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John, A. (2014). Verhaltensökonomik im Recht des Arbeitnehmerurhebers in Deutschland und der Schweiz. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-54358-8
John, Antina. Verhaltensökonomik im Recht des Arbeitnehmerurhebers in Deutschland und der Schweiz. Duncker & Humblot, 2014. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-54358-8
John, A (2014): Verhaltensökonomik im Recht des Arbeitnehmerurhebers in Deutschland und der Schweiz, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-54358-8

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Verhaltensökonomik im Recht des Arbeitnehmerurhebers in Deutschland und der Schweiz

John, Antina

Schriftenreihe zur Rechtssoziologie und Rechtstatsachenforschung, Vol. 95

(2014)

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Abstract

Die Arbeit beschäftigt sich mit der verhaltenssteuernden Wirkung rechtlicher Normen. Antina John legt dar, dass die Kenntnis dieser Wirkung in verschiedensten Bereichen von elementarer Bedeutung ist. Exemplarisch erfolgt die Darlegung am Beispiel des Rechtstransfers im Arbeitnehmerurheberrecht bei Pflichtwerken und dies rechtsvergleichend für das deutsche und schweizerische Recht. Diese verhaltensökonomische Untersuchung gewinnt besondere Relevanz vor dem Hintergrund, dass heutzutage bereits bis zu 75 Prozent der Arbeitnehmerurheber abhängig beschäftigt tätig sind. Es wird aufgezeigt, dass aufgrund des geltenden Schöpferprinzips der Arbeitnehmer originär Inhaber des Urheberrechts wird. Gleichzeitig erfolgt der Übergang der vermögensrechtlichen Rechte am Pflichtwerk auf den Arbeitgeber nur unvollständig. Als Alternativen werden sowohl die Einführung eines Produzentenurheberrechts als auch die gesetzliche Einräumung von Nutzungsrechten diskutiert.

