Menu Expand

Untersuchungen über das Volkssparwesen

Cite BOOK

Style

(1912). Untersuchungen über das Volkssparwesen. Erster Band. Hrsg. vom Verein für Sozialpolitik. (Schriften des Vereins für Sozialpolitik 136). Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-57420-9
. Untersuchungen über das Volkssparwesen: Erster Band. Hrsg. vom Verein für Sozialpolitik. (Schriften des Vereins für Sozialpolitik 136). Duncker & Humblot, 1912. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-57420-9
(1912): Untersuchungen über das Volkssparwesen: Erster Band. Hrsg. vom Verein für Sozialpolitik. (Schriften des Vereins für Sozialpolitik 136), Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-57420-9

Format

Untersuchungen über das Volkssparwesen

Erster Band. Hrsg. vom Verein für Sozialpolitik. (Schriften des Vereins für Sozialpolitik 136)

Duncker & Humblot reprints

(1912)

Additional Information

Book Details

Abstract

Im Rahmen des Projekts Duncker & Humblot reprints heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht - und zwar sowohl gedruckt als auch in elektronischer Form.

Einige Titel sind bereits erschienen. Täglich kommen weitere hinzu. Bis Ende des Jahres wird das »Duncker & Humblot reprints«-Programm auf ca. 1.500 Bände anwachsen. Möchten Sie regelmäßig über Neuerscheinungen aus dem reprints-Programm informiert werden? Dann abonnieren Sie unseren E-Mail-Benachrichtigungsdienst.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort V
Inhaltsverzeichnis IX
1. Das Sparwesen im Landkreise Bonn. Von Dr. Richard Poppelreute XI
Inhaltsverzeichnis XIII
Vorbemerkung XVII
Erster Abschnitt. Einleitung 1
Erstes Kapitel. Die wirtschaftlichen Verhältnisse des Landkreises Bo 1
Zweites Kapitel. Geschichte der Sparorganisationen im Landkreise Bo 4
Zweiter Abschnitt. Die Berufe der Benutzer der Sparorganisatione 13
I. Einleitung 13
1. Die Schwierigkeit einer endgültigen Bestimmung der ländlichen Berufe 13
2. Die Sparer, Kontokorrent- und Depositengläubige 14
II. Die Benutzer der ländlichen Sparorganisatione 15
A. Physische Persone 15
1. Dauernde und zeitweilige Spare 15
2. Die Beteiligung der Berufe nach dem Einkomme 15
a) mit konstantem, während des Jahres regelmäßigem Einkomme 15
α) aus fortlaufendem Erwerbe 18
β) aus Vermöge 19
b) mit schwankendem, über das Jahr unregelmäßig verteiltem Einkomme 20
c) mit zeitweiligen bzw. zufälligen Einnahme 21
3. Die Sparer betrachtet unter dem Gesichtspunkt der beruflichen Abhängigkeit 22
4. Die Sparer unter dem Gesichtspunkt des Vermögensbesitzes 22
5. Die Sparer nach dem Geschlecht und der Lebensaltergliederung 23
B. Nichtphysische Persone 24
1. Regelmäßige Spare 24
2. Vorübergehende Spare 24
Dritter Abschnitt. Wo sparen die verschiedenen Kreise der Bevölkerung und wie suchen die Sparorganisationen die Sparer an sich zu ziehen? 25
Erstes Kapitel. Die Wahl des Sparortes 25
I. Motive für die Wahl des Sparortes 25
1. Rein psychologischer Art: Vertrauen auf die Sicherheit, gute Verwaltung, möglichste Geheimhaltung, auf die leitenden Persönlichkeiten; Steuerfurcht 25
2. Wirtschaftliche Erwägungen: Verzinsung usw.; jederzeitige Verfügbarkeit; Bequemlichkeit; Interesse der Vereinsmitgliede 30
3. Unter Berücksichtigung der Sparzwecke und Dauer der Anlage 32
II. 33
1. Hemmungen: Schlechte Verkehrsverhältnisse, äußerer Zwang, Fehlen von geeigneten Kassen, Macht der Gewohnheit 33
2. Förderungen: Gute Verkehrsmittel, Unabhängigkeit des Berufes, Beziehungen zwischen Stadt und Land 33
