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Böckenförde, E. (1981). Gesetz und gesetzgebende Gewalt. Von den Anfängen der deutschen Staatsrechtslehre bis zur Höhe des staatsrechtlichen Positivismus. 2. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44898-2
Böckenförde, Ernst-Wolfgang. Gesetz und gesetzgebende Gewalt: Von den Anfängen der deutschen Staatsrechtslehre bis zur Höhe des staatsrechtlichen Positivismus. (2).Duncker & Humblot, 1981. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44898-2
Böckenförde, E (1981): Gesetz und gesetzgebende Gewalt: Von den Anfängen der deutschen Staatsrechtslehre bis zur Höhe des staatsrechtlichen Positivismus, 2,Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44898-2

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Gesetz und gesetzgebende Gewalt

Von den Anfängen der deutschen Staatsrechtslehre bis zur Höhe des staatsrechtlichen Positivismus

Böckenförde, Ernst-Wolfgang

Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 1

(1981)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhalt 9
Einführung: Zu Thema und Methode der Arbeit 13
Einleitender Teil: Grundlagen 20
Erstes Kapitel: Die Theorie der Gewaltengliederung 20
§ 1: John Locke 21
§ 2: Montesquieu 29
§ 3: Rousseau 38
Zweites Kapitel: § 4. Der Niederschlag der Theorie der Gewaltengliederung im französischen Verfassungsrecht der Revolutionszeit 45
Drittes Kapitel: § 5. Das gemeine deutsche Staatsrecht am Ende des 18. Jahrhunderts: Moser, Pütter, Scheidemantel, Haeberlin, Gönner 53
Erster Hauptteil: Die Lehre von Gesetz und gesetzgebender Gewalt unter dem Einfluß der vernunftrechtlichen Methode und der Theorie der Hoheitsrechte 65
Erstes Kapitel: Methodische und rechtliche Grundlagen 67
§ 6: Die vernunftrechtliche Methode 67
§ 7: Das Verfassungsrecht der süddeutschen Staaten und der konstitutionellen Staaten in Mitteldeutschland 71
§ 8: Die Verfassungsrechtslage in Preußen bis 1848 79
Zweites Kapitel: Ansätze zur Unterscheidung von Staatsfunktionen innerhalb des Systems der Hoheitsrechte 84
§ 9: Johann Ludwig Klüber 84
§ 10: Romeo Maurenbrecher — Karl Eduard Weiss 87
Drittes Kapitel: Die Verselbständigung der Lehre von den Staatsfunktionen und die logisch-abstrakte Bestimmung derselben 94
§ 11: Immanuel Kant 94
§ 12: Carl von Rotteck 99
§ 13: Friedrich Schmitthenner 106
Viertes Kapitel: Anfänge politisch-konkreter Betrachtung im Rahmen des vernunftrechtlichen und hoheitsrechtlichen Denkens 112
§ 14: Johann Christoph Freiherr von Aretin — Karl Salomo Zachariä 112
§ 15: Heinrich Zoepfl — Heinrich Albert Zachariä 119
Zweiter Hauptteil: Die Lehre von Gesetz und gesetzgebender Gewalt unter dem Einfluß einer sach- und zweckbezogenen Methode 126
Erstes Kapitel: § 16. Die neue Methode und die veränderte Problemstellung 126
Zweites Kapitel: Die Bestimmung von Gesetz und gesetzgebender Gewalt im Zeichen der Trennung und Versöhnung von Staat und Gesellschaft 132
§ 17: Georg Wilhelm Friedrich Hegel 132
§ 18: Lorenz von Stein 145
§ 19: Rudolf von Gneist 158
Drittes Kapitel: Die Bestimmung von Gesetz und gesetzgebender Gewalt aus dem Wesen des Staates 169
§ 20: Friedrich Julius Stahl 169
