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Geistiges Eigentum und Steuerrecht

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Knerr, S. (2015). Geistiges Eigentum und Steuerrecht. Patent- und Gebrauchsmusterverwertung aus Sicht des nationalen Ertragsteuerrechts. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-54524-7
Knerr, Stefan. Geistiges Eigentum und Steuerrecht: Patent- und Gebrauchsmusterverwertung aus Sicht des nationalen Ertragsteuerrechts. Duncker & Humblot, 2015. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-54524-7
Knerr, S (2015): Geistiges Eigentum und Steuerrecht: Patent- und Gebrauchsmusterverwertung aus Sicht des nationalen Ertragsteuerrechts, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-54524-7

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Geistiges Eigentum und Steuerrecht

Patent- und Gebrauchsmusterverwertung aus Sicht des nationalen Ertragsteuerrechts

Knerr, Stefan

Schriften zum Steuerrecht, Vol. 118

(2015)

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About The Author

Dr. iur. Stefan Christian Knerr, geb. 1983 in Saarlouis, studierte Jura an der Universität des Saarlandes. Von 2010 bis 2012 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr. Louis Pahlow. Seit 2012 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr. Roland Michael Beckmann. Ebenfalls seit 2012 ist er als Dozent im Rahmen des Zertifikates »Patent- und Innovationsschutz« an der Universität des Saarlandes tätig. 2013 nahm er das Referendariat im Bezirk des OLG Zweibrücken auf.

Abstract

Die Bedeutung des geistigen Eigentums als auch des Steuerrechts ist unbestritten. Dennoch stellt die Schnittstelle zwischen beiden Materien ein unbearbeitetes Feld dar. Dieses Versäumnis wird in vorliegender Untersuchung zu beheben versucht. Der Autor widmet sich ausführlich den ertragsteuerlichen Folgen der aktuellen privatrechtlichen Rechtsprechung, wobei in einem ersten Teil die privatrechtlichen Grundbegriffe im Bereich der technischen Erfindungen dargestellt werden. In einem zweiten Teil werden die wesentlichen Grundlagen des Ertragsteuerrechts eingeführt. Der dritte Teil stellt sodann als Kernstück der Arbeit die Verbindung zwischen den privatrechtlichen und ertragsteuerlichen Grundlagen her. Konkret werden dabei die wesentlichen Einkunftsarten bei der Erfindungsverwertung, bilanzielle Fragen, Besonderheiten der Erfindungsverwertung im Körperschaft- und Gewerbesteuerrecht, Betriebsaufspaltung, verdeckte Gewinnausschüttung und Umgehung nach § 42 AO erörtert.»Intellectual Property and Tax Law. Exploitation of Patents and Utility Models in National German Profit Tax Law«

The interface between Intellectual Property and Tax Law is hardly a subject in common juristic literature. It is just this area, in which the current work investigates the basic relations between the drafting of contracts and their tax effects. The depiction includes a detailed display of the basic principles of Intellectual Property and Tax Law in consideration of the recent jurisdiction. It adresses to interessed peers in the field of Intellectual Property as well as to those in the range of Tax Law.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsübersicht 9
Inhaltsverzeichnis 11
Abkürzungsverzeichnis 35
Einleitung 39
I. Fragestellung 39
II. Forschungsstand 41
III. Gang der Untersuchung 43
Teil 1: Privatrechtliche Grundlagen 44
1. Kapitel: Grundlagen des Patent- und Gebrauchsmusterschutzes 45
A. Einführung 45
B. Patentrecht 45
I. Bedeutung und Entwicklung des Patentschutzes 45
II. Voraussetzungen des Patentschutzes 47
1. Materielle Voraussetzungen 47
a) Erfindungsbegriff 47
b) Patentfähigkeit 48
aa) Neuheit 48
bb) Erfinderische Tätigkeit 49
cc) Gewerbliche Anwendbarkeit 49
2. Formelle Voraussetzungen 50
a) Anmelder 50
b) Erteilungsantrag 51
c) Patentansprüche 51
d) Beschreibung und Zeichnungen 52
e) Offenbarung der Erfindung 52
f) Erfinderbenennung 53
3. Rechtinhaber: Erfinder 53
4. Prüfung der Voraussetzungen durch das DPMA 53
III. Die Wirkung von Patenten 54
C. Gebrauchsmusterrecht 55
I. Bedeutung und Entwicklung des Gebrauchsmusterschutzes 55
II. Voraussetzungen des Gebrauchsmusterschutzes 56
1. Materielle Voraussetzungen 56
a) Erfindungsbegriff 56
b) Gebrauchsmusterfähigkeit 57
aa) Neuheit 58
