Staat und Unterricht
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Hennecke, F. (1972). Staat und Unterricht. Die Festlegung didaktischer Inhalte durch den Staat im öffentlichen Schulwesen. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42593-8
Hennecke, Frank. Staat und Unterricht: Die Festlegung didaktischer Inhalte durch den Staat im öffentlichen Schulwesen. Duncker & Humblot, 1972. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42593-8
Hennecke, F (1972): Staat und Unterricht: Die Festlegung didaktischer Inhalte durch den Staat im öffentlichen Schulwesen, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-42593-8
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Staat und Unterricht
Die Festlegung didaktischer Inhalte durch den Staat im öffentlichen Schulwesen
Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 179
(1972)
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Book Details
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Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 7 | ||
Zur Methode | 15 | ||
Zum Gegenstand | 16 | ||
Erstes Kapitel: Bestandsaufnahme staatlichen Schule-haltens | 19 | ||
I. Schule als „Veranstaltung des Staates" | 19 | ||
II. Was heißt „Schule-halten"? | 21 | ||
1. Schule-halten als Gestalten der „inneren Schulangelegenheiten | 21 | ||
2. Unterricht — Erziehung — Bildung als die essentiellen „inneren Angelegenheiten" der Schule | 22 | ||
3. Schule-halten als Entscheidung über die Inhalte | 27 | ||
4. Entscheidung als Auswahl | 29 | ||
5. Der Lehr- oder Bildungsplan als Entscheidungsgefüge | 30 | ||
6. Der gesellschaftliche Bezug des Lehrplans | 32 | ||
7. Der „Staat" als Träger der Entscheidung | 32 | ||
III. Merkmale staatlichen Schule-haltens | 33 | ||
1. Selbstdarstellung des Staates im Lehrplan | 34 | ||
2. Die Staatsschule im Spannungsfeld von Individualinteresse und Allgemeininteresse | 34 | ||
3. Die Schule als „Gemeinschaftskompromiß" | 37 | ||
IV. Die Effizienz inhaltlicher Entscheidungen in der Staatsschule | 39 | ||
1. Die Effizienz staatlicher Schulentscheidungen | 39 | ||
a) Mittel | 39 | ||
aa) Das Prüfungs- und Berechtigungswesen | 39 | ||
bb) Koppelung von Unterrichtsinhalten | 40 | ||
cc) Allgemeine Schulpflicht | 40 | ||
dd) Die Schulbuchgenehmigungen | 40 | ||
ee) Der Beamtenstatus der Lehrer | 40 | ||
b) Das staatliche Schulmonopol und die Schule als „Zuteilungsapparatur von Lebenschancen" | 41 | ||
c) Durchbrechungen der Uniformität | 41 | ||
2. Staat und Erziehung | 42 | ||
3. Staat und Bildung | 44 | ||
Der Bildungsplan als Instrument | 44 | ||
a) der Bildungspolitik | 44 | ||
b) der Gesellschaftspolitik | 46 | ||
c) der Berufspolitik | 47 | ||
d) der Außenpolitik | 48 | ||
4. Mißbrauchstatbestände | 48 | ||
a) Ideologie im Lehrplan | 48 | ||
b) Lehrplan als Herrschaftsmittel | 48 | ||
c) Totalitäre Indoktrination | 50 | ||
V. Erfassung materieller Normen über die innere Gestalt des staatlichen Schulwesens | 50 | ||
1. Das Grundgesetz | 51 | ||
2. Die Landesverfassungen | 51 | ||
a) Baden-Württemberg | 52 | ||
b) Bayern | 53 | ||
c) Berlin | 54 | ||
d) Bremen | 54 | ||
e) Hamburg | 55 | ||
f) Hessen | 55 | ||
g) Niedersachsen | 56 | ||
