Entscheiden in komplexen Systemen
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Entscheiden in komplexen Systemen
Wissenschaftliche Jahrestagung der Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialkybernetik vom 29. und 30. September 2000 in Mannheim
Editors: Milling, Peter
Wirtschaftskybernetik und Systemanalyse, Vol. 20
(2002)
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Abstract
Die Beschäftigung mit Kybernetik, Systemdenken und Komplexitätsmanagement ist das Resultat des häufig mangelhaften Realitätsbezuges formaler Modellbildung und -analyse bei den "klassischen" Verfahren. Da die Annahmen der typischen Operations-Research-Methoden nur schwer mit den realen Anforderungen an die Entscheidungsunterstützung insbesondere auf der Ebene der Unternehmenspolitik in Einklang zu bringen waren und sind, machte dies die Suche nach anderen Wegen erforderlich, um mit den Charakteristika relevanter Realprobleme sachgerecht umgehen zu können. Die Beobachtung der Dynamik und Komplexität bei der Unternehmensführung führt nahezu zwangsläufig zu der Begegnung mit Kybernetik und Systemforschung. Versuche, die auftretende Komplexität zu reduzieren, haben sich als problematisch oder gar als untauglich erwiesen. Stattdessen gilt es, das benötigte Handlungsrepertoire aufzubauen, um innerhalb einer komplexen Umwelt erfolgreich agieren, aber auch reagieren zu können. Kybernetik und Systemforschung - insbesondere in der Ausprägung von System Dynamics - bieten die grundlegenden Konzepte, um diese Sachverhalte verstehen und untersuchen zu können. Sie stellen auch die Methoden zur Verfügung, Entscheidungen in komplexen Systemen zu unterstützen und den Zusammenhang zwischen komplizierten Strukturen und Systemverhalten erfahrbar zu machen.Mit dem vorliegenden Band setzt die Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialkybernetik die Tradition fort, die Vorträge ihrer wissenschaftlichen Tagungen in einer Publikation zusammenzufassen und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. "Entscheiden in komplexen Systemen" war das Thema der Veranstaltung, die vom 29. und 30. September 2000 an der Universität Mannheim stattfand und die auf erfreuliche Resonanz stieß. Die in diesem Band zusammengefassten Beiträge verdeutlichen Aktualität und Lösungsmächtigkeit kybernetischer Überlegungen.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 7 | ||
Peter Milling: Kybernetische Überlegungen beim Entscheiden in komplexen Systemen | 11 | ||
Α. Kybernetik und Systemforschung zur Unterstützung von Entscheidungsprozessen | 11 | ||
B. Leitmotive von System Dynamics | 16 | ||
I. Dynamik und Rückkopplung | 16 | ||
II. Modelle und Simulation | 18 | ||
III. Nomologien und Strukturtheorie | 20 | ||
C. Lehraktivitäten auf dem Gebiet der kybernetischen Systemanalyse | 22 | ||
D. Anforderungen an Modelle zur Unterstützung von Entscheidungen in komplexen Systemen | 25 | ||
David C. Lane / Elke Husemann: Steering away from Scylla, Falling into Charybdis: The Importance of Recognising, Simulating and Challenging Reinforcing Loops in Social Systems | 27 | ||
A. The Context and Approach of this Paper | 27 | ||
I. Feedback in Cybernetics and Systems Science | 27 | ||
II. Scylla and Charybdis | 29 | ||
III. Three Approaches to Reinforcing Loops | 30 | ||
B. The First Approach: Think About the Possibility of Reinforcing Loops | 31 | ||
I. "Der Weg zum Friedhof' | 31 | ||
II. Managing Labour Costs | 33 | ||
III. Managing Large Projects | 35 | ||
IV. The First Approach in Summary | 36 | ||