bb) Erfinderischer Schritt 58
cc) Gewerbliche Anwendbarkeit 60
2. Formelle Voraussetzungen 60
a) Anmelder 60
b) Erteilungsantrag 60
c) Schutzansprüche 61
d) Beschreibung und Zeichnungen 61
e) Offenbarung der Erfindung 62
3. Rechtinhaber: Erfinder 62
4. Eingeschränkte Prüfung der Anmeldung durch das DPMA 63
III. Die Wirkung von Gebrauchsmustern 63
IV. Das Verhältnis von Patent- und Gebrauchsmusterschutz 64
D. Exkurs: Begriff und Rechtsnatur des sog. „Know-how“ 65
I. Der Begriff „Know-how“ 65
II. Die Rechtsnatur von Know-how 66
E. Zusammenfassung 68
2. Kapitel: Patent- und Gebrauchsmusterverwertung durch eigene Nutzung/Vollveräußerung gem. § 15 Abs. 1 PatG/§ 22 Abs. 1 GebrMG 69
A. Einführung 69
B. Verwertung durch eigene Nutzung 69
C. Verwertung durch Vollveräußerung i. S. d. § 15 Abs. 1 PatG/§ 22 Abs. 1 GebrMG 70
I. Begriff und Inhalt der Vollveräußerung 70
II. Die Rechte des § 15 Abs. 1 PatG/§ 22 Abs. 1 GebrMG 70
1. Recht auf das Patent/Gebrauchsmuster 70
2. Anspruch auf Erteilung des Patents/Anspruch auf Eintragung des Gebrauchsmusters 71
3. Recht aus dem Patent/Gebrauchsmuster 72
III. Rechtliche Konstruktion der Vollveräußerung 72
1. Geltung des Trennungs- und Abstraktionsprinzips 72
2. Wagnischarakter 73
3. Schuldrechtliches Kausalgeschäft 73
4. Dingliche Verfügung 74
IV. Die Bedeutung des § 15 Abs. 1 PatG/§ 22 Abs. 1 GebrMG im Lichte der Zweckübertragungstheorie 74
D. Exkurs: Die Rechtsnatur von Know-how-Verträgen bei zeitlich unbegrenzter Überlassung 76
I. Know-how ohne ungeschützte Erfindungen 76
1. Dienst-/werkvertragliche Einordnung 76
2. Kaufvertragliche Einordnung 77
II. Ungeschützte Erfindungen 78
E. Zusammenfassung 79
3. Kapitel: Patent- und Gebrauchsmusterverwertung durch Lizenzerteilung 80
A. Einführung 80
B. Entstehung und Bedeutung der Patentlizenz 80
C. Negative Lizenz 81
D. Einfache Lizenz 82
I. Begriff der einfachen Lizenz 82
II. Vorläufigkeit der Überlassung 82
1. Quasi-dingliche Wirkung 83
a) Meinungsstand in Literatur und Rechtsprechung 83
aa) Meinungsstand vor der Entscheidung „Reifen-Progressiv“ 83
bb) Die Entscheidung „Reifen-Progressiv“ 85
cc) Meinungsstand nach der Entscheidung „Reifen-Progressiv“ 86
b) Inhalt der quasi-dinglichen Rechtsposition 87
2. Dauerschuldcharakter 88
III. Wagnischarakter 90
IV. Trennungs- und Abstraktionsprinzip bei Lizenzvergabe 93
V. Vertragstypologische Einordnung 93
1. Miete 93
2. Gesellschaft 94
3. Rechtspacht 95
4. Kauf 97
5. Vertrag sui generis 98
VI. Zwischenergebnis 98
E. Ausschließliche Lizenz 99
I. Begriff der ausschließlichen Lizenz 99
II. Vorläufigkeit der Überlassung: Dauerschuldcharakter und quasi-dingliche Wirkung 100
1. Grundsätze der einfachen Lizenz 100
2. Inhalt der quasi-dinglichen Rechtsposition 101
a) Ausschließliche Lizenz als translative Rechtsübertragung 101
b) Ausschließliche Lizenz als konstitutive Rechtsübertragung 102
aa) Nießbrauch an Rechten 102
bb) Dienstbarkeitsähnliches quasi-dingliches Recht 103
III. Wagnischarakter 104
IV. Trennungs- und Abstraktionsprinzip 104
V. Vertragstypologische Einordnung 104
1. Grundsätze der einfachen Lizenz 104
2. Rechtspacht 104
3. Kauf 105
4. Vertrag sui generis 106
VI. Zwischenergebnis 106
F. Exkurs: Die privatrechtliche Behandlung sog. „Know-how-Verträge“ 107
I. Möglichkeit der zeitlichen Begrenzung der Überlassung von Know-how 107
II. Die Rechtsnatur von Know-how-Verträgen bei zeitlich begrenzter Weitergabe 108
1. Know-how ohne ungeschützte Erfindungen 108
a) Kauf 108
b) Dienst-/Werkvertag 108
c) Rechtspacht 108
d) Lizenzvertrag/Vertrag sui generis 109
2. Ungeschützte Erfindungen 110
III. Zwischenergebnis 111
G. Zusammenfassung 111
4. Kapitel: Arbeitnehmererfindungen 113
A. Einführung 113
B. Bedeutung des Arbeitnehmererfindungsrechts 113
C. Anwendungsbereich des Arbeitnehmererfindungsrechts 114
I. Persönlicher Anwendungsbereich: Arbeitnehmer, Beamte und Soldaten 114
1. Allgemein 114
2. Hochschulerfinder 115
II. Sachlicher Anwendungsbereich: Erfindungen und technische Verbesserungsvorschläge 116
1. Erfindungen 117
2. Technische Verbesserungsvorschläge 117
III. Räumlicher Anwendungsbereich 118
D. Folgen einer Arbeitnehmererfindung 118
I. Diensterfindung 118
1. Begriff der Diensterfindung 118
a) Auftragserfindung gem. § 4 Abs. 2 Nr. 1 ArbNErfG 119
b) Erfahrungserfindung gem. § 4 Abs. 2 Nr. 2 ArbNErfG 119
2. Meldepflicht 119
