Videokonferenz in der Strafvollstreckung
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Videokonferenz in der Strafvollstreckung
Eine rechtliche und empirische Analyse
Kölner Kriminalwissenschaftliche Schriften, Vol. 63
(2015)
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About The Author
Matthias Eichinger arbeitete 2003 bis 2004 mit jugendlichen Flüchtlingen in Bosnien und Herzegowina. Anschließend studierte er Rechtswissenschaft an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. In dieser Zeit war er bereits studentische Hilfskraft am Lehrstuhl von Prof. Dr. Frank Neubacher. Nach dessen Wechsel an die Universität zu Köln wurde Matthias Eichinger am dortigen Institut für Kriminologie als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig. Im Rahmen eines griechisch-deutschen Forschungsprojektes erfolgten Aufenthalte an der Universität Thessaloniki (Griechenland). Matthias Eichinger wurde 2014 an der Universität zu Köln promoviert. Im selben Jahr trat er am Landgericht Köln in den juristischen Vorbereitungsdienst ein.Abstract
Videokonferenzen werden in der strafvollstreckungsrechtlichen Praxis seit Jahren eingesetzt. Erst 2013 hat der Gesetzgeber den Einsatz in § 462 Abs. 2 S. 2 StPO normiert. Der Autor untersucht die Gesetzesänderung und die praktisch bedeutsamen Entscheidungen nach den §§ 453, 454 StPO. Er arbeitet heraus, dass die Neuregelung in § 462 StPO bloß deklaratorischen Charakter hat und bei den obligatorisch-mündlichen Anhörungen nach den §§ 453, 454 StPO grundsätzlich eine Anhörung mittels Videokonferenz unzulässig ist. Den praktischen Bezug vertieft eine bisher einzigartige bundesweite Befragung von Richtern und Justizvollzugsanstalten. Dabei werden die Vor- und Nachteile der Videokonferenztechnik deutlich: Auf der einen Seite steht insbesondere eine erhebliche Zeitersparnis der Anstalten, auf der anderen ein Verlust des unmittelbaren Eindrucks vom Gefangenen. Letztendlich bewerten Anstalten den Einsatz von Videokonferenzen in der Strafvollstreckung neutral, während Richter diesen ablehnen.»Videoconferences in Law Enforcement Practice«Videoconferences are used in law enforcement practice for years. However, the legislator established § 462 StPO regulating the use of videoconferences only in 2013. The author discusses this and the practically important decisions under §§ 453, 454 StPO and examines the concept and use of videoconferences as well as their legislative and constitutional conformity. The practical relevance of his work extends to an unprecedented nationwide survey of judges and correctional facilities.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Inhaltsverzeichnis | 5 | ||
Tabellenverzeichnis | 12 | ||
Grafikenverzeichnis | 13 | ||
Abbildungsverzeichnis | 16 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 18 | ||
Einleitung | 23 | ||
A. Forschungsanlass und Problemstellung | 23 | ||