C. The Second Approach: The use of Computer Modelling | 36 | ||
I. A Core System Dynamics Idea | 37 | ||
II. Systems must be Mapped | 37 | ||
III. Maps must be Simulated | 38 | ||
IV. The Second Approach in Summary | 39 | ||
D. The Third Approach: Challenge the Idea that Reinforcing Loops are Beyond Human Control and Understanding | 39 | ||
I. Illustrating the Approach: Globalisation | 39 | ||
II. On the Benefits of Globalisation | 41 | ||
III. On the Problems of Globalisation | 45 | ||
IV. Observations on the Positions | 48 | ||
E. Towards a Better Understanding of Complex Systems | 49 | ||
I. Ontological Extremism in the Globalisation Debate | 50 | ||
II. Interaction of Agency and Structure: A Global View of Cinema | 53 | ||
III. Synthesis: Ontological Depth and Agency/Structure Theories | 56 | ||
IV. Improving the Understanding of Complex Systems Using Ideas from Social Theory and Systems Science | 58 | ||
V. The Third Approach in Summary | 61 | ||
F. Closing Remarks | 61 | ||
Acknowledgements | 64 | ||
References | 64 | ||
Markus Schwaninger / Peter Hechenblaickner: Planung aus der Sicht der neuen Kybernetik | 69 | ||
A. Einführung | 69 | ||
B. Wozu planen? - Kybernetik I versus Kybernetik II | 70 | ||
C. Was planen? - Neue Leitdifferenzen | 75 | ||
I. Beobachtung punktuell versus Beobachtung dynamisch | 78 | ||
II. Multiple Beobachter | 79 | ||
III. Einheit versus Differenz | 80 | ||
IV. Steuerung versus Vorsteuerung | 81 | ||
D. Wie planen? - Innovation durch Beobachtung 2. Ordnung | 82 | ||
E. Ausblick | 84 | ||
Literaturverzeichnis | 85 | ||
Martin Liehr: Zur Verwendbarkeit von Systemarchetypen: Systemdenken vs. Systemsimulation | 89 | ||
A. Das Konzept der Systemarchetypen | 89 | ||
B. Modellierung und Simulation von Systemarchetypen | 92 | ||
C. Zur Verwendbarkeit der Systemarchetypen | 100 | ||
I. Perspektiven der Verwendung im Rahmen des Systemdenkens | 100 | ||
II. Konzeption eines Ansatzes zur Verwendung von Systemarchetypen im Rahmen der Systemsimulation | 102 | ||
Jürgen Strohhecker: Erklärungsansätze für die Logik des Scheiterns von Unternehmensveränderungen | 107 | ||
A. Eskalation des Wandels | 107 | ||
B. Veränderungsprojekte zwischen Top und Flop | 109 | ||
C. Veränderungen als Problemlösungsprozess | 113 | ||
D. Die Veränderungskomplexität als Einflussfaktor auf die Geschwindigkeit des Veränderungsprozesses | 115 | ||
E. Veränderungen als selbsttragender und sich selbst verstärkender Verbesserungsprozess | 118 | ||
F. Ressourcenkonflikte zwischen Leistungserstellungs- und Veränderungsprozessen als Auslöser des Scheiterns | 120 | ||
G. Auf dem Weg zu einer Theorie des Unternehmenswandels | 124 | ||
Literaturverzeichnis | 125 | ||
Bülent Akin: Simulation von taktischen Gestaltungsentscheidungen des Produktionsmanagements mit System Dynamics - Dargestellt am Beispiel der Bevorratungsebenenwahl | 127 | ||
A. Einleitung | 127 | ||
Β. Das Anwendungsgebiet Bevorratungsebenenwahl | 128 | ||
I. Perzeption des Themas in der Literatur | 128 | ||
II. Planungsverfahren zur Bevorratungsebenenwahl | 129 | ||
C. Gründe für die Nutzung des System-Dynamics-Ansatzes | 133 | ||
I. Gründe für die Wahl der Computersimulation | 133 | ||
II. Simulationsmethode | 134 | ||
D. Modelldarstellung | 135 | ||
I. Modellstruktur | 135 | ||
II. Die Teilmodelle des Programms | 137 | ||
1. KONST.SIM und KONSTWH.SIM | 137 | ||
2. VED.SIM | 137 | ||
3. VEDWH.SIM | 138 | ||
4. KONSTFSZ.SIM | 138 | ||
5. HPT. SIM | 139 | ||
6. AUSWERT.SIM | 144 | ||
