Zukunftsorientiertes Marketing für Theorie und Praxis

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Zukunftsorientiertes Marketing für Theorie und Praxis
Festschrift zum sechzigsten Geburtstag von Paul W. Meyer
Editors: Hermanns, Arnold | Meyer, Anton
(1984)
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Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Inhaltsverzeichnis | 5 | ||
Paul W. Meyer zum 60. Geburtstag | 9 | ||
Arnold Hermanns/Anton Meyer: Der Integrative Marketing-Ansatz von Paul W. Meyer – Eine Basis für zukunftsorientiertes Marketing? | 11 | ||
A. Zur Problematik von Marketingansätzen | 11 | ||
B. Der Integrative Marketingansatz | 14 | ||
I. Marketingbegriff | 14 | ||
II. Struktur und Inhalt des integrativen Marketingansatzes | 15 | ||
1. Der wirtschaftswissenschaftliche Systemansatz | 15 | ||
2. Der einzelwirtschaftliche Ansatz | 17 | ||
3. Multifunktionaler Interaktionsansatz | 17 | ||
C. Würdigung des integrativen Marketingansatzes | 20 | ||
Zukunftsorientierte Aspekte der marketingorientierten Unternehmensführung | 25 | ||
Horst G. Kaltenbach: Die Menschenorientierung im Mittelpunkt der Unternehmensführung – die verbleibende Zukunftsstrategie | 27 | ||
A. Problemstellung | 27 | ||
I. Der Mensch im Mittelpunkt? | 27 | ||
II. Die Modelle der Unternehmensführung befassen sich mit Symptomen, aber nicht mit Ursachen | 28 | ||
B. Menschenorientierte Ansatzpunkte im Marketingmanagement eines Unternehmens | 30 | ||
I. Erfolgsfaktoren des Unternehmens | 30 | ||
1. Pragmatik der Erfolgsfaktoren als Systemübersicht | 30 | ||
2. Der Personenbezug intern und extern | 34 | ||
II. Einbettung der Erfolgsfaktoren in Systemgesetze | 36 | ||
1. Negative Rückkoppelung | 36 | ||
2. Unabhängigkeit von Wachstum | 37 | ||
3. Funktionsorientierung statt Produktorientierung | 37 | ||
4. Jiu-Jitsu-Prinzip | 37 | ||
5. Mehrfachnutzung | 38 | ||
6. Recycling | 38 | ||
7. Symbiose | 39 | ||
8. Biologisches Grunddesign | 39 | ||
III. Resümee für die Unternehmensstrategie | 40 | ||
1. Beachtung von Systemgesetzen | 40 | ||
2. Konzentration auf ursächliche Erfolgsfaktoren | 40 | ||
3. Systemisches Vorgehen | 40 | ||
4. Vordenken von Zukunftsszenarien | 41 | ||
Herbert J. Lippmann: Strategische Marketing-Planung aus der Sicht des Beraters | 43 | ||
A. Die Anforderungen an das Marketing wachsen weiter | 43 | ||
B. Ein praxiserprobter Ansatz für die Marketing-Planung | 45 | ||
I. Stand der Marketing-Planung in deutschen Industrie-Unternehmen | 45 | ||
II. Strategische Planung im Marketing | 46 | ||
III. Marketing-Planung als Prozeß | 47 | ||
1. Die Positionsbestimmung | 47 | ||
2. Die Zukunftskonzeption | 50 | ||
C. Die Rolle des Beraters bei der Marketing-Planung | 53 | ||
Willi Graf: Absatzmarketing-Controlling. Eine Analyse aus der Sicht des integrierten Funktionalansatzes | 57 | ||
A. Problemstellung, Relevanz und Zielsetzung | 57 | ||
B. Zugrundeliegendes Begriffsverständnis | 58 | ||
I. Absatzmarketing | 58 | ||
II. Management | 59 | ||
C. Das Controlling-Konzept | 60 | ||
