Verantwortliches Konsumentenverhalten
BOOK
Cite BOOK
Style
Format
Verantwortliches Konsumentenverhalten
Individuum und Institution
Beiträge zur Verhaltensforschung, Vol. 40
(2001)
Additional Information
Book Details
Pricing
Abstract
Mit dieser Arbeit bietet Michael Neuner erstmals eine umfassende und systematische Gesamtdarstellung der normativen und institutionellen Aspekte des Konsums. Hauptziel ist es, eine Theorie zu entwerfen, die erklärt, unter welchen Bedingungen verantwortliches Konsumentenverhalten in der modernen Wirtschaft möglich ist. Ausgangspunkt dabei ist, daß verantwortliches Konsumentenverhalten gleichermaßen von Eigenschaften der Person, von der konsumrelevanten Infrastruktur sowie dem Zusammenspiel zwischen den beiden Faktoren abhängt.Obgleich in der Gesellschaft ein ausreichendes Verantwortungsbewußtsein nachweisbar ist, schlägt sich dies nicht angemessen im Verhalten nieder. Die Ursache liegt in verstellten Handlungsbedingungen, die ein verantwortliches Verhalten systematisch erschweren. Der Autor zeigt Defizite der konsumrelevanten Infrastruktur auf und benennt Ansatzpunkte zu ihrer Beseitigung. Eine besondere Rolle spielen dabei institutionelle Innovationen, in denen Anbieter und Konsumenten gemeinsam die Bedingungen für verantwortliches Konsumverhalten verbessern. Das Wesen dieser und anderer Innovationssysteme wird anhand von Fallbeispielen exemplifiziert.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Geleitwort | 5 | ||
Inhaltsübersicht | 9 | ||
Inhaltsverzeichnis | 11 | ||
Tabellenverzeichnis | 19 | ||
Abbildungsverzeichnis | 20 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 21 | ||
Einführung | 23 | ||
Α. Vorbemerkungen | 23 | ||
Β. Anliegen und Struktur der Untersuchung | 24 | ||
I. Zielsetzung und methodischer Grundansatz | 24 | ||
II. Gang der Untersuchung | 26 | ||
III. Der Stellenwert des Normativen in der Untersuchung | 30 | ||
C. Grundlagen | 33 | ||
I. Verantwortliches Konsumentenverhalten als Gegenstand der Konsumforschung | 33 | ||
II. Rückblick: Die Trennung moralischer Betrachtungen vom wirtschaftlichen Handeln | 36 | ||
III. Der Verantwortungsbegriff und seine Struktur | 40 | ||
IV. Normen für verantwortliches Konsumentenverhalten | 44 | ||
Erster Teil: Die Wohlfahrtsbilanz im Defizit | 50 | ||
A. Ein epochales Mißverständnis | 51 | ||
Β. Die Aktivseite der Wohlfahrtsbilanz: Verheißungen und Erfolge der Konsumgesellschaft | 52 | ||
C. Die Passivseite der Wohlfahrtsbilanz | 54 | ||
I. Güterwohlstand und Wohlfahrt | 54 | ||
II. Wachsendes Unbehagen | 61 | ||
III. Der Leerlauf der Zivilisationsmaschine | 63 | ||
D. Konsum und ökologische Belastungen | 70 | ||
I. Konsumenten als Täter und Opfer | 70 | ||
II. Die ökologischen Auswirkungen des Konsums | 72 | ||
III. Ausgewählte Problembereiche | 74 | ||
1. Haushaltschemikalien | 74 | ||
2. Mobilität und Verkehr | 75 | ||
3. Abfall und Energie | 78 | ||
4. Außerhäusliches Freizeitverhalten und Naturkonsum | 79 | ||
IV. „Leben in der Natur" versus „Leben von der Natur" | 81 | ||
E. Resümee und weiterführende Überlegungen | 85 | ||
Zweiter Teil: Empirische Evidenz für ein Verantwortungsbewußtsein in der Gesellschaft | 89 | ||
A. Skizze der normativen Grundstruktur der Gesellschaft | 90 | ||
I. Wertewandel und Wertepluralismus | 90 | ||
II. Vorherrschende Werte und Leitlinien | 95 | ||
