Sachzuordnung durch Kaufvertrag
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Sachzuordnung durch Kaufvertrag
Traditionsprinzip, Konsensprinzip, ius ad rem in Geschichte, Theorie und geltendem Recht
Schriften zum Bürgerlichen Recht, Vol. 259
(2002)
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Abstract
Soll beim Kauf das Eigentum bereits durch den Kaufvertrag übergehen (Konsensprinzip), oder soll dazu noch ein zusätzlicher Akt, etwa Übergabe oder Registereintragung, erforderlich sein (Traditionsprinzip)? Zur Überwindung dieses klassischen Streits geht der Autor von einer historischen, heute allgemein abgelehnten Rechtsfigur aus: dem ius ad rem. Unter Heranziehung von Rechtsgeschichte, Rechtsvergleichung, Rechtsdogmatik, Interessenbewertung und ökonomischer Analyse zeigt er, dass dem Streit die historisch begründete strenge Trennung in absolut-dingliche und relativ-persönliche Rechte zugrunde liegt, die es nötig macht, das Recht des Käufers entweder als relatives Schuld- oder absolutes Sachenrecht einzuordnen. Indes hat die Trennung ihre Notwendigkeit verloren. Der Autor weist vielmehr die Möglichkeit eines relativ-dinglichen Rechts nach und zeigt, dass im in natura durchsetzbaren Übereignungsanspruch des Käufers ein solches, eine relative Sachzuordnung, liegt. Damit lässt sich eine einfache interessengerechte und schlüssige Lösung auf die Ausgangsfrage formulieren: Zwischen den Vertragsparteien gilt ein Konsensprinzip, im Verhältnis zu Dritten ein Traditionsprinzip. Ein bösgläubiger Dritter muss jedoch die durch den Vertrag erfolgte relative Sachzuordnung gegen sich gelten lassen.Die Brauchbarkeit dieser Prinzipien erweist sich daran, dass sich ihre faktische Geltung auch im BGB nachweisen lässt, obwohl sie dem Gesetzgeber nicht vorgeschwebt haben. Mit ihnen lassen sich zudem Zweifelsfragen schlüssig lösen, in denen man bislang einen Widerspruch zwischen herkömmlicher Dogmatik und als gerecht empfundener Lösung sah. Damit eignen sich die Prinzipien auch für die Rechtserneuerung auf nationaler und europäischer Ebene. Das ius ad rem selbst ist dafür nicht mehr nötig.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 9 | ||
Inhaltsübersicht | 11 | ||
Inhaltsverzeichnis | 13 | ||
Kapitel 1: Einleitung | 35 | ||
A. Traditionelle Fragestellungen | 35 | ||
I. Konsens-oder Traditionsprinzip | 35 | ||
1. Prinzipien | 35 | ||
a) Traditionsprinzip | 35 | ||
b) Konsensprinzip | 37 | ||
2. Rechtsvergleichender Meinungsstand | 37 | ||
a) Nichtberücksichtigung der Frage im Kaufrecht | 37 | ||
b) Meinungsstand im Sachenrecht | 38 | ||
3. Differenzierung | 39 | ||
II. Dingliche und persönliche oder absolute und relative Rechte | 41 | ||
1. Prinzipien | 41 | ||
a) Dingliche und persönliche Rechte | 41 | ||
b) Absolute und relative Rechte | 42 | ||
2. Mischfiguren | 43 | ||
3. Differenzierung | 44 | ||
III. Anspruch auf Erfüllung in natura oder Anspruch auf Geldersatz | 45 | ||
1. Prinzipien | 45 | ||
a) Geldersatz | 45 | ||
b) Naturalerfüllung | 45 | ||
2. Rechtsvergleichender Meinungsstand | 46 | ||
3. Differenzierung | 47 | ||
B. Schwächen des traditionellen Ansatzes und Ansatz dieser Arbeit | 47 | ||
I. Der Zusammenhang der Fragen | 48 | ||
1. Notwendigkeit der Zusammenbehandlung | 48 | ||
2. Möglichkeit der Zusammenbehandlung | 49 | ||
II. Begrifflichkeit | 49 | ||
1. Notwendigkeit voraussetzungsarmer Begriffe | 49 | ||
2. Kaufvertrag | 51 | ||
3. Sachzuordnung | 51 | ||
a) Wertzuordnung und Sachzuordnung | 53 | ||