III. Beispielhafte Analyse eines Bevorratungsfaktors | 144 | ||
E. Kritische Würdigung | 146 | ||
Literaturverzeichnis | 148 | ||
Achim Korten: Integration des ressourcen- und des marktorientierten Ansatzes in einem System-Dynamics-Modell | 151 | ||
A. Notwendigkeit eines neuen Bewertungsmaßstabes für industrielle Unternehmen | 151 | ||
B. Konzeption des ressourcenbasierten Unternehmenswertes | 153 | ||
C. Erfassung des Prozesses der Ressourcenakkumulation in einem System Dynamics-Modell | 156 | ||
D. Gestaltungsmöglichkeiten von Dividenden- und Investitionspolitik | 158 | ||
E. Die Überlegenheit der Kompetenzfolgerstrategie bei der Steigerung des ressourcenbasierten Unternehmenswertes | 159 | ||
Günther Ossimitz: Systemisches Denken braucht systemische Darstellungsmittel | 161 | ||
A. Denken und Darstellen | 161 | ||
B. Systemisches Denken | 162 | ||
C. Systemisches Denken und systemische Darstellungsformen | 163 | ||
D. Zur Evolution Systemischen Denkens und Darstellens | 166 | ||
E. Die Rolle der Mathematik | 167 | ||
F. Das Erlernen systemischen Denkens | 168 | ||
G. Empirische Untersuchungen zum systemischen Denken | 170 | ||
H. Zusammenfassung und Ausblick | 172 | ||
Literaturverzeichnis | 172 | ||
Bernd Schiemenz: Rekursive Strukturen und Problemlösungen | 175 | ||
A. Einführung in die Problemstellung | 175 | ||
B. Rekursive Objekte | 177 | ||
I. Begriffsbestimmung und allgemeine Beispiele | 177 | ||
II. Betriebswirtschaftliche Beispiele | 179 | ||
C. Rekursive Problemlösung | 182 | ||
I. Begriffsbestimmung und allgemeine Beispiele | 182 | ||
II. Betriebswirtschaftliche Beispiele | 188 | ||
D. Vorteile rekursiver Modellbildung und Problemlösung | 190 | ||
Literaturverzeichnis | 191 | ||
Bernhard Kroll: Frühwarnung und Gegensteuerung in Wirtschaftssystemen | 195 | ||
Literaturverzeichnis | 205 | ||
Patrick Balve: Das Modell wandlungsfähiger Auftragsmanagementsysteme als Analyse- und Gestaltungsrahmen in Veränderungsprozessen | 207 | ||
Zusammenfassung | 207 | ||
A. Ausgangssituation | 207 | ||
B. Die Wandlungsfähigkeit von Auftragsmanagementsystemen | 209 | ||
C. Die Gestaltung wandlungsfähiger Auftragsmanagementsysteme | 212 | ||
I. Merkmale des Gestaltungsproblems | 212 | ||
II. Ein Meta-Strukturmodell wandlungsfähiger Auftragsmanagementsysteme | 213 | ||
III. Verwendung des Meta-Modells im Gestaltungsprozess | 216 | ||
D. Zusammenfassung und Ausblick | 218 | ||
Literaturverzeichnis | 218 | ||
Vojko Potocan / Matjaz Mulej / Stefan Kajzer: Standardisierung der Entscheidungsprozesse in komplexen und komplizierten Geschäftssystemen: Zwischen der echten und der scheinbaren Ganzheitlichkeit | 221 | ||
A. Problem und Forschungsaspekte | 221 | ||
B. Geschäftssystem aus prozessualer Sicht | 221 | ||
C. Verschiedenartige Komplexitäten und Kompliziertheiten in der prozessorientierten Betrachtung der Geschäftssysteme | 223 | ||
D. Die Gesetze der notwendigen und hinreichenden Ganzheitlichkeit und Varietät | 227 | ||
E. Entscheidungen in komplexen und komplizierten Geschäftssystemen | 229 | ||
F. Schlussfolgerungen | 233 | ||
Literaturverzeichnis | 233 | ||
Rolf Pfeiffer: Die Findung des besten Unternehmens in einem Benchmarking-Wettbewerb | 235 | ||
A. Was bedeutet „Benchmarking"? | 235 | ||
B. Der Fragebogen und der Benchmarking-Report | 236 | ||
C. Vorauswahl der besten Unternehmen mit den Daten des Benchmarking-Reports | 238 | ||
D. Das Auditierungsteam und dessen qualitative Kriterien | 240 | ||
E. Die Entscheidung | 241 | ||
Literaturverzeichnis | 242 | ||
