Internationale Forderungspfändung
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Mössle, K. (1991). Internationale Forderungspfändung. Unter besonderer Berücksichtigung der Schweiz, der Bundesrepublik Deutschland und Frankreichs. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47147-8
Mössle, Karen Ilka. Internationale Forderungspfändung: Unter besonderer Berücksichtigung der Schweiz, der Bundesrepublik Deutschland und Frankreichs. Duncker & Humblot, 1991. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47147-8
Mössle, K (1991): Internationale Forderungspfändung: Unter besonderer Berücksichtigung der Schweiz, der Bundesrepublik Deutschland und Frankreichs, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47147-8
Format
Internationale Forderungspfändung
Unter besonderer Berücksichtigung der Schweiz, der Bundesrepublik Deutschland und Frankreichs
Schriften zum Internationalen Recht, Vol. 54
(1991)
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Book Details
Pricing
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 7 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 17 | ||
Einleitung | 21 | ||
1. Kapitel: Völkerrechtliche Grundsätze, die die internationale Forderungspfändung beherrschen | 23 | ||
§ 1 Einführung | 23 | ||
A. Anwendbare staatsvertragliche Regelungen | 24 | ||
B. Der Souveränitätsgrundsatz - Problemstellungen | 25 | ||
§ 2 Pfändungsbeschluß | 28 | ||
A. Souveränitätsgrundsatz und Forderungsbelegenheit | 29 | ||
I. Forderungsbelegenheit | 31 | ||
II. Bestehen eines allgemeinen Satzes des Völkerrechts zur Zulässigkeit der internationalen Forderungspfändung? | 31 | ||
1. Entstehen von Völkergewohnheitsrecht | 32 | ||
2. Allgemeine Praxis der internationalen Forderungspfändung? | 33 | ||
3. Völkerrechtliche Relevanz nationaler Regelungen zur Lokalisierung von Forderungen | 35 | ||
a) Keine allgemeine Staatenpraxis | 35 | ||
b) Grundsätzliche Bedenken gegen die völkerrechtliche Relevanz nationaler Vorschriften | 36 | ||
4. Ergebnis | 39 | ||
III. Völkerrechtliche Zulässigkeit von Beschlagnahmemaßnahmen bei Auslandsgegenständen | 39 | ||
1. Allgemeines zur Jurisdiktionslehre | 39 | ||
2. Bestehen spezieller völkergewohnheitsrechtlicher Grenzen bei Beschlagnahme von Auslandsgegenständen | 44 | ||
a) Internationales Konkursrecht | 44 | ||
b) Internationales Enteignungsrecht | 46 | ||
c) Ergebnis | 47 | ||
B. Souveränitätsgrundsatz und ausländischer Drittschuldnerwohnsitz | 48 | ||
I. Befehlscharakter des Zahlungsverbots | 48 | ||
II. Völkerrechtliche Zulässigkeit hoheitlicher Ge- und Verbote gegenüber Auslandspersonen | 50 | ||
1. Einführung | 50 | ||
2. Völkerrechtliche Zulässigkeit staatlicher Ge- oder Verbote im internationalen Strafrecht und im internationalen Kartellrecht | 51 | ||
a) Internationales Strafrecht | 51 | ||
b) Internationales Kartellrecht | 52 | ||
3. Ergebnis | 53 | ||
C. Völkerrechtliche Jurisdiktionsgrenzen bei der internationalen Forderungspfändung im Hinblick auf das Erfordernis eines sinnvollen Inlandsbezugs | 54 | ||
I. Kriterien für die Entscheidung darüber, wann ein sinnvoller Inlandsbezug besteht | 55 | ||
II. Bezugspunkt des Erfordernisses eines Minimalbezugs bei der internationalen Forderungspfändung | 59 | ||
D. Zusammenfassung | 61 | ||