Viertes Kapitel: Die Bestimmung von Gesetz und gesetzgebender Gewalt auf Grund der liberalen Rechtsstaatstheorie 178
§ 21: Robert von Mohl 179
§ 22: Karl Theodor Welcker (Rotteck-Welcker's Staatslexikon) 188
§ 23: Johann Caspar Bluntschli 195
Fünftes Kapitel: Kompilationen und Übergänge 200
§ 24: Ludwig von Rönne 201
§ 25: Josef von Held — Carl Friedrich von Gerber 205
Dritter Hauptteil: Die Lehre von Gesetz und gesetzgebender Gewalt unter der Vorherrschaft der juristisch-formalen Methode: der Streit um den Rechtssatzbegriff 210
Erstes Kapitel: Methodische und rechtliche Grundlagen 211
§ 26: Der staatsrechtliche Positivismus 211
§ 27: Die preußische Verfassung, die Reichsverfassung und die Verfassungsentwicklung in den süddeutschen Staaten 220
Zweites Kapitel: Die Lehre vom doppelten Gesetzesbegriff 226
A. Der Rechtssatz als Abgrenzung der Willenssphären der Rechtssubjekte 226
§ 28: Paul Laband 226
§ 29: Georg Jellinek 242
§ 30: Der junge Anschütz 253
Drittes Kapitel: Die Lehre vom doppelten Gesetzesbegriff 259
B. Der Rechtssatz als abstrakte (generelle) rechtliche Anordnung 259
§ 31: Georg Meyer 259
§ 32: Ernst Seligmann — Conrad Bornhak 265
Viertes Kapitel: Die Lehre vom doppelten Gesetzesbegriff 271
C. Der Rechtssatz als Eingriff in Freiheit und Eigentum der Staatsbürger 271
§ 33: Gerhard Anschütz 271
§ 34: Max v. Seydel 277
Fünftes Kapitel: Die Kritik der Lehre vom doppelten Gesetzesbegriff 282
§ 35: Albert Haenel 282
§ 36: Ferdinand von Martitz 296
§ 37: Otto von Sarwey — Ernst Rudolf Bierling 302
Sechstes Kapitel: Die Lehre vom formellen Gesetzesbegriff und der Funktionenbestimmung nach der verfassungsrechtlichen Kompetenz 309
§ 38: Adolf Arndt — Conrad Bornhak 310
§ 39: Karl Freiherr von Stengel — Edgar Loening — Karl Göz 316
Siebentes Kapitel: Versuche einer Synthese auf der Grundlage eines einheitlichen (komplexen) Gesetzesbegriffes 321
§ 40: Otto Mayer 321
Schlußbemerkung: Ergebnisse und Erkenntnisse 330
Literaturverzeichnis 343
Sachregister 351
Nachträge 361
Nachwort: Gesetzesbegriff und Gesetzesvorbehalt. Bemerkungen zur Entwicklungrund zum heutigen Stand der Diskussion 375
I. Zum juristischen (organisationsrechtlichen) Staatsbegriff 376
II. Die inhaltliche Entleerung des Gesetzesbegriffs 377
1. Die Abkehr vom Rechtssatzbegriff als dem Kriterium des Gesetzesbegriffs 378
2. Der Gesetzesbegriff als inhaltlich leerer Form-, Verfahrens- und Geltungsbegriff 381
III. Versuche der Neubestimmung des Gesetzesvorbehalts 382
1. Die drei Argumentationsansätze 382
2. Berührungspunkte mit der Gesetzesvorbehaltsdiskussion in der konstitutionellen Staatsrechtslehre 385
3. Die Notwendigkeit einer inhaltlichen Bestimmung der vollziehenden Gewalt 387
IV. Die Einwirkung verfassungsrechtlicher Vorgegebenheiten auf die Bestimmung des Gesetzesvorbehalts 388
1. Verfassungsrechtliche Festlegungen zum Gesetzesvorbehalt im Grundgesetz 389
2. Die verfassungsdogmatische Funktion der Wesentlichkeitstheorie 391
3. Insbes. das Zusammenfallen von Gesetzesvorbehalt und Parlamentsvorbehalt 393
4. Vereinbarkeit der Wesentlichkeitstheorie mit Art. 80 I GG 395
5. Wesentlichkeitstheorie und inhaltlicher Gesetzesbegriff 398
V. Die Veränderung des Gesetzesbegriffs durch Aufhebung der selbsttragenden Geltungskraft des Gesetzes 401