Heinz Grote: Hohe Produktivität in selbstorganisierten Organisationsstrukturen - Komplexitätsbeherrschung mit Managementkybernetik | 243 | ||
A. Zielsicher handeln in komplexen Systemen | 243 | ||
B. Beispiele enormer Zeitverluste in hierarchischen Unternehmensstrukturen | 245 | ||
C. Beispiele von Produktivitätssteigerungen um mehr als ein Drittel durch Komplexitätsbewältigung in selbststeuernden privaten und öffentlichen Unternehmen | 250 | ||
Jan Westphal: Organisationskybernetik in der Produktionslogistik | 257 | ||
A. Einführung in die Problemstellung | 257 | ||
Β. Anforderungen an einen neuen Gestaltungsansatz | 258 | ||
C. Grundlagen eines systemorientierten Gestaltungsansatzes | 259 | ||
D. Der organisationskybernetische Gestaltungsansatz | 262 | ||
E. Die Black-Box-Methode als Gestaltungsansatz | 263 | ||
F. Handhabung der Materialfluß- und Lenkungskomplexität | 264 | ||
I. Die Handhabung der Materialflußkomplexität | 264 | ||
II. Das Produktionssystem als multistabiles System | 266 | ||
III. Handhabung der Lenkungskomplexität | 267 | ||
IV. Die Planung des Fließgleichgewichtes als zentrale Aufgabe der Logistik | 269 | ||
Literaturverzeichnis | 271 | ||
Andreas Größler / Frank Mickeler: Simulation verschiedener Formen organisationaler Lernprozesse | 273 | ||
A. Formen und Ablauf organisationaler Lernprozesse | 273 | ||
B. Ein Simulationsprogramm zum Test unterschiedlicher Lernformen | 277 | ||
C. Resultate der Lernformen bei dynamischer Umwelt | 281 | ||
D. Erweiterungsmöglichkeiten und Fazit | 284 | ||
Falko E.P. Wilms: Multipersonelle Konstruktion von Wirkungsgefügen | 287 | ||
Α. Einleitung | 287 | ||
B. Die Unterscheidung | 288 | ||
C. Das Wirkungsgefüge | 290 | ||
D. Der Helidem | 292 | ||
E. Das Lernen in Gruppen | 298 | ||
Literaturverzeichnis | 300 | ||
Ubaldo Bilello: Verarbeitung von Wissen in Organisationen | 303 | ||
A. Einleitung | 303 | ||
B. Knowledge-Management | 304 | ||
C. Versuch einer Klassifizierung der notwendigen Fragestellungen | 307 | ||
1. Individuelle Prozesse | 307 | ||
2. Modellbildung | 308 | ||
3. Organisatorische Prozesse | 308 | ||
D. Die Grundfragen zur Gestaltung von Knowledge-Management | 309 | ||
I. Welche organisatorischen Prozesse sollen durch Knowledge-Management unterstützt werden? | 309 | ||
II. Wie sieht dieser organisatorische Prozess heute aus, der diese Prozesse unterstützt, und was sind seine Stärken und Schwächen | 310 | ||
III. Wie sieht der Idealprozess des Knowledge-Managements aus, um die angesprochenen Fragestellungen zu unterstützen | 311 | ||
IV. Wie müsste der organisatorische Idealprozess zukünftig aussehen, um den Idealprozess des Knowledge-Management zu unterstützen | 311 | ||
V. Wie können die Ergebnisse aus der Beantwortung der Fragen 3 und 4 zu einem organisatorischen Gesamtprozess zusammengesetzt werden | 311 | ||
VI. Wie kann dieser Prozess implementiert werden | 311 | ||
VII. Wie kann Erfolg/Misserfolg von Knowledge-Management gemessen werden | 312 | ||
E. Begriffsklärungen | 312 | ||
Ricarda B. Bouncken: Wissensmanagement bei Kompetenzzentren der Transnationalen Unternehmung | 315 | ||
A. Einleitung | 315 | ||
B. Zum Wissen in Transnationalen Unternehmen | 315 | ||
I. Abgrenzung der Transnationalen Unternehmung | 315 | ||
II. Konzept Wissensmanagement | 316 | ||
1. Wissenstransferstrategien | 316 | ||
2. Einflussfaktoren auf die Wissensbildung | 317 | ||
C. Kompetenzmanagement in der Transnationalen Unternehmung | 319 | ||
I. Begriff Kompetenz | 319 | ||
II. Arten und Konfigurationsformen von transnationalen Kompetenzzentren | 320 | ||
