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Spitze, D. (2014). Geschäftsführung in der Personengesellschaft. Eine organschaftliche Tätigkeit im Interesse der Gesellschaft. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-54336-6
Spitze, Daniel A.. Geschäftsführung in der Personengesellschaft: Eine organschaftliche Tätigkeit im Interesse der Gesellschaft. Duncker & Humblot, 2014. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-54336-6
Spitze, D (2014): Geschäftsführung in der Personengesellschaft: Eine organschaftliche Tätigkeit im Interesse der Gesellschaft, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-54336-6

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Geschäftsführung in der Personengesellschaft

Eine organschaftliche Tätigkeit im Interesse der Gesellschaft

Spitze, Daniel A.

Schriften zum Wirtschaftsrecht, Vol. 262

(2014)

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About The Author

Daniel A. Spitze, geboren 1983; Abitur 2002; danach Studium der Rechtswissenschaften in Marburg; Erstes Juristisches Staatsexamen 2007; danach Tätigkeit in einem Frankfurter Anwaltsbüro und Anfertigung der Dissertation; ab 2009 Rechtsreferendar im OLG-Bezirk Frankfurt am Main; Zweites Juristisches Staatsexamen 2011; Masterstudium (International Business Law) an der London School of Economics and Political Science (LSE) 2012–2013; Promotion 2013; Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Herrn Prof. David Kershaw an der LSE 2013; seit 2012 Rechtsanwalt in Frankfurt am Main.

Abstract

Die Arbeit beschäftigt sich mit wirtschaftlich tätigen Außengesellschaften. Zunächst werden allgemeine Grundlagen der Geschäftsführung erarbeitet und sodann ihre Bedeutung für die verschiedenen Einzelprobleme untersucht.

