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Rechtspraxis der Subventionierung

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Schetting, G. (1973). Rechtspraxis der Subventionierung. Eine Untersuchung zur normativen Subventionspraxis in der Bundesrepublik Deutschland. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42854-0
Schetting, Gerd. Rechtspraxis der Subventionierung: Eine Untersuchung zur normativen Subventionspraxis in der Bundesrepublik Deutschland. Duncker & Humblot, 1973. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42854-0
Schetting, G (1973): Rechtspraxis der Subventionierung: Eine Untersuchung zur normativen Subventionspraxis in der Bundesrepublik Deutschland, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-42854-0

Format

Rechtspraxis der Subventionierung

Eine Untersuchung zur normativen Subventionspraxis in der Bundesrepublik Deutschland

Schetting, Gerd

Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 206

(1973)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorbemerkung V
Inhaltsverzeichnis VII
Abkürzungsverzeichnis XIII
Einleitung 1
ERSTER TEIL: Funktion und Interessenstruktur der Subventionierung 4
Erster Abschnitt: Subventionierung als Kooperation 4
Zweiter Abschnitt: Der Kooperationsbeitrag des Subventionsempfängers: Primärzweckrealisierung unter Eigenbeteiligung 8
Erstes Kapitel: Primärzweck und Endzweck 8
A. Primärzweck 12
I. Primärzweck oberer Stufe 13
II. Primärzweck unterer Stufe 15
B. Endzweck 19
Zweites Kapitel: Eigenbeteiligung 21
Dritter Abschnitt: Der Kooperationsbeitrag des Subventionsträgers: Die Subvention 24
Erstes Kapitel: Die untersuchten Subventionstypen 24
Zweites Kapitel: Funktionale Ordnungseinheiten und reale Regelungseinheiten der Praxis 26
A. Die beiden Prototypen 26
B. Ordnungs- und Regelungseinheiten ohne Hilfsgeschäfte 29
I. Verlorener Zuschuß 29
1. Einziges Zweckerfüllungsgeschäft 29
2. Gesamtheit von Zweckerfüllungsgeschäften 33
3. Zweckerfüllungsakte 35
4. Kombinationen und Sonderfälle 37
II. Zinsloses und zinsgünstiges Darlehen 39
III. Garantie 45
1. Einziges Zweckerfüllungsgeschäft 45
2. Gesamtheit von Zweckerfüllungsgeschäften 48
3. Zweckerfüllungsakte 50
C. Ordnungs- und Regelungseinheiten mit Hilfsgeschäften 52
I. Zinszuschuß 52
II. Zinsdarlehen 56
III. Bürgschaft 57
ZWEITER TEIL: Das Subventionsverhältnis in den Regelungseinheiten der Praxis 65
Erster Abschnitt: Regelungen bezüglich der Partner des Subventionsverhältnisses 66
Erstes Kapitel: Der Subventionsträger 66
A. Einheitliche und gespaltene Trägerfunktion 66
B. Subventionierung ohne Einschaltung von Kreditinstituten und Treuhandgesellschaften 69
C. Subventionierung unter Einschaltung von Treuhandgesellschaften und Kreditinstituten 73
I. Treuhandgesellschaften 73
II. Kreditinstitute 75
1. Hausbanken 77
2. Zentralkreditinstitute 78
3. Beispiele für die Funktion der Kreditinstitute aus der Subventionspraxis 81
Zweites Kapitel: Der Subventionsempfänger 88
A. Die Privatrechtlichkeit des Subventionsempfängers 88
I. Staatliche Verwaltungseinheiten 89
II. öffentliche Unternehmen 94
B. Die Bestimmung des Subventionsempfängers 95
I. Auswahl der Gruppe 97
II. Auswahl aus der Gruppe 103
Zweiter Abschnitt: Regelungen bezüglich des Inhalts des Subventionsverhältnisses 108
Erstes Kapitel: Die Leistungen des Subventionsträgers 109
A. Die Hauptleistung 109
I. Verlorener Zuschuß 110
II. Darlehen 115
III. Zinszuschuß 116
IV. Garantie 119
V. Bürgschaft 124
B. Die Nebenleistungen 127
Zweites Kapitel: Die Leistungen des Subventionsempfängers 129
A. Die Hauptleistung 129
I. Ex ante- und ex post-Subventionierung 130
II. „Spezies"- und „Gattungsschuld" 136
B. Die Nebenleistungen 141