3. Inanspruchnahme 120
a) Form der Inanspruchnahme 120
b) Rechtsfolge der Inanspruchnahme 121
aa) Rechtsübergang 121
bb) Anmeldepflicht 121
cc) Vergütungspflicht 123
(1) Ermittlung der Angemessenheit 123
(2) Fehlende Einigung über Vergütungshöhe 124
(3) Sonderfall: Hochschulerfindung 124
c) Freigabe 125
II. Freie Erfindung 125
1. Begriff der freien Erfindung 125
2. Meldepflicht 126
3. Inanspruchnahme 126
III. Technische Verbesserungsvorschläge 127
E. Zusammenfassung 128
Teil 2: Ertragsteuerrechtliche Grundlagen 129
5. Kapitel: Gemeinsame Grundlagen des Ertragsteuerrechts 130
A. Einführung 130
B. Begriff und Bedeutung der Ertragsteuern 130
C. Grundbegriffe des Steuertatbestandes 132
I. Steuersubjekt 132
II. Steuerobjekt 133
III. Steuerbemessungsgrundlage 133
IV. Steuersatz 134
D. Beteiligte des Steuerrechtsverhältnisses 134
I. Steuerschuldner 134
II. Steuerentrichtungspflichtiger 134
III. Haftungsschuldner 135
IV. Steuerpflichtiger 135
E. Steuererhebungsformen 136
I. Veranlagungssteuern: Vorauszahlungen 136
II. Fälligkeitssteuern/Quellensteuern: Lohnsteuer 136
F. Das Leistungsfähigkeitsprinzip 137
G. Das Verhältnis von Privatrecht und Steuerrecht 138
H. Zusammenfassung 140
6. Kapitel: Grundlagen der einkommensteuerlichen Einkunftsarten 141
A. Einführung 141
B. Bedeutung des Einkommensteuerrechts 141
C. Die subjektive Steuerpflicht nach dem Einkommensteuergesetz 142
I. Unbeschränkte Steuerpflicht 142
1. Natürliche Personen 142
a) Wohnsitz 143
b) Gewöhnlicher Aufenthalt 144
2. Personengesellschaften („Transparenzprinzip“) 144
II. Fiktiv unbeschränkte Steuerpflicht 145
D. Die objektive Steuerpflicht nach dem Einkommensteuergesetz: Einordnung unter die Einkommensarten des EStG 146
I. Allgemeine Grundsätze 146
1. Der Numerus clausus der Einkunftsarten 146
2. Einkünfteerzielungsabsicht/Liebhaberei 147
3. Veranlassungsprinzip 149
4. Pluralismus der Einkünfteermittlung 150
a) Dualismus der Einkunftsarten 150
b) Dualismus der Gewinnermittlung 151
II. Gewinneinkünfte 152
1. Einkünfte aus Gewerbebetrieb und ihre Bedeutung für sämtliche Gewinneinkünfte 152
a) Begriff des Gewerbebetriebs 152
b) Die positiven Tatbestandsvoraussetzungen des § 15 Abs. 2 EStG 153
aa) Selbstständigkeit 153
bb) Nachhaltigkeit 154
cc) Gewinnerzielungsabsicht 155
dd) Beteiligung am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr 155
c) Die negativen Tatbestandsvoraussetzungen 156
aa) Keine Land- und Forstwirtschaft/Selbstständige Tätigkeit 156
(1) Abgrenzung bei anteiliger Land- und Forstwirtschaft 156
(2) Abgrenzung bei anteiliger selbstständiger Tätigkeit 157
(3) Umqualifizierung durch § 15 Abs. 3 Nr. 1 EstG 157
bb) Keine private Vermögensverwaltung 158
2. Grundsätze der selbstständigen Tätigkeit 159
a) Freiberufliche Tätigkeit 160
aa) Wissenschaftliche Tätigkeit 160
bb) Katalogberufe und diesen ähnliche Tätigkeiten 161
b) Sonstige selbstständige Tätigkeit 161
3. Grundsätze der Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft 162
III. Überschusseinkünfte 163
1. Grundsätze der Einkünfte nichtselbstständiger Arbeit 163
a) Gehalt/Lohn 164
b) Sonstige Bezüge 164
aa) Tantiemen 165
bb) Erfolgsprämien 165
cc) Preisgelder 165
2. Grundsätze der Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung 166
a) Vermietung und Verpachtung 166
b) Zeitlich befristete Überlassung 167
c) Vertragsgegenstände i. S. d. § 21 Abs. 1 Nr. 3 EStG 168
3. Grundsätze sonstiger Einkünfte i. S. d. §§ 22 Nr. 2, 23 Abs. 1 S. 1 Nr. 2; § 22 Nr. 3 EStG 168
a) Private Veräußerungsgeschäfte gem. §§ 22 Nr. 2, 23 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 EStG 169
aa) Anschaffung 169
bb) Veräußerung 170
cc) Fristberechnung 171
b) Sonstige Leistung 172
aa) Leistung 172
bb) Nicht Veräußerung/veräußerungsähnlicher Vorgang 172
cc) Verhältnis Leistung/Entgelt 173
E. Zusammenfassung 173
7. Kapitel: Grundlagen der Gewinnermittlung durch Betriebsvermögensvergleich I: Die Handelsbilanz 176
A. Einführung 176
B. Die Begriffe Bilanz und Buchführung 177
I. Der Begriff der Bilanz 177
II. Buchführung als Hilfsmittel der Bilanz 177
1. Der Begriff der Buchführung 177
2. Einfache und doppelte Buchführung 178
a) Einfache Buchführung 178
b) Doppelte Buchführung 178
C. Zweck und Bedeutung der Handelsbilanz 179
D. Subjektive handelsrechtliche Bilanzierungspflicht 179
I. Istkaufmann 180
