichheitssatz als Schranke für den Subventionsgesetzgeber unter besonderer Berücksichtigung von wirtschaftspolitischen Differenzierungszielen. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42850-2
Kreussler, Horst. Der allgemeine Gleichheitssatz als Schranke für den Subventionsgesetzgeber unter besonderer Berücksichtigung von wirtschaftspolitischen Differenzierungszielen. Duncker & Humblot, 1972. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42850-2
Kreussler, H (1972): Der allgemeine Gleichheitssatz als Schranke für den Subventionsgesetzgeber unter besonderer Berücksichtigung von wirtschaftspolitischen Differenzierungszielen, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-42850-2

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Der allgemeine Gleichheitssatz als Schranke für den Subventionsgesetzgeber unter besonderer Berücksichtigung von wirtschaftspolitischen Differenzierungszielen

Kreussler, Horst

Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 205

(1972)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
A. Einleitung 11
I. Recht und Wirtschaft 11
II. Bedeutung des Themas 13
III. Gang der Arbeit 14
Β. Subventionen und andere staatliche Leistungen 15
I. Subventionen 15
1. Direkte Subventionen 15
a) Begriffsdefinition 15
b) Statistische Bedeutung 16
c) Subventionsgesetze 17
aa) Steinkohlenbergbau 18
bb) Regionale Wirtschaftsförderung 19
2. Indirekte Subventionen 19
a) Steuervergünstigungen 20
b) Öffentliche Aufträge 20
II. Sozialpolitische Leistungen 21
III. Sonstige Leistungen 22
C. Ziele der Wirtschaftspolitik 24
I. Allgemeines 24
1. Zielarten 24
2. Die Kompatibilität wirtschaftspolitischer Ziele 25
3. Der Beitrag der theoretischen Wirtschaftspolitik zur Zieldetermination 27
II. Oberziele der Wirtschaftspolitik 29
1. „Magische" Vielecke 29
a) Rechtsnormen 29
b) Systematisierung 30
2. Der Volkswohlstand als oberstes Ziel der Wirtschaftspolitik 31
3. Gesellschaftspolitische Grundziele 33
D. Der allgemeine Gleichheitssatz als äußerste Schranke für den Gesetzgeber 34
I. Art. 3 I GG als Schranke für den allgemeinen Gesetzgeber 34
1. Die Bedeutung des allgemeinen Gleichheitssatzes 34
2. Elemente der Gleichheitsprüfung 36
3. Der allgemeine Gleichheitssatz als Willkürverbot 38
a) Der weite Spielraum des Gesetzgebers 39
b) Äußerst weiter Spielraum des Gesetzgebers 39
c) Erweiterung des gesetzgeberischen Spielraums 40
d) „Ermessen" des Gesetzgebers? 41
II. Der allgemeine Gleichheitssatz als Schranke für den wirtschaftslenkenden Gesetzgeber 43
III. Der allgemeine Gleichheitssatz als Schranke für den Subventionsgesetzgeber 45
IV. Analyse der einzelnen Schranken des Willkürverbots 47
1. Sachgerechtigkeit 47
a) Natur der Sache 48
b) Vernünftigkeit 50
2. Normzwecke 50
3. Gerechtigkeit 52
4. Das allgemeine Rechtsbewußtsein 53
E. Kritik und Konkretisierung des Willkürverbots 55
I. Kritik des Willkürverbots 55
1. Abbau der Gesetzesgläubigkeit 55
2. Das richterliche Prüfungsrecht 56
3. Subsumtionsfähigkeit des Gleichheitssatzes 58
4. Subjektivität des Willkürverbots 59
II. Konkretisierungsversuche 61
1. Gleichheit als aequitas und égalité 61
a) Gleichheit als aequitas 61
b) Gleichheit als égalité 62
2. Chancengleichheit 63
3. Präzisierung der Sachgerechtigkeits-Schranke 65
a) Maßstab der positiven Rechtsordnung 65
b) Beispiele aus der Verfassungsrechtsprechung 69
F. Engere Bindung des Subventionsgesetzgebers durch den allgemeinen Gleichheitssatz 72
I. Argumente für die Anlegung strengerer Maßstäbe an Differenzierungsziele 72
1. Der typischerweise differenzierende Charakter von Subventionen 72
2. Umgehungsmöglichkeiten für den Gesetzgeber 73
3. Der Eingriffscharakter der Subventionen 74
4. Die nachlassende Qualität der Gesetze 75
a) Gesetzesinflation 75
b) Der Einfluß der Verbände 77
5. Ökonomische Bedenken gegenüber Subventionen 79
a) Volkswirtschaftliche Nachteile 80
aa) Wettbewerbs- und Wachstumsbeeinträchtigung 80
bb) Ordnungspolitische Bedenken 80
cc) Regressionseffekt 80
dd) Beharrungs- und Ausbreitungstendenz 81
ee) Punktuelle Gefälligkeitssubventionen 81
ff) Finanzpolitische Belastung 82
gg) Unkontrollierbarkeit der Nebenwirkungen 82
b) Folgerungen für eine rationale Subventionspolitik 82
aa) Grundsätzlicher Ausnahmecharakter 82
bb) Grundsätzliche Ablehnung von Erhaltungssubventionen 83
cc) Vermeidung von Konjunktur- Überbrückungs- und Stillegungssubventionen 83
dd) Präferenz für direkte Subventionen 84
ee) Befristung und Degression 84
ff) Überwiegen volkswirtschaftlicher Vorteile 84
II. Unterschranken des Gleichheitssatzes 86
1. Konkretisierungen des allgemeinen Gleichheitssatzes durch die (Wirtschafts-)Verfassung 87
a) Grundrechte 87
b) Verhältnismäßigkeitsprinzip 88
aa) Grundsatz der Geeignetheit 89
bb) Grundsatz der Erforderlichkeit 90
cc) Grundsatz der Angemessenheit 90
c) Sozialstaatsprinzip 91
2. Systemgerechtigkeit 94
a) Rechtsprechung zur Systemgerechtigkeit 94
b) Literatur zur Systemgerechtigkeit und Kritik 97
3. Wirtschaftspolitische Oberziele 100
a) Ziele des Grundgesetzes 100
b) Ziele des Bundesrechts als Schranken für den Landesgesetzgeber 101
c) Ziele des inter- und supranationalen Rechts 101
Schluß 103
Zusammenfassung 106
Summary 109
Résumé 110
Literaturverzeichnis 111
Namenregister 125
Sachregister 126