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Entwicklungszusammenarbeit als Aufgabe der Gemeinden und Kreise

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Schwanenflügel, M. (1993). Entwicklungszusammenarbeit als Aufgabe der Gemeinden und Kreise. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47671-8
Schwanenflügel, Matthias von. Entwicklungszusammenarbeit als Aufgabe der Gemeinden und Kreise. Duncker & Humblot, 1993. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47671-8
Schwanenflügel, M (1993): Entwicklungszusammenarbeit als Aufgabe der Gemeinden und Kreise, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47671-8

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Entwicklungszusammenarbeit als Aufgabe der Gemeinden und Kreise

Schwanenflügel, Matthias von

Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 631

(1993)

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Table of Contents

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Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Α. Einleitung 13
Β. Kommunale Partnerschaften 17
I. Begriff der kommunalen Partnerschaft 17
II. Entwicklung kommunaler Partnerschaften seit dem Zweiten Weltkrieg 20
III. Heutige Formen und Arbeitsweise der kommunalen Partnerschaften 24
1. Allgemeines 24
2. Einzelne Bereiche 28
a) Partnerschaften mit westeuropäischen Kommunen 28
b) Partnerschaften mit Kommunen in der ehemaligen DDR und osteuropäischen Ländern 29
C. Entwickhingszusammenarbeit 31
I. Inhalt und Umfang der Entwicklungszusammenarbeit 31
1. Problemskizze 31
2. Aspekte der staatlichen Entwicklungspolitik und Entwicklungszusammenarbeit 38
II. Geschichte der Entwicklungspolitik 42
1. Staatliche Entwicklungspolitik 42
2. Kommunale Entwicklungspolitik 47
III. Arbeitsweise und Aufgabenfelder der kommunalen Entwicklungszusammenarbeit 52
1. Möglichkeiten und Chancen 52
2. Akteure 59
3. Aktionsformen 62
4. Aktionsbereiche 63
a) Öffentlichkeitsarbeit 64
b) Bildungsarbeit 65
c) Jugendarbeit 69
d) Kunstförderung 70
e) Wirtschaftsförderung 72
f) Verwaltungszusammenarbeit 73
g) Umweltschutz 74
h) Gesundheit und Hygiene 74
i) Sozialwesen 75
j) Sonstiges 75
5. Die Rolle des Bundes und der Länder 76
IV. Zusammenfassung 78
D. Dokumentation und Systematisierung der bekannten Konflikte und Konfliktmögliclikeiten 81
I. Allgemeines 81
II. Landkreis Böblingen (Baden-Württemberg) 81
III. Stadt Augsburg (Bayern) 82
IV. Stadt Erlangen (Bayern) 82
V. Stadt Herzogenaurach (Bayern) 85
VI. Landeshauptstadt München (Bayern) 86
VII. Stadt Osnabrück (Niedersachsen) 89
VIII. Stadt Uelzen (Niedersachsen) 90
IX. Stadt Aachen (Nordrhein-Westfalen) 91
X. Erftkreis (Nordrhein-Westfalen) 92
XI. Stadt Remscheid (Nordrhein-Westfalen) 94
XII. Kreis Steinfurt (Nordrhein-Westfalen) 95
XIII. Zusammenfassung und Systematisierung 96
E. Ansätze zur rechtlichen und praktischen Einordnung der Entwicklungszusammenarbeit 99
I. Rechtliche Einordnung 99
1. Staatszielbestimmungen 100
2. Die UNO-Deklaration über das Recht auf Entwicklung und die allgemeinen Regeln des Völkerrechts 103
II. Beschluß der Ministerpräsidenten vom Mai 1962 und Oktober 1988 und Beschluß des Arbeitskreises III der Arbeitsgemeinschaft der Innenministerien der Bundesländer vom Oktober 1985 106
III. Sonstige Stellungnahmen insbesondere zur Entwicklungszusammenarbeit der Gemeinden und Kreise 111
IV. Meinungsstand in der Literatur zur kommunalen Entwicklungszusammenarbeit 115
F. Zuständigkeit für die Entwickhingszusammenarbeit 119
I. Problemskizze 119
II. Die Entwicklungszusammenarbeit im verfassungsrechtlichen Geflecht des Grundgesetzes 119
1. Zuständigkeit des Bundes 119
a) Auswärtige Beziehungen 119
b) Völkerrechtliche Vertretungsmacht 123
c) Zuständigkeit für die Gesetzgebung und die Verwaltung 123
d) Zuständigkeit für die Finanzierung 133
2. Entwicklungszusammenarbeit und Selbstverwaltungsgarantie 134
a) Gemeinden 135
aa) Europäische und internationale Aspekte 142
bb) Schlußfolgerungen 145
b) Kreise 150
III. Deklaratorische einfachgesetzliche kommunale Kompetenzansätze 152
1. Jugendförderung 153
2. Kunstförderung 156
3. Schulwesen 158
4. Sportförderung 159
5. Weiterbildung 160
6. Wirtschaftsförderung 163
G. Grenzen der Betätigungsformen im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit 167
I. Grenzen der verfassungsrechtlichen Zuständigkeit 167
1. Stellungnahmen der Gemeinden und Kreise 168
2. Abschluß von Partnerschaftsverträgen 173
a) Rechtliche Einordnung 173
b) Grenzen der Abschlußfreiheit 179
II. Die Pflicht zur Bundestreue als Umgrenzung der kommunalen Handlungsfreiheit? 180
III. Das Prinzip der praktischen Konkordanz als Problemlösung 184
1. Allgemeines 184
2. Das Gebot der Interessenberücksichtigung als Ergebnis der praktischen Konkordanz 186
IV. Der Gesetzesrahmen i.S.v. Art. 28 II GG 190
1. Allgemeines 190
2. Handlungsmittel und Konfliktmöglichkeiten 190
a) Bereitstellung von Geld- und Sachmitteln 191
aa) Aspekte des Haushaltsrechts 191
bb) Überlassung von Vermögensgegenständen 198
cc) Zuwendungen an überregionale Hilfsorganisationen ohne lokale Basis 199
dd) Zuwendungen an lokale Initiativen 201
ee) Zuwendungen an Stellen (insbesondere Kommunen) in Entwicklungsländern 202
b) Einsatz von Personal 204
3. Vorrang der Pflichtaufgaben 208
4. Gesetzliche Determinierung der Aufgabenbereiche 208
a) Allgemeines 208
b) Jugendförderung 209
c) Kunstförderung 210
d) Weiterbildung 210
e) Wirtschaftsförderung 213
V. Sicherung der Grenzen durch die Kommunalaufsicht 214
H. Schlußfolgerungen 219
I. Neues Verständnis der örtlichkeit kommunaler Aufgaben 219
II. Zusammenfassung und Kriterien für die kommunale Arbeit 221
Literaturverzeichnis 225