D. Absatzmarketing-Controlling – Unterstützung des Absatzmarketing-Managements | 66 | ||
I. Notwendigkeit | 67 | ||
II. Aufgaben | 69 | ||
III. Institutionalisierung | 71 | ||
IV. Probleme und Ausblick | 72 | ||
Viktor Muser: Führungsaufgaben und Organisation des Verkaufs | 73 | ||
A. Begriff und Abgrenzung der Verkaufsführung | 73 | ||
B. Teilbereiche und organisatorische Einordnung der Verkaufsführung | 78 | ||
I. Sachbezogene Verkaufsführung | 78 | ||
1. Willensbildung | 78 | ||
2. Überwachung | 81 | ||
3. Die Koordination | 81 | ||
II. Die personenbezogene Verkaufsführung | 82 | ||
1. Die Auswahl der Funktionsträger | 82 | ||
2. Die Willensdurchsetzung | 83 | ||
3. Die Koordination | 84 | ||
III. Organisatorische Einordnung der Verkaufsführung | 84 | ||
C. Schlußbemerkung | 86 | ||
Arnold Hermanns: Marketing und Technologie. Zusammenhänge und Folgerungen für die marketing-orientierte Unternehmensführung | 89 | ||
A. Problemstellung | 89 | ||
B. Technologiebegriff und marketingrelevantes Technologiesystem | 90 | ||
C. Analyse der Zusammenhänge zwischen Marketing und Technologie | 92 | ||
I. Produktions- und Produkttechnologie | 92 | ||
1. Exemplifikatorische Deskription der Zusammenhänge | 92 | ||
2. Die marketingrelevanten Auswirkungen im systematischen Zusammenhang | 95 | ||
II. Informations- und Kommunikationstechnologie | 97 | ||
1. Zweck-Mittel-Charakter der Technologien | 98 | ||
2. Veränderungspotentiale als marketingrelevante Auswirkungen der Technologie | 99 | ||
a) Exemplifikation: Scanningtechnologie | 99 | ||
b) Veränderungspotentiale | 101 | ||
III. Logistiktechnologie | 102 | ||
D. Ausgewählte Folgerungen aus den analysierten Zusammenhängen für das Marketing | 104 | ||
E. Zusammenfassung | 106 | ||
Zukunftsorientierte Aspekte des Marketing ausgewählter Anbietergruppen | 107 | ||
Gerhard F. Riegl: Marktsegmentierung. Lösungsansätze für mittelständische Unternehmen | 109 | ||
A. Aktuelle Marketingproblematik mittelständischer Unternehmen | 109 | ||
I. Mittelständische Unternehmen | 109 | ||
II. Marketing-Problemfelder mittelständischer Unternehmen | 110 | ||
III. Marktstärken mittelständischer Unternehmen | 112 | ||
B. Marktsegmentierung in mittelständischen Unternehmen | 113 | ||
I. Begriff und Einordnung der Marktsegmentierung in das Absatzmarketing | 113 | ||
II. Durchführung der Marktsegmentierung | 114 | ||
1. Definition des Gesamtmarktes für die Segmentierung | 115 | ||
2. Bestimmung bedarfs- und kaufrelevanter Merkmale sowie Bildung von Marktsegmenten | 116 | ||
a) Sozioökonomische Merkmale | 117 | ||
b) Psychographische und verhaltensorientierte Merkmale | 118 | ||
c) Auswahl der unternehmensrelevanten Marktsegmente | 120 | ||
3. Formen der Marktbearbeitung mit Segmenten | 122 | ||
C. Segmentspezifisches Absatzmarketing | 123 | ||
I. Segmentspezifische Gestaltung von Objekt und Objektprogramm | 123 | ||
II. Segmentspezifische Marktforschung | 124 | ||
III. Segmentspezifische Werbung | 124 | ||
IV. Segmentspezifische Anforderungen an Verkauf und Distribution | 125 | ||
