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Meistbegünstigung und Staatshandel

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Bosch, U. (1971). Meistbegünstigung und Staatshandel. Zur Technik der Handelsverträge mit dem Osten unter besonderer Berücksichtigung des GATT. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42508-2
Bosch, Ulrich. Meistbegünstigung und Staatshandel: Zur Technik der Handelsverträge mit dem Osten unter besonderer Berücksichtigung des GATT. Duncker & Humblot, 1971. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42508-2
Bosch, U (1971): Meistbegünstigung und Staatshandel: Zur Technik der Handelsverträge mit dem Osten unter besonderer Berücksichtigung des GATT, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-42508-2

Format

Meistbegünstigung und Staatshandel

Zur Technik der Handelsverträge mit dem Osten unter besonderer Berücksichtigung des GATT

Bosch, Ulrich

Schriften zum Völkerrecht, Vol. 17

(1971)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhalt 9
Abkürzungsverzeichnis 12
Erster Teil: Grundbegriffe und Grundprobleme (Einführung) 15
I. Die Meistbegünstigung und ihre Rolle im internationalen Handelsverkehr 15
1. Wesen und Begriff des Meistbegünstigungsprinzips 15
2. Historische Ursprünge 18
3. Arten der Meistbegünstigung 21
4. Der sachliche Anwendungsbereich 24
5. Ausnahmen von der Meistbegünstigung und Umgehungsmöglichkeiten 28
a) Sachliche Ausnahmen und Durchbrechungen 28
b) Territoriale Sonderverbindungen 31
6. Bilaterale und multilaterale Meistbegünstigung 39
7. Die Meistbegünstigung als „Norm" 40
II. Staatshandel und Außenhandelsmonopol 45
1. Staatshandel in Marktwirtschaftsländern 45
2. Das staatliche Außenhandelsmonopol (Definition) 46
3. Ursachen und Motive der Monopolisierung des Außenhandels 49
4. Grundzüge des Außenhandelssystems in Staatshandelsländern 51
a) Organisationsformen 52
b) Die Struktur der Handelsverträge 55
c) Das Zollsystem 59
d) Dezentralisierungsbestrebungen 60
Zweiter Teil: Meistbegünstigung seitens der Staatshandelsländer 66
I. Die Problemstellung 66
1. Die formal-rechtliche Durchführbarkeit 66
2. Die reale wirtschaftliche Bedeutung 67
a) „Administrative Handelsschranken" und politisch bestimmter Handel 68
b) Zölle und Abgaben — bloße Scheininstitute? 74
c) Die staatliche Planung — Hemmnis eines expansiven Außenhandels? 81
d) Die Monopolisierung der Binnenwirtschaft 84
3. Thesen und Folgerungen 86
II. Historischer Überblick 90
1. Die ersten Handelsverträge der UdSSR 90
2. Ost-West-Handelsverträge nach dem 2. Weltkrieg 97
3. Verträge unter Staatshandelsländern 101
4. Verträge mit Entwicklungsländern 103
5. Multilaterale Vereinbarungen und Diskussionen 106
a) Die Arbeit des Völkerbundes 106
b) Die I.T.O.-Charta in ihrer Stellung zum Staatshandel 107
c) Das GATT und die Staatshandelsländer (Übersicht) 109
d) Ost-West-Handelsgespräche und Vertragsprojekte im Rahmen der ECE 110
e) Probleme des Ost-West-Handels vor dem Forum der UNCTAD 112
f) Sonstige Bemühungen internationaler Organismen 113
III. Lösungen und Alternativen 114
1. Die „commercial-considerations"-Klausel 114
a) Art. XVII des GATT und die Außenhandelsmonopole 114
b) Art. XVII des GATT im Verhältnis zu Art. 29 der I.T.O.-Charta 116
c) Diskriminierungsverbot und Meistbegünstigung 117
d) Effektivität und Kontrolle von Nichtdiskriminierungszusagen 120
e) Präzisierungen der Nichtdiskriminierungsklausel 121
f) Die Praxis: Informationspflichten, Beratungen und Suspensionsmöglichkeiten 123
Anhang: Der Fall Tschechoslowakei (und der Fall Cuba) im Rahmen des GATT 125
2. Zur Effektivität der Meistbegünstigung auf dem Zoll- und Abgabensektor 131
a) Bindung der Handelsspannen 131
b) Dezentralisierung des Außenhandels als Problemlösung? 134
Anhang: Der Fall Jugoslawien im GATT 135
3. Austauschabkommen und Kontingentsklauseln 139
a) Die verschiedenen Formen von Kontingentierungsbestimmungen 139
b) Kollision mit dem Meistbegünstigungsgrundsatz? 141
c) Importverpflichtungen als Garantie „materialer Gegenseitigkeit" 142
d) Beiderseitige Abnahme garantiert? 144
e) Abnahme garantiert in multilateralen Systemen 148
Anhang: Der Fall Polen (und die Beitrittsverhandlungen Rumäniens) im GATT 149
4. Zur Öffnung der sozialistischen Märkte 155
Dritter Teil: Meistbegünstigung gegenüber Staatshandelsländern 157
I. Das „planwirtschaftliche Dumping" 157
1. Der Abbau der Handelsschranken und die Furcht vor Niedrigpreisangeboten 157
2. Der Begriff des Dumping (gewöhnliches Dumping oder Preisdumping) 158
3. Das sog. Dumping der Staatshandelsländer 159
4. Der allgemeinere Begriff der Marktstörung 163
II. Erfahrungen mit Niedrigpreisverkäufen durch Staatshandelsländer 164
1. Die Klagen über „Dumping" der UdSSR in den dreißiger Jahren 164
2. Neuere Erfahrungen und Aussichten für die Zukunft 165
III. Gegenmaßnahmen 167
1. Antidumping- und Ausgleichszölle 167
2. Mengenmäßige Beschränkungen 170
3. Vorschlag zur Haltung der Marktwirtschaftsländer 172
Schlußbetrachtung 174
Anhang (Texte) 177
Schrifttum 182
I. Bücher 182
II. Aufsätze 187
III. Dokumente internationaler Organisationen 192
1. Völkerbund 192
2. Vereinte Nationen 192
3. Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) 195
4. Allgemeines Zoll- und Handelsabkommen (GATT) 195
5. Internationale Gesellschaft für Rechtswissenschaft 197
6. Internationale Handelskammer 198
IV. Sonstige Veröffentlichungen 198