§ 3 Die Zustellung der Pfändungsurkunden | 61 | ||
A. Förmliche Auslandszustellungen auf dem Rechtshilfeweg | 62 | ||
I. Einführung | 62 | ||
II. Die Haager Abkommen | 63 | ||
1. Gundsätzliches | 63 | ||
2. Begriff der "gerichtlichen und außergerichtlichen Schriftstücke in Zivil- und Handelssachen" (Anwendungsbereich der Haager Abkommen) | 64 | ||
a) Gerichtliche und außergerichtliche Schriftstücke | 65 | ||
b) Zivil- und Handelssachen | 65 | ||
aa) Autonome Auslegung | 67 | ||
bb) Qualifikation nach der lex causae | 70 | ||
cc) Qualifikation nach dem Recht des ersuchenden Staats (lex fori-Lösung) | 70 | ||
dd) Qualifikation nach dem Recht des ersuchten Staates | 73 | ||
3. Ergebnis | 73 | ||
B. Direktzustellung durch die Post | 73 | ||
I. Einführung | 73 | ||
II. Direkte Zustellung und die Haager Abkommen | 75 | ||
1. Positive Aussage der Haager Abkommen | 75 | ||
a) HZPrÜbk. und Direktzustellung nach Frankreich | 76 | ||
b) HZustÜbk. und Direktzustellung nach Frankreich | 76 | ||
2. Negative Aussage der Haager Abkommen | 78 | ||
a) HZustÜbk | 78 | ||
b) HZPrÜbk | 79 | ||
3. Ergebnis | 80 | ||
III. Direkte Zustellung und allgemeines Völkergewohnheitsrecht | 80 | ||
1. Spezieller Satz des Völkergewohnheitsrechts im Hinblick auf Direktzustellungen? | 81 | ||
a) Unterschiedliche Grundhaltung einzelner Staaten | 81 | ||
b) Bedeutung der Haager Abkommen für die völkerrechtliche Beurteilung direkter Auslandszustellungen | 82 | ||
c) Ergebnis | 83 | ||
2. Klassische Aussage des völkerrechtlichen Souveränitätsgrundsatzes und direkte Auslandszustellungen | 84 | ||
a) Allgemeine Erwägungen | 84 | ||
b) Schutzfunktion des Souveränitätsgrundsatzes | 85 | ||
c) Noch einmal: Bestehende Staatenpraxis | 87 | ||
3. Völkerrechtliche Pflicht zur Duldung direkter Postzustellungen durch den Empfängerstaat? | 89 | ||
§ 4 Zusammenfassung | 92 | ||
2. Kapitel: Die internationale Forderungspfändung im deutschen Recht | 93 | ||
§ 1 Der Pfändungsbeschluß - § 828 Abs. 2 ZPO | 93 | ||
A. Einführung | 93 | ||
B. Beschränkung von § 828 Abs. 2 ZPO auf Fälle mit inländischem Drittschuldnerwohnsitz | 96 | ||
I. Entsprechender Rechtsgrundsatz im deutschen Recht? | 96 | ||
II. Fehlendes Rechts schutzbedürfnis bei ausländischem Drittschuldnerwohnsitz? | 98 | ||
C. Beschränkung von § 828 Abs. 2 ZPO auf Fälle mit "ausreichender" Inlandsbeziehung der Forderung (Beschränkung auf die ersten drei Alternativen)? | 100 | ||
I. "Nationale" Einschränkung von § 828 Abs. 2 ZPO | 101 | ||
1. Teleologische Einschränkung von § 23 ZPO und Rückschlüsse auf die Verweisung in § 828 Abs. 2 ZPO? | 101 | ||
2. Teleologische Einschränkung der Verweisung in § 828 Abs. 2 ZPO auf §23 ZPO? | 103 | ||
II. Völkerrechtliche Bedenken gegen die Anknüpfung internationaler Zuständigkeit zur Forderungspfändung an die Inlandsbelegenheit von Schuldnervermögen | 103 | ||
IIΙ. Ergebnis | 107 | ||
§ 2 Durchführbarkeit der beim Pfändungsverfahren notwendigen Zustellungen | 108 | ||
A. Auslandszustellung an den Drittschuldner | 108 | ||
I. Die Rechtshilfeordnung für Zivilsachen | 109 | ||
II. Die Praxis der deutschen Justizverwaltungen bei der Zustellung von Drittschuldneranzeigen ins Ausland | 110 | ||
ΙII. Rechtliche Beurteilung der Haltung der deutschen Justizverwaltungen | 111 | ||
1. Ausgangsüberlegungen | 111 | ||
