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Breuer, W., Mark, K. (2004). Perspektiven der Verbundkooperation am Beispiel der Sparkassen-Finanzgruppe. Eine Analyse organisatorischer Strukturalternativen auf der Grundlage der Transaktionskostentheorie. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-51573-8
Breuer, Wolfgang and Mark, Klaus. Perspektiven der Verbundkooperation am Beispiel der Sparkassen-Finanzgruppe: Eine Analyse organisatorischer Strukturalternativen auf der Grundlage der Transaktionskostentheorie. Duncker & Humblot, 2004. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-51573-8
Breuer, W and Mark, K (2004): Perspektiven der Verbundkooperation am Beispiel der Sparkassen-Finanzgruppe: Eine Analyse organisatorischer Strukturalternativen auf der Grundlage der Transaktionskostentheorie, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-51573-8

Format

Perspektiven der Verbundkooperation am Beispiel der Sparkassen-Finanzgruppe

Eine Analyse organisatorischer Strukturalternativen auf der Grundlage der Transaktionskostentheorie

Breuer, Wolfgang | Mark, Klaus

Untersuchungen über das Spar-, Giro- und Kreditwesen. Abteilung A: Wirtschaftswissenschaft, Vol. 178

(2004)

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Abstract

Vor dem Hintergrund des Strukturwandels im Finanzdienstleistungssektor sowie aktueller Ertragsschwierigkeiten in der deutschen Kreditwirtschaft diskutieren die Autoren Verbesserungsmöglichkeiten bei der Verbundkooperation in der Sparkassen-Finanzgruppe. Schwerpunkte bilden einerseits "traditionelle Geschäftsfelder" der Sparkassen wie das Firmenkundenkreditgeschäft und andererseits Geschäftsfelder, die in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen haben wie das Publikumsfonds- und das Private-Equity-Geschäft.