(1) Wertzuordnung als Sachzuordnung im weiteren Sinne | 53 | ||
(2) Sachzuordnung im engeren Sinne | 53 | ||
b) Relative und absolute Sachzuordnung | 54 | ||
(1) Sachzuordnung im Innenverhältnis | 54 | ||
(2) Sachzuordnung im Außenverhältnis | 54 | ||
C. Hypothese und ius ad rem | 55 | ||
I. Hypothese | 55 | ||
II. Ius ad rem | 56 | ||
III. Hypothese und ius ad rem im Zusammenhang mit den Fragen dieser Arbeit | 57 | ||
1. Ius ad rem zwischen Konsens- und Traditionsprinzip | 57 | ||
2. Ius ad rem zwischen absolut-dinglichem und relativ-persönlichem Recht | 58 | ||
3. Ius ad rem und Erfüllung in natura | 58 | ||
IV. Gang der Untersuchung | 58 | ||
1. Geschichte | 59 | ||
2. Interessen und Dogmatik | 60 | ||
3. Geltendes Recht | 60 | ||
Kapitel 2: Geschichte | 61 | ||
A. Die Grundlagen des ius ad rem | 61 | ||
I. Römisches Recht | 61 | ||
1. Frühzeit | 61 | ||
a) Kaufvertrag und Übereignung | 61 | ||
(1) Mancipatio | 62 | ||
(2) In iure cessio | 63 | ||
(3) Traditio | 64 | ||
b) Grundlagen des Schuldverhältnisses | 64 | ||
(1) Deliktshaftung | 64 | ||
(2) Vertragshaftung | 65 | ||
c) Die Durchsetzung von Rechtspositionen | 66 | ||
(1) Begriff der actio | 66 | ||
(2) Actio in rem | 67 | ||
(3) Actio in personam | 68 | ||
(4) Struktureller Vergleich | 69 | ||
2. Wandlungen im klassischen Recht | 70 | ||
a) Kaufvertrag und Übereignung im klassischen Recht | 70 | ||
(1) Der Kaufvertrag als sachzuordnender Vertrag | 70 | ||
(2) Die Übereignung durch traditio | 71 | ||
(3) Die Unvollständigheit der kaufvertraglichen Zuordnung im Außenverhältnis | 72 | ||
b) Die Durchsetzung von Rechten im Prozess | 74 | ||
(1) Formularverfahren und omnis condemnatio pecuniaria | 74 | ||
(2) Kognitionsverfahren | 75 | ||
(3) Strukturvergleich zwischen actio in rem und in personam | 76 | ||
3. Das nachklassische Vulgarrecht | 76 | ||
a) Eigentumserwerb durch Kaufvertrag | 76 | ||
b) Schuld- und Sachenrecht | 77 | ||
c) Die Durchsetzung von Rechtspositionen | 77 | ||
d) Ius ad rem im Erbrecht? | 78 | ||
4. Iustinianisches Recht | 81 | ||
a) Eigentumserwerb durch traditio | 81 | ||
(1) Der Bedeutungswandel der traditio | 81 | ||
(2) Auflockerungen des Traditionsprinzips | 82 | ||
(3) Die Überwindung des Traditionsprinzips aus sich selbst: Übereignung mittels Besitzkonstituts | 83 | ||
b) Die Durchsetzung von Rechtspositionen | 84 | ||
(1) Die Trennung von obligatio faciendi und obligatio dandi | 84 | ||
(2) Grundlagen | 85 | ||
(3) Bedeutung | 87 | ||
c) Mischformen zwischen relativ-persönlichen und absolut-dinglichen Positionen | 87 | ||
(1) Eine relativ-dingliche Klage: Die rei vindicatio utilis | 88 | ||
(2) Eine absolut-persönliche Klage: die actio in rem scripta | 89 | ||
(3) Eine Außenwirkung der actio in personam: die in integrum restitutio | 89 | ||
II. Germanisches Recht | 90 | ||
1. Die Eigentumsübertragung | 90 | ||
a) Die Gewere als Grundbegriff des germanischen Sachenrechts | 90 | ||
b) Die Übertragung von Grundstücken | 92 | ||
(1) Übertragung auf dem Grundstück | 92 | ||
(2) Übertragung außerhalb des Grundstücks | 92 | ||
c) Die Übertragung von Fahrnis | 93 | ||
2. Sachzuordnung durch Kaufvertrag | 94 | ||
a) Sachzuordnung im Innenverhältnis | 94 | ||
b) Der Doppelverkauf | 95 | ||
3. Dogmatik | 96 | ||
a) Schuld- und Sachenrecht | 96 | ||
b) Übereignung durch Vertrag? | 97 | ||
c) Der Kaufvertrag als unvollständige Übereignung | 98 | ||
III. Vergleich | 99 | ||
1. Die Bedeutung der Form | 99 | ||
a) Die Unübertragbarkeit von Rechten | 99 | ||