Karsten-Heinz Mentzel: Marketingaspekte der Parfümerie | 127 | ||
A. Bedeutung des Marketing für die Parfümerie | 127 | ||
B. Geruch als Steuerungssystem des Sozialverhaltens | 130 | ||
C. Marketingrelevanz des Duftes | 133 | ||
I. Innovationssteuernde Trends bei der Parfümentwicklung | 133 | ||
II. Duftbezogene Marktforschung | 135 | ||
III. Semantisches Differential | 138 | ||
D. Duft und zwischenmenschliche Beziehungen | 139 | ||
Jürgen Hesse: Einzel- und gesamtwirtschaftliche Begründung einer Marketingverwirklichung in öffentlichen Unternehmen | 145 | ||
A. Differenzierung und Abgrenzung öffentlicher Unternehmen | 145 | ||
B. Einzelwirtschaftliche Ursachen für die Notwendigkeit einer Marketingverwirklichung in öffentlichen Unternehmen | 146 | ||
I. Zielkonflikte als restriktiver Handlungsspielraum | 146 | ||
II. Stellung der öffentlichen Unternehmen im Wettbewerb | 147 | ||
III. Ansätze eines Marketingtransfers in der öffentlichen Wirtschaft | 148 | ||
IV. Anforderungen an eine Marketingverwirklichung bei öffentlichen Unternehmen | 150 | ||
C. Gesamtwirtschaftliche Ursachen für die Notwendigkeit einer Marketingverwirklichung in öffentlichen Unternehmen | 151 | ||
I. Wirtschaftspolitische Bestimmungsgründe für eine Marketingverwirklichung | 151 | ||
II. Verbraucherpolitische Bestimmungsgründe für eine Marketingverwirklichung | 154 | ||
III. Wandel in der Einstellung der Nachfrager öffentlicher Versorgungsobjekte | 156 | ||
Andreas Most: Absehbare Entwicklungen im Handels-Marketing | 159 | ||
A. Gegenwärtiger Stand des Handels-Marketing – eine Systematisierung | 159 | ||
I. Handlungsformen im Groß- und Einzelhandel | 160 | ||
II. Betriebsformen des Groß- und Einzelhandels nach Zahl und Art der betriebenen Handlungsformen | 162 | ||
III. Kooperationsformen und -möglichkeiten zwischen rechtlich unabhängigen Einzelwirtschaften im Handel | 165 | ||
B. Tendenzen und Entwicklungen im Handels-Marketing | 168 | ||
I. Generelle Entwicklungstendenzen im Handels-Marketing | 168 | ||
II. Entwicklungen in der Handels-Marktforschung | 171 | ||
III. Entwicklungen in der Handels-Werbung | 173 | ||
IV. Entwicklungen beim Abschluß Marktvertrag im Handel | 174 | ||
V. Entwicklungen bei der Realisierung im Handel | 176 | ||
C. Schlußbemerkung | 177 | ||
Ernst Paul: Regionales Einzelhandels-Marketing | 179 | ||
A. Grundlegung | 179 | ||
I. Einzelhandel als Marktbearbeitungssystem | 179 | ||
II. Analyse des Regionalitätskriteriums | 180 | ||
III. Der regional tätige Einzelhandel im Wettbewerb | 181 | ||
B. Absatzmarketing des regional tätigen Einzelhandels | 182 | ||
I. Marktforschung und Marktprogrammerstellung unter regionalen Aspekten | 182 | ||
II. Werbliche Aktivitäten und Öffentlichkeitsarbeit regional tätiger Einzelhändler | 186 | ||
III. Besonderheiten des regionalen Einzelhandels-Marketing beim Absatzabschluß | 190 | ||
IV. Absatzrealisierung | 193 | ||
C. Schlußbetrachtung | 196 | ||
Anton Meyer: Marketing für Dienstleistungs-Anbieter. Vergleichende Analyse verschiedener Dienstleistungsarten | 197 | ||
