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Conradin-Triaca, P. (2014). Pierre Bourdieus Rechtssoziologie. Interpretation und Würdigung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-54411-0
Conradin-Triaca, Philip. Pierre Bourdieus Rechtssoziologie: Interpretation und Würdigung. Duncker & Humblot, 2014. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-54411-0
Conradin-Triaca, P (2014): Pierre Bourdieus Rechtssoziologie: Interpretation und Würdigung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-54411-0

Format

Pierre Bourdieus Rechtssoziologie

Interpretation und Würdigung

Conradin-Triaca, Philip

Schriftenreihe zur Rechtssoziologie und Rechtstatsachenforschung, Vol. 96

(2014)

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About The Author

Philip Conradin-Triaca wurde 1980 in Chur (Schweiz) geboren. 2004 schloss er in Bern das Studium der Rechtswissenschaften mit dem Lizentiat ab. Daraufhin assistierte er bis 2008 bei Prof. Dr. Walter Ott am Lehrstuhl für Rechtsphilosophie, Rechtstheorie und Privatrecht an der Universität Zürich. Im Jahre 2011 erlangte er das Rechtsanwaltspatent und schloss ein zweites Vollstudium in Betriebswirtschaft mit dem Master of Science in Business Administration ab (Schwerpunkt Rechnungswesen). Seit Fertigstellung seiner rechtssoziologischen Dissertation ist er in Baden/Zürich als angestellter Rechtsanwalt tätig.