III. Wertetypen | 97 | ||
IV. Wahrgenommene Eigenverantwortlichkeit und Fremdverantwortlichkeiten | 101 | ||
V. Potential und Formen des bürgerschaftlichen Engagements | 104 | ||
1. Gegenläufige Entwicklungen | 104 | ||
2. Aktive und passive Teilöffentlichkeiten | 108 | ||
B. Die Bereitschaft zur Verantwortung für die natürliche Mitwelt | 112 | ||
I. Befunde zu einzelnen Teilaspekten des Umweltbewußtseins | 114 | ||
1. Das Ausmaß an allgemeiner ökologischer Sensibilisierung | 114 | ||
2. Motive zum Schutz der Natur | 116 | ||
3. Verantwortungsinstanzen für die Entstehung und die Lösung ökologischer Probleme aus Sicht der Bevölkerung | 119 | ||
4. Handlungsabsichten, persönliches und öffentliches Umweltverhalten | 120 | ||
5. Verzichts- und Zahlungsbereitschaft | 125 | ||
Exkurs: Globale ökologische Bewußtseinstendenzen | 131 | ||
II. Befunde auf Basis mehrdimensionaler ökologischer Bewußtseinskonzeptionen | 132 | ||
1. Ökologische Bewußtseinstypen | 132 | ||
2. Gemeinsamkeiten verschiedener ökologischer Bewußtseinstypologien | 137 | ||
C. Das soziale Problembewußtsein der Verbraucher | 141 | ||
I. Allgemeines soziales Bewußtsein | 141 | ||
II. Die Quantifizierung des sozialen Bewußtseins durch das Spendenverhalten | 144 | ||
D. Postmaterielle Werthaltungen: Ökologisches und soziales Verantwortungsbewußtsein | 148 | ||
I. Frühe Studien | 148 | ||
II. Die Hohenheimer Studie | 150 | ||
1. Vorläufer: Der verantwortungsnormierte Lebensstil der „freiwilligen Einfachheit" | 150 | ||
2. Der „Postmaterialist" als Idealtyp des verantwortungsbewußten Verbrauchers | 152 | ||
3. Die Operationalisierung „post-" und „promaterieller" Einstellungen | 154 | ||
4. Verbreitungsgrad und Verbreitungschancen verantwortungsnormierter Konsumstile | 158 | ||
E. Resümee und weiterführende Überlegungen | 160 | ||
I. Zusammenfassung der wichtigsten Befunde | 160 | ||
II. Implikationen | 163 | ||
1. Postmaterialisten und teilsensibilisierte Wohlstandsbürger als Transformatoren des gesellschaftlichen Wandels | 163 | ||
2. Erste Promotionsstrategie: Aufklärung | 164 | ||
3. Zweite Promotionsstrategie: Anpassung der konsumrelevanten Infrastruktur | 168 | ||
Dritter Teil: Erscheinungsformen des verantwortlichen Konsumentenverhaltens | 170 | ||
A. Verantwortliches Konsumentenverhalten als regulative Idee | 172 | ||
B. Privates Konsumentenverhalten | 177 | ||
I. Verantwortungsnormiertes Informationsverhalten | 177 | ||
II. Verantwortliches Konsumverhalten im engeren Sinne | 183 | ||
1. Die Struktur des verantwortlichen Kaufens | 183 | ||
2. Niveauänderungen: Partieller und totaler Kaufverzicht | 184 | ||
3. Kaufaufschub und partielle Kaufverlagerung auf Sekundärmärkte | 185 | ||
4. Strukturänderungen (1): Ökologisch motivierte Kaufverlagerung | 186 | ||
5. Strukturänderungen (2): Sozial motivierte Kaufverlagerung | 188 | ||
C. Kollektives Konsumentenverhalten | 190 | ||
I. Naturschonung als Gemeinschaftsaufgabe | 190 | ||
II. Gemeinschaftliche Güternutzungsformen | 192 | ||
1. Ressourceneffizienz und eigentumslose Konsumformen | 192 | ||
2. Die Schließung von Verantwortungskreisläufen durch gemeinschaftliche Güternutzung | 195 | ||
3. Die Chance: Teilen als Alltagserfahrung | 197 | ||
4. Das Hemmnis: Die expressive Funktion des Privateigentums | 199 | ||
III. Verantwortungsorientiertes Konsumentenverhalten und Marktsignalisierung | 203 | ||
