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Die Begründung der Rechtssoziologie durch Eugen Ehrlich

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Rehbinder, M. (1986). Die Begründung der Rechtssoziologie durch Eugen Ehrlich. 2. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46067-0
Rehbinder, Manfred. Die Begründung der Rechtssoziologie durch Eugen Ehrlich. (2).Duncker & Humblot, 1986. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46067-0
Rehbinder, M (1986): Die Begründung der Rechtssoziologie durch Eugen Ehrlich, 2,Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46067-0

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Die Begründung der Rechtssoziologie durch Eugen Ehrlich

Rehbinder, Manfred

Schriftenreihe zur Rechtssoziologie und Rechtstatsachenforschung, Vol. 6

(1986)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhalt 7
Einleitung 11
§1 Eugen Ehrlich: Leben und Wirken 13
Erstes Kapitel: Eugen Ehrlich als Rechtssoziologe 29
Erster Abschnitt 29
§ 2 Ehrlich und der Beginn der Rechtstatsachenforschung 29
Zweiter Abschnitt: Ehrlichs soziologische Rechtstatsachenforschung 34
§ 3 Das Recht als selbsttätige Ordnung der Gesellschaft 35
1. Das Recht als Organisation menschlicher Verbände 35
2. Die Entstehung des Rechts aus den Rechtstatsachen 38
a) Die vier Rechtstatsachen 38
b) Rechtsnorm und Rechtssatz 41
3. Die Abgrenzung des Rechts von den anderen gesellschaftlichen Ordnungssystemen 43
a) Die mangelnde Bedeutung des spezifischen Rechtszwanges 43
b) Die mangelnde Bedeutung der Unterscheidung zwischen heteronomen und autonomen Normen 47
c) Die Theorie von den Gefühlstönen 47
§ 4 Das Recht als Schöpfung der Juristen 50
1. Die Entscheidungsnorm 50
a) Der Unterschied von Organisationsnorm und Entscheidungsnorm 50
b) Die Beziehung der Entscheidungsnorm zu den Rechtstatsachen 50
2. Die Entwicklung der Entscheidungsnorm zum Rechtssatz 52
a) Das Gesetz der Stetigkeit der Entscheidungsnorm 52
b) Die Rechtschöpfungstätigkeit der Juristen 53
c) Die verschiedenen Arten von Juristenrecht 55
§ 5 Das Recht als staatliche Zwangsordnung 57
1. Staatliches Recht als besondere Rechtsart 57
2. Normen erster und zweiter Ordnung 59
3. Von der Eingriffsnorm zur Verwaltungsnorm 60
4. Zur sozialen Bedeutung des staatlichen Rechts 61
5. Zur Wirksamkeit des staatlichen Rechts 63
§ 6 Das lebende Recht 64
1. Die Interdependenz von gesellschaftlichem Recht, Juristenrecht und staatlichem Recht 64
a) Juristenrecht und gesellschaftliches Recht 65
b) Der Jurist als „Organ gesellschaftlicher Gerechtigkeit" 66
c) Juristenrecht und staatliches Recht 68
d) Staatliches Recht und gesellschaftliches Recht 69
2. Der Rechtssatz als Hebel des Soziallebens 70
3. Der soziologische Rechtsbegriff 72
Dritter Abschnitt 75
§ 7 Ehrlichs Auffassung von Aufgaben und Methoden der Rechtssoziologie 75
1. Rechtssoziologie als empirische Rechtswissenschaft 75
a) Die Erforschung der Rechtstatsachen 76
b) Die Erforschung von Ursprung und Wirkung der Rechtssätze 78
c) Die Erforschung der gesellschaftlichen Kräfte der Rechtsentwicklung 80
2. Rechtssoziologie als theoretische Rechtswissenschaft 81
3. Die Abgrenzung der Rechtssoziologie als wissenschaftlicher Jurisprudenz von der praktischen Jurisprudenz 81
Zweites Kapitel: Eugen Ehrlich als soziologischer Jurist 87
§ 8 Die Freirechtsschule als Bekämpfung der Begriffsjurisprudenz 88
1. Die gesellschaftliche Ursache für das Dogma von der Lückenlosigkeit der Rechtsordnung 88
2. Die Beliebigkeit einer rein logischen Rechtsfindung 89
3. Die Unehrlichkeit der begriffsjuristischen Methodenlehre 90
§ 9 Die freirechtliche Methodenlehre 92
1. Die contra legem-Fabel 92
2. Die Auslegung der Rechtssätze als historische Sinnermittlung 94
3. Die freie Rechtsfindung als Rechtschöpfung im Falle echter Lücken 96
a) Die Analyse des sozialen Sachverhalts und die richterliche Eigenwertung als angewandte Gesellschaftswissenschaft 97
b) Zum Idealbild des Juristen 99
Drittes Kapitel: Ehrlichs soziologische Rechtstheorie als Grundlage moderner rechtssoziologischer Forschung 101
§ 10 Ehrlichs Werk im Spiegel der Kritik 101
1. Der „essayistische Charakter" 103
2. Die „vorläufigen Erklärungen" 106
a) Die Fehleinschätzung der Bedeutung des staatlichen Rechts 106
b) Mißverständnisse um den Begriff des lebenden Rechts 112
c) Die „primitive" Soziologie 115
3. Die „normativen Grenzüberschreitungen" 116
a) Der Dualismus von Sein und Sollen 116
b) Der soziologische Rechtsbegriff 122
§ 11 Ehrlich und die Rechtssoziologie heute 126
1. Der Begriff des lebenden Rechts 126
2. Die Rolle des Gruppenlebens in der soziologischen Rechtstheorie 136
Bibliographie der Werke Eugen Ehrlichs 143