III. Besonderheiten der einzelnen Berufsgruppe 34
IV. Die Folgen für die Sparanstalten besonders bezüglich der auswärtigen Spare 38
V. Umgehung der Sparinstitute 41
Zweites Kapitel. Wie suchen die Sparanstalten die Sparer an sich zu ziehen? 42
I. Voraussetzungen, gegenwärtige Lage, Folgen des Wettbewerbes unter den Kasse 42
II. Charakterisierung der in Frage kommenden Anstalten: Folge 43
III. Die Mittel, den Sparer an sich zu ziehe 45
1. Möglichste Berücksichtigung der Wahlmotive 46
2. Mittel zur Intensivierung der Spartätigkeit 48
3. Direkte Bindung der Spare 50
4. Spezialisierung in bezug auf die Sparzwecke, Berufe und Gegende 51
IV. Äußere Mittel, den Sparer mit III. bekannt zu machen: Reklame, Äußerlichkeiten, persönliche Überredung 52
V. Im besonderen die Konkurrenz zwischen der Kreissparkasse und den Genossenschafte 53
VI. Folgen für den Sparer; Parallele 54
Vierter Abschnitt. Die Einzahlungen und Abhebungen von Spargeldern und Deposite 55
Erstes Kapitel. Die Einzahlungen und ihre Quelle 55
10. Zusammenfassung, betreffend die minderbemittelten Volksklasse 78
11. Die äußere Form der Einzahlunge 79
12. Vergleich mit der Postsparkasse 80
Zweites Kapitel. Die Abhebungen, die Verwendung der abgehobenen Gelder, das Verhältnis zwischen Einzahlungen und Abhebunge 81
Drittes Kapitel. Der Gesamtabhebungs- und Einzahlungsverkehr. Entwicklung des Sparverkehrs an den einzelnen Kasse 104
I. 104
1. Vergleich zwischen den beteiligten Berufe 104
2. Der normale Sparverkeh 105
3. Die Schwankungen und deren Folge 106
4. Ausgleich des Geldbedarfs und -Überflusses an den Kasse 107
II. Entwicklung des gesamten Sparverkehrs seit der Gründung 108
Fünfter Abschnitt. Verwendung der Spargelder usw. durch die Sparorganisatione 113
Erstes Kapitel. Allgemeines: Prinzipien für die Verwendung; Zweckmäßigkeit und Gerechtigkeit 113
Zweites Kapitel. Welche Gelder werden von den Sparorganisationen verwandt? 116
Drittes Kapitel. Die Aktivgeschäfte der untersuchten Genossenschaften und der Kreissparkasse 119
Viertes Kapitel. Die Gebiete und Berufe, denen die Verwendung der Spargelder usw. zugute kommt 135
Fünftes Kapitel. Die Verwendung der Darlehen durch den Darlehnsnehmer. Die Natur des genossenschaftlichen Kredits 155
Sechster Abschnitt. Der Protokollhandel 185
Erstes Kapitel. Entstehung und Wesen des Protokollhandels 185
1. Einleitung 185
2. Zusammenhang mit dem Gleicherbrecht und historische Entwicklung 189
3. Definition, Organisation und Namen des Protokollhandels. Unterschiede vom Darlehnsgeschüft 189
Zweites Kapitel. Der Protokollhandel als Aktivgeschäft 191
1. Wer betreibt ih 191
2. Bei den Genossenschaften die Entwicklung und heutiger Umfang 193
3. Innere Organisation: Sicherstellung, Tilgung, Aufgeld, Verzinsung und Rabatt 203
Drittes Kapitel. Die Träger des Kaufgeldkredits 207
1. Keine Beschränkung auf die Vereinsmitgliede 207
2. Beteiligung der Berufe 208
3. Die Erbbeteiligte 212
4. Örtliche Beschränkunge 213
5. Folgerunge 215
Viertes Kapitel. Vorteile und Nachteile des Protokollhandels 216
Vorteile 216
I. Für die Genossenschaft 216
II. Für die ländliche Bevölkerung 219
Nachteile 221
1. Für die Genossenschaft 221
2. Bedenken vom Standpunkt der Versteigerer und Käufe 226
Siebenter Abschnitt 230
I. Verzinsung der Spargelder und Darlehe 230
II. Verwendung der Gewinne 235
2. Das Sparwesen in Baden. Von Dr. Viktor Homburge 239
Inhaltsverzeichnis 240
