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Die einheitliche Auslegung der Rom I-, Rom II- und Brüssel I-Verordnung im europäischen internationalen Privat- und Verfahrensrecht

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Köck, M. (2014). Die einheitliche Auslegung der Rom I-, Rom II- und Brüssel I-Verordnung im europäischen internationalen Privat- und Verfahrensrecht. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-54244-4
Köck, Manuela. Die einheitliche Auslegung der Rom I-, Rom II- und Brüssel I-Verordnung im europäischen internationalen Privat- und Verfahrensrecht. Duncker & Humblot, 2014. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-54244-4
Köck, M (2014): Die einheitliche Auslegung der Rom I-, Rom II- und Brüssel I-Verordnung im europäischen internationalen Privat- und Verfahrensrecht, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-54244-4

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Die einheitliche Auslegung der Rom I-, Rom II- und Brüssel I-Verordnung im europäischen internationalen Privat- und Verfahrensrecht

Köck, Manuela

Schriften zum Internationalen Recht, Vol. 197

(2014)

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About The Author

Manuela Köck wurde 1981 geboren. Sie studierte von 2001 bis 2006 Rechtswissenschaften an den Universitäten München und Regensburg. Während des Studiums verbrachte sie jeweils ein Auslandssemester in Washington D.C. und in Prag. Ihr Referendariat absolvierte Manuela Köck von 2007–2009 im Bezirk des Oberlandesgerichts Nürnberg. Sie ist seit 2010 als Rechtsanwältin zugelassen und war von 2010 bis 2012 promotionsbegleitend bei CMS Hasche Sigle in Stuttgart im Bereich Litigation/Schiedsverfahren tätig. Seit Juni 2012 ist Manuela Köck bei der Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH beschäftigt. Dort ist sie überwiegend im Bereich M&A sowie Gesellschaftsrecht tätig.