h) Nordrhein-Westfalen | 57 | ||
i) Saarland | 58 | ||
j) Schleswig-Holstein | 59 | ||
k) Rheinland-Pfalz — Exkurs über Art. 38 Verf. Rhld.-Pf. | 59 | ||
3. Die Landesschulgesetze | 71 | ||
a) Baden-Württemberg | 71 | ||
b) Bayern | 71 | ||
c) Berlin | 73 | ||
d) Bremen | 74 | ||
e) Hamburg | 75 | ||
f) Hessen | 75 | ||
g) Niedersachsen | 76 | ||
h) Nordrhein-Westfalen | 76 | ||
i) Rheinland- Pfalz | 77 | ||
j) Saarland | 78 | ||
k) Schleswig-Holstein | 79 | ||
4. Die Beschlüsse der Kultusministerkonferenz | 79 | ||
5. Die Lehrplanrichtlinien | 79 | ||
a) Lehrpläne einzelner Bundesländer | 80 | ||
aa) Baden-Württemberg | 80 | ||
bb) Bayern | 80 | ||
dd) Hamburg | 81 | ||
ee) Hessen | 81 | ||
ff) Niedersachsen | 81 | ||
gg) Rheinland-Pfalz | 82 | ||
hh) Saarland | 82 | ||
ii) Schleswig- Holstein | 82 | ||
b) Der Lehrplan als pädagogische Abhandlung und seine rechtliche Verbindlichkeit | 83 | ||
c) Das Zustandekommen der Lehrpläne | 84 | ||
d) Der Lehrplan als politische Entscheidung des Kultusministeriums | 85 | ||
VI. Die reine Tatsächlichkeit staatlichen Schule-haltens | 86 | ||
Zweites Kapitel: Die Legitimation des Staates zur Regelung der „inneren Schulangelegenheiten" | 88 | ||
I. Das Problem inhaltlicher Fixierung im weltanschaulich neutralen Staat | 88 | ||
II. Die „Legitimationsinstanz" | 89 | ||
1. Die Vernunft | 89 | ||
2. Die „pluralistische Gesellschaft" und das Gebot der Neutralität des Staates | 89 | ||
3. Die Verfassung als Niederschrift dieses Gebotes | 90 | ||
4. Das Typenschema hoheitlichen Handelns als Ausformung der Verfassung und seine Abhängigkeit vom Verwaltungsobjekt | 90 | ||
III. Die Rück-Frage: Der Beruf des Staates zum Schule-halten | 91 | ||
IV. Beispiele antietatistischer Kritik | 91 | ||
1. Wilhelm von Humboldt | 91 | ||
2. Friedrich Justus Knecht | 93 | ||
3. Ernst von Hippel und Otto Dibelius | 94 | ||
4. Neuere Autoren | 96 | ||
5. Kritik der Kritik am Staatsschulwesen | 97 | ||
V. Ansätze zur Begründung der staatlichen Schulträgerschaft | 98 | ||
1. Die Faktizität | 98 | ||
2. Die Affinität von Staat und Schule | 98 | ||
3. Das Bildungswesen als Gemeinschaftsaufgabe in der modernen Industriegesellschaft | 99 | ||
4. Lorenz von Steins staatstheoretische Grundlegung | 100 | ||
5. Georg Kerschensteiner | 100 | ||
VI. Ansätze zur Begründung der inhaltlichen Fixierung | 101 | ||
1. Das tradierte Staatsschulsystem als Aufgabe des Verfassungsgebers | 101 | ||
2. Untrennbarkeit von Schulträgerschaft und Bestimmungsmacht | 102 | ||
3. Der Staat als Garant der Einheit des Bildungswesens als einer Existenzbedingung der Gesellschaft | 102 | ||
4. Der Rechtsstaat als Garant eines freiheitlich-pluralistischen Bildungswesens | 103 | ||
5. Der Mangel an demokratischer Legitimation außerstaatlicher Instanzen | 103 | ||
VII. Die Bedingung der Legitimation | 104 | ||
Drittes Kapitel: Die Frage der verfassungsrechtlichen Kompetenzzuweisung an Gesetzgeber und Verwaltung im Schulbereich | 105 | ||
I. Ausklammerung der Judikative | 105 | ||
II. Differenzierung des Schule-haltens | 105 | ||
1. Verwaltung | 106 | ||
2. Gesetzgebung | 106 | ||
3. Normsetzende Verwaltung | 106 | ||
III. Hieraus resultierende Fragen | 106 | ||