Ausgangspunkt ist das Handeln der Gesellschafter als geborene Organe der Gesellschaft. Dieses ist rechtlich ein Handeln der Gesellschaft und zugleich tatsächlich ein Handeln des Gesellschafters als Person. Die Geschäftsführung ist an das Gesellschaftsinteresse gebunden, welches auf Zweckerreichung gerichtet ist. Personengesellschaften haben eine eigene Rechtspersönlichkeit und sind Träger eines eigenen Interesses. Ihr Interesse deckt sich aber stets mit dem Interesse der Gesamtheit der Gesellschafter, denn die Gesellschaftergesamtheit herrscht über den Gesellschaftszweck. Gleichwohl obliegt es dem jeweilig handelnden Gesellschafter, das Gesellschaftsinteresse zu bestimmen, da seine Geschäftsführungsbefugnis auf Maßnahmen im Gesellschaftsinteresse beschränkt ist.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
1. Kapitel: Einleitung 19
A. Grundlagen der Personengesellschaften 19
I. Personengesellschaften in Deutschland 19
II. Das klassische Leitbild der Personenaußengesellschaft 21
III. Die Mitgliedschaft in einer Personengesellschaft 23
B. Ausgangspunkt und Problemstellung 24
2. Kapitel: Die organschaftliche Geschäftsführung 26
A. Begriff der Geschäftsführung 26
I. Wortsinn 26
II. Definition und Abgrenzung von Grundlagengeschäften 26
III. Das Verhältnis von Geschäftsführung und Vertretung 28
IV. Zwischenergebnis 30
B. Organschaftliche Geschäftsführung bei Personengesellschaften 31
I. Theorien des Organhandelns 31
II. Organe bei Personengesellschaften 33
III. Zwischenergebnis 36
C. Der Grundsatz der Selbstorganschaft 36
I. Grundlagen und Folgen des Grundsatzes der Selbstorganschaft 36
1. Gleichlauf von Herrschaft und Haftung 37
a) Keine Herrschaft ohne Haftung (Schutz des Rechtsverkehrs) 38
b) Keine Haftung ohne Herrschaft (Schutz der Gesellschafter) 40
2. Keine Selbstentmachtung der Gesellschaft 41
3. Zwischenergebnis 43
II. Ausnahmen vom Prinzip der Selbstorganschaft 43
1. Liquidation der Gesellschaft 44
2. Besonderer Vertreter in liquidationsähnlichen Sonderlagen 44
3. Zwischenergebnis 45
III. Beteiligung von gesellschaftsfremden Dritten an der Geschäftsführung 46
1. Übertragung von Geschäftsführungsaufgaben auf Dritte 46
2. Entziehung der Geschäftsführungsbefugnisse des Dritten 48
3. Sonderfall: Der Beirat in der Personengesellschaft 51
4. Sonderfall: Publikumspersonengesellschaften 52
5. Zwischenergebnis 53
IV. Kritische Auseinandersetzung mit dem Prinzip der Selbstorganschaft 53
D. Zusammenfassung 54
3. Kapitel: Die Geschäftsführung bei der Offenen Handelsgesellschaft 56
A. Einführung 56
B. Grundlagen der Geschäftsführung 58
I. Vorbemerkung 58
II. Pflicht zur und Recht auf Geschäftsführung, § 114 HGB 58
III. Grenzen der Verpflichtung zur Geschäftsführung 61
IV. Sorgfaltsmaßstab bei der Geschäftsführung 62
1. Gesetzliche Regelung des Sorgfaltsmaßstabes in § 708 BGB 62
2. Sorgfaltsmaßstab bei organschaftlichen Tätigkeiten 63
a) Problemstellung 63
b) Unanwendbarkeit des § 708 BGB bei organschaftlichen Aufgaben nach Wiedemann 63
c) Kritische Auseinandersetzung mit Wiedemanns Auffassung 64
d) Zwischenergebnis 66
3. Ausnahmen von § 708 BGB bei der Geschäftsführung 66
a) Publikumspersonengesellschaften 66
b) Handeln im Straßenverkehr 67
aa) Problemstellung und Meinungsstand 67
bb) Unanwendbarkeit im Bereich des Straßenverkehrs 68
4. Zwischenergebnis 69
V. Weitere Rechte und Pflichten der geschäftsführenden Gesellschafter 70
VI. Zwischenergebnis 70
C. Das Interesse der Gesellschaft als Richtlinie für die Geschäftsführung 71
I. Bindung an das Gesellschaftsinteresse 71
II. Inhalt des Gesellschaftsinteresses 73
1. Der Gesellschaftszweck als Grundlage für das Gesellschaftsinteresse 73
a) Gesellschaftszweck und Unternehmensgegenstand 75