Abstract

Pierre Bourdieu gilt als einer der meistgelesenen Soziologen. Die klassischen rechtssoziologischen Themen findet man in Bourdieus Werk allerdings nur versteckt. Die Untersuchung soll hier Abhilfe schaffen. Sie strebt an, Bourdieus Denken der Rechtssoziologie und Rechtstheorie zu öffnen und zu gängigen Kategorien in Bezug zu setzen. Dazu werden Bourdieus Schriften zum Recht vor dem Hintergrund seiner allgemeinen Soziologie gedeutet und ihre Vor- und Nachteile gegenüber anderen Ansätzen aufgezeigt. Bourdieu selbst hat seine science rigoreuse du droit als Kausalwissenschaft zwischen Formalismus (Systemtheorie Luhmanns und Reine Rechtslehre Kelsens) und marxistischem Instrumentalismus (strukturalistischer und kulturalistischer Marxismus) angesiedelt. Inhalt und Berechtigung dieser Positionierung wie auch der Gegenüberstellung von Formalismus und Instrumentalismus geht die Untersuchung auf den Grund.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 5
Abkürzungsverzeichnis 14
Einleitung 15
Erster Teil: Die Soziologie Bourdieus 17
Erstes Kapitel: Grundanliegen der Soziologie Bourdieus 17
A. Das Werk Bourdieus 17
B. Die gesellschaftliche Aufgabe des Soziologen 18
I. Aufklärung als Ziel der Soziologie 18
II. Der doppelte Bruch 19
III. Bourdieus Sprache 21
C. Der strukturalistische Konstruktivismus Bourdieus 22
I. Eine Selbstbeschreibung der wissenschaftlichen Position Bourdieus 22
II. Der Strukturalismus 23
1. Der linguistische Strukturalismus 23
2. Der soziologische Strukturalismus 24
3. Bourdieus Würdigung des soziologischen Strukturalismus 25
III. Der Konstruktivismus 29
1. Grundzüge 29
2. Bourdieus Würdigung des Konstruktivismus 30
IV. Ein konstruktivistischer Strukturalismus 31
Zweites Kapitel: Die Theorie der Praxis 33
A. Die Theorie der Praxis als strukturalistischer Konstruktivismus 33
I. Der Begriff Praxis 33
II. Die Praxisformel 34
B. Das Modell des Felds 36
I. Die Bildung der sozialen Strukturen 36
1. Ökonomischer und symbolischer Tausch 36
2. Der Kampf um die Macht 37
3. Die Elitenbildung 38
II. Das Innere des Felds 39
1. Das Feld als Struktur von Machtverhältnissen 39
2. Die Ausdifferenzierung von Feldern und Kapitalarten 42
3. Die illusio als Voraussetzung des Kampfes und des Felds 43
4. Die innere Struktur des Felds 44
5. Der Kampf um den nomos 45
6. Die Kraft des nomos und sein arbiträrer Charakter 46
7. Die unbegrenzte Anzahl möglicher Felder 47
III. Die Grenzen der Felder 48
1. Die Konstruktion der Grenzen 48
2. Produzenten und Konsumenten 51
IV. Das Kapital 54
1. Felder als verschiedenartige Ordnungen 54
2. Felder als Wertsphären 54
3. Kapital als Arbeit 55
4. Kapital als Jetons und Chips 57
5. Die Kapitalarten 58
6. Die Kapital-Grundformen 60
7. Das symbolische Kapital 61
V. Die Aussenbeziehungen der Felder 62
1. Das Feld der Macht 62
2. Die relative Autonomie der Felder 64
3. Die Homologien zwischen den Feldern 66
4. Der soziale Raum 67
C. Der symbolische Raum 69
I. Subjektiver und objektiver Sinn 69
1. Die Bedeutung des Unbewussten 69
2. Der subjektive Sinnbegriff Webers 70
3. Der objektive Sinnbegriff Marx' 72
II. Die Homologie von symbolischem und sozialem Raum 73
1. Die Struktur des symbolischen Raums 73
2. Die relative Autonomie des symbolischen Raums 74
3. Die grundsätzliche Korrespondenz zwischen sozialem und symbolischem Raum 74
4. Die Deutung kultureller Werke 77
5. Die Unvollständigkeit der Korrespondenz 78
6. Die Bildung von Klassen 80
D. Der Raum des Möglichen und der Habitus 82
I. Ausgangslage 82
II. Der Habitus 82
1. Begriff 82
2. Genese 85
III. Der Raum des Möglichen 87
IV. Die Überwindung von Objektivismus und Subjektivismus 88
V. Habitus und Strukturalismus 91
VI. Die vier Schritte einer Analyse kultureller Produkte 93
E. Die Korrespondenzanalyse 93
I. Beschreibung und Nutzen der Korrespondenzanalyse 93
II. Die Kapitalarten als die wirksamsten Unterscheidungskriterien 96
III. Nachteile der Korrespondenzanalyse 99
Drittes Kapitel: Zwischen Formalismus und Marxismus 102
A. Der cultural turn 102
B. Bourdieus Kritik des Formalismus 104
I. Bourdieus Begriff des Formalismus 104
II. Die formalistischen Theorien im Einzelnen 105
1. Cassirers Theorie der symbolischen Formen 105
2. Der Strukturalismus 108
3. Insbesondere der linguistische Strukturalismus 109
4. Die Geisteswissenschaften und insbesondere Heidegger 113
5. Foucaults Feld der strategischen Möglichkeiten 115
6. Die russischen Formalisten 116
C. Die Kritik des Marxismus 116
I. Die so genannte Widerspiegelungsthese 116
II. Die Einwände Bourdieus 117
1. Das Feld als Brechung 117
2. Das ökonomische Feld als Teil der Gesamtgesellschaft 118
3. Die Wirksamkeit des Symbolischen 118
4. Reale und theoretische Klassen 119