1. Die Gesetzmäßigkeit der Verwaltung | 106 | ||
2. Landesgesetzgebung und Grundgesetz | 106 | ||
3. Exekutivkompetenz zur Normsetzung | 106 | ||
IV. Der Aussagegehalt des Schulaufsichtsbegriffes für die Kompetenzzuweisung | 107 | ||
1. Zur Auslegung des Art. 7 Abs. I GG | 107 | ||
a) Die Entstehungsgeschichte | 108 | ||
b) Die Weimarer Reichsverfassung | 108 | ||
c) Die herrschende Meinung | 109 | ||
d) Die restriktive Interpretation | 110 | ||
e) Variante: Beschränkung der „Schulaufsicht" auf nichtstaatliche Schulträger | 112 | ||
2. Die „inneren" und „äußeren" Schulangelegenheiten als Zuweisungskriterien für die Kompetenz von Staat und Gemeinden | 113 | ||
3. Die „Schulaufsicht" als Zugriffskompetenz für den Staat | 114 | ||
4. Die Doppelbedeutung des Schulaufsichtsbegriffes: Schulaufsicht als Zugriff und als Schulträgerschaft | 115 | ||
5. Art. 7 Abs. I GG als Grundlage der Schulträgerschaft und der Aufsicht | 115 | ||
6. Art. 7 Abs. I GG als „gesetzliche Grundlage" für die Schulträgerschaft der Verwaltung | 116 | ||
7. Art. 7 Abs. I GG als Kompetenzzuweisung an den gewaltengegliederten Staat schlechthin | 116 | ||
8. Art. 7 Abs. I GG als Ermächtigung der Verwaltung zur Normsetzung? | 118 | ||
9. Art. 7 Abs. I GG und Landesrecht | 119 | ||
V. Zugriffsmacht und Zugriffsrecht des Gesetzgebers | 119 | ||
VI. Der Gesetzesvorbehalt im Schulwesen | 120 | ||
1. Das Zugriffsrecht des Gesetzgebers | 120 | ||
2. Art. 7 Abs. I GG und die Landesschulgesetze als „gesetzliche Grundlage" der Schulverwaltung | 121 | ||
3. Totalvorbehalt des Gesetzes oder Eigenständigkeit der Exekutive? | 121 | ||
Viertes Kapitel: Insbesondere: Die Legitimation der inneren Normsetzung seitens der Verwaltung im Schulbereich | 122 | ||
I. Die Rechtsnatur der Lehrplanrichtlinien | 122 | ||
1. Die Lehrplanrichtlinien („Lehrplan") als verwaltungsinterner normativer Zugriff auf die Unterrichtstätigkeit | 122 | ||
2. Spezifikation dieser inhaltlichen Bestimmungsnormen | 122 | ||
3. Ortsbestimmung des Lehrplanes | 123 | ||
a) In der Schulorganisation | 123 | ||
b) Im Beamtenverhältnis des Lehrers | 124 | ||
c) Im Anstaltsverhältnis des Schülers | 125 | ||
d) Die Unzulänglichkeit dieser Zuordnungen und die Lokalisierung des Lehrplanes in einem umfassenden „Schulverhältnis | 126 | ||
4. Der Lehrplan als Rechtsnorm | 127 | ||
a) Der Lehrplan als Regelung eines besonderen Gewaltverhältnisses | 127 | ||
b) Zur Diskussion des besonderen Gewaltverhältnisses | 127 | ||
c) Die Qualifizierung verwaltungsinterner Normen als Rechtssätze | 128 | ||
d) Die Exekutivkompetenz zur Rechtsetzung | 130 | ||
e) Typologie verwaltungsinterner Rechtssätze | 131 | ||
II. Der Gesetzesvorbehalt im Schulverhältnis | 132 | ||
1. Die Bedingungen der Geltung des Gesetzes Vorbehaltes im besonderen Gewalt Verhältnis | 132 | ||
2. Unfruchtbarkeit der bisherigen Staatsfunktionenlehre für die Begründung eines Gesetzesvorbehaltes im Schulverhältnis | 134 | ||
3. Schule-halten als Leistung und Eingriff | 136 | ||
a) Eingriffsverwaltung und Gesetzesvorbehalt | 136 | ||
b) Leistungsverwaltung und Gesetzes vorbehält | 137 | ||
c) Die Interdependenz von Leistung und Eingriff | 137 | ||