b) Eigentumsübertragung als geduldetes Ergreifen | 100 | ||
c) Sachzuordnung durch Kaufvertrag? | 101 | ||
2. Die Struktur subjektiver Zuordnungen | 102 | ||
a) Zweipolige Zuordnungen als Frühform | 102 | ||
b) Dreipolige Zuordnung | 103 | ||
c) Zuordnung und Natural Vollstreckung | 103 | ||
3. Das römisch-rechtliche Traditionsprinzip als Modell für das europäische Privatrecht? | 104 | ||
a) Die traditio zwischen Vertrag und Ergreifungsakt | 104 | ||
b) Die Grundlage des Traditionsprinzips | 105 | ||
c) Die Aufweichung durch das Besitzkonstitut | 106 | ||
B. Die Entstehung des ius ad rem | 107 | ||
I. Das ius ad rem im Kirchen- und Lehnrecht | 108 | ||
1. Kanonisches Recht | 108 | ||
a) Dekretalrecht | 108 | ||
b) Wissenschaftliche Einordnung | 110 | ||
c) Würdigung | 112 | ||
2. Lehnrecht | 112 | ||
a) Entwicklung | 112 | ||
b) Wissenschaftliche Einordnung | 113 | ||
c) Würdigung | 114 | ||
II. Das ius ad rem der Zivilistik | 114 | ||
1. Rechtsentwicklung | 115 | ||
a) Kaufvertrag und Übereignung | 115 | ||
b) Naturalerfüllungsanspruch beim Kauf | 116 | ||
c) Doppelverkauf | 117 | ||
2. Dogmatische Einordnung | 119 | ||
a) Die Herausbildung subjektiver Rechtspositionen | 119 | ||
b) Das ius ad rem in der Zivilistik | 120 | ||
III. Würdigung | 121 | ||
1. Zum materiellen Zivilrecht | 121 | ||
2. Zur dogmatischen Einordnung als ius ad rem | 122 | ||
3. Das ius ad rem zwischen Sachenrecht und Schuldrecht | 123 | ||
C. Die Entwicklung des ius ad rem | 124 | ||
I. Humanismus und Usus Modernus | 124 | ||
1. Kaufvertrag und Sachzuordnung | 124 | ||
2. Dogmatik | 125 | ||
3. Würdigung | 126 | ||
II. Naturrechtslehre | 127 | ||
1. Kaufvertrag und Sachzuordnung | 127 | ||
a) Die Übereignung durch Vertrag | 127 | ||
b) Die naturrechtliche Vertragslehre | 129 | ||
c) Vollstreckung in natura | 130 | ||
d) Der Doppelverkauf | 131 | ||
2. Dogmatik | 132 | ||
a) Dominium | 132 | ||
b) Ius ad rem | 133 | ||
3. Würdigung | 134 | ||
a) Stärken | 134 | ||
b) Schwächen | 135 | ||
III. Gemeines Recht | 136 | ||
1. Die Lehre von titulus und modus | 136 | ||
2. Die Bedeutung der traditio | 137 | ||
a) Die konsensuale Übereignung mittels Besitzkonstituts | 137 | ||
b) Publizitätsprinzip und Erwerb vom nichtberechtigten Besitzer | 138 | ||
3. Doppelverkauf | 139 | ||
4. Das ius ad rem innerhalb der Lehre von titulus und modus | 140 | ||
IV. Das ius ad rem in den deutschsprachigen naturrechtlichen Kodifikationen | 140 | ||
1. Die Kodifikationen | 140 | ||
2. Kaufvertrag und Übereignung | 142 | ||
a) Traditionsprinzip | 142 | ||
b) Die Übereignung mittels Besitzkonstituts | 143 | ||
3. Sachzuordnung im Innenverhältnis | 144 | ||
4. Doppelverkauf und ius ad rem | 145 | ||
a) Bayern | 145 | ||
b) Preußen | 145 | ||
c) Österreich | 147 | ||
5. Würdigung | 148 | ||
V. Das ius ad rem im französischen Code Civil | 148 | ||
1. Konsensprinzip beim Kauf | 148 | ||
a) Regelung | 148 | ||
b) Einschränkungen | 149 | ||
(1) Beschränkung auf den Verkauf von dem Verkäufer gehörenden Einzelsachen | 149 | ||
(2) Relativität | 150 | ||
c) Erklärungen zur Herkunft der Regel | 151 | ||
(1) Naturrechtlicher Einfluss: Eigentumsübergang durch Willensakt | 151 | ||
(2) Romanistischer Einfluss: traditio ficta | 152 | ||
(3) Germanischer Einfluss: Kauf als dingliches Geschäft | 153 | ||
(4) Gefahrtragung | 153 | ||
(5) Konsensprinzip und obligatio dandi | 154 | ||
2. Sachzuordnung im Innenverhältnis: Die Unterscheidung von obligatio dandi und obligatio faciendi | 155 | ||
3. Drittwirkung der Sachzuordnung | 156 | ||
