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(1901). Beiträge zur neuesten Handelspolitik Deutschlands. Zweiter Band. Hrsg. vom Verein für Socialpolitik. (Schriften des Vereins für Socialpolitik XCI). Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-57338-7
. Beiträge zur neuesten Handelspolitik Deutschlands: Zweiter Band. Hrsg. vom Verein für Socialpolitik. (Schriften des Vereins für Socialpolitik XCI). Duncker & Humblot, 1901. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-57338-7
(1901): Beiträge zur neuesten Handelspolitik Deutschlands: Zweiter Band. Hrsg. vom Verein für Socialpolitik. (Schriften des Vereins für Socialpolitik XCI), Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-57338-7

Format

Beiträge zur neuesten Handelspolitik Deutschlands

Zweiter Band. Hrsg. vom Verein für Socialpolitik. (Schriften des Vereins für Socialpolitik XCI)

Duncker & Humblot reprints

(1901)

Additional Information

Book Details

Abstract

Im Rahmen des Projekts Duncker & Humblot reprints heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht - und zwar sowohl gedruckt als auch in elektronischer Form.

Einige Titel sind bereits erschienen. Täglich kommen weitere hinzu. Bis Ende des Jahres wird das »Duncker & Humblot reprints«-Programm auf ca. 1.500 Bände anwachsen. Möchten Sie regelmäßig über Neuerscheinungen aus dem reprints-Programm informiert werden? Dann abonnieren Sie unseren E-Mail-Benachrichtigungsdienst.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorrede V
Inhaltsverzeichnis VIII
I. Die Agrarzölle. von Dr. Heinrich Dade 1
Inhalt 3
I. Die Zölle und Preise im allgemeine 5
Herabsetzung der Agrarzölle in den letzten Handelsverträge 5
Getreidepreise seit 1868 7
Bewegung der Preise für Kartoffeln, Stroh, Heu, Spiritus, Zucker, Hopfen, Tabak, Schlachtvieh, Butter, Eier und Wolle 7
Verbreitung der Maul- und Klauenseuche von 1886—99 13
Dürre des Jahres 1893 13
Mindereinnahme der deutschen Landwirtschaft infolge der Herabsetzung der Getreidezölle 14
Roggen- und Weizenernte und Mehreinfuhr von Roggen und Weizen vor und nach dem Abschluß der letzten Handelsverträge 16
Schwerster Vorwurf der Landwirtschaft gegen die deutsche Handelspolitik 18
II. Die Weizen-, Spelz- und Roggenpreise im specielle 18
Weizen- und Roggenpreise und Differenz zwischen den gleichzeitigen Weizen- und Roggenpreisen in Preußen und Bayern von 1850—99 19
Weizen- und Roggenpreise in Preußen, Bayern, Württemberg und Baden von 1865—99 20
Spelzpreise in Württemberg von 1872 — 99 21
Perioden- und Gruppenpreise für Weizen und Roggen in Preußen und Bayern von 1850—99 22
Tiefe und Dauer der Preissenkungen für Weizen und Roggen in Preußen und Bayern seit 1850 25
Über die Benutzung der Durchschnittspreise nach Kalender- und Erntejahre 26
Wann verkauft der Landwirt am vorteilhaftesten sein Getreide? 29
Tiefe und Dauer der Preissenkungen für Weizen und Roggen in Preußen in den Erntejahren 1867—98 32
III. Untersuchungen über die erforderliche Höhe des Weizen- und Roggenzolles 33
Schwierigkeit der Bemessung der Getreidezölle infolge Unkenntnis der Produktionskoste 33
Die wahrscheinlichen Produktionskosten von Weizen und Rogge 34
Tiefster Preisstand des unverzollten Weizens und Roggens 34
Zugrundelegung des 40jährigen Durchschnittspreises von 1860—99 35
Erforderliche Steigerung der Ernteerträge für den Ausgleich der Preisdifferenz 37
Weitere Schwierigkeit der Bemessung bei Annahme eines festen Zollsatzes 39
Mittlere Zollhöhe für Weizen und Roggen in den vier Zollperioden seit 1879 41
Die Preisdifferenz zwischen in- und ausländischem Getreide 42
IV. Die Differenzierung des Weizen- und Roggenzolles 43
Anbauflächen der vier Hauptgetreidearte 44