I. Nebenleistungen als Folge der kooperativen Natur des Subventionsverhältnisses 143
1. Sicherung von Primär- und Endzweckrealisierung 144
2. Wirtschaftlichkeits- und Sparsamkeitsprinzip 150
3. Kontrolle 163
II. Nebenleistungen als Folge der Machtposition des Subventionsträgers: Die Zahlung von Gebühren 178
Drittes Kapitel: Die Pflichtintensität der Leistungsgebote 182
A. Die Leistungen des Subventionsträgers 182
B. Die Leistungen des Subventionsempfängers 184
Dritter Abschnitt: Regelungen bezüglich des Ablaufs des Subventions Verhältnisses 186
Erstes Kapitel: Störungsfreier Ablauf 186
A. Erfüllung 186
I. Allgemeines 186
II. Erfüllungszeitpunkt 187
III. Berechtigter: Problem der Rechtsnachfolge 188
1. Rechtsnachfolge auf Seiten des Subventionsträgers 189
2. Rechtsnachfolge auf Seiten des Subventionsempfängers 189
a) Grundsatz der Übertragbarkeit des Subventionsanspruchs 189
b) Regelung in den Subventionsordnungen 193
c) Verpfändbarkeit und Pfändbarkeit des Subventionsanspruchs 198
B. Erfüllungssurrogate 200
C. Sonstige Formen störungsfreien Ablaufs 202
aa) Regelungseinheiten ohne Hilfsgeschäft 194
bb) Regelungseinheiten mit Hilfsgeschäft 196
Zweites Kapitel: Leistungs- und Erfüllungshindernisse 205
B. Leistungs- und Erfüllungshindernisse auf Seiten des Subventionsempfängers 207
I. Ordnungsbedarf 207
II. Leistungsstörungen 210
1. Leistungsstörungen bei der ex post-Subventionierung 210
a) Möglichkeit echter Leistungsstörungen 210
b) Anknüpfung an allgemeinen Rechtsgrundsätzen eines allgemeinen Gewaltverhältnisses 212
2. Leistungsstörungen bei der ex ante-Subventionierung 216
a) Zuschuß und Zinszuschuß 217
aa) Tatbestand der Leistungsstörung 217
bb) Typische Regelungen 219
(1) Anknüpfung an allgemeinen Rechtsgrundsätzen für die Konkretisierung besonderer Rechtsverhältnisse im allgemeinen Gewaltverhältnis durch Verwaltungsakt 219
(2) Ansätze zu eigenständigen Lösungen 228
cc) Abweichungen von der typischen Rechtsfolge 232
b) Darlehen 237
c) Gemeinsamkeiten bei Zuschuß, Zinszuschuß und Darlehen 242
aa) Gemeinsamkeiten i n der primären Rechtsfolge 242
bb) Gemeinsamkeiten in den sekundären Rechtsfolgen 243
d) Garantie 249
aa) Störungen der Hauptleistung 250
bb) Störungen der Nebenleistungen 252
e) Bürgschaft 254
III. Sonstige Leistungs- und Erfüllungshindernisse 258
1. Wegfall der Geschäftsgrundlage 258
a) Sonderfall: Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage 258
b) Entsprechende Konfliktsituationen 261
aa) Beeinträchtigung des Endzwecks 262
bb) Ohne Einfluß auf die Endzweckrealisierung 266
2. Zweckverfehlung und anderweitige Zweckerreichung 268
a) Zweckvereitelung 269
b) Zweckerledigung 272
IV. Folgerung: Obliegenheitscharakter der an den Subventionsempfänger gerichteten Leistungsgebote 272
1. Übereinstimmung der Rechtsfolgen bei Störungen des Subventionsverhältnisses 272
2. Unvereinbarkeit des Obliegenheitscharakters mit der Rechtsnatur des Subventionsverhältnisses 274
3. Vertragsstrafe als Instrument interessengerechter Lösung 281
Vierter Abschnitt: Regelungen bezüglich der Begründung des Subventionsverhältnisses 286
Erstes Kapitel: Die dem Subventionsverhältnis vorgegebene Ordnung 286
A. Die Berechtigung des Subventionsträgers zur Subventionierung 287
B. Die Verpflichtung des Subventionsträgers zur Subventionierung 289
Zweites Kapitel: Der Begründungsprozeß 295
A. Vorbereitungsstadium 295
I. Antragsverfahren 295
II. Antragsfrist 299
III. Antragsberechtigung 305
IV. Verfahrenskomplikationen 306
B. Begründungsstadium 311
I. Konstruktionsfragen 311
1. Zuschuß und Zinszuschuß 312
2. Darlehen und Garantie 316
3. Bürgschaft 322
II. Bindungsmodalität 325
1. Gesetzliche Bindung 325
2. Untergesetzliche Bindung 326
Schluß 335
Literaturverzeichnis 342
Stichwortverzeichnis 347