a) Die Bedeutung des Besitzes | 156 | ||
b) Die Bedeutung der Eintragung | 156 | ||
c) Der Doppelverkauf | 157 | ||
4. Würdigung | 158 | ||
D. Der Niedergang des ius ad rem | 159 | ||
I. Die Ablehnung des ius ad rem in der Lehre des 19. Jahrhunderts | 159 | ||
1. Dogmatische Grundlagen | 159 | ||
a) Die Trennung subjektiver Rechte in dingliche und persönliche Rechte | 159 | ||
b) Die Übereignung | 160 | ||
(1) Der dingliche Vertrag | 160 | ||
(2) Die Bedeutung der traditio | 162 | ||
c) Die Trennung des materiellen Rechts vom Prozessrecht | 162 | ||
2. Sachzuordnung durch Kaufvertrag | 163 | ||
a) Sachzuordnung im Innenverhältnis | 163 | ||
b) Sachzuordnung im Außenverhältnis | 164 | ||
3. Die Verteidigung des ius ad rem durch Ziebarth | 165 | ||
4. Würdigung | 167 | ||
II. Die Abschaffung des ius ad rem durch die Gesetzgebung | 168 | ||
1. Das preußische Eigentumserwerbsgesetz von 1872 | 168 | ||
a) Regelung | 168 | ||
b) Diskussion | 168 | ||
c) Die Vormerkung | 169 | ||
2. Das Bürgerliche Gesetzbuch | 170 | ||
a) Die Beibehaltung des Traditionsprinzips | 170 | ||
b) Abschaffung des ius ad rem | 171 | ||
c) Die Vormerkung des BGB | 172 | ||
3. Beibehaltung der Realexekution | 173 | ||
III. Versuche der Wiedereinführung | 174 | ||
1. Die Thesen von Wellspacher | 174 | ||
2. Ansätze im Nationalsozialismus | 175 | ||
a) Relatives Eigentum (Dulckeit, Meyer) | 176 | ||
b) Das ius ad rem als Ausdruck des Austauschcharakters des Kaufs (Brandt) | 176 | ||
c) Das „Recht zum Grundstück" (Locher) | 177 | ||
d) Exkurs: Zur Verwertbarkeit wissenschaftlicher Äußerungen des Dritten Reichs | 179 | ||
3. Kaufvertrag und Eigentumsübergang im Recht der DDR | 180 | ||
4. Ansätze in der Wissenschaft der Bundesrepublik | 182 | ||
a) Die „Verdinglichung obligatorischer Rechte" | 182 | ||
(1) Inhalt | 182 | ||
(2) Stellungnahmen der Literatur | 182 | ||
(3) Würdigung | 183 | ||
b) Das „Anrecht" | 184 | ||
(1) Inhalt | 184 | ||
(2) Würdigung | 185 | ||
c) Das „spezielle Sach- und Vermögensrecht inter partes" | 186 | ||
(1) Inhalt | 186 | ||
(2) Würdigung | 187 | ||
E. Das ius ad rem im heutigen Privatrecht - rechtsvergleichender Überblick | 188 | ||
I. Der Doppelverkauf | 188 | ||
1. Deliktsrechtliche Lösungen | 188 | ||
2. Besondere Regelungen | 189 | ||
3. Der Doppel verkauf im Konsensprinzip | 190 | ||
II. Naturalerfüllung und Sachzuordnung beim Kaufversprechen (promesse de vente) | 190 | ||
a) Die promesse unilatérale de vente | 191 | ||
(1) Einordnungsversuche | 191 | ||
(2) Bindende Wirkung und ius ad rem | 192 | ||
(3) Obligation de faire und Fehlen einer Bindung | 193 | ||
(4) Würdigung | 193 | ||
b) Die promesse synallagmatique de vente | 194 | ||
c) Ergebnis | 195 | ||
III. Naturalerfüllung und Sachzuordnung im englischen Recht | 196 | ||
1. Konsensprinzip und Doppelverkauf bei beweglichen Sachen | 196 | ||
2. Erfüllungsanspruch und equitable interest | 197 | ||
3. Ergebnis | 197 | ||
F. Sachzuordnung und ius ad rem - Bewertung der historischen Erkenntnisse | 198 | ||
I. Die Isolierung der Rechtsfragen der Sachzuordnung | 198 | ||
II. Ius ad rem | 199 | ||
Kapitel 3: Theorie | 201 | ||
A. Das Verhältnis zwischen Eigentum und Besitz bzw. Registereintragung | 201 | ||
I. Argumente für einen logischen Zusammenhang | 201 | ||
1. Eigentum und Besitz | 201 | ||
2. Eigentum und Registereintragung | 203 | ||
3. Eigentum und „Haben-Beziehung" | 203 | ||
4. Eigentum und Gefahrtragung | 204 | ||
5. Argumente aus speziellen Vertragsgestaltungen | 205 | ||