Bedeutung des Roggens und Weizens für die Brotnahrung 46
Preise der Brotfrüchte in Frankreich, Preußen und England 46
Verdrängung des Roggenbrotes durch das Weizenbrot 47
Roggen- und Haferpreise 47
Bedeutung Deutschlands für die russische Roggenausfuh 48
Zolltechnische Unterscheidung zwischen Roggen- und Weizenmehl 49
Erforderliche Zolldifferenz zwischen Weizen und Rogge 49
V. Kann Deutschland sein Brotkorn selbst erzeuge 49
Beantwortung der Frage auf Grund der Ernte- und Handelsstatistik 50
Schätzung des Verbrauchs an Brotgetreide für technische Zwecke, für die Brotnahrung und als Futtermittel 51
Erzeugung von Brotgetreide in Deutschland, Frankreich und Großbritannien im Verhältnis zur Bevölkerung 59
Erforderliche Steigerung der Ernteerträge zur Deckung des Bedarfs 61
Nährwert von Weizen und Rogge 62
VI. Deutschlands Ein- und Ausfuhr an Weizen und Roggen. Die Konkurrenz der Ausfuhrstaate 63
Gesamtausfuh 63
Gesamteinfuh 64
Einfuhr in den einzelnen Monate 65
Einfuhr nach Herkunftsländer 66
a) Die russische Konkurrenz: Gesamtausfuhr von Weizen und Roggen von 1860—99 71
Ausfuhr von Weizen und Roggen nach Deutschland von 1880—99 71
Ausfuhr von Weizen- und Roggenmehl von 1885—98 72
b) Die Konkurrenz der Vereinigten Staaten: Gesamtausfuhr von Weizen, Weizenmehl und Roggen von 1860—99 73
Ausfuhr von Weizen und Roggen nach Deutschland von 1880—99 73
Bewegung der Weizenanbaufläche und der Weizenpreise seit 1875 75
Wahrscheinliche Dauer der Konkurrenz 76
c) Die Konkurrenz Rumäniens: Gesamtausfuhr von Weizen und Roggen aus Rumänien und Ausfuhr nach Deutschland 77
d) Tie Konkurrenz Argentiniens: Gesamtausfuhr von Weizen und Weizenmehl aus Argentinien von 1878—99 78
Ausfuhr von Weizen aus Argentinien nach Deutschland 78
Ausdehnungsmöglichkeit der Weizenfläche in Argentinie 79
Wirkung der Goldkursschwankungen auf den Weizenexport 80
Produktionskosten von Weizen bei verschiedenen Goldkurse 81
Die Goldkursschwankungen von 1889—98 82
e) Die Konkurrenz Bulgariens, Ungarns, Kanadas, Australiens, Ostindiens u.: Ausfuhr von Roggen aus Bulgarien und Kanada 83
Ausfuhr von Weizen aus Österreich- Ungarn, Bulgarien, Kanada, Uruguay, Chile, Ägypten, Australien uno Ostindie 84
VII. Die Getreidekonjunktur des Weltmarktes von 1887 bis zur Gegenwart 86
Gesamtausfuhr von Weizen und Roggen der Exportländer vor und nach dem Abschluß der letzten Handelsverträge 86
Die Weizenernte der Export- und Importländer vor und nach dem Abschluß der letzten Handelsverträge 88
Die Depression des Weltmarktes in den 90er Jahren und ihre Ursache 90
VIII. Der Zoll für Gerste, Hafer und Mais 91
Verwendung von Gerste und Hafe 91
Entwicklung der Viehzucht 93
Einfuhr von Futtermitteln von 1889—99 95
IX. Schlußergebnis. — Die allgemeine Lage der deutschen Landwirtschaft 96
Erforderliche Höhe der Agrarzölle 96
Berechtigung der Agrarzölle 96
Entwicklung des landwirtschaftlichen Betriebes in Deutschland 97
Mangel an Arbeitskräften und Steigen der Arbeitslöhne 98
Technische Entwicklung 98
Rentabilität 101
II. Der Imperialismus und seine voraussichtliche Wirkung aus die Handelspolitik des Vereinigten Königreichs. Von W. A. S. Hewins M.A. 103
Inhalt 104
I. Die Imperialisten der laisser-faire-Schule 106
II. Der rein politische Imperialismus; absehend von der innern, der Finanz- und Handelspolitik 108
III. Der konstruktive Imperialismus 111
IV. Innere Kräfte, welche unabhängig von den Staatsmännern einer Konsolidierung des Imperiums zustrebe 112
V. Die politischen Parteien und der Imperialismus 113
VI. Die wesentlichen Züge einer konstruktiven Imperialpolitik 116
VII. Die Fähigkeit der Unionisten zur Durchführung einer solchen Politik 117
VIII. Drei verschiedene Wege zur Änderung der englischen Handelspolitik und die Stellung der Parteien dazu 117
