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Die Schiffahrt der deutschen Ströme

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Gothein, E. (1903). Die Schiffahrt der deutschen Ströme. Untersuchungen über deren Abgabenwesen, Regulierungskosten und Verkehrsverhältnisse. Zweiter Band: Geschichtliche Entwicklung der Rheinschiffahrt im XIX. Jahrhundert. Im Auftr. des Ver. für Socialpolitik hrsg. (Schriften des Vereins für Socialpolitik CI). Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-57348-6
Gothein, Eberhard. Die Schiffahrt der deutschen Ströme: Untersuchungen über deren Abgabenwesen, Regulierungskosten und Verkehrsverhältnisse. Zweiter Band: Geschichtliche Entwicklung der Rheinschiffahrt im XIX. Jahrhundert. Im Auftr. des Ver. für Socialpolitik hrsg. (Schriften des Vereins für Socialpolitik CI). Duncker & Humblot, 1903. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-57348-6
Gothein, E (1903): Die Schiffahrt der deutschen Ströme: Untersuchungen über deren Abgabenwesen, Regulierungskosten und Verkehrsverhältnisse. Zweiter Band: Geschichtliche Entwicklung der Rheinschiffahrt im XIX. Jahrhundert. Im Auftr. des Ver. für Socialpolitik hrsg. (Schriften des Vereins für Socialpolitik CI), Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-57348-6

Format

Die Schiffahrt der deutschen Ströme

Untersuchungen über deren Abgabenwesen, Regulierungskosten und Verkehrsverhältnisse. Zweiter Band: Geschichtliche Entwicklung der Rheinschiffahrt im XIX. Jahrhundert. Im Auftr. des Ver. für Socialpolitik hrsg. (Schriften des Vereins für Socialpolitik CI)

Gothein, Eberhard

Duncker & Humblot reprints

(1903)