a) Das Argument der logischen Unmöglichkeit | 205 | ||
b) Mangel an Praktikabilität | 206 | ||
II. Die Grundlegung der Trennung als Folge eines geänderten Verständnisses der Rechtsübertragung | 208 | ||
1. Übergabe und gesetzlicher Eigentumsübergang | 208 | ||
2. Übergabe und privatautonomer Eigentumsübergang | 208 | ||
III. Folgerungen | 209 | ||
B. Interessen und Ökonomie | 209 | ||
I. Interessen | 210 | ||
1. Sachzuordnung im Innenverhältnis | 210 | ||
a) Einfachheit und Vertragsfreiheit | 210 | ||
b) Interessen am sofortigen Übergang | 211 | ||
(1) Sachzuordnung und Kaufpreiszahlung | 211 | ||
(2) Die durch Kaufpreiszahlung bedingte Sachzuordnung als anwartschaftsrechtsähnliche sofortige Sachzuordnung | 212 | ||
c) Beschränkung auf das Innenverhältnis | 213 | ||
d) Voraussetzung der Naturalexekution für die konsensuale Sachzuordnung | 214 | ||
2. Sachzuordnung im Außen Verhältnis durch Übergabe oder Eintragung | 216 | ||
a) Allgemeines Publizitätsprinzip | 216 | ||
(1) Beschränkung der Argumente auf die Sachzuordnung im engeren Sinne | 217 | ||
(2) Beschränkung der Argumente auf das Verhältnis zu Sachgläubigern | 217 | ||
(a) Interessen von Sachgläubigern | 218 | ||
(b) Interessen von Geldgläubigern | 220 | ||
(c) Fazit | 221 | ||
b) Beweisfunktion | 222 | ||
c) Beschränkung auf das Außenverhältnis | 223 | ||
3. Außenwirkung konsensualer Sachzuordnung gegenüber Bösgläubigen | 223 | ||
II. Ökonomische Analyse: die „Efficient Breach Theory" | 225 | ||
1. Die allgemeine Efficient Breach Theory | 226 | ||
a) Ergebnis ohne Transaktionskosten | 227 | ||
b) Ergebnis mit Transaktionskosten | 229 | ||
c) Fragen der Risikoverteilung | 231 | ||
d) Zwischenergebnis | 232 | ||
2. Efficient Breach Theory der obligatio dandi | 233 | ||
a) Opportunitätskosten | 234 | ||
b) Transaktionskosten | 236 | ||
(1) Vertretbare und einzigartige Sachen | 236 | ||
(2) Geldinteressen und Sachinteressen | 237 | ||
(3) Anwendung gegenüber dem Zweitkäufer | 238 | ||
c) Risikoverteilung | 239 | ||
3. Erträge der ökonomischen Analyse: Efficient Breach, property rights und Sachzuordnung | 239 | ||
a) Efficient Breach als Allokationsproblem | 239 | ||
b) Allokation und property rights | 240 | ||
c) Property right und Sachzuordnung | 241 | ||
d) Die Frage des Zeitpunkts | 242 | ||
III. Ergebnisse | 243 | ||
C. Dogmatik | 244 | ||
I. Die Systematisierung subjektiver Rechte | 244 | ||
1. Kriterien der Dinglichkeit | 245 | ||
a) Beziehung zur Sache - Beziehung zur Person | 245 | ||
(1) Varianten | 245 | ||
(2) Kritik | 246 | ||
b) Absolutheit - Relativität | 247 | ||
(1) Varianten | 248 | ||
(2) Kritik | 249 | ||
c) Die Verbindungsthese und deren Probleme | 249 | ||
(1) Der Streit als Unterschied der Sichtweisen | 249 | ||
(2) Die Verbindungsthese | 250 | ||
(3) Neue Probleme | 251 | ||
2. Die Systematisierung subjektiver Rechte durch J. Schmidt | 252 | ||
3. Eine neue Systematisierung | 255 | ||
a) Absolutes und relatives Recht als Unterscheidung der Richtung | 255 | ||
b) Dingliches und persönliches Recht als Unterscheidung des Inhalts | 256 | ||
c) Kombinationsmöglichkeiten, insbesondere das relativ-dingliche Recht | 258 | ||
(1) Die theoretische Möglichkeit des relativ-dinglichen Rechts | 258 | ||
(2) § 392 Abs. 2 HGB als praktisches Beispiel einer relativen Zuordnung | 258 | ||
II. Die obligatio dandi als relativ-dingliches Recht | 261 | ||
1. Der Inhalt des Forderungsrechts | 261 | ||
a) Die drei möglichen Anspruchsfunktionen des Schuldvertrags | 261 | ||