a) Mögliche Rechtsgrundlagen für eine Weiterleitungspflicht | 112 | ||
b) Ermes sens Spielraum der Justizverwaltungen | 114 | ||
2. Souveränitätsgrundsatz als rechtliche Grundlage der Praxis der Justizverwaltungen | 116 | ||
3. Gegenseitigkeit | 118 | ||
a) Überprüfung der deutschen Haltung bei ausländischen Zustellungsanträgen | 118 | ||
aa) Rechtslage im Anwendungsbereich der Haager Abkommen | 118 | ||
aaa) Rechtlicher Charakter der Regelungen in Art. 4 HZPrÜbk. und Art. 13 HZustÜbk. | 119 | ||
bbb) Art. 32 GG und Überprüfbarkeit der Praxis der deutschen Justizverwaltungen gegenüber eingehenden Zustellungsersuchen | 120 | ||
ccc) Ordre public und Forderungsbelegenheit | 121 | ||
ddd) Ordre public und Charakter der Forderungspfändung als ausländischer Vollstreckungsakt | 121 | ||
eee) Ordre public und Gefahr der doppelten Inanspruchnahme des deutschen Drittschuldners | 123 | ||
fff) Zwischenergebnis | 124 | ||
bb) Fehlen einer staatsvertraglichen Regelung | 125 | ||
b) Die Lehre von der Gegenseitigkeit | 125 | ||
aa) Gegenseitigkeit und Völkergewohnheitsrecht | 126 | ||
bb) Allgemeine Beurteilung des Gegenseitigkeitsarguments | 127 | ||
4. Fehlendes Rechtsschutzbedürfnis als Rechtsgrund für die Praxis der Justizverwaltungen? (Verhältnis zur Schweiz) | 128 | ||
a) Möglichkeiten einer Praxisänderung durch die Schweiz | 128 | ||
b) Geringe Erfolgschancen und Rechtsschutzbedürfnis auf Weiterleitung von Rechtshilfegesuchen? | 130 | ||
5. Ergebnis | 131 | ||
IV. Rechtsschutzmöglichkeiten | 131 | ||
1. Rechtsweg gem. § 23 Abs. 2 EGGVG | 131 | ||
a) Internationaler Rechtshilfeverkehr als Justizverwaltungsangelegenheit | 132 | ||
b) Klagebefugnis der Vollstreckungsgläubiger | 134 | ||
aa) Inlandsgläubiger | 134 | ||
bb) Auslandsgläubiger | 135 | ||
aaa) Vollstreckungsanspruch und effektiver Rechtsschutz | 135 | ||
bbb) Allgemeine Justizgewährleistung und Rechtshilfeverkehr | 136 | ||
ccc) Haager Abkommen und Konkretisierung des allgemeinen Justizgewährleistungsanspruchs | 138 | ||
2. Verfassungsbeschwerde gem. Art. 93 Abs. 1 Nr. 4 a GG | 139 | ||
V. Umgehungsmöglichkeiten bei Nichtzustellbarkeit einer Drittschuldneranzeige auf dem Rechtshilfeweg | 139 | ||
1. Zustellung durch Aufgabe zur Post | 140 | ||
2. Öffentliche Zustellung | 140 | ||
3. Anwendbarkeit von § 187 ZPO | 140 | ||
a) § 199 ZPO und Direktzustellung mit anschließender Heilung über §187 ZPO | 141 | ||
aa) Begriff der "im Ausland zu bewirkenden Zustellung" | 141 | ||
bb) Einschränkende Auslegung von § 199 ZPO? | 142 | ||
b) Heilung rechtswidriger Auslandszustellungen? | 144 | ||
aa) Sinn und Zweck von § 187 ZPO und Heilung von Auslandszustellungen | 145 | ||
bb) Völkerrechtliche Vorgaben | 147 | ||
VI. Ergebnis | 147 | ||
B. Zustellung an den Vollstreckungsschuldner im Ausland | 148 | ||
I. Zustellung durch Aufgabe zur Post | 148 | ||
1. Verfahren bei Zustellung durch Aufgabe zur Post (§ 175 ZPO) | 148 | ||
2. Zustellung durch Aufgabe zur Post als reiner Inlandsakt? | 149 | ||
II. Zustellung durch Aufgabe zur Post und staatsvertragliche Regelungen | 151 | ||
1. Weltpostvertrag | 151 | ||
2. Haager Abkommen | 152 | ||
a) Entstehungsgeschichte der Haager Abkommen | 153 | ||
b) Auswertung der Entstehungsgeschichte | 154 | ||
aa) Haager Zivilprozeßübereinkommen | 156 | ||