Einleitung. Allgemeines 241
Erstes Kapitel. Die wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse Badens 241
Zweites Kapitel. Die verschiedenen Anlagemöglichkciten für Spargelder und die Beteiligung der verschiedenen Bevölkerungskreise an ihne 248
Hauptteil. Ausführliche Darstellung der wichtigsten, vor allem für die breiten Volksmassen in Betracht kommenden Sparanstalten. 259
Erster Abschnitt. Drittes Kapitel. Die geschichtliche Entwicklung 259
Zweiter Abschnitt. Viertes Kapitel. Die Sparkassen von Vereinen und die Fabriksparkasse 263
Dritter Abschnitt. Die Sparkassen, Kredit- und Vorschußvereine und ländlichen Kreditvereine (nach dem Stande von Ende 1907 resp. 1908) 267
Fünftes Kapitel. Zahl und örtliche Verteilung 267
Sechstes Kapitel. Die Passiva, soweit sie Spargelder sind 273
1. Einleger und Einlageguthabe 273
2. Der Zinsfuß für Einlageguthabe 291
3. Anregung zum Sparen und seine Erleichterung 294
Siebentes Kapitel. Die Aktiva 300
A. Die Aktiva der Kreditgenossenschafte 301
B. Die Anlage der Spargelder bei den Sparkasse 302
1. Die gesetzlichen Bestimmunge 302
2. Wie legen die Sparkassen ihre Gelder an? 305
3. Grundsätze der Sparkassen bei der Anlegung ihrer Bestände 321
4. Kritik der Kapitalanlagen der Sparkasse 323
Achtes Kapitel. Überschüsse und Reservefonds bei den Sparkasse 339
Neuntes Kapitel. Entwicklungstendenzen bei den kommunalen Sparkasse 342
Das Sparwesen in drei Kleinstädten mit ihrer wirtschaftlichen Umgebung. Von Dr. Fritz Hauck 351
Inhalt 352
Einleitung 353
Wer organisiert Spareinrichtunge 353
Wer spart? 357
Wo und wie sparen die verschiedenen Kreise und Klassen der Bevölkerung? 363
Zu welchen Zwecken wird gespart? 374
Verwendung der Spargelde 376
Was wird aus den Überschüsse 388
Zinsfuß 390
Die Sparkassen als Kreditquellen für die Städte 392
Schlußwort 393
4. Das Sparwesen in der Stadt Offenbach a. M. von Dr. Carl Leonhardt, wissenschaftlichem Mitarbeiter bei der Grotzherzoglichen Handelskammer zu Offenbach, a. M. 397
Inhalt 398
I. Einleitung 399
II. Die Sparorganisatione 403
III. Die Spare 409
IV. Die Ersparnisse 424
V. Der Sparzweck 461
VI. Die Anlage der Spargelde 467
VII. Die Überschüsse und ihre Verwendung 482
VIII. Die Zinspolitik 487
IX. Schlußwort 491
5. Das Sparwesen in der Stadt Mannheim. Dargestellt von Dr. Jacob Reichert, Handelskammersyndikus in Duisburg-Ruhrort 495
Inhaltsverzeichnis 496
I. Die Mannheimer Spareinrichtunge 497
II. Die Spartätige 500
III. Die Bevorzugung einzelner Spareinrichtunge 508
IV. Die Ersparnisse 510
V. Die Verwendung der Ersparnisse 521
VI. Die Anlagen der Spargelde 523
VII. Der Zinsfuß 531
VIII. Der Reingewi 536
IX. Besonderheiten im Sparverkeh 542
X. Die Städtische Sparkasse als Kreditquelle der Stadtgemeinde Mannheim 546
XI. Ergebnis 547
VI. Das Sparwesen im Regierungsbezirk Aachen. Von Dr. W. Kähler, Professor an der Königlichen Technischen Hochschule in Aache 551
Inhaltsverzeichnis 552
Vorbemerkung 553
I. Die Geschichte des Aachener Vereins zur Beförderung der Arbeitsamkeit 554
Anhang I. Die Lebensdauer der 1910 laufenden Konten des Aachener Vereins zur Beförderung der Arbeitsamkeit 561
Anhang II. Lebensdauer und Betrag dieser Konte 569
II. Die heutigen Spareinrichtungen im Regierungsbezirk Aache 571
1. Die allgemeinen Verhältnisse im Regierungsbezirk 571
2. Der Wettbewerb der neuen Sparkassen mit dem Aachener Verein zur Beförderung der Arbeitsamkeit 578
3. Die Spareinlagen der Kreditgenossenschafte 599