Table of Contents

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Inhaltsverzeichnis 5
Abkürzungsverzeichnis 14
1. Kapitel: Einleitung 19
A. Einführung 19
I. Recht und Verhalten 19
II. Recht und Verhaltensmodelle 21
1. Verhaltensmodell des homo oeconomicus 21
2. Verhaltensökonomik 21
3. Recht und Verhaltensökonomik 22
B. Gegenstand der Arbeit 23
I. Ökonomische Bedeutung des Arbeitnehmerurheberrechts 24
1. Deutschland 24
2. Schweiz 24
3. Europa 25
II. Anteil abhängig beschäftigter Arbeitnehmerurheber 26
III. Rechtslage 26
1. Deutschland 26
2. Schweiz 28
IV. Verhaltensökonomik im Arbeitnehmerurheberrecht 29
C. Gang der Arbeit 29
2. Kapitel: Ökonomik als Methode zur Untersuchung menschlichen Verhaltens 31
A. Ökonomik und Ökonomie 34
I. Die Wurzeln der Ökonomik im Utilitarismus 35
II. Positive und normative Ökonomik 36
B. Der homo oeconomicus als Verhaltensmodell der Ökonomik 37
I. Methodologischer Individualismus 38
II. Annahme stabiler Präferenzen und variabler Restriktionen 39
III. Die REM-Hypothese 41
1. Rationales Handeln 41
2. Eigennütziges Handeln 43
IV. Methodologische Bedeutung des homo oeconomicus 44
1. Erklärung von Gesamtzusammenhängen 44
2. Leistungsfähige Prognosen 45
C. Ökonomik in der Rechtswissenschaft 46
I. Historische Entwicklung der ökonomischen Analyse des Rechts 47
1. Im angloamerikanischen Rechtsraum 47
2. Im deutschsprachigen Rechtsraum 47
II. Programm der ökonomischen Analyse des Rechts 48
1. Folgenprognose als positiver Ansatz 49
2. Folgenbewertung als normativer Ansatz 50
a) Kriterium der Effizienz 50
b) Folgenbewertung im Bereich der Rechtsetzung 51
c) Folgenbewertung im Bereich der Rechtsanwendung 52
III. Die ökonomische Analyse des Rechts in der Kritik 52
IV. Perspektiven 54
3. Kapitel: Verhaltensökonomik in der Rechtswissenschaft 56
A. Historische Einbindung 57
B. Methoden der Verhaltensökonomik 61
C. Abweichung von der Annahme vollständiger Rationalität 63
I. Informationsaufnahme und Informationsverarbeitung 64
1. Heuristiken und kognitive Verzerrungen 65
2. Selbsttäuschung durch positive Illusionen 67
II. Entscheidungsverhalten 68
III. Begrenzte Willensstärke 70
D. Abweichung von der Eigennutzannahme 71
I. Fairness 72
II. Reziprozität 76
1. Im spieltheoretischen Kontext 76
2. Im soziologischen Kontext 79
3. Formen der Reziprozität 80
E. Bedeutung der Abweichungen für das Verhaltensmodell des homo oeconomicus 82
I. Festhalten am Verhaltensmodell des homo oeconomicus 82
1. Leistungsfähigkeit des ökonomischen Modells 82
2. Fehlendes einheitliches Modell der Verhaltensökonomik 83
3. Vereinbarkeit von Verhaltensabweichungen und Rationalitätsannahme 83
4. Evolutionsbiologischer Erklärungsansatz 84
5. Eingeschränkte Aussagekraft der Verhaltensanomalien 84
II. Entwicklung eines veränderten Verhaltensmodells 85
1. Zur Leistungsfähigkeit des ökonomischen Verhaltensmodells 85
2. Zum fehlenden einheitlichen Verhaltensmodell 86
3. Zur Vereinbarkeit von Verhaltensabweichungen und Rationalitätsannahme 86
4. Zum evolutionsbiologischen Erklärungsansatz 87
5. Zur eingeschränkten Aussagekraft der Verhaltensanomalien 87
III. Stellungnahme 88
F. Paternalismusdebatte 89
I. Starker Paternalismus 91
II. Liberaler Paternalismus 92
III. Asymmetrischer Paternalismus 94
IV. Stellungnahme 95
G. Rezeption verhaltenswissenschaftlicher Erkenntnisse im Recht 96
H. Beispiele für die Anwendung der Verhaltensökonomik im Recht 100
I. Im Wirtschaftsrecht 100
II. Im Urhebervertragsrecht 103
1. Zweckübertragungstheorie und Informationsmodell 104
2. Bestsellerparagraph und Handel mit Nutzungsrechten 105
4. Kapitel: Arbeitnehmerurheberrecht 107
A. Interessenlage im deutschen Arbeitnehmerurheberrecht 107
I. Zuordnungsprinzip im Sachen 107
II. Zuordnungsprinzip im Urheberrecht 109
1. Schöpferprinzip 109
2. Droit d’auteur-System 110
3. Copyright-System 110
B. § 43 D-UrhG als Generalklausel des deutschen Arbeitnehmerurheberrechts 111
I. Einführung 111
II. Tatbestandsvoraussetzungen gemäß § 43 D-UrhG 112
1. Werk gemäß § 2 D-UrhG 113
2. Urheber gemäß § 7 D-UrhG 113
3. Arbeits- oder Dienstverhältnis 113
a) Abgrenzung von Arbeitsverhältnis und Dienstverhältnis 113
b) Arbeitsverhältnis 114
aa) Entstehung des Arbeitsverhältnisses 114