III. Die englische Handelspolitik am Ende des neunzehnten Jahrhunderts. Von Karl Nathge 121
Inhalt 122
Einleitung: Beginnende Erschütterung des reinen Freihandels in England 123
I. Die Klagen über fremde Konkurrenz. „Made in Germany" Der Bericht „on british Trade Methods" Die Enquete über fremde Konkurrenz in den Kolonien. Das Memorandum von 1897 123
II. Die englische Handelsstatistik. Ihre Mängel. Hauptergebnisse für die letzte Zeit 132
III. Pädagogische Ziele der Klagen über Konkurrenz 136
IV. Imperialistische Strömungen. Schutzzöllnerische Vorstöße. Positive Maßregeln: Prison made Goods Act. Vieheinfuhrverbote. Handelsattaches. Handelsauskunftsstelle 137
V. Die Ausfuhrprämien auf Zucker. Westindische Kommission. Westindische Gegenseitigkeitsverträge. Die ostindischen Zuschlagszölle 141
VI. Die „neue" Kolonialpolitik 149
VII. Die autonomen Kolonien und der Imperialismus. Reichszollvereinspläne 151
VIII. Der kanadische Tarif von 1897 155
IX. Die Handelsverträge mit Belgien und Deutschland und ihre Kündigung. Deutsch-englische Handelsbeziehunge 157
X. Canadisch-amerikanische Streitigkeite 159
XI. Wirkungen des canadischen Tarifs auf den Handel 160
XII. Die anderen Kolonien. Südafrika. Die Föderation Australiens. Neu-Seeland 163
XIII. Englische Gegenleistungen an die Kolonie 166
XIV. Der letzte Handelskammerkongreß 167
XV. Der brasilianisch-französische Kaffeestreit und seine Folge 167
XVI. Die auswärtige Politik und die offenen Märkte 168
Anhang. Wareneinfuhr und Ausfuhr des Vereinigten Königreichs nach Klasse 170
IV. Die deutsch-amerikanischen Handelsbeziehungen. Von Carl Vallod 173
Inhalt 174
Einleitung 175
Gesamtübersicht des amerikanischen Handels 176
Handelsumsatz Amerikas mit Deutschland 177
Die Ausfuhr Deutschlands ist seit 1890 stationär geblieben, während die Einfuhr aus Amerika sich verdoppelt hat 180
Zunahme des amerikanischen Maschinenexportes 181
Tendenz der amerikanischen Handelspolitik: Forcierung des Fabrikaterportes bei gleichzeitiger Zurückdrängung des Importes 183
Die Konkurrenzbedingungen in der Eisenindustrie 184
Scheinbar am meisten von der Natur begünstigt die amerikanischen Südstaaten, insbesondere Alabama 184
Hauptproduktionsgebiet jedoch Pennsylvanie 185
Reichste Eisenerzlager an den Oberen Seen, insbesondere Mesabi 186
Frachtkosten für Eisenerz 187
Produktionskosten von Roheise 188
Die Höhe der deutschen Frachtentarife für Eisen und Kohle im Vergleich zu den Tarifen anderer Länder wirkt ungünstig für die Konkurrenz 190
Ermäßigung der Tarife bezw. Kanalbauten dringend erwünscht 191
Weiter von Bedeutung möglichste Konzentration der Betriebe, insbesondere Vereinigung von Hüttenwerken mit Stahl- und Walzwerke 193
Die Frage nach der Höhe der Arbeitslöhne 194
Dieselben in Amerika höher, auch die Arbeitseinheit kommt in Deutschland nicht teure 195
Export aus Amerika möglich dadurch, daß ins Ausland um 20-60 % billiger verkauft wird 197
Hochgang der Grundrente in Amerika 198
Natürliche Bedingungen in Deutschland im allgemeinen nicht ungünstige 199
Die landwirtschaftliche Konkurrenz 200
Ausdehnung der Farmländereien und der bestellten Fläche 200
Produktionskosten für Weize 202
für Mais 204
Getreidefrachte 205
Die Zukunft des deutsch-amerikanischen Handelsumsatzes, die Eventualität des Zollkrieges, Rußland oder Amerika 207
Der Zuckerexport nach Amerika unter allen Umständen prekä 207
Desgleichen der Export an Textilware 209
Zunahme des Exportes bloß bei der chemischen, Porzellan- und Cementindustrie zu erwarte 209
Rußland kann Amerika mit Vorteil ersetzen bei fast allen landwirtschaftlichen Produkten und bei Petroleum 211
Schwierig liegt die Frage beim Kupfer und bei der Baumwolle 214
Die Reederei 216