bb) Haager Zustellungsübereinkommen | 156 | ||
aaa) Wortlaut von Art. 1 HZustÜbk | 156 | ||
bbb) Beschränkung erklärter Vorbehalte (Art. 10 HZustÜbk.) auf "echte" Postzustellungen | 157 | ||
III. Zustellung durch Aufgabe zur Post und allgemeines Völkerrecht | 159 | ||
IV. Zustellung durch Aufgabe zur Post und Grundsatz des rechtlichen Gehör | 160 | ||
1. Geltung des Grundsatzes des rechtlichen Gehörs bei Vollstreckungsmaßnahmen | 161 | ||
2. Grundsatz des rechtlichen Gehörs und Zustellung durch Aufgabe zur Post im allgemeinen | 163 | ||
V. Zustellung der Mitteilung an den Vollstreckungsschuldner in den Formen der Haager Abkommen | 164 | ||
VI. Ergebnis | 165 | ||
3. Kapitel: Die internationale Forderungspfandung im französischen Recht | 166 | ||
§ 1 Allgemeiner Überblick über das Forderungspfändungsverfahren in Frankreich | 166 | ||
A. Exploit de saisie-arrét | 166 | ||
B. Dénonciation on de l’exploit de saisie-arret und assignation en validité | 167 | ||
C. Contre-dénonciation au tiers saisie und déclaration affirmative | 168 | ||
D. Jugement de validité | 169 | ||
I. Geldforderung | 169 | ||
II. Ansprüche auf Lieferung körperlicher Gegenstände | 170 | ||
§ 2 Die französische internationale Zuständigkeit zur Pfändung "internationaler" Forderungen | 170 | ||
A. Drittschuldnerwohnsitz oder Wohnsitz des Vollstreckungsschuldners im (französischen) Inland | 172 | ||
I. Anwendbare Einzelregelungen | 172 | ||
1. Art. 558 anc.C.proc.civ. | 172 | ||
2. Art. 560 anc.C.proc.civ. | 174 | ||
3. Art. 567 anc.C.proc.civ. und Art. R-321-29 Abs. 1 i.V.m. Art. R-321-4 Nr. 3 C.org.jud. | 175 | ||
II. Rechtsschutzbedürfnis und ausländischer Drittschuldnerwohnsitz | 178 | ||
III. Völkerrechtliche Bedenken | 179 | ||
IV. Ergebnis | 181 | ||
Β. Französische Staatsangehörigkeit des Vollstreckungsschuldners oder des Vollstreckungsgläubigers (Art. 14 und 15 C.civ.) | 181 | ||
I. Anwendbarkeit der Art. 14 und 15 C.civ. auf die internationale Forderungspfändung | 181 | ||
1. Spezialität der Zuständigkeitsregelung im anc.C.proc.civ. gegenüber Art. 14 und 15 C.civ.? | 183 | ||
2. Ausschluß einer weiten Ausdehnung der Art. 14 und 15 C.civ. aufgrund ihrer rechtspolitischen Unerwünschtheit? | 184 | ||
II. Völkerrechtliche Beurteilung der Staatsangehörigkeitszuständigkeit bei der internationalen Forderungspfändung | 185 | ||
C. Internationale Zuständigkeit zur Entscheidung über das Bestehen der zu vollstreckenden Forderung des saisissant | 186 | ||
I. Völkerrechtliche Beurteilung im Hinblick auf staatsvertragliche Regelungen | 188 | ||
1. Anwendbarkeit der bestehenden Abkommen | 188 | ||
2. Entscheidungszuständigkeit nach dem EuGVÜ und dem französischschweizerischen Abkommen | 190 | ||
3. Sonstige Bedenken aus völkerrechtlicher Sicht | 192 | ||
4. Ergebnis | 193 | ||
§ 3 Durchführbarkeit der bei der Forderungspfändung notwendigen Zustellungen | 194 | ||
A. Zustellung an den ausländischen Drittschuldner | 194 | ||
I. Art. 560 anc.C.proc.civ. - Zustellung des "exploit de saisie-arrêt" | 194 | ||
1. Die Praxis der französischen Justizverwaltung | 195 | ||
2. Möglichkeiten zur Umgehung des Rechtshilfewegs (Verhältnis zur Bundesrepublik Deutschland) | 195 | ||
II. Zustellung der "contredénonciation" (Zustellung durch "remise au parquet") | 197 | ||