Die Analyse verschiedener Kooperationsformen im Verbund erfolgt auf der Grundlage eines allgemeinen transaktionskostentheoretischen Instrumentariums. Die Transaktionskostentheorie richtet den Blick insbesondere auf die Koordination menschlicher Interaktionen und trägt damit den Spezifika des Finanzdienstleistungssektors wie der Bedeutung des Faktors Humankapital und der Vertrauensempfindlichkeit der gehandelten Güter Rechnung. Mit Hilfe von Transaktionskostenüberlegungen wird aus Sicht der Sparkassen und ihrer Verbundpartner konkret untersucht, im Rahmen welcher organisatorischer Strukturen neue, auf die veränderten Markt- und Wettbewerbsbedingungen ausgerichtete Geschäftsmodelle innerhalb des Verbunds in geeigneter Weise gesteuert werden können. Im Ergebnis bildet der Verbund eine wettbewerbsfähige Basis. Allerdings existieren verschiedene Ansatzpunkte für Effizienzsteigerungen. Darüber hinaus werden sich bei einigen Instituten Fusionen auch bei Implementierung verbesserter Kooperationsformen im Verbund als unausweichlich erweisen.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorbemerkungen 5
Inhaltsverzeichnis 7
Tabellenverzeichnis 17
Abbildungsverzeichnis 19
I Problemstellung und Gang der Untersuchung 21
II Überblick über die aktuelle Struktur des Sparkassenverbunds 25
1 Die Grundstruktur des Verbunds 25
1.1 Der Sparkassenverbund als invertierter Konzern? 25
1.2 Gemeinsame Ziele und der öffentliche Auftrag der Verbundpartner 27
1.3 „Ziele der Allgemeinheit?" – modifizierte Marktwertmaximierung als Konkretisierung des öffentlichen Auftrags 28
1.4 Prinzipien der Zusammenarbeit im Verbund 29
1.4.1 Koordination über individuelle Vereinbarungen und den Preismechanismus 29
1.4.2 Regional- und Subsidiaritätsprinzip 30
1.4.3 Die Koordinationsfunktion der Verbände 31
1.5 Diskussion um den öffentlichen Auftrag sowie um Anstaltslast und Gewährträgerhaftung 31
2 Die Sparkassen 33
2.1 Die Kunden der Sparkassen 33
2.2 Die zentralen Organe der Sparkassen 34
2.2.1 Der Verwaltungsrat 34
2.2.2 Der Vorstand 35
2.2.3 Der Kreditausschuss 36
3 Die Regionalen Sparkassen- und Giroverbände 36
3.1 Wesen und Aufgaben der Verbände 36
3.2 Die Verbandsorgane und die Struktur des Willenbildungsprozesses 37
3.2.1 Die Verbandsversammlung 37
3.2.2 Der Verbandsvorstand 38
3.2.3 Der Verbandsvorsteher 39
3.2.4 Der Ausschussbetrieb 40
4 Die Landesbanken/Girozentralen 41
4.1 Aufgaben, Geschäftsbereiche und Kunden der Landesbanken 41
4.2 Organstruktur der Landesbanken 43
5 Der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) 43
6 Die Dekabank – Deutsche Girozentrale 44
7 Fazit 45
III Theoretische Grundkonzeption zur Behandlung von Organisationsfragen 47
1 Die ökonomische Organisation und ihre Wertschöpfung 47
2 Erlöse und Produktionskosten 50
3 Grundlagen der transaktionskostentheoretischen Analyse 51
3.1 Die Transaktion als Untersuchungseinheit 51
3.2 Zentrale Verhaltensannahmen 52
3.3 Koordinations- und Motivationskosten als Konsequenz der zentralen Verhaltensannahmen 53
4 Fragen der Koordination 55
4.1 Abstimmung interdependenter Entscheidungen als Gegenstand der Koordination 55
4.2 Die Phasen des Koordinationsprozesses und zentrale Koordinationskostenkomponenten 55
4.3 Interdependenzgrad und Kosten der Wissensübertragung 56
4.4 Zu unterscheidende Typen von Koordinationsmechanismen 58