III. Konzept der „Wissensflows" | 321 | ||
1. Stufe Eins | 325 | ||
2. Stufe Zwei | 326 | ||
D. Fazit | 328 | ||
Literaturverzeichnis | 330 | ||
Manfred Stüttgen: Komplexe adaptive Systeme - oder was wir von der Komplexitätstheorie für die Organisation von Unternehmen lernen können | 333 | ||
A. Das Prinzip der verteilten Intelligenz | 334 | ||
B. Das Prinzip der Lenkung „von unten herauf" | 336 | ||
C. Das Prinzip des Wachstums über funktionierende Einheiten | 338 | ||
D. Das Prinzip der Förderung von Randgruppen (Diversität) | 342 | ||
E. Das Prinzip Fehlerfreundlichkeit | 344 | ||
Literaturverzeichnis | 348 | ||
Rainer Schwarz / Joachim Schreyer: Modellexperimente für Produktentwicklungsprozesse in der Autoindustrie mittels GERT-Netzwerken | 349 | ||
A. Problemstellung und Methodologie | 349 | ||
B. Modellexperimente zur Reproduktion wissenschaftlicher Ergebnisse | 353 | ||
I. Reproduktion von GERT-Netzwerken | 353 | ||
II. Modellierung des Innovationsprozesses in einem Unternehmen der Automobilindustrie | 354 | ||
III. Reproduktion der Ergebnisse von CLARK/FUJIMOTO | 355 | ||
C. Modellexperimente zur Verkürzung der Entwicklungszeit | 355 | ||
D. Ausblick | 357 | ||
Literaturverzeichnis | 358 | ||
Thomas Spengler / Marcus Schröter: Systemdynamische Ansätze für ein stoffstrombasiertes Supply Chain Management - dargestellt am Beispiel der Elektronikindustrie | 361 | ||
A. Problemstellung und Zielsetzung | 361 | ||
B. Stoffstrombasiertes Supply Chain Management | 362 | ||
C. Das Problemfeld „Kreislaufführung von Elektronikaltgeräten" | 364 | ||
I. Stoffströme | 364 | ||
II. Rechtliche Rahmenbedingungen | 365 | ||
III. Derzeitiger Stand der Elektronikschrottverwertung | 367 | ||
D. Strategische Planungsaufgaben für ein stoffstrombasiertes Supply Chain Management in der Elektronikindustrie | 368 | ||
E. Potentiale von System Dynamics zur Entscheidungsunterstützung im stoffstrombasierten Supply Chain Management | 369 | ||
F. Ausblick auf ein Forschungsprojekt zur strategischen Planung eines stoffstrombasierten Supply Chain Managements in der Elektronikindustrie | 370 | ||
Literaturverzeichnis | 373 | ||
Martin Fischer: Balanced Scorecard: Ein Instrument zur Komplexitätsbewältigung? | 377 | ||
A. Einleitung | 377 | ||
B. Entstehung der Balanced Scorecard | 378 | ||
C. Grundgedanke der Balanced Scorecard | 379 | ||
I. Kommunikationsrahmen | 379 | ||
II. Perspektiven | 381 | ||
III. Ausgewogenheit zwischen gestern, heute und morgen | 383 | ||
IV. Ursache-Wirkungs-Beziehung | 384 | ||
D. Balanced Scorecard und Komplexität | 385 | ||
I. Die Eigenvarietät wird erhöht | 385 | ||
II. Das Umfeld wird besser erfaßt | 387 | ||
III. Die Organisation arbeitet zielgerichteter als bisher | 388 | ||
E. Balanced Scorecard in der Praxis | 389 | ||
Literaturverzeichnis | 391 | ||
Norbert Brachthäuser: Entscheidungen unter den Sachzwängen der Volkswirtschaftssysteme | 393 | ||
A. Einführung | 393 | ||
B. Analyse kausaler Beziehungen im Zeitablauf | 393 | ||
C. Systemgesetze der Volkswirtschaften | 396 | ||
I. Systemgesetze der menschlichen Lebensbedingungen und ihrer Antriebserlebnisse | 397 | ||
II. Systemgesetze der Werteveränderungen und ihrer Parameter | 397 | ||
III. Systemgesetze der Wirtschaftskreisläufe und ihrer Netzwerke | 398 | ||
IV. Liquiditätsbedingung lebender Systeme | 399 | ||
D. Volkswirtschaftsorganismen | 399 | ||
E. Kybernetische Stabilität | 400 | ||
F. Weiterentwicklungen und Ausblick | 402 | ||
Literaturverzeichnis | 405 |