1. Verfahren der Zustellung durch "remise au parquet" | 197 | ||
2. "Remise au parquet" als reiner Inlandakt? | 199 | ||
ΙII. "Remise au parquet" und staatsvertragliche Regelungen | 201 | ||
1. Haager Zivilprozeßübereinkommen | 202 | ||
2. Haager Zustellungsübereinkommen | 202 | ||
3. "Remise au parquet" und allgemeines Völkerrecht | 204 | ||
4. Zustellung auf dem Rechtshilfeweg | 205 | ||
IV. Ergebnis | 205 | ||
B. Zustellung an den Vollstreckungsschuldner im Ausland | 205 | ||
I. Einführung | 205 | ||
II. Duldung der an den Vollstreckungsschuldner zu richtenden Zustellungen als bloße Mitteilungen ohne rechtsgestaltenden Charakter? | 206 | ||
IIΙ. Ergebnis | 208 | ||
4. Kapitel: Die internationale Forderungspfändung im schweizerischen Recht | 209 | ||
§ 1 Allgemeiner Überblick über das Forderungspfändungsverfahren in der Schweiz | 209 | ||
A. Besonderheiten des schweizerischen Schuldbetreibungsrechts | 209 | ||
I. Einleitungsverfahren | 210 | ||
II. Abgrenzung zwischen Einzelzwangsvollstreckung und Konkurs | 211 | ||
IIΙ. Betreibungsämter | 212 | ||
B. Verfahren der Forderungspfändung | 212 | ||
§ 2 Internationale Zuständigkeit zum Erlaß eines Forderungspfändungsbeschlusses | 213 | ||
A. Betreibungsstände in der Schweiz | 215 | ||
I. Allgemeiner Betreibung sort am Wohnsitz des Schuldners (Art. 46 SchKG) | 215 | ||
II. Besondere Betreibungsstände bei fehlendem Inlandswohnsitz des Vollstreckungsschuldners | 215 | ||
1. Betreibung am Aufenthaltsort (Art. 48 SchKG) | 216 | ||
2. Betreibung am Ort der gelegenen Erbschaft (Art. 49 SchKG) | 217 | ||
3. Betreibung am Ort der Geschäftsniederlassung (Art. 50 Abs. 1 SchKG) | 218 | ||
4. Betreibung am Spezialdomizil (Art. 50 Abs. 2 SchKG) | 220 | ||
5. Betreibung am Ort der belegenen Sache (Art. 52 SchKG) | 222 | ||
6. Betreibung am Arrestort (Art. 52 SchKG) | 222 | ||
B. Örtliche bzw. internationale Zuständigkeit und Forderungsbelegenheit ("Pfändungskompetenz") | 223 | ||
I. Einführung | 223 | ||
II. Forderungsbelegenheit | 224 | ||
C. Zusammenfassung und völkerrechtliche Beurteilung | 226 | ||
§ 3 Durchführbarkeit der bei der Forderungspfändung notwendigen Zustellungen | 226 | ||
A. Auslandszustellung an den Drittschuldner | 226 | ||
I. Haager Zivilprozeßübereinkommen | 227 | ||
II. Rechtslage außerhalb des Haager Zivilprozeßübereinkommens | 228 | ||
ΙII. Praktische Durchführbarkeit des Rechtshilfewegs | 230 | ||
IV. Abhilfemöglichkeiten bei Nichtzustellbarkeit der Drittschuldneranzeige auf dem Rechtshilfeweg | 231 | ||
1. Öffentliche Zustellung | 231 | ||
2. Verzicht auf die Drittschuldneranzeige | 232 | ||
B. Auslandszustellung an den Vollstreckungsschuldner | 233 | ||
I. Zustellung der Betreibungsurkunden an den Vollstreckungsschuldner auf dem Rechtshilfeweg (Art. 66 Abs. 3) | 234 | ||
II. Praktische Durchführbarkeit des Rechtshilfeweges | 234 | ||
ΙII. Möglichkeit einer Ersatzzustellung an den Vollstreckungsschuldner | 235 | ||
IV. Ergebnis | 236 | ||
§ 4 Zusammenfassender Überblick | 236 | ||
5. Kapitel: Überblick über die Problematik der Anerkennung ausländischer Forderungspfändungen - Ideal und Wirklichkeit | 238 | ||
§ 1 Das Ideal | 238 | ||
§ 2 Fehlen gesetzlicher oder staatsvertraglicher Regelungen | 240 | ||
§ 3 Rechtsprechung zur Anerkennung | 241 | ||
Schlußwort | 243 | ||
Literaturverzeichnis | 244 |