A. Einführung | 197 | ||
B. Wesen der Dienstleistung und sie konstituierende Elemente | 198 | ||
C. Vergleichende Analyse verschiedener Dienstleistungs-Arten | 201 | ||
I. Besonderheiten personalintensiver und maschinenintensiver Dienstleistungen im Vergleich | 202 | ||
II. Besonderheiten individualisierter und standardisierter Dienstleistungen im Vergleich | 206 | ||
III. Besonderheiten unmittelbar und mittelbar-medial erbrachter Dienstleistungen im Vergleich | 208 | ||
IV. Besonderheiten einzelvertraglich und dauervertraglich erbrachter Dienstleistungen im Vergleich | 210 | ||
V. Besonderheiten personen- und objektgerichtet erbrachter Dienstleistungen im Vergleich | 210 | ||
VI. Besonderheiten an aktiv integrierten und passiv integrierten externen Faktoren erbrachter Dienstleistungen im Vergleich | 211 | ||
VII. Besonderheiten isoliert und interaktiv erbrachter Dienstleistungen im Vergleich | 212 | ||
VIII. Besonderheiten individuell und kollektiv erbrachter Dienstleistungen im Vergleich | 212 | ||
D. Schlußbetrachtung | 213 | ||
Zukunftsorientierte Aspekte der Marketing-Kommunikation | 215 | ||
Thomas Tostmann: Möglichkeiten und Grenzen internationaler Werbekampagnen Status und Zukunftsperspektiven | 217 | ||
A. Einleitung | 217 | ||
B. Begriffsbestimmungen | 218 | ||
I. Werbestrategie und Exekution | 218 | ||
II. Internationale Werbekampagnen | 219 | ||
C. Einsatz internationaler Werbekampagnen | 221 | ||
I. Bedingungsparameter und Möglichkeiten | 221 | ||
II. Gründe für den Einsatz | 223 | ||
III. Gründe gegen den Einsatz | 224 | ||
IV. Vorteile und Gefahren | 225 | ||
D. Zukünftige Bedeutung internationaler Werbekampagnen | 227 | ||
I. Thesen zur zunehmenden Bedeutung internationaler Kampagnen | 228 | ||
1. Annahme der Markt-Globalisierung und Verbraucherkonvergenz | 228 | ||
2. Steigerung der Kosteneffizienz | 229 | ||
3. Grenzüberschreitende Mediastrukturen | 229 | ||
II. Anti-Thesen | 230 | ||
1. Fragwürdige Validität der Konvergenzhypothese | 230 | ||
2. Auflösung der Massenmärkte | 231 | ||
3. Grenzen des Satelliten-Fernsehens | 232 | ||
E. Zusammenfassung | 233 | ||
Claus Holscher: Die PR-Agentur der Zukunft: Unternehmensberatung für Kommunikation | 235 | ||
A. Public Relations als einzelwirtschaftliche Funktion | 235 | ||
B. Kommunikation als Dienstleistung | 238 | ||
I. Anforderungen an die Kooperationspartner | 238 | ||
II. Anforderungen an die Person des Beraters | 240 | ||
III. Leistungsbereiche einer Unternehmensberatung für Kommunikation | 241 | ||
Johannes A. Burghold: Veränderungen der Werbung durch den Einsatz neuer Technologien | 245 | ||
A. Die neuen Technologien und Werbung | 245 | ||
B. Die Änderungspotentiale der neuen Technologien betreffend die Elemente des werblichen Kommunikationsprozesses | 248 | ||
I. Den Kreis der Werbungtreibenden betreffende Änderungspotentiale | 248 | ||
II. Den werblichen Kommunikationsprozeß betreffende Änderungspotentiale | 250 | ||
III. Die Werbebotschaft betreffende Änderungspotentiale | 251 | ||