B. Die Anhörung mittels Videokonferenz in Strafvollstreckungssachen im wissenschaftlichen Kontext | 25 | ||
C. Gang der Untersuchung | 30 | ||
Erstes Kapitel: Videokonferenz und Strafvollstreckung – Begriffsbestimmungen | 33 | ||
A. Der Begriff „Videokonferenz“ | 33 | ||
I. Der Begriff „Videokonferenz“ im juristischen Sprachgebrauch außerhalb der Strafvollstreckung | 34 | ||
II. Der Begriff „Videokonferenz“ in anderen Wissenschaftsdisziplinen | 36 | ||
III. Begriffsdefinition der „Videokonferenz im Strafvollstreckungsverfahren“ | 38 | ||
B. Der Begriff „Strafvollstreckung“ | 38 | ||
Zweites Kapitel: Die historische Entwicklung der Videokonferenz | 40 | ||
A. Die historische Entwicklung der Videokonferenz in Praxis und Judikatur sowie die Reaktion des Rechtes | 40 | ||
B. Zusammenfassung | 44 | ||
Drittes Kapitel: Rechtliche Zulässigkeit des Einsatzes von Videokonferenztechnik im Rahmen der Anhörung | 45 | ||
A. Die Gesetzeslage vor dem Gesetz zur Intensivierung des Einsatzes von Videokonferenztechnik in gerichtlichen und staatsanwaltschaftlichen Verfahren | 46 | ||
I. Die Videokonferenz bei obligatorisch-mündlichen Anhörungen | 46 | ||
1. Entscheidungen des Widerrufs der Strafaussetzung wegen Verstoßes gegen Auflagen oder Weisungen (§ 453 Abs. 1 S. 3 StPO) | 47 | ||
a) Die Anhörung mittels Videokonferenz als mündliche Anhörung | 47 | ||
aa) Auslegung | 48 | ||
(1) Auslegung nach dem Wortlaut | 48 | ||
(2) Systematische Auslegung | 50 | ||
(3) Entstehungsgeschichtliche Auslegung | 52 | ||
(4) Teleologische Auslegung | 54 | ||
(5) Ergebnis | 55 | ||
bb) Rechtsfortbildung | 55 | ||
cc) Verzichtsmöglichkeit | 56 | ||
(1) Der Begriff des „Verzichts“ | 56 | ||
(2) Mündliche Anhörung und die Disposition des Verurteilten | 57 | ||
(a) Einfachgesetzliche Vorgaben und Grenzen des Verzichtes auf die mündliche Anhörung gemäß § 453 Abs. 1 S. 3 StPO | 58 | ||
(b) Verfassungsrechtliche Vorgaben und Grenzen eines Verzichtes auf die mündliche Anhörung gemäß § 453 Abs. 1 S. 3 StPO | 60 | ||
(c) Rechtsfolge des Verzichts | 63 | ||
(3) Hinwirken des Gerichtes auf den Verzicht | 63 | ||
(4) Bindungswirkung des Verzichts | 66 | ||
b) Zusammenfassung | 67 | ||
2. Entscheidung über die Aussetzung des Strafrestes (§ 454 Abs. 1 S. 3 StPO) | 68 | ||
a) Die Anhörung mittels Videokonferenz als mündliche Anhörung | 69 | ||
aa) Auslegung | 69 | ||
(1) Auslegung nach dem Wortlaut | 69 | ||
(2) Systematische Auslegung | 69 | ||
(3) Entstehungsgeschichtliche Auslegung | 70 | ||
(4) Teleologische Auslegung | 71 | ||
(5) Ergebnis | 73 | ||
bb) Rechtsfortbildung | 73 | ||
cc) Verzichtsmöglichkeit | 73 | ||
(1) Einfachgesetzliche Vorgaben und Grenzen des Verzichtes auf die mündliche Anhörung gemäß § 454 Abs. 1 S. 3 StPO | 73 | ||
(2) Verfassungsrechtliche Vorgaben und Grenzen eines Verzichtes auf die mündliche Anhörung gemäß § 454 Abs. 1 S. 3 StPO | 78 | ||
(3) Rechtsfolge des Verzichts | 79 | ||
(4) Hinwirken des Gerichtes auf einen Verzicht | 79 | ||