III. Bourdieu als Marxist? 119
D. Das Feld als Vermittlung zwischen Formalismus und Marxismus 120
Zusammenfassung des ersten Teils 121
Zweiter Teil: Die Rechtssoziologie Bourdieus 124
Erstes Kapitel: Sozialer und symbolischer rechtlicher Raum 124
A. Bourdieu und das Recht 124
I. Bourdieus kritische Sicht 124
II. Das Recht in Bourdieus Werk 125
III. Die rechtssoziologische Wirkung Bourdieus 127
B. Das rechtliche Feld 130
I. Recht als Gegenstand der Feldtheorie 130
II. Die Definition des Rechts und die Grenzen des rechtlichen Felds 132
III. Eigenschaften des rechtlichen Felds 134
1. Die illusio des rechtlichen Felds 134
2. Die Regeln des rechtlichen Felds 135
3. Die Voraussetzungen für die Teilnahme am rechtlichen Feld 136
IV. Das rechtliche Kapital 137
1. Zur Definition des rechtlichen Kapitals 137
2. Staatlich kodifiziertes, symbolisches Kapital 138
3. Arten rechtlichen Kapitals 140
V. Die historische Ausdifferenzierung 140
VI. Der Staat 142
1. Die Ausdifferenzierung von Macht 142
2. Das bürokratische Feld 144
3. Das politische Feld 147
VII. Das Feld des Rechts im sozialen Raum 148
1. Die relative Autonomie des rechtlichen Felds 148
2. Die fremdbestimmte Hierarchie innerhalb des rechtlichen Felds 149
3. Die Zugehörigkeit der Juristen zur Elite 151
VIII. Die Klassifizierung von Akteuren zufolge ihrer symbolischen Produktion 154
1. Art pur und art commercial 154
2. Die Polarität von Theoretikern und Praktikern 155
3. Kodifikatoren und Interpreten 157
4. Weitere Unterscheidungen 162
C. Der rechtliche symbolische Raum 162
I. Das Recht als symbolischer Raum 162
II. Die Homologie von symbolischem und sozialem rechtlichem Raum 162
1. Die Bedeutung der Machtverhältnisse für die Ausgestaltung des Rechts 162
2. Beispiele 163
3. Der Einfluss des Marktes auf das Recht 164
4. Die Eigenlogik des rechtlichen symbolischen Raums 166
III. Zur Korrespondenzanalyse der rechtlichen Räume 168
1. Grundsätzliches 168
2. Der symbolische Raum 168
3. Der soziale Raum 168
4. Beispiel: Die Richter Dänemarks 169
5. Beispiel: Der new deal 171
IV. Die Produktion des Rechts durch den (französischen) Staat 171
1. Die Staatlichkeit des Rechts 171
2. Kodifizierung und Objektivierung 172
3. Die symbolische Macht des Staats 173
4. Die Bedeutung dominanter Schemata für die Kodifikation 176
5. Das staatliche Monopol der Rechtsetzung und Rechtsprechung 180
6. Die gesamtgesellschaftliche Bedeutung des Rechts 184
7. Die Besonderheiten der Rechtssprache als Strategie 185
V. Die Rationalisierung des Rechts 187
1. Der Begriff der Rationalisierung nach Max Weber 187
2. Der Begriff der Rationalisierung nach Sigmund Freud 190
3. Die Rationalisierung des Rechts nach Bourdieu 190
VI. Bourdieus Kritik der Rationalität 192
1. Die Rückbindung von Rationalität an das jeweilige Feld 192
2. Kants Ästhetik 193
3. Habermas' rationaler Diskurs 193
4. Der Universalitätsanspruch der Felder 194
5. Die Schaffung von Objektivität 195
6. Die partikuläre Rationalität des Rechts 199
VII. Die Ursachen der Stetigkeit der Rechtsprechung 201
1. Die geringe Determination durch Systematisierung und Präzedenzfälle 201
2. Die Tätigkeiten des Richters und des Beamten 202
3. Die determinierende Kraft der Richterhabitus 204
4. Die Hierarchie der Instanzen 205
5. Die Klassenbedingtheit der Interpretation 206
6. Recht und Konservierung 207
7. Die Verschleierung der Entscheidgründe 208
8. Juridismus und Rechtstheorie 210
Zweites Kapitel: Der rechtstheoretische Anspruch Bourdieus 212
A. Die Feldtheorie zwischen Formalismus und Instrumentalismus 212
I. Bourdieus Gegenüberstellung von Formalismus und Instrumentalismus 212
1. Das Programm der science rigoreuse du droit 212
2. Die Kritik an Althusser und den strukturalistischen Marxisten 213
3. Die Kritik an Thompson und den kulturalistischen Marxisten 214
4. Die Kritik Bourdieus an der Systemtheorie Luhmanns 214
5. Die Kritik Bourdieus an der Reinen Rechtslehre Kelsens 215
II. Deutung der Gegenüberstellung 217
1. Die Soziologie Bourdieus als Hintergrund 217
2. Die Unendlichkeit möglicher Weisen der Rechtsbeschreibung 221
3. Die interne und die externe Rechtsbeschreibung 222
4. Juristische und soziologische Betrachtungsweise nach Weber 223
5. Bourdieus science rigoreuse du droit 227
III. Abgrenzung zur Metatheorie der Methodenlehre 229
1. Zu Formalität und Materialität im Sinn Webers 229
2. Zur amerikanischen Debatte über Formalismus und Instrumentalismus 230
B. Instrumentalistische und formalistische Theorien nach Bourdieu 235
I. Hintergrund/Exkurs: Die marxistische Rechtstheorie 235
1. Das Recht bei Marx 235
2. Insbesondere der Sowjetmarxismus 238
3. Insbesondere Renner 240
4. Insbesondere Paschukanis 241