II. Kannkaufmann 180
III. Formkaufmann 181
1. Personengesellschaften 181
2. Kapitalgesellschaften und sonstige Gesellschaften 182
E. Aufbau und Inhalt der Handelsbilanz 182
I. Linke Seite: Aktiva 182
1. Der handelsrechtliche Begriff des Vermögensgegenstandes 183
2. Die unterschiedlichen Kategorien von Vermögensgegenständen 183
a) Anlagevermögen/Umlaufvermögen 183
b) Materielle/Immaterielle Vermögensgegenstände 184
c) Abnutzbare/Nicht abnutzbare Vermögensgegenstände 184
d) Selbstständige/Unselbstständige Vermögegensgegenstände 185
3. Aktive Rechnungsabgrenzungsposten 185
II. Rechte Seite: Passiva 186
1. Schulden i. S. d. § 246 Abs. 1 HGB 186
2. Passive Rechnungsabgrenzungsposten 186
F. Der handelsrechtliche Ansatz von Bilanzposten 187
I. Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung 187
II. Ansatz von Bilanzposten dem Grunde nach 187
1. Sachliche und persönliche Zurechnung von Bilanzposten im Handelsrecht 187
a) Sachliche Zurechnung 188
aa) Einzelkaufmann 188
bb) Personengesellschaft 188
cc) Kapitalgesellschaft 189
b) Persönliche Zurechnung 189
2. Aktivierung 189
a) Anlagevermögen 190
b) Umlaufvermögen 191
c) Aktivierungsverbote 191
3. Passivierung 191
III. Ansatz von Bilanzposten der Höhe nach 192
1. Erstbewertung 192
a) Anschaffungskosten 192
b) Herstellungskosten 192
aa) Materielle Vermögensgegenstände 193
bb) Immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens 193
2. Folgebewertung 194
a) Planmäßige Abschreibungen 194
b) Außerplanmäßige Abschreibungen 194
c) Zuschreibungen 195
G. Die handelsrechtliche Gewinnermittlung 195
I. Bilanzierungszeitraum 195
II. GuV-Rechnung 195
1. Aufwand 196
2. Erträge 196
III. Vermögensvergleich 196
1. Entnahme 196
2. Einlage 196
H. Zusammenfassung 197
8. Kapitel: Grundlagen der Gewinnermittlung durch Betriebsvermögensvergleich II: Die Steuerbilanz 199
A. Einführung 199
B. Zweck und Bedeutung der Steuerbilanz 199
C. Das Verhältnis von Steuer- und Handelsbilanz 200
I. Maßgeblichkeitsgrundsatz 200
1. Materielle Maßgeblichkeit 201
2. Formelle Maßgeblichkeit 202
II. Durchbrechungen des Maßgeblichkeitsgrundsatzes 202
1. Übergeordnete Gewinnermittlungsgrundsätze 203
2. Bilanzierungsvorbehalte 203
3. Bewertungsvorbehalte 203
III. Umgekehrte Maßgeblichkeit 204
D. Subjektive steuerrechtliche Bilanzierungspflicht 204
I. Einfacher Betriebsvermögensvergleich nach § 4 Abs. 1 EStG 204
II. Qualifizierter Betriebsvermögensvergleich nach §§ 4 Abs. 1, 5 EStG 205
E. Aufbau und Inhalt der Steuerbilanz 206
I. Handelsrechtliche Grundsätze 206
II. Begriff des Wirtschaftsgutes in Abgrenzung zum handelsrechtlichen Begriff Vermögensgegenstand 206
F. Der steuerrechtliche Ansatz von Bilanzposten 207
I. Ansatz von Bilanzposten dem Grunde nach 207
1. Betriebliche Zurechnung von Bilanzposten im Steuerrecht 207
a) Sachliche Zurechnung 207
aa) Notwendiges Betriebsvermögen 207
bb) Notwendiges Privatvermögen 208
cc) Gemischt genutzte Vermögensgegenstände 208
b) Persönliche Zurechnung 209
2. Originär steuerrechtliche Regelungen 209
3. Subsidiär: Handelsrechtliche Grundsätze („Maßgeblichkeitsprinzip“) 210
II. Ansatz von Bilanzposten der Höhe nach 210
1. Grundsatz: § 5 Abs. 6 EStG 210
2. Erstbewertung 210
a) Anschaffungs- und Herstellungskosten 210
b) Teilwert 211
3. Folgebewertung 211
a) Planmäßige Abschreibungen: Absetzung für Abnutzung (AfA)/Absetzung für Substanzverringerung (AfS) 211
b) Außerplanmäßige Abschreibungen 212
aa) Absetzung für außergewöhnliche technische oder wirtschaftliche Abnutzung (AfaA)/Absetzung für außergewöhnliche technische oder wirtschaftliche Substanzverringerung (AfaS) 212
bb) Teilwertabschreibungen 212
c) Zuschreibungen 213
4. Geringwertige Wirtschaftsgüter 213
G. Die steuerrechtliche Gewinnermittlung 214
I. Buchführung als Hilfsmittel der Steuerbilanz 214
II. Gewinnermittlungszeitraum 214
III. Verursachungsprinzip in der Gewinnermittlung 215
IV. Zweistufigkeit der Gewinnermittlung 215
1. Erster Schritt: Betriebsvermögensvergleich 216
2. Zweiter Schritt: Einlagen und Entnahmen 217
V. Formelhafte Darstellung der einkommensteuerlichen Gewinnermittlung 217
H. Zusammenfassung 217
9. Kapitel: Grundlagen der Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG sowie der Einnahme-Überschuss-Rechnung 219
A. Einführung 219
B. Die Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG 219