(5) Bindungswirkung des Verzichts | 81 | ||
b) Zusammenfassung | 82 | ||
II. Die Videokonferenz bei fakultativ-mündlichen Anhörungen | 82 | ||
1. Die Normen der fakultativ-mündlichen Anhörung im Einzelnen | 83 | ||
a) § 453 Abs. 1 S. 1 und 2 StPO | 83 | ||
b) § 454a Abs. 2 S. 1 StPO i.V.m. § 454 Abs. 1 S. 1 und 2 StPO | 83 | ||
c) § 462 Abs. 2 S. 1 StPO | 84 | ||
2. Die Anhörung mittels Videokonferenz als Anhörung | 84 | ||
a) Auslegung nach dem Wortlaut | 84 | ||
aa) § 453 Abs. 1 S. 2 StPO | 85 | ||
bb) § 454a Abs. 2 S. 1 StPO i.V.m. § 454 Abs. 1 S. 2 StPO | 85 | ||
cc) § 462 Abs. 2 S. 1 StPO | 85 | ||
dd) Die weitere Auslegung nach dem Wortlaut | 85 | ||
b) Systematische Auslegung | 86 | ||
c) Entstehungsgeschichtliche Auslegung | 86 | ||
aa) § 453 Abs. 1 S. 1 StPO | 86 | ||
bb) § 454a Abs. 2 S. 1 StPO i.V.m. § 454 Abs. 1 S. 2 StPO | 87 | ||
cc) § 462 Abs. 2 S. 1 StPO | 87 | ||
dd) Zwischenergebnis | 88 | ||
d) Teleologische Auslegung | 88 | ||
3. Zusammenfassung | 89 | ||
B. Vom Entwurf zum Gesetz zur Intensivierung des Einsatzes von Videokonferenztechnik in gerichtlichen und staatsanwaltschaftlichen Verfahren | 89 | ||
I. Die erste Gesetzesinitiative – 16. Wahlperiode des Bundestages | 89 | ||
1. Der Entwurf und Beschluss des Bundesrates | 90 | ||
a) § 453 StPO-E | 90 | ||
b) § 454 StPO-E | 91 | ||
c) § 462 StPO-E | 92 | ||
2. Die Stellungnahme der Bundesregierung und das Scheitern des ersten Entwurfes | 93 | ||
II. Die zweite Initiative – 17. Wahlperiode des Bundestages | 93 | ||
1. Der Beschluss des Bundesrates vom 12. Februar 2010 | 94 | ||
2. Einbringen in den Bundestag und Stellungnahme der Bundesregierung | 94 | ||
3. Der Entwurf im Plenum des Bundestages – die erste Beratung | 95 | ||
4. Expertenanhörung und Beschlussempfehlung des Rechtsausschusses | 95 | ||
5. Der Entwurf im Plenum des Bundestages – die zweite und dritte Beratung | 97 | ||
6. Die Unterrichtung des Bundesrates | 98 | ||
7. Die Verkündung des Gesetzes zur Intensivierung des Einsatzes von Videokonferenztechnik in gerichtlichen und staatsanwaltschaftlichen Verfahren | 98 | ||
III. Zusammenfassung | 99 | ||
C. Die Gesetzeslage nach dem Gesetz zur Intensivierung des Einsatzes von Videokonferenztechnik in gerichtlichen und staatsanwaltschaftlichen Verfahren | 100 | ||
D. Ergebnis | 102 | ||
Viertes Kapitel: Besonderheiten der Videokonferenz im Rahmen der Jugendstrafvollstreckung | 104 | ||
A. Die Videokonferenz bei obligatorisch-mündlichen Äußerungen gemäß § 88 JGG | 105 | ||
I. Die Äußerung mittels Videokonferenz als Gelegenheit zur mündlichen Äußerung | 105 | ||
1. Auslegung | 105 | ||
a) Auslegung nach dem Wortlaut | 106 | ||
b) Systematische Auslegung | 106 | ||
c) Entstehungsgeschichtliche Auslegung | 108 | ||
d) Teleologische Auslegung | 109 | ||
e) Zusammenfassung | 110 | ||
2. Rechtsfortbildung | 110 | ||
3. Verzichtsmöglichkeit | 112 | ||
