Ist der gerichtliche Eigensanierungsrahmen nach dem Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen besonders geeignet für die Sanierung mittelständischer Unternehmen?
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Ist der gerichtliche Eigensanierungsrahmen nach dem Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen besonders geeignet für die Sanierung mittelständischer Unternehmen?
Eine Untersuchung über die Anreizwirkung des Sanierungsvorbereitungsverfahrens
Schriften zum Wirtschaftsrecht, Vol. 264
(2015)
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Der Autor hat an den Hochschulen Mainz und Nürtingen/Geislingen Wirtschaftsrecht mit den Schwerpunkten Insolvenzrecht und Unternehmenssanierung studiert. Nach dem Abschluss zum Diplom Wirtschaftsjurist und zum Master of Laws war er als Sanierungsberater bei einer überregionalen und einer mittelständischen Insolvenzverwalterkanzlei sowie bei einer Big Four Wirtschaftsprüfungsgesellschaft tätig. Zudem ist er seit 2010 ständiger Lehrbeauftragter an den Hochschulen Mainz und Nürtingen/Geislingen. Seit Herbst 2014 ist er bei einem Kreditinstitut in der Funktion Sonderengagements im Bereich Risikomanagement tätig.Abstract
Mit der Einführung des Sanierungsvorbereitungsverfahrens im Rahmen des Gesetzes zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen verfolgte der Gesetzgeber das Ziel, den Anreiz zur frühzeitigen Insolvenzantragstellung für sanierungsfähige und insbesondere mittelständische Unternehmen zu erhöhen, da in der Vergangenheit selten und häufig verspätet von der Option »gerichtliches Eigensanierungsverfahren« Gebrauch gemacht wurde. Vor diesem Hintergrund geht die Arbeit der Frage nach, ob die verfahrensrechtliche Ausgestaltung des Sanierungsvorbereitungs- und anschließenden (eröffneten) Eigenverwaltungs- und Insolvenzplanverfahrens dazu geeignet ist, dass der Schuldner nunmehr frühzeitig(er) Insolvenzantrag stellt als vor dem ESUG. Bei aufgedeckten Defiziten werden Anpassungen im Sinne eines Reformvorschlags de lege ferenda begründet, sofern keine Handlungsempfehlungen zur praktischen Verfahrensgestaltung innerhalb des gegebenen gerichtlichen Sanierungsrahmens Abhilfe leisten können.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Danksagung | 1 | ||
Inhaltsverzeichnis | 5 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 12 | ||
Teil 1: Einführung | 15 | ||
A. Gegenstand der Untersuchung | 15 | ||
I. Ausgangslage | 15 | ||
II. Ziel der Untersuchung | 17 | ||
III. Methodik | 19 | ||
B. Gang der Untersuchung | 20 | ||
C. Begriffsbestimmungen und Abgrenzungen | 21 | ||
Teil 2: Die Stellung des Unternehmens zwischen außergerichtlichem und gerichtlichem Sanierungsrahmen | 23 | ||
A. Die Krise als Ausgangssituation | 23 | ||
I. Betriebswirtschaftlicher Krisenbegriff | 23 | ||
1. Strategiekrise | 24 | ||
2. Erfolgskrise | 24 | ||
3. Liquiditätskrise | 24 | ||
4. Rechtsfolgen | 25 | ||
II. Insolvenzrechtlicher Krisenbegriff | 26 | ||
1. Zahlungsunfähigkeit | 26 | ||