Abstract

Die vorliegende Arbeit behandelt die Frage nach einer einheitlichen Auslegung gleichlautender Begriffe in den verwandten europäischen Verordnungen Rom I, Rom II und Brüssel I. Der Erlass zahlreicher Verordnungen zum Zuständigkeits- und Kollisionsrecht in den letzten Jahren verdeutlicht, dass das Unionsrecht in diesem Bereich zunehmend ein eigenständiges System bildet. Aus dem Systemgedanken folgt der Grundsatz, Widersprüche innerhalb der europäischen Rechtsordnung zu vermeiden, indem Wertungsparallelen bei verwandten Rechtsakten beachtet werden. Je enger Unionsrechtsakte in ihren Wertungen verwandt sind, desto mehr ist eine einheitliche Auslegung geboten. Für die einheitliche Auslegung der Rom I-, Rom II- und Brüssel I-VO sprechen die übereinstimmende Zielsetzung der Verordnungen, die Auslegungsgebote in den Erwägungsgründen der Verordnungen und ihre Strukturgleichheit. Der EuGH hat sich in aktuellen Urteilen ebenfalls für eine einheitliche Auslegung der Verordnungen ausgesprochen.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 17
Einleitung 21
I. Entwicklung des europäischen Kollisions- und Verfahrensrechts 21
II. Gang der Darstellung 23
Erstes Kapitel: Auslegungszusammenhang zwischen den Vorläuferübereinkommen der Verordnungen 25
A. Vorgängerrechtsakte der Verordnungen 25
I. Europäisches Gerichtsstands- und Vollstreckungsübereinkommen (EuGVÜ) 26
1. Entstehungsgeschichte und Hintergründe 26
2. Rechtsnatur des EuGVÜ 26
3. Ablösung des EuGVÜ durch die Brüssel I-VO 27
a) Brüssel I-VO vom 1.3.2002 28
b) Geplante Revision der Brüssel I-VO 28
4. Exkurs: Lugano-Übereinkommen 30
a) Lugano-Übereinkommen von 1988 30
b) Lugano-Übereinkommen 2007 31
II. Europäisches Vertragsübereinkommen (EVÜ) 32
1. Hintergründe 32
2. Entstehungsgeschichte 33
3. Ablösung des EVÜ durch die Rom I-VO 34
a) Nachteile der Rechtsvereinheitlichung mittels völkerrechtlichem Übereinkommen 34
b) Entscheidung zur Ablösung des EVÜ durch eine Verordnung 35
III. Kein Vorgängerrechtsakt zur Rom II-Verordnung 36
1. Konkretisierung des Tatorts auf den Erfolgsort 36
2. Deliktsrechtliche Qualifikation der c.i.c 37
3. Umweltschäden 38
B. Auslegungszusammenhang zwischen dem EVÜ und dem EuGVÜ 39
I. Literaturmeinung 39
II. Rechtsprechung des BGH 40
1. Sachverhalt 40
2. Entscheidung des BGH 41
III. Rechtsprechung des EuGH 42
1. Arcado ./. Haviland 42
a) Sachverhalt 43
b) Entscheidung des EuGH 43
2. Ivenel ./. Schwab 44
a) Sachverhalt 44
b) Entscheidung des EuGH 45
3. Stellungnahme 46
C. Übertragbarkeit der Grundsätze zur einheitlichen Auslegung des EVÜ und EuGVÜ auf die Rom I- und Brüssel I-VO 46
I. Verhältnis EVÜ–Rom I-VO 46
II. Verhältnis EuGVÜ–Brüssel I-VO 48
III. Zusammenfassung 50
Zweites Kapitel: Auslegungszuständigkeit des EuGH 51
A. Auslegung der Verordnungen im Vorabentscheidungsverfahren 51
I. Wesen des Vorabentscheidungsverfahrens 51
1. Das Vorabentscheidungsverfahren als Zwischenverfahren 51
2. Das Vorabentscheidungsverfahren als nicht-kontradiktorisches Feststellungsverfahren 52
II. Funktion des Vorabentscheidungsverfahrens 53
1. Einheitliche Anwendung und Auslegung des Unionsrechts 53
2. Kooperation zwischen nationalen Gerichten und dem EuGH 54
3. Schutz individueller Rechte 54