b) Zur Aufteilung dieser Funktionen | 263 | ||
c) Der Inhalt des Erfüllungsanspruchs | 264 | ||
(1) Französisches Recht | 264 | ||
(2) Common Law | 265 | ||
(a) Der Grundsatz des Geldersatzes | 265 | ||
(b) Specific performance und Sachzuordnung | 266 | ||
(3) Deutsches Recht | 267 | ||
d) Sachzuordnung durch obligatio dandi | 268 | ||
(1) Die angebliche Vermögenshaftung im deutschen Recht | 268 | ||
(2) Der Inhalt der Primärhaftung | 269 | ||
(3) Exkurs: Zur Autonomie des materiellen Rechts | 272 | ||
2. Das Außenverhältnis des Forderungsrechts | 273 | ||
a) Das Konzept der opposabilité | 273 | ||
b) Bewertung | 274 | ||
c) Modifikation | 275 | ||
D. Formulierung einer neuen Dogmatik der Sachzuordnung | 276 | ||
I. Sachzuordnung im Innenverhältnis | 276 | ||
II. Sachzuordnung im Außenverhältnis | 276 | ||
1. Doppelverkauf | 276 | ||
a) Zwei gutgläubige Käufer | 276 | ||
b) Der bösgläubige Zweitkäufer | 278 | ||
2. Die relative Sachzuordnung in Einzelzwangsvollstreckung und Konkurs | 278 | ||
a) Einzelzwangsvollstreckung | 279 | ||
b) Konkurs | 280 | ||
Kapitel 4: Geltendes Recht | 282 | ||
A. Der konsensuale Eigentumserwerb gemäß § 930 BGB | 282 | ||
I. Die Möglichkeit der Übereignung nach §§ 929 S. 1, 930 BGB im System der Beziehung von Kaufvertrag und Übereignung | 284 | ||
1. Übereignung und Besitzverschaffung | 284 | ||
2. Die Abgrenzung zwischen Begründung eines Verschaffungsanspruchs und konsensualer Eigentumsübertragung | 285 | ||
3. Konsensprinzip im deutschen Recht als Folgerung? | 287 | ||
II. Die Außenwirkung der Übereignung nach § 930 BGB | 289 | ||
1. § 930 BGB im Doppelverkauf | 289 | ||
a) Das Verhältnis zwischen besitzendem und nicht besitzendem Käufer | 289 | ||
b) Das Verhältnis zwischen zwei nicht besitzenden Käufern | 290 | ||
c) Ergebnis | 291 | ||
d) BGB und Gemeines Recht | 292 | ||
2. § 930 BGB gegenüber Geldgläubigern des Verkäufers | 292 | ||
a) § 930 BGB in der Einzelzwangsvollstreckung | 292 | ||
b) § 930 BGB im Konkurs | 293 | ||
III. Ergebnis: Die Übereignung nach § 930 BGB als unvollständige Übertragung der Sachzuordnung | 295 | ||
1. Dogmatische Rekonstruktion | 295 | ||
a) Die faktische Verfügungsmacht des noch besitzenden Verkäufers | 295 | ||
b) Die Beständigkeit des gutgläubigen Erwerbs | 297 | ||
2. Rechtspolitische Begründung | 298 | ||
a) Zurechnungsprinzip | 298 | ||
b) Die Rolle des Besitzes | 299 | ||
3. Kriterien für die Bösgläubigkeit | 300 | ||
B. Die Vormerkung | 301 | ||
I. Grundzüge und Probleme der gesetzlichen Regelung | 302 | ||
1. Entstehensvoraussetzungen | 302 | ||
a) Anspruch ohne Gefährdung | 302 | ||
b) Bewilligung ohne dingliche Einigung | 303 | ||
c) Eintragung | 303 | ||
2. Wirkungen | 303 | ||
a) Sicherung gegenüber Zwischenverfügungen | 304 | ||
b) Sicherung gegenüber Einzelzwangsvollstreckung | 304 | ||
c) Sicherung im Konkurs | 305 | ||
3. Bezeichnung | 306 | ||
II. Rechtsnatur | 306 | ||
1. Rechtsnatur der Vormerkung | 307 | ||
a) Dingliches oder „quasi-dingliches" Recht | 307 | ||
b) Durchgangserscheinung auf dem Weg zum dinglichen Recht | 308 | ||
c) Verfügungsverbot | 308 | ||
d) Grundbuchvermerk | 309 | ||
2. Vormerkung und Anspruch | 309 | ||
a) Der Fehler in der Fragestellung nach der Rechtsnatur der Vormerkung | 309 | ||
b) Vormerkung und Widerspruch | 310 | ||
3. Rechtsnatur des vorgemerkten Anspruchs | 311 | ||
a) Die Vormerkung ändert nicht das Forderungsrecht | 312 | ||
b) Vormerkung als Grundbuchvermerk | 312 | ||
c) Positiv angeordnete Rechtswirkungen | 314 | ||
d) Rückbeziehung | 316 | ||