bb) Verhältnis der Begrifflichkeiten Arbeitsvertrag und Arbeitsverhältnis 115
cc) Urheber als Arbeitnehmer 115
(1) Merkmal der persönlichen Abhängigkeit 115
(2) Indizien zur Ermittlung der persönlichen Abhängigkeit 116
4. In Erfüllung der Verpflichtungen aus dem Arbeitsverhältnis 117
a) Pflichtwerke 117
aa) Inhalt des Arbeitsvertrags 118
(1) Konkrete Festlegung der Pflichten im Arbeitsvertrag 118
(2) Allgemeine Tätigkeitsbeschreibung 118
bb) Kriterien zur Auslegung des Arbeitsvertrages 119
(1) Arbeitszeit und Arbeitsort 119
(2) Wille des Arbeitnehmers beim Werkschaffen 120
b) Freie Werke 120
III. Rechtsfolgen gemäß § 43 D-UrhG 121
1. Anwendbarkeit der §§ 31 ff. D-UrhG 121
2. Inhalt und Wesen des Arbeitsverhältnisses 121
a) Inhalt des Arbeitsverhältnisses 121
b) Wesen des Arbeitsverhältnisses 122
3. Verpflichtung des Arbeitnehmers zur Einräumung von Nutzungsrechten 122
a) Monistische Konzeption des Urheberrechts 122
b) Pflichtwerk 123
aa) Arbeitsvertrag 124
(1) Differenzierung zwischen Verpflichtung und deren Vollzug 124
(2) Ausdrückliche Nutzungsrechtseinräumung 125
(a) Vereinbarung der Arbeitsvertragsparteien 125
(b) Zeitpunkt der Nutzungsrechtseinräumung 125
(c) Vorausverfügung und Schriftformerfordernis 126
(d) Inhalt und Umfang der Nutzungsrechtseinräumung 127
(3) Nutzungsrechtseinräumung bei fehlender ausdrücklicher Regelung 128
(a) Annahme stillschweigender Nutzungsrechtseinräumung 128
(b) Zeitpunkt der Nutzungsrechtseinräumung 129
(c) Vorausverfügung und Schriftformerfordernis 129
(d) Inhalt und Umfang der Nutzungsrechtseinräumung 130
(4) Zweckübertragungstheorie 130
(a) Sinn und Zweck von § 31 Abs. 5 D-UrhG 130
(b) Reichweite von § 31 Abs. 5 D-UrhG 131
(c) Betriebszweck 131
(aa) Betriebszweck und Unternehmenszweck 132
(bb) Ausdrückliche Regelung des Betriebszwecks 133
(cc) Keine ausdrückliche Regelung des Betriebszwecks 133
(d) Nachträgliche Änderung des Betriebszwecks 133
(e) Ausschließliches oder einfaches Nutzungsrecht 135
(f) Zeitliche und räumliche Beschränkungen 135
bb) Tarifvertrag 136
(1) Verpflichtung zur Nutzungsrechtseinräumung im Tarifvertrag 136
(2) Zeitpunkt der Nutzungsrechtseinräumung 137
(a) Nutzungsrechtseinräumung mit Abschluss des Arbeitsvertrags 137
(b) Nutzungsrechtseinräumung durch Tarifvertrag 138
(3) Inhalt und Umfang der Nutzungsrechtseinräumung 138
c) Freie Werke 138
aa) Treuepflicht des Arbeitnehmers 139
bb) Verstoß gegen arbeitsrechtliches Wettbewerbsverbot 140
cc) Analogie zu § 19 ArbNErfG 140
dd) Stellungnahme 141
4. Verpflichtung des Arbeitgebers zur Vergütung 141
a) Pflichtwerke 141
aa) Vergütungsanspruch gemäß §§ 611 Abs. 1, 612 BGB 141
bb) Vergütungsanspruch für die Nutzungsrechtseinräumung 142
(1) Abgeltungstheorie 142
(2) Trennungstheorie 142
(3) Stellungnahme 143
cc) Vergütungsanspruch analog Arbeitnehmererfindungen-Gesetz 143
dd) Vergütungsanspruch gemäß § 32 D-UrhG 145
ee) Vergütungsanspruch gemäß § 32a D-UrhG 146
ff) Anspruch auf Sondervergütung 146
(1) Verwertung des Werkes über den Betriebszwecks hinaus 146
(2) Urheberrechtliche Sonderleistungen 147
b) Freie Werke 147
C. Rolle der Verwertungsgesellschaften im deutschen Recht 147
I. Bedeutung der Verwertungsgesellschaften 148
II. Vorausverfügungen des Arbeitnehmers an eine Verwertungsgesellschaft 149
D. Rechtslage im schweizerischen Arbeitnehmerurheberrecht 150
I. Interessenlage im Recht des Arbeitnehmerurhebers 150
II. Werkbegriff 151
III. Dualismus 151
IV. Zuordnungsprinzip im Arbeitsrecht gemäß Art. 726 Abs. 1 ZGB 151
V. Schöpferprinzip als Zuordnungsprinzip im Urheberrecht 152
VI. Rechtserwerb des Arbeitgebers 153
1. Möglichkeiten des Nutzungsrechtserwerbs 154
a) Übertragung des Urheberrechts 155
b) Lizenzierung 155
2. Pflichtwerke und freie Werke 155
a) Pflichtwerke 156
aa) Konkrete Festlegung der Pflichten im Arbeitsvertrag 156
bb) Auslegung des Arbeitsvertrages 156
(1) Arbeitszeit und Arbeitsort 156
(2) Wille des Arbeitnehmers beim Werkschaffen 157
b) Freie Werke 157
3. Verpflichtung des Arbeitnehmers zur Nutzungsrechtseinräumung 157
a) Differenzierung zwischen Verpflichtung und Vollzug 157
b) Zeitpunkt der Nutzungsrechtseinräumung 158
c) Schriftformerfordernis 158
d) Vorausverfügung 158
e) Inhalt und Umfang der Nutzungsrechtseinräumung 158