Additional Information

Book Details

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorrede V
Inhaltsverzeichnis VII
Einleitung und Zustand der Rheinschiffahrt im XVIII. Jahrhundert 3
Die Rheinzölle 3
Die holländischen Lizenten 4
Die Stapelrechte 6
Schiffergilden und Rangfahrten (Beurten) 9
Der Schiffahrtsbetrieb 11
Der Einfluß des Verkehrs auf die Volkswirtschaft 11
Erstes Kapitel. Die Revolution 13
Die Anordnungen der neuen Behörden 13
Die Douane und die Fruchtsperre 15
Die Freihäfen 17
Die Konkurrenz des rechten Ufers 18
Die Gewerbefreiheit der Schiffahrt 21
Die Frachten 24
Vorläufige Versuche einer Reform der Wasserzölle 26
Zweites Kapitel. Der Oktroivertrag 29
Verhandlungen des Rastatter Kongresses 29
Der Talweg als Grenze 33
Verhandlungen in Regensburg 34
Abschluß des Oktroivertrages 36
Das Verwaltungssystem des Oktroivertrages 36
Der Tarif 37
Verwendung der Einkünfte 38
Die Stapelrechte 39
Gilden und Kleinschisfer 40
Die Durchführung des Vertrages 42
Drittes Kapitel. Das Kaiserreich und die Rheinschiffahrt 43
Coqueberts Beamten Instruktionen 43
Der Generaldirektor Eichhoff 44
Die Beschränkung der Schifferzahl 45
Einrichtung der Gilden 46
Die Schiffer auf den Nebenflüssen und die Kleinschiffer 49
Die Jachtenschiffer 51
Frachtenbildung in Holland und am Rhein 54
Einschränkungen der Stapelrechte 54
Die Übernahme des ganzen Oktroi durch Napoleon 59
Napoleons holländische Politik 60
Rückgang des Verkehrs und Reformpläne 62
Viertes Kapitel. Die Rheinschiffahrt auf dem Wiener Kongreß 64
Die Zentralverwaltung am Rhein 64
Der Artikel V des Pariser Friedens 65
Die Kongreßmitglieder und ihre Schiffahrtsinteressen 66
Der Clancartysche Antrag 68
Die holländische Diplomatie und das jusqu'á la mer 69
Die Einsetzung einer Zentralkommission 71
Die Regelung des Oktroi 74
Aufhebung der Stapelrechte 74
Aushebung der Gilden 78
Behandlung der Nebenflüsse 79
Die Bestimmungen über gemeinsame Ströme 80
Verhalten in der Frage der Transitzölle 81
Fünftes Kapitel. Der Streit um die Befreiung des Rheins 82
Allgemeiner Optimismus 82
Kanalpläne 83
Absicht der sofortigen Stapelaufhebung 85
Das neue Kölner Programm und Humboldts Auslegung der Akte 87
Vorstellungen bei der Regierung 91
Das niederländische Zollgesetz 92
Die ersten Verhandlungen der Zentralkommission bis zu Hardenbergs Reise an den Rhein 94
Hardenberg für das Kölner Programm 101
Die Stellung der einzelnen Uferstaaten 102
Die öffentliche Meinung 104
Stapel und Transitzölle als Pressionsmittel gegen das deutsche Hinterland 106
Fortsetzung der Kämpfe in der Zentralkommission und am Bundestage 109
Der Veroneser Kongreß, die Großmächte und die Rheinschiffahrt 115
Neue Männer. Die Kohlenschiffahrtsfrage 118
Preußens Ausscheiden und die Umstimmung der Süddeutschen 121
Umfrage bei den Handelskammern über die freie Durchfahrt 125
Der Kölner Versuch einer Rhein-Seefahrt 127
Beilegung des Streites mit Holland durch Motz 129
Die belgische Revolution 133
Die Entschädigung Kölns 134
Die Rheinschiffahrtsakte 136
Sechstes Kapitel. Der Schiffahrtsbetrieb und seine Ergebnisse 140
Die Wirksamkeit der Schiffergilden 140
Die freien Schiffer und die Hilfsgewerbe 143
Die Assekurationsgesellschaft 146
Die Rangfahrten 150
Die Verbindung mit Antwerpen 152
Schiffahrt auf den Nebenflüssen. Kohlentransport 155
Die ersten Oktroiermäßigungen 159
Die Frachtenhöhe 162
Wirkungen auf die Volkswirtschaft. Getreidehandel, Holz und Wein, Kolonialwaren 166
Der Gesamtverkehr 170
Siebentes Kapitel. Die Anfänge der Dampfschiffahrt auf dem Rhein 171
Die Jachtenschiffahrt 171
Vorläufige Versuche mit der Dampfschiffahrt 176
Die Gründung der niederländischen Gesellschaft. Probefahrt des Seelünders 178
Vorläufige Versuche mit der Schleppfahrt 183
Gründung der preußischen Gesellschaft 185
Die Dampfschiffahrt am Oberrhein, Fusionen 188
Der Kampf mit den Schiffergilden 190
Einwirkungen auf Handel und Verkehr 194
Weiteres Verhalten der Regierungen 195
Erste Konkurrenzunternehmungen 198
Achtes Kapitel. Die Durchführung der Rheinschiffahrtsakte und die Beurtfahrten 199
Die Vermehrung der Schiffer 199
Neue Bestimmungen über Patente und Steuerleute 200
Konkurrenz der Rheinstädte und die Beurtfahrten 202
Der Kampf um den Niederrhein zwischen Köln und Holland 207
Der Kölner Rheinschiffahrtverein und der Sturz der alten Handelskammer 211
Die neue Handelskammer. Ludolf Camphausen 214
Das Sinken der Frachten 218
Neuntes Kapitel. Die Verkehrspolttik der Nhelnuserstaaten von 1831-1848 220
Der Oktroi nach der Rheinschiffahrtsakte 220
Die Differential-Wasserzölle 221
Die Tarifkämpfe im Zollverein 224
Anträge auf Aufhebung des Oktroi 229
Schiffahrtsabgaben auf den Nebenflüssen 231
Der Bibricher Überfall 233
Verhalten der Niederlande 233
Der niederländische Schiffahrts- und Handelsvertrag 237
Neue Versuche mit der Rhein-Seefahrt 239
Die Wasserverbindung mit Antwerpen 240
Die Eisenbahn nach Antwerpen 242
Der belgische Handelsvertrag 244
Zehntes Kapitel. Der Kamps der Verkehrsmittel 246
Die alten Dampfschiffahrtsgesellschaften 246
Die Düsseldorfer Gesellschaft. Konkurrenzkampf und Kartell 248
Die Dampfschlepper auf dem Waal 250
L. Camphausen und die Kölner Schleppfahrt 252
Ausbildung der Schleppfahrten, Opposition der Schiffer 254
Die Schifferunruhen im Jahre 1848 262
Die kleinen Unternehmungen seit 1848 267
Die ersten Eisenbahnen als Zufahrtstrecken für den Strom 270
Siegreiche Konkurrenz der Eisenbahnen am Oberrhein und den Nebenflüssen 271
Konkurrenz der Längsbahnen mit dem Wasserweg 274
Gestaltung des Gesamtverkehrs unter der Konkurrenz 276
Gestaltung des Warenverkehrs im einzelnen. Kolonialwaren, Getreide, Holz, Erze, Kohlen 277
Die leitenden Persönlichkeiten 280
Elftes Kapitel. Der Verfall und die Aushebung der Schiffahrtsabgaben 280
Die Rheinzölle als Abart der Eingangs- und Transitzölle 280
Bestrebungen zur Regelung der Binnenschiffahrt im Jahre 1848 281
Der Binnenschiffahrts-Gesetzentwurf und sein Scheitern 285
Aufhebung der Abgaben in den Niederlanden 288
Der Kampf gegen die Abgaben in Deutschland 289
Ermäßigung der Abgaben nach Aufhebung der Transitzölle 291
Die Rekognition 293
Stellung der einzelnen Uferstaaten zu den Schiffahrtsabgaben und die Aufhebung im Jahre 1866 294
Die neue Rheinschiffahrtsakte 295
Rückblick 297