III. Bedeutung des Vorabentscheidungsverfahrens 56
B. Vorlagepflicht nationaler Gerichte und Ablehnungsrecht des EuGH 56
I. Vorlagepflicht mitgliedstaatlicher Gerichte 57
II. Entfallen der Vorlagepflicht in bestimmten Ausnahmefällen 58
1. Acte éclairé 58
2. Gesicherte Rechtsprechung 58
3. Acte-clair-Doktrin 59
III. Rechtsfolgen bei Verletzung der Vorlagepflicht 60
1. Vertragsverletzungsverfahren nach Art. 258 AEUV 61
a) Umsetzungsprobleme aufgrund des Gewaltenteilungsprinzips 61
b) Ausgangsrechtsstreit bereits rechtskräftig 62
aa) Durchbrechung der Rechtskraft auf mitgliedstaatlicher Ebene 62
bb) Vorschlag eines Rechtsbehelfs zur Aufhebung unionsrechtswidriger Urteile 63
2. Staatshaftungsklage 64
3. Verfassungsbeschwerde nach Art. 93 Abs. 1 Nr. 4a GG 65
a) Verkennung der Vorlagepflicht 66
b) Bewusstes Abweichen ohne Vorlagebereitschaft 66
c) Unvollständigkeit der Rechtsprechung 66
IV. Ablehnungsrecht des EuGH 67
1. Unzureichende Angabe der Gründe der Vorlage sowie ihres rechtlichen und tatsächlichen Rahmens 67
2. Keine objektive Entscheidungserheblichkeit 68
a) Rein hypothetischer Fall 68
b) Offensichtlich fehlender Zusammenhang zwischen der Rechtsfrage und dem Ausgangsrechtsstreit 69
3. Das Verfahren ist nicht mehr vor dem Vorlagegericht anhängig 70
4. Vor dem EuGH ist eine inhaltsgleiche Nichtigkeitsklage anhängig 70
C. Vorlageberechtigung nationaler Gerichte 71
I. Aufhebung der Einschränkung durch Ex-Art. 68 EGV 71
II. Ausnahmsweise Vorlagepflicht unterinstanzlicher Gerichte 72
Drittes Kapitel: Bindungswirkung von EuGH-Urteilen im Rahmen des Vorabentscheidungsverfahrens 74
A. Vorüberlegung: Bindungswirkung innerstaatlicher höchstrichterlicher Urteile 74
I. Beispiel Deutschland 74
1. Grundsätzlich keine strikte Bindungswirkung 74
a) Bindungswirkung nach § 31 BVerfGG 74
b) Richterliche Unabhängigkeit nach Art. 97 Abs. 1 GG 75
c) Faktische (Selbst-)‌Bindung unterinstanzlicher Gerichte 76
II. Beispiel Großbritannien 77
1. Vertikale Stare-Decisis 77
a) Ratio decidendi 78
b) Obiter dictum 78
c) European Communities Act 79
2. Horizontale Stare-Decisis 79
3. Ziele der Stare-Decisis-Doktrin 80
B. Bindungswirkung von EuGH-Urteilen im Verfahren nach Art. 267 AEUV 81
I. Rechtskraftwirkung versus Bindungswirkung 81
II. Bindung gegenüber Vorlagegericht 82
1. Keine Regelung der Bindungswirkung in Art. 267 AEUV 82
2. Innerprozessuale Bindungswirkung des Vorabentscheids 83
a) Literaturmeinung 83
b) Rechtsprechung des EuGH 84
c) Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts 85
III. Bindung gegenüber Nichtvorlagegerichten 86
1. Ad-rem-Bindung 86
a) Argumente für eine reine ad-rem-Bindung 86
b) Argumente gegen eine ad-rem-Bindung 87
2. Strikte ultra-rem-Bindung 88
a) Argumente für eine strikte ultra-rem-Bindung 88
b) Argumente gegen eine strikte ultra-rem-Bindung 89
c) Gegenargumente 89
3. Vermittelnde Lösung: gelockerte ultra-rem-Bindung 90
a) Vorteile einer gelockerten ultra-rem-Bindung 90
b) Auffassung des EuGH 92
4. Stellungnahme 92
IV. Bindungswirkung gegenüber dem EuGH selbst 93
Viertes Kapitel: Auslegungsmethoden im europäischen Recht 95
A. Grundsätzlich klassischer Auslegungskanon 95
I. Grammatische Auslegung 95
II. Systematische Auslegung 96