2. Überschuldung | 27 | ||
a) Historische Entwicklung des Überschuldungsbegriffs | 28 | ||
b) Konzeption des Überschuldungsbegriffs | 30 | ||
aa) Ermittlung der rechnerischen Überschuldung | 30 | ||
(1) Ansatz und Bewertung des Vermögens | 31 | ||
(2) Ansatz und Bewertung der Schulden | 33 | ||
bb) Anforderungen an eine positive Fortbestehensprognose | 34 | ||
(1) Positive Unternehmensfortführung | 35 | ||
(a) Prognosezeitraum | 35 | ||
(b) Objektive Überlebensfähigkeit | 36 | ||
(c) Subjektiver Fortführungswille | 38 | ||
(2) Prognosesicherheit | 38 | ||
3. Drohende Zahlungsunfähigkeit | 38 | ||
4. Rechtsfolgen | 40 | ||
III. Ergebnis und kritische Würdigung | 41 | ||
B. Verfahrensalternativen zur Überwindung der Krise | 43 | ||
I. Überblick über die außergerichtliche Sanierung | 44 | ||
1. Rechtliche Anforderungen an die Beurteilung der Sanierungsfähigkeit | 44 | ||
2. Rechtliche Anforderungen an die Beurteilung der Sanierungswürdigkeit | 48 | ||
II. Überblick über den gerichtlichen Sanierungsrahmen | 49 | ||
1. Grundsystematik des Insolvenzplanverfahrens | 49 | ||
a) Sinn und Zweck des Insolvenzplans | 49 | ||
b) Rechtsnatur des Insolvenzplans | 49 | ||
c) Verfahrensablauf bis zur Planvorlage | 50 | ||
aa) Aufstellung des Plans | 50 | ||
(1) Planvorlageberechtigung | 50 | ||
(2) Planarten | 51 | ||
(a) Schuldner- und Verwalterpläne | 51 | ||
(b) Planziele | 51 | ||
(aa) Liquidationsplan | 51 | ||
(bb) Sanierungsplan | 52 | ||
(cc) Mischformen | 53 | ||
(dd) Sonstige Pläne | 54 | ||
bb) Planinhalt | 54 | ||
(1) Darstellender Teil | 54 | ||
(a) Allgemeines | 54 | ||
(b) Information über die Planart und über das Ziel des Plans | 56 | ||
(c) Darstellung der Lage und der Entwicklung des schuldnerischen Unternehmens | 56 | ||
(d) Erläuterung des Plankonzepts | 56 | ||
(e) Grundzüge der Gruppenbildung | 56 | ||
(2) Gestaltender Teil | 57 | ||
(a) Gruppenbildung | 57 | ||
(b) Rechtsstellung der Planbetroffenen | 58 | ||
(c) Regelungen zum debt to equity swap | 59 | ||
(aa) Grundstruktur | 59 | ||
(bb) Insolvenzrechtliche Besonderheit: Ausschluss der Differenzhaftung | 60 | ||
(cc) Zur Frage der Forderungsbewertung | 60 | ||
(d) Sonstige Planregelungen | 62 | ||
(3) Plananlagen | 63 | ||
(a) Planungsrechnungen nach § 229 InsO | 63 | ||
(b) Plananlagen i.S.d. § 230 InsO | 63 | ||
(c) Vergleichsrechnung | 64 | ||
d) Der verfahrensrechtliche Insolvenzplanablauf | 64 | ||
aa) Das Planvorprüfungsverfahren | 65 | ||
bb) Das Planannahmeverfahren | 67 | ||
(1) Die Annahme des Plans durch die Beteiligten | 67 | ||
(2) Das Obstruktionsverbot | 68 | ||
cc) Das Planbestätigungsverfahren | 69 | ||
dd) Wirkungen des bestätigten Insolvenzplans und Aufhebung des Verfahrens | 70 | ||
ee) Überwachung der Planerfüllung | 72 | ||
2. Grundstruktur der Eigenverwaltung | 72 | ||
a) Sinn und Zweck der Eigenverwaltung | 73 | ||
b) Auswirkungen auf das eröffnete Verfahren | 73 | ||
aa) Überblick über die Rechtsstellung des Geschäftsführers | 74 | ||