d) Versuch der Einordnung des Schule-haltens in das Typenschema von Leistungs- und Eingriffsverwaltung | 139 | ||
aa) Das staatliche Schulwesen als Leistungsverwaltung | 139 | ||
bb) Die fehlende Freiwilligkeit bei Begründung des Schulverhältnisses | 140 | ||
cc) Schule-halten als Eingriff | 141 | ||
(1) Der Lehrplan als Eingriffsgrundlage | 141 | ||
(2) Die Geltendmachung des objektiven Allgemeininteresses in der Schule als Eingriff | 141 | ||
(3) Der Oktroi einer Grundordnung der „pädagogischen Begegnung" als Eingriff | 142 | ||
(4) „Erziehung" und „Bildung" als Eingriff | 142 | ||
(5) Verbindliche Einführung von Schulfächern als Eingriff | 142 | ||
(6) Bestimmung des Leistungsniveaus als Eingriff | 143 | ||
(7) Der Lehrplan als Einschränkung des Art. 12 Abs. 1 GG | 143 | ||
dd) Die Allgemeinerheblichkeit schulinterner Entscheidungen | 144 | ||
ee) Begriffserweiterung der „Freiheits- und Eigentums-"Klausel | 144 | ||
4. Der Eingriffsbegriff in seiner Erweiterung als Grundlage der verfassungsrechtlichen Kompetenzzuweisung an den Gesetzgeber | 145 | ||
5. Die Dogmatik der Eingriffsverwaltung in ihrer allgemeinsten Form als Begründung des Gesetzes Vorbehalts | 147 | ||
6. Die Tragweite des Gesetzesvorbehaltes | 147 | ||
III. Das Erfordernis formell-gesetzlicher Regelung | 148 | ||
1. Das Fehlen der Ermächtigungsgrundlage | 148 | ||
a) Die Frage nach der Ermächtigungsgrundlage | 148 | ||
b) Problemlosigkeit vorhandener gesetzlicher Fixierungen von didaktischen Inhalten | 148 | ||
c) Art. 80 GG und Landesrecht | 149 | ||
d) Die Unzulänglichkeit der Landesgesetze als Ermächtigungsgrundlage | 149 | ||
e) Das Fehlen sonstiger Ermächtigungsgrundlagen | 150 | ||
f) Das Fehlen einer gewohnheitsrechtlichen Ermächtigungsnorm | 150 | ||
aa) Die Konstruktion einer gewohnheitsrechtlichen Ermächtigungsnorm unter der Prämisse fehlender Rechtssatzeigenschaft der Anstaltsordnungen | 151 | ||
bb) Die Konstruktion einer gewohnheitsrechtlichen Ermächtigungsnorm unter der Prämisse der Identität von Rechtsetzung und Gesetzgebung | 151 | ||
cc) Die systematisch richtige Fragestellung nach einer gewohnheitsrechtlichen Ermächtigungsnorm für echte Rechtsverordnungen und die Ablehnung einer solchen Ermächtigungsnorm | 152 | ||
2. Das Postulat: Die Zuständigkeit des Gesetzgebers zur Fixierung der didaktischen Inhalte | 153 | ||
3. Parlamentarische Willensbildung als Erfüllung der Bedingung der Legitimation staatlichen Schule-haltens | 154 | ||
4. Die Schließung der „Lücke im Rechtsstaat" | 155 | ||
5. Literaturmeinungen | 155 | ||
a) Die Vertreter eines umfassenden Gesetzesvorbehaltes | 155 | ||
b) Walter Mallmann | 155 | ||
c) Die Befürworter der Verrechtlichung des Schulverhältnisses | 155 | ||
d) Ernst-Werner Fuss | 156 | ||
e) Hans Heckel | 156 | ||
f) Theodor Maunz | 157 | ||
g) Raimund Wimmer | 157 | ||
h) Abwehr kritischer Stimmen | 157 | ||
6. Verfassungswidrigkeit der bisherigen Praxis? | 159 | ||
a) Verfassungswidrigkeit als Rechtsschutzproblem | 159 | ||
b) Sorgfältiger Übergang an Stelle von Rigorismus | 160 | ||
7. Das Normsubstrat des Lehrplans als solchen | 161 | ||
8. Gesetz oder Rechtsverordnung? | 162 | ||