f) Gesamtarbeitsvertrag 160
g) Freie Werke 160
4. Verpflichtung des Arbeitgebers zur Vergütung 160
a) Pflichtwerke 161
aa) Kein gesonderter Vergütungsanspruch 161
bb) Vergütungsanspruch bei außerordentlichem Gewinn 161
cc) Anspruch auf Sondervergütung 161
b) Freie Werke 161
E. Rolle der Verwertungsgesellschaften 162
I. Bedeutung der Verwertungsgesellschaften 162
II. Vorausverfügungen des Arbeitnehmers an eine Verwertungsgesellschaft 163
5. Kapitel: Verhaltensökonomische Analyse im Recht des Arbeitnehmerurhebers 164
A. Ansatzpunkte der Verhaltensökonomik im Recht des Arbeitnehmerurhebers 164
B. Verhaltensökonomische Begründung einer bestehenden gesetzlichen Regelung 165
I. Deutschland 165
1. Situation vor dem Erlass von § 43 D-UrhG 165
2. Entwürfe auf dem Weg zum Erlass von § 43 D-UrhG 166
a) Referentenentwurf von 1954 166
b) Ministerialentwurf von 1959 167
c) Regierungsentwurf von 1961 169
d) Reformbestrebungen im Recht des Arbeitnehmerurhebers 170
3. Stellungnahme 172
II. Schweiz 173
1. Art. 15 E-URG 173
2. Stellungnahme 174
C. Steuerungswirkung von Rechtsnormen bei Rechtsübergang an Pflichtwerken 174
I. Unvollständige Rechtseinräumung aufgrund der Zweckübertragungstheorie 175
II. Bedeutung der anfänglichen Rechtszuordnung nach dem Coase-Theorem 176
III. Bedeutung von Besitzeffekten 177
1. Besitzeffekte 177
2. Verlustaversion als Erklärungsansatz für das Bestehen von Besitzeffekten 181
3. Verhaltensbiologie als Erklärungsansatz 184
4. Stellungnahme 187
IV. Besitzeffekte im Arbeitnehmerurheberrecht 187
1. Vorfragen 188
a) Besitzeffekte an Rechten 188
b) Besitzeffekte an zum Austausch bestimmten Werken 189
c) Ausschluss von Besitzeffekten durch Machtgefälle 190
2. Auswirkung der unvollständigen Rechtseinräumung an Pflichtwerken 191
a) Hypothese zu Auswirkungen von Besitzeffekten bei Pflichtwerken 191
b) Begründung der Hypothese 191
aa) Intendierte Steuerungswirkung des deutschen Gesetzgebers 191
bb) Intendierte Steuerungswirkung des schweizerischen Gesetzgebers 192
cc) Abweichung aufgrund zugrundegelegten Verhaltensmodells 193
3. Stellungnahme 193
D. Das Produzentenurheberrecht als Alternativmodell de lege ferenda 194
I. Produzentenurheberrecht im internationalen Vergleich 194
II. Produzentenurheberrecht in Deutschland de lege ferenda 196
III. Produzentenurheberrecht in der Schweiz de lege ferenda 197
1. Urheberrechtsrevision im Jahr 1992 197
a) Botschaft vom 29. August 1984 197
b) Botschaft vom 19. Juni 1989 198
2. Urheberrechtsteilrevision im Jahr 2007 199
3. Stimmen in der Literatur 200
IV. Zuweisung des Rechts am Arbeitsergebnis als Wertungsfrage 202
1. Wertungsfrage und Wertungsgesichtspunkte 202
2. Verhaltensökonomik und Produzentenurheberrecht 202
3. Rechtserwerb des Arbeitgebers unter dem Gesichtspunkt der Effizienz 203
a) Derivativer und originärer Rechtserwerb des Arbeitgebers 204
b) Stellungnahme 204
4. Bedeutung des Schöpferprinzips vor dem Hintergrund sozialer Realität 205
a) Urheberrecht als Urheberschutzrecht 205
b) Anknüpfungspunkt vor dem Hintergrund gewandelter sozialer Realität 205
c) Urheberrecht als Investitionsschutzrecht 206
aa) § 69b D-UrhG 206
bb) Art. 17 CH-URG 207
d) Stellungnahme 208
5. Zuordnung des Arbeitsergebnisses in anderen Rechtsgebieten 208
a) Im deutschen Recht 209
aa) Sachenrecht 209
bb) Erfinderrecht 209
cc) Gebrauchsmusterrecht 210
dd) Geschmacksmusterrecht 210
ee) Stellungnahme 210
b) Im schweizerischen Recht 210
aa) Sachenrecht 210
bb) Erfinderrecht 211
cc) Designrecht 212
dd) Stellungnahme 212
6. Alternative Regelungsansätze zu einem Produzentenurheberrecht 212
a) Im deutschen Recht 213
aa) Produzentenurheberrecht im Wege der gesetzlichen Fiktion 213
bb) Übergang der Nutzungsrechte im Wege der Legalzession 213
(1) Historischer Hintergrund 214
(2) Denktheoretische Voraussetzungen 215
(3) Stellungnahme 215
cc) Gesetzliche Lizenzierung 216
dd) Stellungnahme 216
b) Im schweizerischen Recht 216
aa) Produzentenurheberrecht im Wege der gesetzlichen Fiktion 216
bb) Gesetzliche Übertragung der Nutzungsrechte 217
cc) Stellungnahme 217
V. Abschließende Betrachtung zum Produzentenurheberrecht 217
E. Fazit 218
6. Kapitel: Schlussbetrachtung und Thesen 219
Literaturverzeichnis 222
Sachwortverzeichnis 248