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Einzheimer, L. (Ed.) (1922). Die geistigen Arbeiter. Erster Teil: Freies Schriftstellertum und Literaturverlag. (Schriften des Vereins für Sozialpolitik 152/I). Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-57466-7
Einzheimer, Ludwig. Die geistigen Arbeiter: Erster Teil: Freies Schriftstellertum und Literaturverlag. (Schriften des Vereins für Sozialpolitik 152/I). Duncker & Humblot, 1922. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-57466-7
Einzheimer, L (ed.) (1922): Die geistigen Arbeiter: Erster Teil: Freies Schriftstellertum und Literaturverlag. (Schriften des Vereins für Sozialpolitik 152/I), Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-57466-7

Format

Die geistigen Arbeiter

Erster Teil: Freies Schriftstellertum und Literaturverlag. (Schriften des Vereins für Sozialpolitik 152/I)

Editors: Einzheimer, Ludwig

Duncker & Humblot reprints

(1922)

Additional Information

Book Details

Abstract

Im Rahmen des Projekts Duncker & Humblot reprints heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht - und zwar sowohl gedruckt als auch in elektronischer Form.

Einige Titel sind bereits erschienen. Täglich kommen weitere hinzu. Bis Ende des Jahres wird das »Duncker & Humblot reprints«-Programm auf ca. 1.500 Bände anwachsen. Möchten Sie regelmäßig über Neuerscheinungen aus dem reprints-Programm informiert werden? Dann abonnieren Sie unseren E-Mail-Benachrichtigungsdienst.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Ursprünglicher Arbeitspla V
Inhaltsverzeichnis XI
Erstes Kapitel. 1. Das Schriftstellertum von der Mitte des 18. Jahrhunderts bis zur Gründung des Deutschen Reiches. Von Prof. Dr. H. H. Borcherdt, Münche 1
Inhaltsübersicht 2
Vorbemerkung 3
I. Die allgemeinen Voraussetzungen für die Entwicklung des Verhältnisses zwischen Schriftsteller und Verlege 4
II. Die Wirtschaftsfragen der Schriftstelle 22
III. Hemmungen und ihre Bedeutung 48
Zweites Kapitel. Die Wesenszüge des schriftstellerischen Schaffensprozesses. Von Dr. Werner Mahrholz 57
Inhaltsübersicht 58
1. Vorbemerkung 59
2. Die Wesenszüge des schriftstellerischen Schaffensprozesses 61
3. Vorbildung 64
4. Existenz- und Kulturbedürfnisse 66
5. Arbeits- und Kostenaufwand 68
6. Arbeitszeit 68
7. Verhältnis der freien schriftstellerischen Arbeit zu der in fester Stellung 69
8. Die Individualität der schriftstellerischen Arbeit gegenüber dem Verlag 71
9. Die immaterielle Vergeltung 71
10. Schlußbetrachtung 72
Drittes Kapitel. Über die Lage der freien Schriftsteller seit der Gründung des Deutschen Reiches. Von Rechtsanwalt Dr. Max Teichmann (Leipzig) 75
Inhaltsübersicht 76
I. Das Zustandekommen des Verlagsvertrags 81
II. Die Verkaufsbedingnn gen für den Schriftstelle 83
III. Der Inhalt der Verlagsverträge 86
1. Die Bezeichnung des Vertrags 87
2. Der Vertragsabschluß für alle Auflage 88
a) Das Honora 89
b) Der Ladenpreis 91
c) Die Bearbeitungspflicht 91
d) Bindung der Rechtsnachfolge 92
e) Besondere Vertragsbestimmunge 92
3. Die Konkurrenzklausel 94
4. Das Bearbeitungsrecht 96
5. Das Verlagsrecht für alle Ausgabe 97
6. Die Höhe der Auflage 98
7. Zuschuß- und Freiexemplare 99
8. Der Zustand des Manuskripts 100
9. Die Ablieferungsfrist 101
10. Verfasserkorrekturen und Änderungen des Textes bei neuen Auflage 102
11. Die Vervielfältigungs- und Verbreitungspflicht des Verlegers 103
12. Der Ladenpreis 104
13. Die Vergütung des Verfassers 109
a) Die Gewinnbeteiligung des Autors 110
b) Das Pauschalhonora 112
c) Das Bogenhonora 113
d) Das Prozentsatzhonona 117