I. Sachlicher und persönlicher Geltungsbereich 220
II. Grundsätze der Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG 221
1. Grundsatz: Einfache Geldverkehrsrechnung 221
a) Betriebseinnahmen und Betriebsausgaben 221
aa) Betriebseinnahmen 221
(1) Zugänge in Geld oder Geldeswert 221
(2) Betriebliche Veranlassung 222
bb) Betriebsausgaben 223
(1) Abgänge in Geld oder Geldeswert 223
(2) Betriebliche Veranlassung 224
(3) Gemischte Aufwendungen 224
(4) Ausnahme: § 4 Abs. 5 EStG 225
b) Zu-/Abflussprinzip des § 11 EStG 225
aa) Begriffe Zu-/Abfluss 225
bb) Geldschulden 226
cc) Sachwerte 226
dd) Geldwerte Nutzungsrechte 227
c) Behandlung von Geschäftsvorfällen nach dem Grundsatz des § 11 EStG 227
aa) Selbstständig nutzbare, geringwertige Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens mit einem Wert bis 410 € 227
bb) Wirtschaftsgüter des Umlaufvermögens, die nicht unter § 4 Abs. 3 S. 4 EStG fallen 228
cc) Untergang von nicht geringwertigen Wirtschaftsgütern des Anlagevermögens/Umlaufvermögens gem. § 4 Abs. 4 S. 3 EStG 228
2. Ausnahmen 229
a) Regelmäßig wiederkehrende Zahlungen 229
b) Vorausszahlungen für Nutzungsrechte 230
c) Anwendung der AfA-Grundsätze 230
d) Nicht abnutzbare Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens/Umlaufvermögens gem. § 4 Abs. 3 S. 4 EStG 231
e) Untergang von Umlaufvermögen/abnutzbaren Wirtschaftsgütern des Anlagevermögens 231
f) Wegfall von Verbindlichkeiten/Forderungen 231
g) Einlagen und Entnahmen 232
3. Aufzeichnungspflichten 234
C. Überschuss der Einnahmen über die Werbungskosten 234
I. Sachlicher, persönlicher und zeitlicher Geltungsbereich 234
II. Grundsätze der Einnahme-Überschuss-Rechnung 235
1. Einnahmen und Werbungskosten 235
a) Einnahmen i. S. d. § 8 EStG 235
aa) Veranlassungszusammenhang 235
bb) Geld oder Geldeswert 236
cc) Bewertung 236
b) Werbungskosten i. S. d. § 9 EStG 237
aa) Aufwendungen 237
bb) Veranlassungszusammenhang 238
cc) Höhe der Werbungskosten 238
dd) Zeitliche Zurechnung 239
ee) Vergebliche Aufwendungen 239
ff) Nichtabzugsfähige Werbungskosten und Lebenshaltungskosten 239
gg) Pauschbetrag gem. § 9a EStG 240
2. Grundsatz: Zu- und Abflussprinzip 240
a) Allgemeine Grundsätze 240
b) Ausnahmen 240
aa) Kein Betriebsvermögen 240
bb) Anwendung der AfA-Grundsätze 241
D. Zusammenfassung 241
10. Kapitel: Grundlagen des Körperschaft- und Gewerbesteuerrechts 243
A. Einführung 243
B. Grundlagen des Körperschaftsteuerrechts 243
I. Bedeutung des Körperschaftsteuerrechts 243
II. Subjektive Steuerpflicht 244
III. Objektive Steuerpflicht 246
1. Qualifikation der Einkunftsart 247
2. Quantifizierung der Einkünfte 248
a) Betriebsvermögensvergleich 248
b) Modifizierung des Ergebnisses durch körperschaftsteuerliche Regelungen 248
IV. Steuersatz 249
V. Behandlung von Gewinnausschüttungen an Gesellschafter 250
1. Anteile im Betriebsvermögen 250
a) Anteile von Körperschaften 250
b) Anteile von Einzelunternehmern/Personengesellschaften 250
2. Anteile im Privatvermögen 251
C. Grundlagen des Gewerbesteuerrechts 251
I. Bedeutung des Gewerbesteuerrechts 251
II. Steuerpflicht und Steuerschuldner 252
III. Steuerbemessungsgrundlage und Steuersatz 255
IV. Gewerbesteuerliche Besonderheiten abhängig von der Unternehmensform 255
1. Besonderheiten bei der Besteuerung von Einzelunternehmern/Personengesellschaften 255
a) Anrechnung der Gewerbesteuer auf die Einkommensteuer 255
b) Freibetrag gem. § 11 Abs. 1 Nr. 1 GewStG 256
c) Keine erneute Besteuerung von Gewinnanteilen 256
d) Leistungsvergütungen an Gesellschafter und Sonderbetriebsvermögen 256
2. Besonderheiten bei der Besteuerung von Körperschaften 257
a) Keine Anrechnung der Gewerbesteuer auf die Körperschaftsteuer 257
b) Kein Freibetrag gem. § 11 GewStG 257
c) Erneute Besteuerung von Gewinnanteilen 257
d) Leistungsvergütungen an Gesellschafter 258
D. Zusammenfassung 258
11. Kapitel: Grenzen der Gestaltungsfreiheit im Ertragsteuerrecht 260
A. Einführung 260
B. Überlassung wesentlicher Betriebsgrundlage 260
I. Betriebsaufspaltung 260
1. Begriff und Anwendungsbereich 260
a) Arten einer Betriebsaufspaltung 261
b) Beteiligte einer Betriebsaufspaltung 262
aa) Betriebsgesellschaft 262
bb) Besitzgesellschaft 262
c) Verhältnis zu Sonderbetriebsvermögen/Mitunternehmerische Betriebsaufspaltung 262
2. Tatbestandsvoraussetzungen 263
a) Sachliche Verflechtung 263