b) Die Bestimmung des Gesellschaftszwecks 77
2. Zwischenergebnis 79
III. Die Festlegung des Gesellschaftsinteresses 79
1. Vorbemerkung 79
2. Das Gesellschaftsinteresse als Interesse der Mehrheit der Gesellschafter 80
3. Die Gesellschaft als Träger eines von den Gesellschaftern unabhängigen Interesses 81
4. Festlegung des Gesellschaftsinteresses durch die Gesamtheit der Gesellschafter 81
5. Gesellschaftsinteresse und Interesse der Gesellschaftergesamtheit 82
a) Vorbemerkung 82
b) Bestandsinteresse als eigenständiges Gesellschaftsinteresse 83
c) Trennung zwischen Gesellschaftsinteresse und Interesse der Gesellschaftergesamtheit 85
6. Gesellschaftsinteresse bei unternehmenstragenden Personengesellschaften 86
a) Verpflichtender Charakter des (Gesellschafts-)Unternehmens 86
b) Karsten Schmidts Konzept des Unternehmensbezuges 89
c) Zwischenergebnis 90
7. Zusammenfassung 91
IV. Bestimmung des Gesellschaftsinteresses bei der Geschäftsführung durch den einzelnen Gesellschafter 92
V. Sonderfall: Festlegung des Gesellschaftsinteresses durch die Mehrheit der Gesellschafter 94
1. Problemstellung 94
2. Meinungsstand 96
3. Stellungnahme 99
4. Zulässige Wege der Zweckänderungen 102
a) Direkte Zustimmung aller Gesellschafter 102
b) Zustimmungspflicht zur Änderung des Gesellschaftszwecks 103
c) Antizipierte Zustimmung 104
aa) Wirksamkeitsvoraussetzungen einer antizipierten Zustimmung 105
(1) Erste Stufe: Formelle Legitimation (Ermächtigungsgrundlage) 105
(2) Zweite Stufe: Inhaltliche Wirksamkeitsprüfung 107
bb) Informationspflicht 107
5. Zwischenergebnis 108
VI. Sonderfall: Konkludente Zweckänderung und Schriftformklauseln 108
VII. Zwischenergebnis und Rückschlüsse für die weitere Untersuchung 111
D. Inhalt und Umfang der Geschäftsführungsbefugnis nach § 116 HGB 112
I. Vorbemerkung 112
II. Gewöhnliche und außergewöhnliche Geschäfte 112
III. Auswirkungen des § 707 BGB auf die Abgrenzung zwischen gewöhnlichen und außergewöhnlichen Geschäften 117
IV. Erteilung von Prokura nach § 116 Abs. 3 HGB 120
1. Regelungsinhalt des § 116 Abs. 3 HGB 120
2. Kein Recht auf Neuerteilung nach Widerruf der Prokura 121
a) Problemstellung und Gegenansicht 121
b) Stellungnahme 121
3. Ermächtigung zur Beschränkung der Prokura 122
4. Widerrufsmöglichkeit bei einer über § 49 HGB hinausgehenden Vertretungsmacht 123
V. Sonderfall: Einordnung von zweckfremden Maßnahmen 124
1. Problemstellung 124
2. Meinungsstand 124
3. Abhängigkeit der Qualifikation als Geschäftsführungsmaßnahme von der subjektiven Einschätzung des Gesellschafters 125
VI. Zwischenergebnis 126
E. Einzelgeschäftsführung und Widerspruchsrecht 127
I. Vorbemerkung 127
II. Die Einzelgeschäftsführung 128
III. Der Widerspruch 130
1. Zweck und Grundlagen des Widerspruchsrechts 130
2. Formelle Voraussetzungen eines wirksamen Widerspruchs 132
a) Zeitpunkt und Form der Widerspruchserhebung 132
b) Pflicht zur nachträglichen Begründung des Widerspruchs 133
aa) Problemstellung und Meinungsstand 133
bb) Begründungspflicht des Widersprechenden 134
c) Folgen des Unterlassens einer ausreichenden Begründung 136
aa) Fehlen einer gesetzlichen Regelung bei Begründungsverweigerung 136
bb) Meinungsstand 136
cc) Stellungnahme 137
d) Sonderfall: Widerspruch nach Vornahme 138
aa) Problematik der Möglichkeit eines nachträglichen Widerspruchs 138
bb) Meinungsstand 139
cc) Andauernde Bindung an das Gesellschaftsinteresse 139
e) Zwischenergebnis 141
3. Gegenstand des Widerspruchs 141
4. Folgen eines wirksamen Widerspruchs 145
a) Grundsätzlich keine Außenwirkung eines Widerspruchs 147
b) Ausnahmsweise Außenwirkung eines Widerspruchs 149
c) Zwischenergebnis 151
5. Pflichtwidriger Widerspruch 151