4.5 Interdependenzgrad, Informationsübertragungskosten und Effizienz der zentralen Koordinationsmechanismen 59
5 Opportunistisches Verhalten und Motivationsprobleme 62
5.1 Formen opportunistischen Verhaltens und Stoßrichtung denkbarer Gegenmaßnahmen 62
5.1.1 Hold up 63
5.1.2 Hidden Information 65
5.1.3 Hidden Action – Prinzipal-Agenten-Beziehungen als Delegationsprobleme 67
5.1.3.1 Ausgangssituation und grundlegende Problematik 67
5.1.3.2 Gegenmaßnahmen bei Hidden Action 68
5.1.3.3 Grenzen der Steuerungsmöglichkeiten in der Agency-Beziehung 69
5.2 Motivationsprobleme und Transaktionsmerkmale 71
5.2.1 Beziehungsspezifische Investitionen 72
5.2.2 Unsicherheit 72
5.2.3 Häufigkeit 73
5.2.4 Informationsasymmetrie, Messkosten und Ressourcenplastizität 73
5.2.5 Interdependenzen mit anderen Transaktionen 74
5.2.6 „Strategische" Bedeutung 74
5.3 Reduktion von Motivationskosten durch geeignete organisatorische Gestaltung 75
5.3.1 Markttransaktionen – exakte Spezifikation von Leistung und Gegenleistung 75
5.3.2 Unternehmenstransaktionen – Anpassung über hierarchische Weisungsbeziehungen 78
5.3.3 Hybride Organisationsformen – Anpassung über Verhandlungen 82
6 Eigenschaften von Finanzierungsbeziehungen und Transaktionskosten 87
6.1 Bedeutung der Gestalt von Finanzierungsbeziehungen für die Organisationsstruktur des Finanzdienstleisters 87
6.2 Zentrale Transaktionsmerkmale 88
6.3 Kredit- und Beteiligungsfinanzierung als idealtypische Kooperationsdesigns 90
7 Kooperationsformen aus Sicht der Sparkassen 92
7.1 Zu betrachtende Alternativen 92
7.2 Effizienz- und Steuerungseigenschaften der verschiedenen Organisationsformen 94
7.2.1 Produktionskosten 94
7.2.1.1 Fixkostenentlastungen 94
7.2.1.2 Senkung variabler Stückkosten durch Betriebsgrößenvorteile 95
7.2.2 Koordinationskosten 96
7.2.3 Motivationskosten 97
7.2.3.1 Schutz für spezifische Investitionen 97
7.2.3.2 Agency-Kosten bei Informationsasymmetrie nach Vertragsschluss 98
8 Fazit 99
IV Entwicklungen auf den Märkten für Finanzdienstleistungen 101
1 Ursachen für die aktuellen Entwicklungen 101
2 Finanzintermediation – Bedrohung durch die Informationstechnologie? 104
2.1 Finanzintermediäre als Mittler zwischen Kapitalgeber und -nehmer zur Reduktion von Transaktionskosten 104
2.2 Fortschritte in der Informationstechnologie als unmittelbare Bedrohung für Finanzintermediäre? 105
2.3 Einfluss der Fortschritte in der Informationstechnologie auf die Informationskosten der Kapitalmarktteilnehmer 106
2.4 Modularisierung und Dekonstruktion der Wertschöpfungskette 108
2.5 Optimierung der Wertschöpfungskette als Ausgangspunkt für grundlegende geschäftspolitische Reaktionen 114
2.5.1 Kostenfokus versus Differenzierungswettbewerb durch die Konfiguration kundenindividueller Leistungsbündel 114
2.5.2 Einbringen spezifischer Kompetenzen auf verschiedenen Stufen der Wertschöpfungskette und Erfordernis zur Kooperation mit Nichtbanken 116
2.5.3 Direkte oder indirekte Steuerung der maßgeblichen Wertschöpfungsprozesse in einem veränderten Wettbewerbsumfeld 117
3 Das Privatkundengeschäft 119
3.1 Etablierung neuer Vertriebswege 119
3.1.1 Internet Banking 119
3.1.2 Mobile Banking 122
3.2 Optimierung des Vertriebsansatzes 123
3.2.1 Kooperation mit Nichtbanken zur Optimierung der Kundenschnittstelle 123
3.2.2 Mehr-Kanal-Vertrieb als dominierender Standard 123