bb) Überblick über die Rechtsstellung des Sachwalters | 75 | ||
cc) Die Rolle des Insolvenzgerichts | 78 | ||
dd) Einflussmöglichkeiten der Gläubiger | 78 | ||
c) Aufhebung der Eigenverwaltung | 80 | ||
III. Vor- und Nachteile der beiden Verfahren | 80 | ||
Teil 3: Darstellung und Beurteilung der neu geschaffenen Anreizmechanismen durch das ESUG | 83 | ||
A. Die Eigenverwaltung als Anreizinstrument | 85 | ||
I. Kritikpunkte vor Einführung des ESUG | 86 | ||
1. Der restriktive Umgang der Insolvenzgerichte mit dem Eigenverwaltungsantrag | 87 | ||
2. Der Kontrollverlust des Schuldners im Eröffnungsverfahren | 88 | ||
II. Änderungen durch das ESUG | 90 | ||
1. Die neuen Voraussetzungen für die Anordnung der Eigenverwaltung | 91 | ||
2. Die Eigenverwaltung im Eröffnungsverfahren | 91 | ||
a) Das Regeleigenverwaltungseröffnungsverfahren nach § 270a InsO | 92 | ||
aa) Rechtsstellung des vorläufigen Sachwalters | 92 | ||
bb) Rechtsstellung des Schuldners | 93 | ||
cc) Der vorläufige Gläubigerausschuss | 93 | ||
dd) Sonstige Sicherungsmaßnahmen | 94 | ||
b) Das Sanierungsvorbereitungsverfahren nach § 270b InsO | 95 | ||
aa) Anordnungsvoraussetzungen | 95 | ||
(1) Allgemeine Voraussetzungen | 95 | ||
(2) Besondere Voraussetzungen | 96 | ||
(a) Die Beurteilung des insolvenzrechtlichen Krisenstadiums | 96 | ||
(b) Die Beurteilung der nicht offensichtlich aussichtslosen Sanierung | 96 | ||
(aa) Das Verfahrensziel als Beurteilungskriterium | 96 | ||
(bb) Keine offensichtliche Aussichtslosigkeit der Sanierungsfähigkeit | 98 | ||
(c) Anforderungen an den Bescheinigungsaussteller | 99 | ||
(aa) Allgemeine Anforderungen | 99 | ||
(bb) Tatbestandsvoraussetzungen: „In Insolvenzsachen erfahren“ | 101 | ||
(cc) Zur Frage nach der Unabhängigkeit | 103 | ||
(dd) Juristische Person als Bescheinigungsaussteller? | 104 | ||
bb) Ablauf des Verfahrens | 104 | ||
(1) Sicherungsmaßnahmen | 105 | ||
(2) Ermächtigung zur Begründung von Masseverbindlichkeiten | 106 | ||
(3) Zur Thematik Insolvenzgeld und dessen Vorfinanzierung | 106 | ||
(4) Zur öffentlichen Bekanntmachung | 108 | ||
(5) Vorzeitige Aufhebung des Verfahrens | 109 | ||
(6) Übergang zum eröffneten Verfahren | 111 | ||
III. Bewertung der Neuregelungen | 111 | ||
1. Rechtssicherheit durch die Modifizierung der Eigenverwaltungsvoraussetzungen? | 111 | ||
a) Konsequenzen des § 270 InsO n.F. für die gerichtliche Praxis | 112 | ||
b) Der neu geregelte Gläubigereinfluss im Eigenverwaltungsverfahren | 113 | ||
c) Lösungsvorschlag zur Vertrauensförderung: Aufnahme eines Sanierungsexperten in die Geschäftsführung | 114 | ||
d) Ergebnis | 116 | ||
2. Die Rechtsstellung des Schuldners im Sanierungsvorbereitungsverfahren – ein Anreizmechanismus zur frühzeitigen Antragstellung? | 117 | ||
a) Der „starke“ vorläufige Eigenverwalter | 117 | ||
b) Problemfelder der besonderen Anordnungsvoraussetzungen | 118 | ||
aa) Die Selbstprüfungspflicht als Hinderungsgrund für eine frühzeitige Antragstellung? | 119 | ||