a) Einfachgesetzliche Vorgaben und Grenzen des Verzichtes auf die mündliche Äußerungsmöglichkeit gemäß § 88 Abs. 4 JGG | 113 | ||
aa) Die Auswirkungen des Sinn und Zwecks des § 88 Abs. 4 JGG | 113 | ||
bb) Die Auswirkungen des Erziehungsgedankens auf den Einsatz von Videokonferenztechnik | 114 | ||
(1) Anwendbarkeit des Erziehungsgedankens | 114 | ||
(2) Begriff des „Erziehungsgedankens“ | 114 | ||
(3) Der Erziehungsgedanke als limitierender Faktor im Rahmen der Anhörung bei Vollstreckungsentscheidungen über jugendrechtliche Sanktionen mittels Videokonferenz | 116 | ||
(4) Zwischenergebnis | 119 | ||
cc) Die Auswirkungen des Grundsatzes der Vollzugsnähe auf den Einsatz von Videokonferenztechnik | 119 | ||
(1) Anwendbarkeit des Grundsatzes der Vollzugsnähe | 119 | ||
(2) Regelungsgehalt des Grundsatzes der Vollzugsnähe | 120 | ||
(3) Zwischenergebnis | 121 | ||
b) Die Auswirkungen des Gebotes „Vermeidung der Benachteiligung Jugendlicher gegenüber Erwachsenen in vergleichbarer Verfahrenslage“ | 121 | ||
II. Zusammenfassung | 121 | ||
B. Die Videokonferenz bei § 83 Abs. 1 JGG i.V.m. § 462a StPO und § 463 StPO | 122 | ||
C. Ergebnis | 122 | ||
Fünftes Kapitel: Empirische Untersuchung des Einsatzes von Videokonferenztechnik in der Strafvollstreckung | 123 | ||
A. Empirische Erkenntnisse und ihre Verwertbarkeit für das Recht | 123 | ||
B. Erkenntnisinteresse und forschungsleitende Hypothesen | 125 | ||
C. Die Befragung – Aufbau und Durchführung | 129 | ||
I. Der Aufbau des Fragebogens | 129 | ||
II. Stichprobenbeschreibung und Durchführung der Befragung | 130 | ||
1. Fragebogen an die Richterinnen und Richter | 130 | ||
2. Fragebogen an die Justizvollzugs- und Jugendstrafanstalten | 132 | ||
3. Keine Befragung von Verurteilten | 134 | ||
D. Die Ergebnisse | 134 | ||
I. Art der Darstellung | 134 | ||
II. Statistische Kennzahlen und Aufbereitung der Daten | 135 | ||
1. Methoden der deskriptiven Statistik | 135 | ||
a) Top-2-Box und Low-2-Box | 135 | ||
b) Mittelwert | 136 | ||
c) Standardabweichung | 137 | ||
2. Methoden der schließenden Statistik | 137 | ||
a) Chi-Quadrat-Signifikanz-Test | 137 | ||
b) Kontingenzkoeffizient | 137 | ||
c) Korrelation (nach Pearson) | 138 | ||
3. Zusammenfassung | 138 | ||
III. Statistische Merkmale der Befragten | 139 | ||
1. Bundesland | 139 | ||
a) Richterinnen und Richter | 139 | ||
b) Jugendstraf- und Justizvollzugsanstalten | 140 | ||
2. Anteil der Jugendrichterinnen und -richter | 141 | ||
3. Alter der befragten Richterinnen und Richter | 142 | ||
4. Weitere Erläuterungen zu den statistischen Merkmalen der Befragten | 143 | ||
IV. Nutzung und Bewertung von Videokonferenztechnik | 143 | ||
1. Nutzung nach Art der Technik | 143 | ||
2. Befürwortung der Videokonferenztechnik | 145 | ||
3. Ausstattung und Befürwortung | 147 | ||
4. Häufigkeit der allgemeinen Nutzung | 148 | ||
5. Zusammenhang von Befürwortung und Nutzung | 149 | ||
V. Vor- und Nachteile des Einsatzes der Videokonferenztechnik | 153 | ||