14. Freiexemplare und Autorexemplare 122
15. Die Übertragbarkeit der Rechte des Verlegers 123
IV. Die Valutazuschläge 124
a) Die Valutaordnung des Börsenvereins des deutschen Buchhandels 126
b) Das gesetzliche Ausfuhrverbot 128
c) Die Beteiligung der Schriftsteller an dem Valutagewinne 130
d) Die rechtliche Beurteilung der Erhebung von Auslands- oder Valutazuschläge 132
Viertes Kapitel. Schriftsteller und genossenschaftliche Selbsthilfe. Von Staatssekretär a. D. Dr. August Mülle 139
Fünftes Kapitel. Die Fachvereine der deutschen Schriftsteller. Von Dr. Bruno Rauecker, Referent bei der Reichszentrale für Leimaldienst, Landesabteilung Bayern (München) 157
Sechstes Kapitel. Geschichte, Grundsätze und Anwendung des Urheber- und Verlagsrechts. Von Geh. Hofrat Prof. Dr. Philipp Allfeld (Erlangen) 199
Inhaltsübersicht 200
Erste Abteilung. Geschichte 201
Zweite Abteilung. Die Grundsätze des geltenden Rechts 219
A. Urheberrecht 220
a) Zwingende Rechtssätze 220
b) Dispositive Rechtssätze 235
B. Verlagsrecht 236
a) Dispositive Rechtssätze 237
b) Zwingende Rechtssütze 240
Dritte Abteilung. Anwendung des geltenden Rechts 240
Siebentes Kapitel. Betrachtungen zur Reform des Urheberrechts und des Verlagsrechts. Von Professor Dr. Albert Osterrieth (Berlin). Rechtsanwalt am Kammergericht 245
Achtes Kapitel. Die Bezahlung des wissenschaftlichen Schriftstellers. Von Dr. phil. Ludwig Feuchtwanger, Geschäftsführer des Verlags Duncker & Humblot. Rechtsanwalt im Oberlandesgerichtsbezirk Münche 271
Inhaltsübersicht 272
I. Beschreibung der Honorarmethoden im wissenschaftlichen Verlag. — Die Bestimmungsgründe der Honorarhöhe 273
1. Unhonorierte Werke und Zuschüsse der Publikationsinstitute 273
2. Das feste Druckbogenhonora 277
3. Das Tantiemenhonora 285
II. Die Produktionsgesetze des wissenschaftlichen Buches 295
III. Folgerungen und These 305
Neuntes Kapitel. Reformvorschläge zum Deutschen Urheber- und Verlagsrecht. Von Rechtsanwalt Dr. Max Teichmann, Leipzig 309
Inhaltsübersicht 310
I. Reformvorschläge zum Urheberrecht 311
II. Reformvorschläge zum Verlagsrecht 315
Zehntes Kapitel. Das Arbeitsrecht der Schriftsteller. Von Dr. Heinz Potthoff (München) 327
Inhaltsübersicht 328
I. Grundlage 329
1. Begriff des Arbeitsrechtes 329
2. Stellung der Schriftsteller zum Arbeitsrechte 330
3. Verlagsvertrag als Arbeitsvertrag 330
4. Rechtsquelle 333
5. Arbeitsvermittlung 334
II. Arbeitsvertrag 335
6. Wese 335
7. Eingehung 336
8. Leistung 337
9. Entgelt 338
10. Entgeltsicherung 341
11. Fürsorgepflicht (Krankheit, Urlaub, Betriebsschutz) 341
12. Recht am Erzeugnisse (Urheberrecht) 343
13. Beendigung (Kündigung, Zeugnis, Abfertigung) 344
14. Nebenabreden (Wettbewerb) 348
III. Soziale Versicherung, Besteuerung 350
15. Versicherung 350
16. Steuer (Umsatzsteuer, Urheberrecht als Lohnschutz) 352
IV. Arbeitsverband 354
17. Arbeitsordnung 354
18. Betriebsvertretung 356
19. Berufsvereine 357
20. Tarifvertrag 358
V. Arbeitsberuf 360
21. Rechtsweg 360
22. Berufsvertretung 362
23. Schluß: Aufgabe 363
Elftes Kapitel. Finanzpolitik und Schriftstellerfragen. Von Dr. Leon Zeitlin, Mitglied des Reichswirtschaftsrates (Berlin) 365
Zwölftes Kapitel. Die Sozialisierung des Buchverlags. Von Professor Dr. Leopold von Wiese (Köln) 385
Dreizehntes Kapitel. Die Sozialisierung des Buchverlages. Von Oberfinanzrat Dr. Julius Bunzel (Graz) 415
Vierzehntes Kapitel. Der wissenschaftliche Autor und der Verleger. Von D. Dr. Adolf Wach 439
Fünfzehntes Kapitel. Gutachten über das Gesamtgebiet der Schriststellerfrage. Von Geh. Lofrat Prof. Dr. Karl Bücher (Leipzig) 463