1. Einheit der Rechtsordnung als Voraussetzung der systematischen Auslegung 97
2. Argumente gegen eine Einheit der Rechtsordnung auf europäischer Ebene 98
3. Argumente für eine Einheit der Rechtsordnung auf europäischer Ebene 98
4. Stellungnahme 99
III. Historische Auslegung 100
IV. Teleologische Auslegung 102
B. Besonderheiten im europäischen Recht 103
I. Autonome Auslegung 103
1. Eigene Definitionen versus Verweisung ins nationale Recht 103
2. Vor- und Nachteile einer autonomen Auslegung 104
3. Auffassung des EuGH 105
II. Verordnungsübergreifende einheitliche Auslegung 107
Fünftes Kapitel: Unterschiedliche Auslegung gleichlautender Begriffe 109
A. Unterschiedliche Auslegung aufgrund verschiedener Schutzzwecke der Normen 109
B. Beispielsfälle 110
I. Unterschiedliche Interpretation eines gleichlautenden Begriffes im selben Rechtsakt 110
1. Anspruchsbegriff in Art. 5 Nr. 1 lit. a Brüssel I-VO 110
2. Anspruchsbegriff in Art. 27 Abs. 1 Brüssel I-VO 111
3. Stellungnahme 112
II. Unterschiedliche Interpretation eines gleichlautenden Begriffes im selben Rechtsgebiet 113
1. „Zivilsache“ in der EuEheVO versus „Zivilsache“ im EuGVÜ 113
2. Sachverhalt 113
3. Entscheidung des EuGH 114
4. Schlussanträge der Generalanwältin Kokott 115
5. Stellungnahme 116
III. Unterschiedliche Interpretation eines gleichlautenden Begriffes in verschiedenen Rechtsgebieten 117
1. „Dienstleistung“ in der Brüssel I-VO versus „Dienstleistung“ in Art. 50 Abs. 1 EGV 117
2. Sachverhalt 117
3. Entscheidung des EuGH 117
4. Schlussanträge der Generalanwältin Trstenjak 118
5. Stellungnahme 120
Sechstes Kapitel: Unterschiedliche Zielsetzungen im IZVR und IPR 121
A. Teleologische Unterschiede zwischen IZVR und IPR 121
I. Schutz des Beklagten im IZVR 121
II. Sachnächstes Recht im IPR 122
III. Mehrere Gerichtsstände im IZVR 123
IV. Die eine Rechtsordnung im IPR 124
V. Rechtssicherheit im IZVR 125
1. Lehre vom forum non conveniens 125
2. Owusu-Entscheidung des EuGH 126
3. Erwägungsgrund 11 der Brüssel I-Verordnung 127
VI. Einzelfallgerechtigkeit im IPR 127
VII. Zeitliche Fixierung im IZVR versus Wandelbarkeit im IPR 128
VIII. Wohnsitz versus gewöhnlicher Aufenthalt 128
B. Gleichlauf von Zuständigkeit und anwendbarem Recht 130
I. Positiver und negativer Gleichlauf 130
1. Positiver Gleichlauf 130
a) Argumente für die Lehre des positiven Gleichlaufs 131
b) Argumente gegen die Lehre des positiven Gleichlaufs 132
aa) Auffassung von Schack 132
bb) Auffassung von Geimer 132
cc) Auffassung von Schwimann 133
dd) Auffassung von Patzina 133
ee) Auffassung von Breuleux 133
ff) Auffassung von Kropholler 133
gg) Stellungnahme 134
2. Negativer Gleichlauf 134
3. Gleichlauftheorie in Nachlasssachen 135
II. Umgekehrter Gleichlauf: die Lehre von der lex fori in foro proprio 136
1. Argumente für die Lehre der lex fori in foro proprio 136
2. Argumente gegen die Lehre der lex fori in foro proprio 137
3. Vermittelnde Auffassung 137
4. Stellungnahme 138
C. Eingeschränkter Gleichlauf mittels Parallelität zwischen Zuständigkeit und anwendbarem Recht 138
I. Parallelität von forum und ius 138
II. Auseinanderfallen von forum und ius 139
D. Kein strikter Gleichlauf zwischen Rom I-‍, Rom II- und der Brüssel I-VO, aber eingeschränkter Gleichlauf 141