e) Gleichbehandlung der Gläubiger | 317 | ||
f) Exkurs: Die Relevanz der Ansichten der 1. Kommission für das Verständnis des BGB | 317 | ||
III. Einzelfragen | 318 | ||
1. Natur und Rechtswirkungen der Bewilligung nach § 885 Abs. 1 S. 1 BGB | 318 | ||
2. Anspruch auf Vormerkung aus dem Kaufvertrag | 320 | ||
a) Meinungen | 320 | ||
b) Relevanz | 321 | ||
c) Stellungnahme | 322 | ||
d) Lösung | 323 | ||
3. Deliktsschutz des Vormerkungsberechtigten | 324 | ||
4. Austausch des gesicherten Verschaffungsanspruchs | 325 | ||
IV. Ergebnisse | 327 | ||
1. Vormerkung und Sachzuordnung | 327 | ||
2. Vormerkung und ius ad rem | 328 | ||
3. Vormerkung und Verdinglichung | 329 | ||
C. Das Veräußerungsverbot | 330 | ||
I. Das einstweilige Verfügungsverbot | 332 | ||
1. Grundlagen | 332 | ||
a) Wirkungen | 332 | ||
b) Durchsetzung | 333 | ||
2. Das Problem kollidierender Verfügungsverbote | 335 | ||
a) Unzulässigkeit des einstweiligen Verfügungsverbots zur Sicherung von Verschaffungsanspriichen? | 335 | ||
(1) Einstweiliges Verfügungsverbot und ius ad rem | 335 | ||
(2) Stellungnahme | 336 | ||
b) Meinungen zur Auflösung kollidierender Veräußerungsverbote | 338 | ||
c) Kritik | 339 | ||
d) Lösung | 340 | ||
3. Veräußerungsverbot und Geldgläubiger | 342 | ||
a) Veräußerungsverbot und Einzelzwangsvollstreckung | 342 | ||
b) Veräußerungsverbot und Eigentümerkonkurs | 343 | ||
(1) Grundsatz: Wirkungslosigkeit des Verfügungsverbots gegenüber Verfügungen nach Konkurseröffnung | 343 | ||
(2) Das publizierte Verfügungsverbot | 344 | ||
(3) Ergebnis | 344 | ||
II. Das rechtsgeschäftliche Verfügungsverbot | 345 | ||
1. Normzweck des § 137 BGB | 345 | ||
2. Wirkungen des schuldrechtlichen Veräußerungsverbots | 347 | ||
a) Wirkungen im Innenverhältnis | 347 | ||
b) Wirkungen im Außenverhältnis | 349 | ||
3. Umgehungsmöglichkeiten der Beschränkung auf relative Wirkungen | 351 | ||
a) Bedingte Verfügung | 351 | ||
(1) Bedingung der Veräußerung | 351 | ||
(2) Bedingung der Pfändung | 352 | ||
b) Bedingter (Rück-)Übereignungsanspruch | 352 | ||
III. Ausblick | 353 | ||
D. Der Schutz des bloß obligatorisch berechtigten Käufers | 354 | ||
I. Sachzuordnung im Innenverhältnis | 354 | ||
1. Die Möglichkeit einer Sachzuordnung durch Vertrag | 355 | ||
a) Vertragsfreiheit und vertragliche Sachzuordnung | 355 | ||
b) Soll-Zuordnung und Ist-Zuordnung | 356 | ||
2. Relative Sachzuordnung im engeren Sinne | 357 | ||
a) Erwirkung der geschuldeten Willenserklärungen | 357 | ||
b) Erwirkung der Eintragung oder Übergabe | 358 | ||
c) Ergebnisse und Folgerungen | 358 | ||
3. Relative Sachzuordnung und Gefahrtragung | 359 | ||
II. Sachzuordnung im Doppelverkauf | 360 | ||
1. Die Beschränkung der Diskussion auf das Deliktsrecht | 361 | ||
2. Rechtsgutsschutz unter § 823 Abs. 1 BGB | 362 | ||
a) Genereller Schutz der Forderung unter § 823 Abs. 1 BGB | 362 | ||
(1) Keine begriffliche Unverletzbarkeit | 362 | ||
(2) Kein automatischer Schutz von Forderungsrechten wegen Rechtsqualität | 363 | ||
(3) Begrenzung auf absolute Rechte | 364 | ||
b) Schutz bei sozialtypischer Offenkundigkeit | 367 | ||
c) Schutz der Forderung gegen bestimmte Eingriffe | 368 | ||
d) Schutz bestimmter Elemente der Forderung | 370 | ||
(1) Schutz der Forderungszuständigkeit | 370 | ||
(2) Schutz der obligationsmäßigen Willensrichtung des Schuldners | 371 | ||
e) Stellungnahme | 373 | ||
3. Haftung unter § 826 BGB | 374 | ||
a) Die schädigende Handlung | 375 | ||
b) Vorsatz | 376 | ||