3.3 Veränderte Nachfragestrukturen – steigendes Geldvermögen, Übergang zur privaten Altersvorsorge und Wiederbelebung der Allfinanzidee 125
4 Das Firmenkundengeschäft 129
4.1 Grundlegende Veränderungen in der Funktion von Banken im Corporate-Governance-System in Deutschland und (Kontinental-) Europa? 129
4.2 Ertragsschwierigkeiten im „herkömmlichen Kreditgeschäft", Basel II und Reaktionen der Banken 132
4.3 Zunahme alternativer Formen der Fremdfinanzierung 134
4.3.1 Anleihefinanzierung 134
4.3.2 Asset Backed Securities und Kreditderivate 136
4.4 Möglicher (weiterer) Bedeutungsgewinn externer Eigenfinanzierung 138
5 Fazit 142
V. Organisationsgestaltung in ausgewählten Geschäftsfeldern 147
1 Das Firmenkundenkreditgeschäfi der Sparkassen 147
1.1 Firmenkunden der Sparkassen 147
1.2 Gestaltung der Schnittstelle zum Kunden und Optimierung der Prozesse als grundlegende Zielkonzeption 148
1.3 Detailanalyse der Entwicklungslinien im Kreditgeschäft und erste Konsequenzen für organisatorische Rahmenbedingungen 149
1.3.1 Vordringen statistischer Methoden im Kreditrisikomanagement 150
1.3.2 Veränderungen im regulatorischen Umfeld 152
1.3.2.1 Die neuen Baseler Eigenkapitalvereinbarungen (Basel II) 152
1.3.2.2 Die Mindestanforderungen an das Kreditgeschäft (MaK) 154
1.3.3 Erste Konsequenzen für organisatorische Rahmenbedingungen 156
1.4 Operative Steuerungsziele und Grundstruktur der Wertschöpfungskette im Firmenkundenkreditgeschäft 157
1.4.1 Besonderheiten bei der Beurteilung von Kreditgeschäften hinsichtlich ihrer risikoadjustierten Ertragswirkung und das „Duale Steuerungsmodell" 157
1.4.2 Wertschöpfungskette und grundlegende Prozessstruktur 160
1.5 Gestaltung der Wertkette 161
1.5.1 Vollständige Auflösung von Hierarchien im Rahmen eines modularisierten Kreditprozesses 161
1.5.2 Aufgabenmerkmale und Steuerungsanforderungen im Firmenkundenkreditgeschäft innerhalb der einzelnen Prozessbereiche 163
1.5.2.1 Vertrieb 163
1.5.2.1.1 Problematik der Aufgabenkombination im Vertrieb 163
1.5.2.1.2 Einbindung von Produktspezialisten im Vertrieb 164
1.5.2.2 Kreditnachbearbeitung: Internes Rating, Konditionenermittlung und Überwachung der Einzelrisiken 165
1.5.2.2.1 Grundlegender organisatorischer Gestaltungsspielraum in der Kreditnachbearbeitung 165
1.5.2.2.2 Rating-Methodik 167
1.5.2.2.3 Relevante Aufgabenmerkmale im Zusammenhang mit der Entwicklung der Rating-Methodik 167
1.5.2.2.4 Aufgabenmerkmale bei den ausführenden Einheiten 168
1.5.2.3 Portfoliomanagement 169
1.5.2.4 Problemkreditbearbeitung 173
1.5.2.4.1 Gründe für die organisatorische Trennung zwischen dem „herkömmlichen" Firmenkundengeschäft und der Problemkreditbearbeitung 173
1.5.2.4.2 Ziele der Problemkreditbearbeitung und Erfolgsvoraussetzungen 174
1.5.2.4.3 Aufbauorganisatorische Aspekte 175
1.5.2.4.4 Aspekte der Ablauforganisation und Mitarbeitermotivation 176
1.5.3 Diskussion verschiedener Organisationslösungen 177
1.5.3.1 Überbetriebliche Kooperation in der Kreditnachbearbeitung – das Modell der Kreditfabrik 177
1.5.3.1.1 Aufsichtsrechtliche Fragen 178
1.5.3.1.2 Grundlegende Vor- und Nachteile einer Bündelung der Aktivitäten in einer Kreditfabrik aus Sicht der Sparkasse 179
1.5.3.1.3 Alternative Organisationslösungen in der Kreditnachbearbeitung 181
1.5.3.2 Kooperationsmöglichkeiten bei der Problemkreditbearbeitung 186