6. Sonderfall: Widerspruch trotz vorheriger Zustimmung 155
a) Keine Bindung an einen erhobenen Widerspruch 155
b) Meinungsstand zur Bindung an eine erteilte Zustimmung 156
c) Möglichkeit eines im Gesellschaftsinteresse liegenden Widerspruchs trotz vorheriger Zustimmung 156
7. Informationspflicht 159
IV. Kollision von widersprechenden Geschäftsführungshandlungen 162
F. Abweichende Vereinbarungen zur Geschäftsführung 162
I. Vorbemerkung 162
II. Gesamtgeschäftsführung durch alle Gesellschafter 163
III. Geschäftsführung durch einen Teil der Gesellschafter 165
G. Die Entziehung der Geschäftsführungsbefugnis gemäß § 117 HGB 165
I. Grundlagen der Entziehung der Geschäftsführungsbefugnis 165
II. Voraussetzungen für die Entziehung nach § 117 HGB 168
1. Wichtiger Grund 168
a) Grobe Pflichtverletzung als wichtiger Grund 170
b) Unfähigkeit zur ordnungsgemäßen Geschäftsführung als wichtiger Grund 171
2. Kein milderes Mittel 172
III. Wirkung des Entziehungsurteil 173
1. Entziehung der organschaftlichen Geschäftsführungsbefugnis 173
2. Keine automatische Neugestaltung der Geschäftsführungsregelungen 174
3. Reichweite der Entziehung der Geschäftsführungsbefugnis 174
H. Kündigung der Geschäftsführung 176
I. Zusammenfassung 176
4. Kapitel: Die Geschäftsführung bei der Gesellschaft bürgerlichen Rechts 179
A. Einführung 179
B. Grundlagen der Geschäftsführungsbefugnis bei der GbR 181
I. Vorbemerkung 181
II. Der Grundsatz der Selbstorganschaft 181
III. Sonderfall: Bestimmung des Gesellschaftsinteresses durch die Mehrheit der Gesellschafter 181
IV. Inhalt und Umfang der Geschäftsführungsbefugnis 182
V. Rechte und Pflichten der geschäftsführenden Gesellschafter gemäß § 713 BGB 183
C. Art der Geschäftsführung bei der GbR 184
I. Vorbemerkung 184
II. Gesamtgeschäftsführung nach dem Einstimmigkeitsprinzip gemäß § 709 Abs. 1 BGB 184
1. Vorbemerkung 184
2. Die Zustimmung zu Geschäftsführungsmaßnahmen 184
3. General- und Gattungszustimmungen 185
a) Problematik der Reichweite antizipierter Zustimmungen 185
b) Meinungsstand 186
c) Stellungnahme 186
4. Sonderfall: Bindung an eine erteilte Zustimmung 187
5. Verweigerung der Zustimmung 188
6. Begründungspflicht bei Verweigerung der Zustimmung 189
7. Pflichtwidrige Zustimmungsverweigerung 190
a) Problematik der pflichtwidrigen Zustimmungsverweigerung 190
b) Meinungsstand 191
c) Regelmäßiges Bestehen eines Klageerfordernisses 192
8. Ausnahmen vom Einstimmigkeitsprinzip 194
a) Vorbemerkung 194
b) Notgeschäftsführung analog § 744 Abs. 2 BGB 194
c) Gefahr im Verzug 196
aa) Analogie zu § 115 Abs. 2 a.E. HGB bei Gesamtgeschäftsführung? 196
bb) Fehlen einer vergleichbaren Interessenlage 197
d) Verweigerung der Begründung für das Versagen der Zustimmung 199
aa) Problemstellung und Meinungsstand 199
bb) Kein Klageerfordernis bei Begründungsverweigerung 199
e) Übertragung von Einzelgeschäftsführungsbefugnis auf einzelne Gesellschafter 201
f) Alltägliche Geschäfte 201
g) Interessenkonflikt 202
aa) Selbstbetroffenheit 202
bb) Betroffenheit nahestehender Personen 203
(1) Vergleichbare Konfliktsituation 203
(2) Meinungsstand 203
(3) Einbeziehung nahestehender Personen 204
h) Zwischenergebnis 205
III. Gesamtgeschäftsführung nach dem Mehrheitsprinzip, § 709 Abs. 2 BGB 206
IV. Geschäftsführung durch einen Teil der Gesellschafter nach § 710 BGB 207
V. Einzelgeschäftsführung und Widerspruchsrecht bei der GbR nach § 711 BGB 207
1. Vorbemerkung 207
2. Außenwirkung eines Widerspruchs bei der GbR 208
a) Einfluss des § 714 BGB auf die Wirkung des Widerspruchs 208
b) Meinungsstand 208
c) Identische Wirkung des Widerspruchs bei GbR und OHG 209
3. Analoge Anwendung von § 116 Abs. 2 HGB 211
a) Problemstellung und Meinungsstand 211
b) Vorliegen der Analogievoraussetzungen 211