(1) Auswirkung von eingeschränktem Rationalverhalten auf die Selbstprüfungspflicht | 119 | ||
(2) Reformvorschlag de lege ferenda | 121 | ||
(a) Gesetzlich fixierte Krisenprüfungspflicht | 121 | ||
(b) Gesetzliche Regelung zur Eindämmung von eingeschränktem Rationalverhalten im Rahmen der Überschuldungsprüfung | 123 | ||
bb) Die Sanierungsbescheinigung als Unsicherheitsfaktor | 125 | ||
(1) Problemaufriss und Empfehlungen aus Literatur und Praxis | 125 | ||
(2) Reformvorschlag de lege ferenda: Einführung eines Vordrucks für die Sanierungsbescheinigung | 127 | ||
(a) Allgemeine Anforderungen an den Vordruck | 128 | ||
(b) Notwendige Anlagen des Vordrucks | 129 | ||
(c) Konkreter Gestaltungsvorschlag | 131 | ||
cc) Die Person des Bescheinigungsausstellers als Unsicherheitsfaktor | 132 | ||
(1) Problemaufriss | 133 | ||
(2) Reformvorschlag de lege ferenda: Implementierung eines Anerkennungsverfahrens | 133 | ||
(a) Anerkennungsverfahren im Verbraucherinsolvenzverfahren | 134 | ||
(b) Übertragung auf das Sanierungsvorbereitungsverfahren | 134 | ||
(aa) Sachliche Anforderungskriterien | 135 | ||
(bb) Verfahrensablauf | 136 | ||
(cc) Sonstiges | 136 | ||
c) Ergebnis | 136 | ||
B. Das gesetzlich geregelte Vorschlagsrecht für das Amt des (vorläufigen) Sachwalters als Anreizmechanismus | 137 | ||
I. Kritik vor Inkrafttreten des ESUG | 139 | ||
II. Die Regelungen zur Auswahl des Verwalters nach dem ESUG | 142 | ||
1. Allgemeine Neuerungen | 142 | ||
a) Konkretisierung des Unabhängigkeitserfordernisses | 142 | ||
aa) Vorschlagsrecht durch den Schuldner oder einen Gläubiger | 142 | ||
bb) Allgemeine Beratung des Schuldners vor Antragstellung | 143 | ||
(1) Begriffsbestimmung | 143 | ||
(2) Mandatskollisionssachverhalte durch die allgemeine Beratung? | 144 | ||
b) Die besondere Gläubigerbeteiligung nach § 56a InsO | 145 | ||
2. Das besondere Vorschlagsrecht im Sanierungsvorbereitungsverfahren | 146 | ||
III. Zur Anreizwirkung des besonderen Vorschlagsrechts | 148 | ||
1. Allgemeines | 148 | ||
2. Mangelnde Transparenz des Verwaltermarktes als Risikofaktor | 149 | ||
a) Problemaufriss | 149 | ||
b) Qualitätssiegel als geeignete Anlaufstelle? | 151 | ||
c) Rechtsvergleichende Betrachtung | 153 | ||
aa) Ausgestaltung der österreichischen Internetverwalterliste | 153 | ||
bb) Vorteile gegenüber dem nationalen Recht | 154 | ||
cc) Reformvorschlag de lege ferenda: Einführung einer Internetverwalterliste | 154 | ||
(1) Strukturierung der Internetverwalterliste | 155 | ||
(2) Sachlich gebotene Eingrenzung | 155 | ||
(3) Überprüfung der Eintragungen | 156 | ||
(4) Führung der Liste | 157 | ||
3. Der mitgebrachte Sachwalter – risikolose Schuldnerautonomie? | 157 | ||
a) Die Wirkung des mitgebrachten Sachwalters auf die Gläubiger | 158 | ||
b) Handlungsempfehlung zur Verfahrensgestaltung | 159 | ||
4. Ergebnis | 160 | ||
C. Zum Abbau von Rechtsmittelblockaden im Planverfahren | 161 | ||
I. Allgemeine Kritik vor Einführung des ESUG | 161 | ||
II. Der Minderheitenschutz im Planverfahren | 162 | ||