IV. Die traditionellen Trägermedien betreffende Änderungspotentiale | 253 | ||
V. Die Umworbenen betreffende Änderungspotentiale | 255 | ||
C. Die Auswirkungen der neuen Technologien auf die Werbung | 257 | ||
Zukunftsorientierte Aspekte zum Verhältnis zwischen Marketing und Verbraucher | 261 | ||
Elke Hack-Unterkircher: Die Außenbeziehungen des privaten Haushalts | 263 | ||
A. Die Bedeutung der Außenbeziehungen für den privaten Haushalt | 263 | ||
B. Beschreibung der Außenbeziehungen | 265 | ||
I. Die Umwelt des privaten Haushalts | 265 | ||
II. Außenbeziehungen sind Austauschbeziehungen | 266 | ||
C. Gestaltung der Außenbeziehungen | 267 | ||
I. Grundsätzliche Gestaltungsmöglichkeiten | 267 | ||
II. Gestaltung der Beschaffungsfunktion | 268 | ||
III. Gestaltung der Absatzfunktion | 271 | ||
IV. Gestaltung der Beziehungen zur sozialen Umwelt | 273 | ||
D. Weiterführende Ansätze zur Gestaltung der Außenbeziehungen des privaten Haushalts | 274 | ||
Bernd W. Dornach: Die Selbstversorgung der privaten Haushalte Herausforderung für das Marketing | 279 | ||
A. Facetten der Selbstversorgung | 279 | ||
B. Selbstversorgung als reales Versorgungssystem | 280 | ||
I. Die Abgrenzung der Selbstversorgung zu anderen Versorgungssystemen | 281 | ||
II. Darstellung der Gesamtwirtschaft durch die Kombination von Versorgungssystemen | 284 | ||
III. Beispiel aus der wirtschaftlichen Praxis | 285 | ||
C. Der motivationale Hintergrund | 286 | ||
D. Die Konsequenzen für das Marketing | 288 | ||
I. Gestaltungsvorgaben für Marktprogramme: Berücksichtigung der Besonderheiten der Nutzung | 288 | ||
II. Kommunikationsspezifische Anforderungen: Informative Aspekte stehen im Vordergrund | 289 | ||
III. Gegenbewegung als aktive Marketingstrategie | 290 | ||
Bernd Biervert: Marketing und Verbraucherpolitik. Ein Resümee | 293 | ||
A. Strukturelle Entwicklungslinien des privaten Verbrauchs | 293 | ||
B. Das Marketingmanagementkonzept und seine Erweiterung | 295 | ||
C. Verbraucherpolitische Strategien | 300 | ||
Zukunftsorientierte Aspekte der Augsburger Marketing-Ausbildung | 309 | ||
Arnold Hermanns/Anton Meyer: Praxisorientiertes Augsburger-Marketing-Studium. Status und Zukunftsperspektiven | 311 | ||
A. Zielsetzungen des praxisorientierten Marketing-Studiums | 311 | ||
B. Bausteine des praxisorientierten Marketing-Studiums | 313 | ||
C. Erfahrungen mit der praxisorientierten Ausbildung und Folgerungen für die Zukunft | 316 | ||
Heinrich Huber: Studienintegrierte Praktikantenausbildung im Marketing-Studium | 319 | ||
A. Entstehung und Aufbau der Studienintegrierten Praktikantenausbildung | 319 | ||
B. Ablauf der Studienintegrierten Praktikantenausbildung | 320 | ||
C. Benötigte Ressourcen für die studienintegrierte Praktikantenausbildung | 323 | ||
D. Erfahrungen | 323 | ||
E. Pläne zur Weiterentwicklung und Übertragung | 324 | ||
F. Zusammenfassung | 325 | ||
Anhang | 327 | ||
Wissenschaftlicher Werdegang von Paul W. Meyer | 329 | ||
Paul W. Meyer: Verzeichnis der wichtigsten Veröffentlichungen | 331 | ||
Verzeichnis der Autoren | 339 |