D. Sonderfall: Auswirkungen des Formwechsels einer OHG oder KG in eine GbR auf die Geschäftsführungsregelungen 215
I. Problem der Fortwirkung der ursprünglichen Geschäftsführungsregelungen 215
II. Meinungsstand 215
III. Ergänzende Vertragsauslegung nach unterschiedlicher Interessenlage 215
E. Analoge Geltung der OHG-Geschäftsführungsregelungen bei unternehmenstragenden BGB-Gesellschaften 217
I. Ungeeignetheit der Gesamtgeschäftsführung für ­unternehmenstragende BGB-Gesellschaften 217
II. Fehlen einer planwidrigen Regelungslücke 218
III. Zwischenergebnis 221
F. Entziehung und Kündigung der Geschäftsführung gemäß § 712 BGB 222
I. Entziehung der Geschäftsführungsbefugnis nach § 712 Abs. 1 BGB 222
1. Voraussetzungen der Entziehung 222
2. Regelungsgegenstand des § 712 Abs. 1 BGB 222
a) Beschränkung des Wortlauts auf die übertragene Geschäftsführungsbefugnis 222
b) Meinungsstand 223
c) Keine Anwendung des § 712 Abs. 1 BGB auf die gesetzliche Geschäftsführungsbefugnis 223
3. Wirkung der Entziehung 225
II. Kündigung der Geschäftsführung nach § 712 Abs. 2 BGB 227
1. Voraussetzungen der Kündigung 227
2. Regelungsgegenstand des § 712 Abs. 2 BGB 228
a) Problemstellung und Meinungsstand 228
b) Keine Beschränkung auf die vertragliche Geschäftsführungsbefugnis 229
3. Wirkung der Kündigung 230
G. Zusammenfassung 232
5. Kapitel: Die Geschäftsführung der Kommanditgesellschaft 235
A. Einführung 235
B. Grundfall der Geschäftsführungsbefugnis bei der KG 236
I. Vorbemerkung 236
II. Geschäftsführungsrechte der Kommanditisten nach § 164 Satz 1 HGB 237
1. Zustimmungserfordernis bei außergewöhnlichen Maßnahmen 237
2. Pflichtwidrigen Zustimmungsverweigerung durch einen Kommanditisten 239
a) Klageerfordernis versus Handlungsfähigkeit 239
b) Kein Klageerfordernis bei der KG 239
3. Weitere Rechte und Pflichten der Kommanditisten 240
III. Bedeutung des § 164 Satz 2 HGB 241
IV. Zwischenergebnis 242
C. Übertragung weiterer Geschäftsführungsbefugnisse auf die Kommanditisten 243
I. Beteiligung der Kommanditisten an der Geschäftsführung 243
II. Möglichkeit der alleinigen Geschäftsführung durch die Kommanditisten 244
1. Vereinbarkeit mit dem Prinzip der Selbstorganschaft 244
2. Meinungsstand 245
3. Unabdingbares Widerspruchsrecht der Gesamtheit der Komplementäre 247
III. Zwischenergebnis 250
D. Entziehung und Kündigung der Geschäftsführungsbefugnis bei der KG 250
E. Zusammenfassung 251
6. Kapitel: Die Geschäftsführung der Partnerschaftsgesellschaft 252
A. Einführung 252
B. Besonderheiten der Geschäftsführung der Partnerschaftsgesellschaft 253
I. Vorbemerkung 253
II. Bindung an das Berufsrecht nach § 6 Abs. 1 PartGG 254
1. Auswirkungen des Berufsrechts auf die Ausgestaltung der Geschäftsführung 254
2. Meinungsstand 254
3. Weitgehende Gestaltungsfreiheit bei der Ausgestaltung der Geschäftsführung 256
III. Grenzen von abweichenden vertraglichen Vereinbarungen nach § 6 Abs. 2 PartGG 258
IV. Pflicht zur aktiven Teilnahme an der Geschäftsführung 259
1. Problematik der zwingenden Teilnahme an der Geschäftsführung 259
2. Meinungsstand in der Literatur 260
3. Keine zwingende Pflicht zur Teilnahme an der Geschäftsführung 261
4. Zwischenergebnis 265
C. Entziehung und Kündigung der Geschäftsführungsbefugnis 266
D. Zusammenfassung 267
7. Kapitel: Gesamtergebnis 269
A. Allgemeine Grundlagen der Geschäftsführung von Personengesellschaften 269
B. Ergebnisse zu den wesentlichen Einzelproblemen der verschiedenen Gesellschaftsformen in Thesenform 271
I. Die Offene Handelsgesellschaft 271
II. Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts 271
III. Die Kommanditgesellschaft 273
IV. Die Partnerschaftsgesellschaft 274
Literaturverzeichnis 275
Sachverzeichnis 296