c) Die Notwendigkeit über den Vorsatz hinausgehender Kriterien für die Sittenwidrigkeit | 376 | ||
(1) Die Notwendigkeit besonderer Sittenwidrigkeitsmerkmale | 376 | ||
(2) Kriterien für die Sittenwidrigkeit | 378 | ||
(3) Praktische Relevanz der Kriterien in der Rechtsprechung | 378 | ||
(4) Theoretische Bewertung der Kriterien | 381 | ||
(5) Ergebnis | 383 | ||
d) Konkretisierung des Begriffs der Sittenwidrigkeit in §§ 826 BGB für den Doppel verkauf | 384 | ||
(1) Zur Dogmatik des § 826 BGB | 384 | ||
(2) Konkretisierung für die Verleitung zum Vertragsbruch | 385 | ||
(3) Konkretisierung für den Doppelverkauf | 387 | ||
(4) Vereinbarkeit des Ergebnisses mit allgemeinen Wertungen | 388 | ||
e) Doppel verkauf und Sachenrecht | 389 | ||
4. Schaden und Schadensersatz | 391 | ||
a) Inadäquanz von Ersatz in Geld | 391 | ||
b) Rechtsfolge des deliktischen Anspruchs | 392 | ||
(1) Geldersatz | 392 | ||
(2) Direktübereignung an den Erstkäufer | 392 | ||
(3) Rückübereignung an den Verkäufer | 394 | ||
(4) Zustimmung zur Übereignungserklärung des Verkäufers | 395 | ||
5. Ergebnis | 396 | ||
a) Deliktischer Schutz und ius ad rem | 396 | ||
b) Deliktischer Schutz und relative Sachzuordnung | 398 | ||
III. Einzelzwangsvollstreckung | 398 | ||
1. Die obligatio dandi in der Zwangsvollstreckung nach herrschender Meinung | 399 | ||
a) Der Ausschluss des kaufvertraglichen Verschaffungsanspruchs aus den zur Drittwiderspruchsklage berechtigenden Positionen | 399 | ||
b) Der Schutz des Käufers nach herrschender Meinung | 400 | ||
(1) Der Schutz des dinglich gesicherten Käufers | 401 | ||
(2) Der Schutz des besitzenden Käufers | 401 | ||
(3) Der Schutz des Anwartschaftsrechts des Vorbehaltskäufers | 402 | ||
c) Der Schutz von anderen Forderungsrechten unter § 771 ZPO | 403 | ||
(1) Herausgabeansprüche | 403 | ||
(2) Treuhandverhältnisse | 404 | ||
2. Die relative Zuordnung als die Vollstreckung hinderndes Recht | 404 | ||
a) Das in der Einzelzwangsvollstreckung haftende Vermögen | 404 | ||
(1) Das „die Veräußerung hindernde Recht" | 405 | ||
(2) Das haftende Vermögen | 406 | ||
b) Die Relevanz der relativen Sachzuordnung in der Einzelzwangsvollstreckung | 407 | ||
(1) Obligatio dandi und Herausgabeanspruch | 407 | ||
(2) Die Funktion der Drittwiderspruchsklage als Fortsetzung negatorischer Ansprüche | 408 | ||
c) Drittwirksamkeit der relativen Sachzuordnung | 409 | ||
(1) Die Struktur des Schutzes besitzlosen Eigentums | 409 | ||
(2) Übertragung auf den Schutz relativer Sachzuordnung | 411 | ||
3. Die Einheit von materiellem und Prozessrecht - zur Konzeption von Picker | 413 | ||
IV. Konkurs des Verkäufers | 414 | ||
1. Der Schutz der obligatio dandi in der Insolvenz | 416 | ||
2. Das Wahlrecht des Konkursverwalters nach § 103 InsO | 417 | ||
3. Umfassender Schutz über ein „Benefiziarrecht"? | 418 | ||
a) Der Ansatz von Assfalg | 418 | ||
b) Dinglichkeit | 419 | ||
c) Drittwirksamkeit | 420 | ||
d) Würdigung | 421 | ||
E. Sachzuordnung durch Kaufvertrag und ius ad rem im deutschen Recht | 422 | ||
I. Sachzuordnung im Innenverhältnis | 422 | ||
II. Sachzuordnung im Außenverhältnis | 423 | ||
1. Doppelverkauf | 423 | ||
2. Schutz des Erstkäufers in Einzelzwangsvollstreckung und Konkurs | 424 | ||
III. Ius ad rem? | 425 | ||
Kapitel 5: Schluss | 426 | ||
Α. Zusammenfassung der Ergebnisse | 426 | ||
I. Geschichte | 426 | ||
II. Theorie | 428 | ||
III. Geltendes Recht | 429 | ||
B. Folgerungen | 431 | ||
Literaturverzeichnis | 433 | ||
Namenverzeichnis | 467 | ||
Sachverzeichnis | 469 |