Fünftes Kapitel: Vorgegebenheiten und Grenzen einer materiellen Schulgesetzgebung | 164 | ||
I. Das Recht und die Sachlogik des Regelungsobjektes | 164 | ||
II. Die jugendpsychologischen Eigengesetzlichkeiten | 165 | ||
III. Die Eigengesetzlichkeit des Lehrplans als solchen | 166 | ||
IV. Die Qualifikationsstandards | 167 | ||
V. „Autonomie" im Bildungswesen | 168 | ||
1. Die Eigenständigkeit der Erziehungswissenschaft | 168 | ||
2. „Freiheit des Lehrers" und „Autonomie der Pädagogik" als politische Forderungen | 169 | ||
3. Die Axiome des Bildungsprozesses | 170 | ||
a) Georg Kerschensteiner | 170 | ||
b) Eduard Spranger | 171 | ||
4. Der pädagogische Eigenwert der Schule | 173 | ||
VI. Bildungswesen und Sozialwissenschaft | 174 | ||
VII. Die Unabdingbarkeit der politischen Dezision | 176 | ||
1. Die Offenheit des Schulwesens zur Entscheidung | 176 | ||
2. Die politische Verantwortlichkeit des Gesetzgebers | 177 | ||
VIII. Die konstitutionellen Normen I: Der Pluralismus | 177 | ||
1. Pluriformität des Schulwesens | 177 | ||
2. Die Suche nach einem Minimallehrplan | 179 | ||
3. Pluriformität und „Eingriff" | 179 | ||
a) Pluriformität als „Gemeinschaftskompromiß" | 179 | ||
b) Das Allgemeininteresse im Schulwesen | 180 | ||
c) Der Erziehungsgedanke im Schulwesen | 180 | ||
IX. Die konstitutionellen Normen II: Das „Recht auf Bildung" | 180 | ||
1. „Autonomie" als Implikation des „Rechtes auf Bildung" | 180 | ||
2. Der Inhalt des „Rechtes auf Bildung" | 182 | ||
a) Freiheitsrecht | 182 | ||
b) Sozialrecht | 182 | ||
X. Die konstitutionellen Normen III: Das Elternrecht | 183 | ||
1. Das Elternrecht als Teilnahmerecht an der Staatswillensbildung | 183 | ||
2. Wahlfreiheit und Recht zur Erziehung als Inhalte des Elternrechts | 183 | ||
3. Die Elternbeiratsgesetze | 184 | ||
XI. Die konstitutionellen Normen IV: Der Föderalismus | 185 | ||
Sechstes Kapitel: Modelle einer Schulgesetzgebung | 186 | ||
I. Staatliche Schulfinanzierung und gesellschaftliche Inhaltsbestimmung | 186 | ||
1. Bestimmung der Inhalte durch gesellschaftliche Kräfte | 186 | ||
2. Die Problematik | 187 | ||
a) Das Erfordernis der Bildung von Bestimmungsinstanzen | 187 | ||
b) Die „Pädagogik" als Bestimmungsinstanz | 188 | ||
aa) Untragbarkeit einer „Freiheit des Lehrers" | 188 | ||
bb) Der Mangel an demokratischer Legitimation eines erziehungswissenschaftlichen Sachverständigengremiums | 189 | ||
II. Das Bildungswesen als Selbstverwaltungskörperschaft | 191 | ||
1. Der Entwurf einer Selbstverwaltung des Bildungswesens | 191 | ||
2. Offene Fragen | 192 | ||
a) Der regionale Umfang | 192 | ||
b) Aufbau und Gliederung der Körperschaft | 192 | ||
3. Die verfassungsrechtliche Problematik: Ständische Auflösung des Verfassungssystems | 193 | ||
III. Die gesetzliche Detailnormierung | 194 | ||
1. Die Möglichkeit gesetzlicher Regelung didaktischer Inhalte | 194 | ||
2. Die Verrechtlichung der Schule | 195 | ||
a) Einbuße an Flexibilität | 195 | ||
b) Rechtliche Definition der „Freiheit des Lehrers" | 195 | ||
3. Politisierung der Schule? | 197 | ||
4. Die Integration des Unvereinbaren als Paradox des modernen Staates | 197 | ||
IV. Das Parlament | 198 | ||
Literaturverzeichnis | 200 |