aa) Wesentliche Betriebsgrundlage 263
bb) Überlassung zur Nutzung 264
b) Personelle Verflechtung 264
3. Rechtsfolge 265
a) Betriebsgesellschaft 265
b) Besitzgesellschaft 265
c) Keine korrespondierende Bilanzierung 266
II. Sonderbetriebsvermögen I 266
1. Begriff und Anwendungsbereich 266
2. Tatbestandsvoraussetzungen 267
a) Gesellschafterstellung des Überlassers 267
b) Bedeutung des Wirtschaftsgutes für das Unternehmen 267
3. Rechtsfolge 268
C. Nicht fremdübliche Gegenleistung bei Übertragung bzw. Überlassung von Wirtschaftsgütern 268
I. Verdeckte Gewinnausschüttung 269
1. Anwendungsbereich und Tatbestandsvoraussetzungen 269
a) Leistender und Leistungsempfänger der verdeckten Gewinnausschüttung 270
b) Vermögensminderung/verhinderte Vermögensmehrung 271
c) Gesellschaftsrechtliche Veranlassung 272
aa) Schritt 1: Grundsätze bei beherrschendem Gesellschafter 272
bb) Schritt 2: Vergleich mit ordentlichem und gewissenhaftem Geschäftsführer 273
cc) Schritt 3: Erweiterung um andere Gründe des Drittvergleiches 274
2. Bewertung der verdeckten Gewinnausschüttung und Rechtsfolge 275
II. Verdeckte Einlage 275
1. Definition 276
2. Einlagefähige Güter 276
3. Rechtsfolge 277
III. Der Höhe nach unangemessene Rechtsgeschäfte bei Personengesellschaften 277
D. Missbrauch von Gestaltungsmöglichkeiten gem. § 42 AO 278
I. Begriff und Anwendungsbereich 278
II. Tatbestandsvoraussetzungen 279
1. Gesetzlich nicht vorgesehener Steuervorteil 279
2. Unangemessene rechtliche Gestaltung 280
3. Keine außersteuerlichen Gründe 281
4. Missbrauchsabsicht 281
III. Rechtsfolge 282
E. Zusammenfassung 282
Teil 3: Patent- und Gebrauchsmusterverwertung im nationalen Ertragsteuerrecht 285
12. Kapitel: Die Einordnung der Vollveräußerung gem. § 15 Abs. 1 PatG/§ 22 Abs. 1 GebrMG unter die Einkunftsarten des Einkommensteuergesetzes 286
A. Einführung 286
B. Gewinneinkünfte 287
I. Einkünfte aus selbstständiger Tätigkeit i. S. d. § 18 EStG 287
1. Freiberufliche Tätigkeit i. S. d. § 18 Abs. 1 Nr. 1 EStG 287
a) Erfinderische Tätigkeit als wissenschaftliche Tätigkeit i. S. d. § 18 Abs. 1 Nr. 1 EStG 287
b) Katalogberufe und diesen ähnliche Berufe 287
2. Der Begriff der „Zufallserfindung“ 288
a) Nachhaltige Betätigung 289
aa) Die Ansicht der Rechtsprechung 289
bb) Gegenansicht von Franz List: Verzicht auf Abgrenzung am Merkmal der Nachhaltigkeit 290
cc) Stellungnahme zum Merkmal der Nachhaltigkeit 290
b) Beteiligung am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr 291
3. Sonstige selbstständige Tätigkeit 293
4. Preisgelder 295
5. Liebhaberei bei Ausübung einer erfinderischen Tätigkeit 295
a) Nebenberufliche Erfindertätigkeit 295
b) Hauptberufliche Erfindertätigkeit 296
II. Einkünfte aus Gewerbebetrieb 297
1. Bestehender Gewerbebetrieb 297
2. Originärer Gewerbebetrieb 298
3. Übertragung der Drei-Objekte-Rechtsprechung auf die Erfindungsverwertung 298
a) Keine Drei-Objekte-Grenze bei Rechten/Mobiliarvermögen 299
b) Stellungnahme 300
aa) An- und Verkauf von Patenten 300
bb) Veräußerung von Zufallserfindungen 301
III. Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft 302
C. Überschusseinkünfte 303
I. Einkünfte aus nichtselbstständiger Tätigkeit 303
1. Gehälter und sonstige Bezüge 303
2. Arbeitnehmererfindungen 304
a) Diensterfindungen 304
b) Freie Erfindungen 304
II. Sonstige Einkünfte 305
1. Veräußerung einer Zufallserfindung 305
2. Veräußerung einer freigegebenen Diensterfindung 306
D. Exkurs: Die unbefristete Überlassung von Know-how 306
I. Zusammenhang mit Gewinneinkünften 306
II. Unbefristete Überlassung einer ungeschützten Zufallserfindung 306
III. Sonderfall: „Know-how“-Weitergabe durch Arbeitnehmer 307
E. Zusammenfassung 308
13. Kapitel: Die Einordnung der Lizenzerteilung gem. § 15 Abs. 2 PatG/§ 22 Abs. 2 GebrMG unter die Einkunftsarten des Einkommensteuergesetzes 310
A. Einführung 310
B. Steuerpflichtigkeit der Einnahmen aus Vergabe einer einfachen Lizenz 310
I. Gewinneinkünfte 310
1. Veranlassungszusammenhang zu bestehendem Gewerbebetrieb/selbstständiger Tätigkeit/Land- und Forstwirtschaft 310
2. Originär gewerbliche Tätigkeit bei Lizenzvergabe 311
II. Überschusseinkünfte 312
1. Einkünfte aus nichtselbstständiger Tätigkeit 312
a) Diensterfindungen 312
b) Freie Erfindungen 312
c) Freigegebene Diensterfindungen 312
2. Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung 313