1.5.3.2.1 Unterschiedliche Rahmenbedingungen in der herkömmlichen Kreditnachbearbeitung und der Problemkreditbearbeitung 186
1.5.3.2.2 Diskussion verschiedener Organisationslösungen 187
1.5.3.3 Aspekte eines verbundinternen Kreditrisikohandels 191
1.6 Zwischenfazit 192
2 Das Refinanzierungsgeschäft 195
2.1 Grundlegendes Zielsystem und Elemente der Wertschöpfung 195
2.1.1 Management von Liquiditäts- und Zinsänderungsrisiken und Minimierung der Refinanzierungskosten 195
2.1.2 Die besondere Bedeutung des Vertrauensverhältnisses zwischen dem Sparer (Einleger) und der Bank 196
2.1.3 Elemente der Wertschöpfungskette 197
2.1.3.1 Produktkonstruktion 198
2.1.3.2 Liquiditätssteuerung 199
2.1.3.3 Einlagen- oder Institutssicherungssystem 202
2.1.3.4 Vertrieb 202
2.2 Gestaltung der Wertkette 202
2.2.1 Produktkonstruktion und Liquiditätssteuerung 202
2.2.1.1 Operative Ziele bei der Kooperation im Liquiditätsmanagement 203
2.2.1.2 Denkbare Gestaltungsalternativen 203
2.2.1.3 Koordinations- und Motivationsaspekte 205
2.2.1.4 Diskussion einzelner Gestaltungsalternativen 206
2.2.2 Überlegungen zum Institutssicherungssystem im Sparkassenverbund 211
2.2.2.1 Die aktuelle Struktur des Sicherungssystems im Sparkassenverbund 211
2.2.2.2 Anreizstruktur innerhalb eines Systems zur Institutssicherung 212
2.2.2.3 Diskussion denkbarer Systemmodifikationen 213
2.2.3 Vertrieb 215
2.3 Zwischenfazit 215
3 Das Publikumsfondsgeschäft 216
3.1 Geschäftliche Rahmenbedingungen und Zielkonzeption im Publikumsfondsgeschäft 216
3.2 Elemente der Wertschöpfungskette 219
3.3 Detailanalyse ausgewählter Entwicklungslinien im Publikumsfondsgeschäft und erste Konsequenzen für organisatorische Rahmenbedingungen 221
3.3.1 Globalisierung und Zunahme des Wettbewerbs 221
3.3.2 Verschiebungen in der Kanalstruktur im Publikumsgeschäft 224
3.3.3 Konsequenzen für organisatorische Rahmenfaktoren 224
3.4 Gestaltung der Wertschöpfungskette 225
3.4.1 Das Verhältnis zwischen Anleger und Kapitalanlagegesellschaft und die Rolle des Vertriebs 225
3.4.2 Gestaltungsoptionen aus Sicht der Sparkassen – Berücksichtigung informationsökonomischer Wirkungszusammenhänge im Vertrieb 227
3.5 Zwischenfazit 228
4 Das Venture-Capital-Geschäft 229
4.1 Grundlagen 229
4.1.1 Finanzierungsprobleme junger Wachstumsunternehmen 229
4.1.2 Idealtypische Phasen der Venture-Capital-Finanzierung 230
4.1.2.1 Seed-Phase 230
4.1.2.2 Start-up-Phase 231
4.1.2.3 Expansions-Phase 232
4.1.2.4 Reife-Phase 232
4.1.3 Wesentliche Transaktionsmerkmale 233
4.2 Venture Capital als spezielle Finanzierungstechnologie 236
4.3 Intermediationsfunktion der Venture-Capital-Gesellschaft und organisatorische Konsequenzen 239
4.4 Elemente der Wertschöpfungskette, zentrale Erfolgsfaktoren sowie Ansatzpunkte für Kooperationen und Interessenkonflikte 241
4.4.1 Fundraising 242
4.4.2 Sourcing 243
4.4.3 Beteiligungsmanagement 244
4.4.4 Exit 244
4.4.5 Interessenkonflikte bei der Nutzung von Kooperationsmöglichkeiten 246
4.5 Gestaltung der Wertkette 247
4.5.1 Eigentümerstruktur der Venture-Capital-Gesellschaft als zentraler Gestaltungsparameter 247
4.5.2 Diskussion ausgewählter organisatorischer Alternativen Venture-Capital-Geschäfit aus Sicht der Sparkassen 248
4.6 Zwischenfazit 256
5 Fazit 257
VI Zusammenfassung und Ausblick 259
Literaturverzeichnis 266
Sachwortverzeichnis 286