5. Der westliche Marxismus 245
II. Louis Althusser und der strukturalistische Marxismus 246
1. Die Theorie Althussers 246
2. Der strukturalistische Marxismus 251
III. Edward Palmer Thompson und der Kulturalismus 253
1. Die Theorie Thompsons 253
2. Der Kulturalismus 255
IV. Niklas Luhmanns Systemtheorie 257
1. Die Rechtstheorie Luhmanns zum massgeblichen Zeitpunkt 257
2. Systemtheorie und Formalismus 258
3. Weitere Differenzen zwischen Luhmann und Bourdieu 260
4. Zur Frage der Vereinbarkeit 260
5. Exkurs: Die Systemtheorie Teubners und der Rechtsformalismus 262
V. Die Kritik an Hans Kelsen 263
1. Die Rechtstheorie Kelsens 263
2. Die Reinheit der Reinen Rechtslehre 263
3. Der Inhalt der Reinen Rechtslehre 266
4. Zum Vorwurf der Selbstbegründung durch die Grundnorm 268
5. Der Vorwurf des Formalismus und Kelsens Verteidigung dagegen 269
6. Die Reine Rechtslehre unter dem Gesichtspunkt der bourdieuschen Definition des Formalismus 271
7. Exkurs: Cassirers Begriff des Rechts und die Vorstellung des Rechts als symbolische Form 272
8. Kelsen und der Neukantianismus 273
Zusammenfassung des zweiten Teils 275
Dritter Teil: Würdigung 279
Erstes Kapitel: Zum Nutzen der Rechtswissenschaft 279
A. Der Nutzen der Rechtstheorie 279
I. Übersicht 279
II. Das Primat der Soziologie nach Bourdieu 280
III. Das Primat der Rechtswissenschaft nach Kelsen 280
IV. Zur Berechtigung formalistischer Rechtstheorie 282
1. Die relative Autonomie des rechtlichen symbolischen Raums nach Bourdieu 282
2. Zur Frage der relativen Autonomie des Rechts 283
3. Die mögliche Berechtigung der formalistischen Analyse 286
V. Zur Determinationskraft der Rechtstexte 288
1. Zur Ungenauigkeit der Sprache 288
2. System, Gleichheit und Gerechtigkeit 290
B. Der Nutzen der Methodenlehre 295
I. Bourdieus Aufklärung über die juristische Interpretation 295
II. Die postmoderne Rechtskritik und der Pragmatismus 296
1. Die Postmoderne 296
2. Postmoderne Rechtstheorie 297
3. Postmoderne und Pragmatismus 298
III. Objektivität und Recht nach Bourdieu 299
IV. Methodenlehre unter Einbezug des Vorverständnisses 301
1. Vorverständnis und Habitus 301
2. Der professionsspezifische Habitus 303
3. Politiker in schwarzen Roben 304
Zweites Kapitel: Zu Bourdieus Rechtssoziologie im Einzelnen 307
A. Die Theorie der Felder und Bourdieus Rechtssoziologie 307
I. Die Stärken der Feldtheorie und die Kritik an „La force du droit” 307
II. Richterhabitus und Rechtsgefühl 309
1. Bourdieus „Rechtspsychologie” 309
2. Die Kritik am Habituskonzept 310
3. Bourdieu und die Legal Consciousness Studies 311
4. Was ist der Richterhabitus? 311
III. Das Recht im Dienst der Elite 313
1. Bourdieus These der Homologie 313
2. Andere Ursachen der Stetigkeit der Rechtsprechung 314
3. Zur Klassengesetzgebung 315
4. Der fehlende Bruch durch das rechtliche Feld 316
5. Recht und Konservierung 317
6. Recht als kodifizierte herrschende Habitus? 318
7. Zur Kraft des Rechts und der Leichtigkeit der Herrschaft 319
8. Bourdieus Menschenbild 320
IV. Zur Kodifikation und zur Ausdifferenzierung 321
V. Zu den Grenzen des rechtlichen Felds 321
VI. Bourdieu und die klassische Rechtssoziologie 323
B. „La force du droit” und die Rechtssoziologie Webers 323
I. Der Einfluss Webers 323
II. Die Würdigung und Kritik Webers 324
III. Bourdieus differenzierte Sicht Webers 327
Drittes Kapitel: Bourdieu und der Rechtspluralismus 328
A. Der Statozentrismus Bourdieus 328
I. Das Recht Frankreichs und das Recht Webers 328
II. Die Homogenitätsannahme 328
III. Die Staatsauffassung Bourdieus 329
1. Der Staat als Machtkonzentrat 329
2. Die Kritik an Bourdieus Staatsauffassung 329
IV. Das Rechtsmonopol des Staats 331
V. Frankreich und die Welt 332
1. Die Besonderheiten des französischen juristischen Felds 332
2. Die Besonderheiten des englischen und amerikanischen rechtlichen Felds 333
3. Internationalisierung und Amerikanisierung 337
4. Besonderheiten der Rechtsfelder bestimmter Staaten 339
5. Das Feld des internationalen Rechts 340
B. Der Rechtspluralismus 341
I. Das Konzept des Rechtspluralismus 341
1. Was ist Rechtspluralismus? 341
2. Moores Kritik des Rechtspluralismus und das Konzept semi-autonomer Felder 344
II. Zwei Beispiele rechtspluralistischer Theorien 346
1. Oppositional postmodernism nach Santos 346
2. Der sozialkonstruktivistische Rechtsbegriff Tamanahas 347
III. Würdigung des monistischen Rechtsbegriffs Bourdieus 348
1. Definition und Modell 348
2. Bourdieus Unterscheidung von Recht und nomos 350
IV. Ähnliche Konzepte 351
1. Vorbemerkung 351
2. Die théorie ludique du droit 352
3. Arenen und Felder 353
V. Bourdieu im Vergleich 354
Zusammenfassung des dritten Teils 356
Literaturverzeichnis 359
Stichwortverzeichnis 391