a) Einfluss der Quasi-Dinglichkeit auf Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung 313
b) Vorläufigkeit der Überlassung 314
aa) Vorläufigkeit der Überlassung durch begrenzte Schutzdauer 314
bb) Räumliche Begrenzung als Äquivalent zur temporären Begrenzung 315
cc) Vorläufigkeit bei Bestehen einer Kündigungsmöglichkeit 315
c) Subsumtion gewerblicher Schutzrechte unter § 21 Abs. 1 Nr. 3 EStG 316
3. Sonstige Einkünfte 317
C. Steuerpflichtigkeit der Einnahmen aus Vergabe einer ausschließlichen Lizenz 318
I. Grundsätze der einfachen Lizenz 318
II. Vermietung und Verpachtung: Vergleich mit Zuwendungsnießbrauch 318
D. Exkurs: Die befristete Überlassung von Know-how und gemischte Verträge 319
I. Die befristete Überlassung von Know-how: Know-how-Verträge i. e. S. 319
1. Zusammenhang mit Gewinneinkünften 319
2. Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung 319
a) Vorläufigkeit der Überlassung von Know-how 320
b) Subsumtion von Know-how unter § 21 Abs. 1 Nr. 3 EStG 320
c) Ergebnis: Einkünfte aus § 21 Abs. 1 Nr. 3 EStG 320
II. Gemischte Verträge 321
1. Überlassung eines gewerblichen Schutzrechtes und damit verbundenem Know-how 321
2. Übertragung von gegenständlich verkörpertem Know-how mit eigener Vervielfältigungsbefugnis 322
E. Zusammenfassung 323
14. Kapitel: Patent- und Gebrauchsmusterverwertung in der Bilanz I: Eigene Nutzung 325
A. Einführung 325
B. Gewerbliche Schutzrechte als Wirtschaftsgut 325
C. Abgrenzung entgeltlicher Erwerb/Herstellung 326
I. Entgeltlicher Erwerb 326
II. Herstellung 327
III. Grenzfälle 327
1. Beteiligung Dritter: Auftragsproduktion 327
a) Echte Auftragsproduktion 327
b) Unechte Auftragsproduktion 328
2. Arbeitnehmererfindungen 329
a) Diensterfindungen 329
b) Freie Erfindungen 330
3. Verbesserung und Aktualisierung bestehender Erfindungen 331
D. Selbstgeschaffene Schutzrechte 332
I. Selbstgeschaffene immaterielle Wirtschaftsgüter des Umlaufvermögens 332
II. Selbstgeschaffene immaterielle Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens 332
1. Grundsatz: Aktivierungsverbot gem. § 5 Abs. 2 EStG 332
a) Anwendungsbereich des § 5 Abs. 2 EStG 332
b) Rechtfertigung des Aktivierungsverbotes des § 5 Abs. 2 EStG 333
aa) § 5 Abs. 2 EStG als Steuervergünstigung 334
bb) § 5 Abs. 2 EStG als Ausprägung des Vorsichtsprinzips 335
cc) § 5 Abs. 2 EStG als Vereinfachungsregelung 336
dd) Stellungnahme 337
2. Ausnahme I: Einlagen/Entnahmen 337
a) Einlagen 337
b) Entnahmen 338
3. Ausnahme II: Geschäfte zwischen verbundenen Unternehmen 339
a) Zivilrechtliche Sichtweise 339
aa) Geschäfte zwischen geschäftsführendem Gesellschafter und Gesellschaft 340
bb) Geschäfte zwischen verbundenen Unternehmen 340
cc) Zwischenergebnis 340
b) Zivilrechtliche Ansicht mit Wertungskorrektur 341
c) Markttheoretisch-normzweckgeprägte Ansicht 341
d) Differenzierte konzernrechtliche Sicht 341
e) Beweislastumkehrende Sichtweise mit differenzierten Ersatzobjektivierungen 342
f) Die Bedeutung des § 6 Abs. 5 EStG 342
g) Die Behandlung entgeltlicher Übertragungen materieller Wirtschaftsgüter zwischen verbundenen Unternehmen 343
aa) Geschäfte zwischen Gesellschafter und Personengesellschaft 343
bb) Geschäfte zwischen Schwesterunternehmen/ mehrstöckigen Personengesellschaften 344
cc) Geschäfte zwischen Gesellschafter und Kapitalgesellschaft 344
dd) Geschäfte zwischen Kapitalgesellschaften mit identischen Gesellschaftern 345
ee) Geschäfte zwischen Personen- und Kapitalgesellschaft mit identischen Gesellschaftern 345
ff) Zwischenergebnis 346
h) Stellungnahme 346
4. Ergebnis: Behandlung von Entwicklungskosten de lege lata 346
5. Aktivierungswahlrecht de lege ferenda? 346
E. Erworbene Schutzrechte 349
I. Ansatz bei Aufnahme ins Betriebsvermögen/Erstbewertung 349
1. Ausgangspunkt: Anschaffungskosten 349
2. Ausnahme I: Tauschgeschäfte 350
3. Ausnahme II: Unentgeltlicher Erwerb von Dritten 350
4. Ausnahme III: Unentgeltlicher Erwerb aus eigenem Betriebsvermögen 350
II. Wertveränderungen/Folgebewertung 351
1. Planmäßige Abschreibung 351
a) Schutzrechte als abnutzbare Wirtschaftsgüter 351
b) Abschreibungsausgangswert 351
c) Gewöhnliche Nutzungsdauer 351
d) Abschreibungsmethode 352
2. Außerplanmäßige Abschreibungen 353
a) Absetzung für außergewöhnliche wirtschaftliche Abnutzung (AfaA) 353
b) Teilwertabschreibung 353