Siebtes Kapitel: Anhaltspunkte für eine einheitliche Auslegung der Schuldrechtsverordnungen mit der Brüssel I-VO 142
A. Auslegungszusammenhang nach der Literaturmeinung 142
B. Übereinstimmende Zielsetzung der Verordnungen 143
C. Einheitliche Kompetenzgrundlage der Verordnungen: Art. 81 AEUV 144
I. Der EWG-Vertrag 145
1. Kollisionsrecht in Richtlinien 145
2. Völkerrechtliche Übereinkommen 146
II. Justizielle Kooperation nach dem Maastricht-Vertrag 146
III. Integration der justiziellen Zusammenarbeit in den EG-Vertrag 147
1. Kompetenz der europäischen Gemeinschaft zur Vereinheitlichung des internationalen Privat- und Verfahrensrechtes 147
2. Vorteile der in Art. 65 eröffneten Kompetenz 148
3. Nachteile der in Art. 65 eröffneten Kompetenz 149
IV. Ausweitung der Kompetenzen durch den Vertrag von Lissabon 149
1. Binnenmarktbezug nach Art. 81 AEUV keine zwingende Voraussetzung mehr 149
2. Erweiterung der justiziellen Zusammenarbeit 151
V. Grenzen der Kompetenzen der EU 151
1. Prinzip der begrenzten Einzelermächtigung 151
2. Subsidiaritätsprinzip 152
3. Verhältnismäßigkeitsprinzip 152
D. Konkordanzgebote in den Erwägungsgründen 153
I. Pflicht zur Angabe von Gründen 153
1. Keine Rechtsverbindlichkeit, aber Auslegungselement 154
2. Funktion der Erwägungsgründe 154
3. Inhalt und Umfang der Erwägungsgründe 155
II. Die Erwägungsgründe in den Rom-Verordnungen 156
1. Allgemeines Konkordanzgebot 156
2. Besondere Erwägungsgründe 156
a) Erwägungsgrund 17 Satz 1 Rom I-VO 156
b) Erwägungsgrund 24 Satz 2 Rom I-VO 157
c) Erwägungsgrund 23 des Vorschlags für eine neue Brüssel I-VO 157
d) Erwägungsgründe 18 und 27 des Vorschlags einer europäischen Ehegüterverordnung (EuGüVO) 158
E. Strukturgleichheit der Verordnungen 158
I. Rechtswahl 159
1. Rom I-Verordnung 159
2. Rom II-Verordnung 160
3. Brüssel I-Verordnung 161
II. Engste Verbindung 161
1. Gewöhnlicher Aufenthalt/Wohnsitz 162
a) Rom I-Verordnung 162
b) Rom II-Verordnung 162
c) Brüssel I-Verordnung 163
2. Ausweichklauseln 163
a) Rom-Verordnungen 163
b) Brüssel I-Verordnung 164
III. Schutz der schwächeren Partei 165
1. Rom I-Verordnung 165
2. Rom II-Verordnung 166
3. Brüssel I-Verordnung 167
F. Aktuelle Urteile des EuGH 168
I. Falco Privatstiftung und Rabitsch ./. Weller-Lindhorst 168
1. Sachverhalt 168
2. Schlussanträge der Generalanwältin Trstenjak 170
3. Entscheidung des EuGH 171
4. Stellungnahme 172
II. Pammer ./. Schlüter und Alpenhof ./. Heller 173
1. Sachverhalt Pammer ./. Schlüter 173
2. Sachverhalt Alpenhof ./. Heller 174
3. Schlussanträge der Generalanwältin Trstenjak 175
a) Vertrag über Frachtschiffreise als Vertrag über Pauschalreise 175
b) Auslegung des Merkmals „Ausrichten“ in Art. 15 Abs. 1 lit. c Brüssel I-VO 176
4. Entscheidung des EuGH 178
a) Vertrag über Frachtschiffreise als Vertrag über Pauschalreise 178
b) Kriterien für das Merkmal des „Ausrichtens“ 178
5. Stellungnahme 179
III. Koelzsch ./. État du Großherzogtum Luxemburg 180
1. Sachverhalt 181
a) Ausgangsverfahren 181
b) Vorlageverfahren 182
2. Schlussanträge der Generalanwältin Trstenjak 182
3. Entscheidung des EuGH 184
4. Stellungnahme 184
Schlussbetrachtung 186
I. Zusammenfassung der Ergebnisse 186
II. Schlussbemerkung 187
Literaturverzeichnis 195
Stichwortverzeichnis 205