1. Zweck der Regelung | 162 | ||
2. Kritik am Minderheitenschutz vor Einführung des ESUG | 163 | ||
3. Regelung nach Einführung des ESUG | 166 | ||
4. Auswirkung auf die Rechtspraxis | 167 | ||
5. Ergebnis | 170 | ||
III. Die sofortige Beschwerde gegen die Planbestätigung | 171 | ||
1. Kritikpunkte vor Einführung des ESUG | 171 | ||
2. Die verfahrensrechtliche Ausgestaltung nach Einführung des ESUG | 173 | ||
a) Die geänderten Zulässigkeitsvoraussetzungen gegen die Planbestätigung | 173 | ||
b) Das insolvenzrechtliche Freigabeverfahren | 174 | ||
aa) Person des Antragstellers in der Eigenverwaltung | 174 | ||
bb) Instanzenzug | 175 | ||
cc) Gerichtliche Prüfung | 175 | ||
(1) 1. Prüfungsschritt: Interessenabwägung | 175 | ||
(2) 2. Prüfungsschritt: Ausnahme bei besonders schwerem Rechtsverstoß | 176 | ||
dd) Schadensersatzregelung bei zurückgewiesener Beschwerde | 177 | ||
3. Auswirkung der Neuregelung auf die Rechtspraxis | 178 | ||
a) Die besonderen Zulässigkeitsschranken planopponierenden Beschwerden | 178 | ||
b) Möglichkeiten und Grenzen des insolvenzrechtlichen Freigabeverfahrens | 179 | ||
4. Ergebnis | 180 | ||
D. Auswirkung des ESUG auf die Verfahrenskosten | 181 | ||
I. Allgemeine Kritik vor Einführung des ESUG | 181 | ||
II. Die Verfahrenskosten nach Einführung des ESUG | 181 | ||
1. Vergleichende Betrachtung der Verwaltervergütung | 182 | ||
2. Kosten für gerichtlich bestellte Sachverständige | 184 | ||
a) Allgemeines | 184 | ||
b) Sachverständigenbeauftragungen im Eröffnungsverfahren vor Einführung des ESUG | 186 | ||
aa) Prüfung der allgemeinen materiellen Eröffnungsvoraussetzungen | 186 | ||
bb) Prüfung der Fortführungsaussichten | 187 | ||
cc) Entscheidung über die Nachteilsprognose i.S.d. § 270 InsO a.F. | 187 | ||
dd) Fazit | 188 | ||
c) Zur Sachverständigenbeauftragung im Kontext des Sanierungsvorbereitungsverfahrens | 188 | ||
aa) Prüfung des Eröffnungsgrundes, der Fortführungsaussichten und der Sanierungsbescheinigung? | 189 | ||
bb) Prüfung der materiellen Anordnungsvoraussetzungen der Eigenverwaltung | 191 | ||
cc) Prüfung der materiellen Anordnungsvoraussetzungen des Eigenverwaltungseröffnungsverfahrens | 193 | ||
d) Fazit | 194 | ||
3. Zusammenfassung | 195 | ||
III. Auswirkung auf die Anreizwirkung | 195 | ||
1. Allgemeines | 195 | ||
2. Der Umgang der Insolvenzgerichte mit der Sachverständigenbeauftragung – ein unkalkulierbares Risiko in der Rechtspraxis? | 196 | ||
3. Reformvorschlag de lege ferenda: ausdrückliche Regelung zur Sachverständigenbeauftragung | 200 | ||
4. Ergebnis | 201 | ||
Teil 4: Thesenartige Zusammenfassung | 202 | ||
I. Ergebnisse zu den Untersuchungsgrundlagen | 202 | ||
II. Ergebnisse zur Eigenverwaltung | 203 | ||
III. Ergebnisse zur Auswahl des (vorläufigen) Sachwalters | 206 | ||
IV. Ergebnisse zu den Rechtsmitteln im Planbestätigungsverfahren | 207 | ||
V. Ergebnisse zu den Verfahrenskosten | 209 | ||
VI. Ausblick | 210 | ||
Literaturverzeichnis | 211 | ||
Stichwortverzeichnis | 237 |