3. Zuschreibung 354
F. Exkurs: Die bilanzielle Behandlung von selbstgenutztem Know-how 354
I. Know-how als Wirtschaftsgut 354
1. Immaterieller Gegenstand/vermögenswerter Vorteil 354
2. Den sich der Kaufmann etwas kosten lässt 355
3. Selbstständige Bewertbarkeit 355
4. Zwischenergebenis 355
II. Aktivierung von selbstgeschaffenem Know-how: § 5 Abs. 2 EStG 356
G. Zusammenfassung 356
15. Kapitel: Patent- und Gebrauchsmusterverwertung in der Bilanz II: Vertragliche Verwertung 359
A. Einführung 359
B. Lizenzerteilung 359
I. Gemeinsame Grundlagen 359
1. Lizenzen als Wirtschaftsgut 359
2. Kein Ausweis schwebender Geschäfte 361
a) Begriff des schwebenden Geschäfts 361
b) Lizenzverträge als schwebendes Geschäft 362
aa) Vergleich mit Ratenkauf 362
bb) Nutzungsbeginn als Ende des Schwebezustandes 363
cc) Zwischenergebnis 363
c) Folgen eines schwebenden Geschäftes für Rückstellungen 364
3. Zurechnung von Lizenzen zum Anlagevermögen 364
4. Bilanzielle Behandlung des Schutzrechts bei Lizenzvergabe 364
5. Absetzung für außergewöhnliche Abnutzung (AfaA) 365
II. Einfache Lizenz 366
1. Befristete Überlassung bei Einmalzahlung 366
a) Lizenzgeber 366
b) Lizenznehmer 366
2. Ausschließlich dingliche Übertragung 367
a) Lizenzgeber 367
b) Lizenznehmer 368
III. Ausschließliche Lizenz 368
1. Grundsätze der einfachen Lizenz 368
2. Übergang des wirtschaftlichen Eigentums gem. § 39 Abs. 2 Nr. 1 S. 1 AO 368
a) Begriff des wirtschaftlichen Eigentums 369
aa) Ausübung der tatsächlichen Sachherrschaft durch Dritten 369
bb) Ausschluss des Eigentümers von der Verwertung 370
cc) Gewöhnliche Nutzungsdauer 370
b) Übergang des wirtschaftlichen Eigentums bei der ausschließlichen Lizenz 371
aa) Gewöhnliche Nutzungsdauer 371
bb) Ausübung der tatsächlichen Sachherrschaft/Ausschluss des Rechteinhabers 371
c) Zusammenfassung und bilanzielle Folgen 372
C. Vollveräußerung 373
I. Veräußerer 373
1. Grundsatz: Ertrag/Aktivtausch 373
2. Ausscheiden des Schutzrechtes aus Betriebsvermögen 373
a) Bedeutung des § 5 Abs. 2 EStG 374
b) Übergang vom Anlage- zum Umlaufvermögen 374
II. Erwerber 374
1. Grundsatz: Aktivtausch/Aktiv-Passiv-Tausch 374
2. Ansatz mit Anschaffungskosten 375
3. Abschreibung nach AfA-Grundsätzen 375
D. Exkurs: Die bilanzielle Behandlung von Know-how-Verträgen 375
I. Unbefristete Überlassung 375
II. Befristete Überlassung 376
E. Zusammenfassung 376
16. Kapitel: Einkünfteermittlung mittels § 4 Abs. 3 EStG/Einnahme-Überschuss-Rechnung und Patent- und Gebrauchsmusterverwertung 378
A. Einführung 378
B. Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 PatG und Patent- und Gebrauchsmusterverwertung 378
I. Verwertung durch eigene Nutzung 378
1. Selbstgeschaffenes Schutzrecht/Bedeutung des § 5 Abs. 2 EStG 378
2. Erworbenes Schutzrecht 380
II. Lizenzerteilung 380
1. Gemeinsame Grundlagen/„Schwebende Geschäfte“ 380
2. Einfache Lizenz 381
a) Befristete Lizenz bei Einmalzahlung 381
aa) Lizenzgeber 381
bb) Lizenznehmer 382
b) Ausschließlich dingliche Übertragung 382
aa) Lizenzgeber 382
bb) Lizenznehmer 383
3. Ausschließliche Lizenz 383
a) Grundsätze der einfachen Lizenz 383
b) Übergang des wirtschaftlichen Eigentums 384
III. Vollveräußerung 384
1. Veräußerer 384
a) Selbstgeschaffene Schutzrechte 384
aa) Anlagevermögen 384
bb) Umlaufvermögen 385
b) Angeschaffte Schutzrechte 385
aa) Anlagevermögen 385
bb) Umlaufvermögen 386
2. Erwerber 386
a) Anlagevermögen 386
b) Umlaufvermögen 386
C. Einnahme-Überschuss-Rechnung und Patent- und Gebrauchsmusterverwertung 387
I. Lizenzerteilung 387
1. Gemeinsame Grundlagen 387
a) Selbstgeschaffenes Schutzrecht/Bedeutung des § 5 Abs. 2 EStG 387
b) „Schwebende Geschäfte“ 388
2. Einfache Lizenz 389
a) Befristete Lizenz bei Einmalzahlung 389
Teil 4: Ergebnisse 423
Ergebnisse Teil 1 423
Ergebnisse 1. Kapitel 423
Ergebnisse 2. Kapitel 424
Ergebnisse 3. Kapitel 425
Ergebnisse 4. Kapitel 427
Ergebnisse Teil 2 428
Ergebnisse 5. Kapitel 428
Ergebnisse 6. Kapitel 428
Ergebnisse 7. Kapitel 431
Ergebnisse 8. Kapitel 433
Ergebnisse 9. Kapitel 435
Ergebnisse 10. Kapitel 436
Ergebnisse 11. Kapitel 438
Ergebnisse Teil 3 440
Ergebnisse 12. Kapitel 440
Ergebnisse 13. Kapitel 442
Ergebnisse 14. Kapitel 444
Ergebnisse 15. Kapitel 446
Ergebnisse 16. Kapitel 448
Ergebnisse 17. Kapitel 450
Ergebnisse 18. Kapitel 451
Literaturverzeichnis 454
Sachverzeichnis 482