1. Vorteil des Einsatzes der Videokonferenztechnik | 154 | ||
a) Allgemeine Ergebnisse | 154 | ||
b) Differenzierung nach Befürwortung und Ablehnung | 156 | ||
c) Differenzierung nach Häufigkeit der Nutzung | 160 | ||
d) Differenzierung nach Altersgruppen (nur Richter) | 161 | ||
e) Auswertung offener Antwortmöglichkeiten | 163 | ||
2. Nachteile des Einsatzes der Videokonferenztechnik | 164 | ||
a) Allgemeine Ergebnisse | 165 | ||
b) Differenzierung nach Befürwortung | 167 | ||
c) Differenzierung nach Häufigkeit der Nutzung | 170 | ||
d) Differenzierung nach Altersgruppen (nur Richter) | 172 | ||
e) Auswertung offener Antwortmöglichkeiten | 174 | ||
3. Zusammenfassung der Vor- und Nachteile von Videokonferenztechnik | 174 | ||
VI. Allgemeiner Nutzen der Videokonferenztechnik | 175 | ||
VII. Die Videokonferenztechnik in konkreter Verwendung | 179 | ||
1. Fragen zur konkreten Durchführung von Videokonferenzen | 179 | ||
a) Fragenbatterie Richterinnen und Richter | 180 | ||
b) Fragenbatterie Anstalten | 183 | ||
2. Die Perspektive | 184 | ||
3. Anwesende und Bedienung | 186 | ||
4. Der Anwalt | 189 | ||
5. Die Technik – Zufriedenheit | 192 | ||
6. Die Technik – technische Probleme | 195 | ||
7. Zusammenfassung | 198 | ||
VIII. Die Videokonferenz in der Strafvollstreckung | 199 | ||
1. Nutzung | 199 | ||
2. Zeitersparnis | 202 | ||
3. Gründe für den Einsatz von Videokonferenztechnik (nur Richter) | 203 | ||
4. Entfernung zwischen Gericht und Anstalt | 204 | ||
5. Verzicht und die Aufklärung | 207 | ||
a) Der Verzicht des Verurteilten | 207 | ||
aa) Fakultativ-mündliche und obligatorisch-mündliche Anhörung per Videokonferenz | 208 | ||
bb) Hinwirken des Gerichtes auf den Verzicht – Initiator der Videokonferenz | 211 | ||
cc) Die Aufklärung | 212 | ||
b) Zusammenfassung | 215 | ||
6. Bestehen auf unmittelbarer Anhörung | 216 | ||
7. Meinung des Richters | 217 | ||
8. Weitere Anmerkungen der Befragten | 218 | ||
IX. Zusammenfassung der Erkenntnisse zu den aufgestellten Hypothesen | 220 | ||
X. Zusammenfassung der Ergebnisse | 222 | ||
Sechstes Kapitel: Die richterliche Prognose und der persönliche Eindruck – Nonverbale Kommunikation und Videokonferenztechnik in Strafvollstreckungsverfahren | 225 | ||
A. Nonverbale Kommunikation | 226 | ||
B. Die Übertragung nonverbaler Kommunikation durch Videokonferenzen | 228 | ||
C. Die richterliche Prognose – die Bedeutung von nonverbaler Kommunikation und persönlichem Eindruck | 231 | ||
D. Schlussfolgerung | 233 | ||
Zusammenfassung | 236 | ||
Ergebnisse, Fazit und Ausblick | 236 | ||
A. Ergebnisse | 236 | ||
B. Fazit und Ausblick | 240 | ||
Anhang | 242 | ||
Fragebögen | 242 | ||
Fragebogen Richter | 242 | ||
Fragebogen Justizvollzugs- und Jugendstrafanstalten | 253 | ||
Dokumentation der wiedergegebenen offene Antworten | 261 | ||
Antworten Richter | 261 | ||
Antworten Justizvollzugs- und Jugendstrafanstalten | 267 | ||
Sachverzeichnis | 285 |