1. Bedeutung und Formen von Marktsignalen der Verbraucher | 203 | ||
2. Kollektive Defensivaktionen durch Boykott | 208 | ||
3. Die Signalisierung von Verantwortungsbereitschaft durch Pro-Artikulationen | 213 | ||
a) Die Bedeutung von Pro-Artikulationen zur Bedarfsdarstellung | 213 | ||
b) Kollektive Zuwanderung durch „Buycott" | 215 | ||
D. Resümee und weiterführende Überlegungen | 217 | ||
Vierter Teil: Personale Bedingungen für verantwortliches Konsumentenverhalten | 221 | ||
A. Moralische Urteilskompetenz und die Bereitschaft zur Verantwortung | 225 | ||
I. Begriff und Wesen der moralischen Urteilskompetenz | 225 | ||
II. Die drei Entwicklungsebenen moralischer Urteilskompetenz nach Kohlberg | 230 | ||
III. Die Bedeutung der moralischen Urteilskompetenz für das Prinzip Verantwortung | 236 | ||
1. Die Eigennutzorientierung auf präkonventioneller Ebene | 237 | ||
2. Die Konformitätsorientierung auf konventioneller Ebene | 238 | ||
3. Die Prinzipienorientierung auf postkonventioneller Ebene: Der systematische Ort des Prinzips Verantwortung | 245 | ||
IV. Moralische Selbstbestimmung, Freiheit und Verantwortung | 246 | ||
V. Die Blockierung der moralischen Entwicklung durch innere Widerstände | 250 | ||
VI. Moralische Selbstbestimmung und Reflexionskompetenz | 255 | ||
B. Von der moralischen Urteilskompetenz zum moralischen Einstellungssystem | 257 | ||
C. Vom moralischen Einstellungssystem zum verantwortlichen Verhalten | 265 | ||
D. Ein Ansatz zur Erklärung des verantwortlichen Konsumentenverhaltens | 274 | ||
I. Formen der Normenintegration und die Regulation des Verhaltens | 275 | ||
II. Selbstbestimmung, commitment und moralische Handlungsintentionalität | 280 | ||
III. Die Konsistenzmotivation als Agens des verantwortlichen Verhaltens | 284 | ||
IV. Die Notwendigkeit der Gleichrichtung von Handlungsintentionalität und Selbstbestimmung | 287 | ||
1. Selbstverwirklichung versus symbolische Selbstergänzung | 287 | ||
2. Die Autonomieorientierung als Schlüsselvariable des verantwortlichen Konsumentenverhaltens | 293 | ||
E. Synopsis: Ein dynamisches Modell zur Erklärung des verantwortlichen Konsumentenverhaltens | 296 | ||
F. Implikationen | 299 | ||
I. Ansätze auf der normativen Ebene: Förderung der moralischen Urteilskompetenz | 300 | ||
II. Ansätze auf der Einstellungsebene: Informationen über die Kosten des Wohlstands | 305 | ||
III. Ansätze auf der Motivationsebene: Schaffung gerechter Handlungsbedingungen | 310 | ||
IV. Ansätze auf der Verhaltensebene: Schaffung von Verantwortungsrollen | 312 | ||
G. Resümee und weiterführende Überlegungen | 315 | ||
Fünfter Teil: Konsumrelevante Infrastruktur und institutionelle Bedingungen für verantwortliches Konsumentenverhalten | 317 | ||
A. Die Bedeutung von Institutionen und konsumrelevanter Infrastruktur | 320 | ||
B. Institutionenbedingte Pathologien in ökologie- und sozialrelevanten Schlüsselbereichen | 327 | ||
I. Institutionenbedingte Pathologien | 327 | ||
1. Konzept | 327 | ||
2. Ätiologie institutionenbedingter Pathologien: Ursachen und Formen | 331 | ||
3. Wirkungen | 334 | ||
II. Double bind im Bereich der Verkehrsinfrastruktur | 338 | ||
1. Die Attraktivität des motorisierten Individualverkehrs | 338 | ||
2. Der Zwang zum Automobil | 342 | ||
III. Double bind im Bereich der Energie- und Stromversorgung | 343 | ||
1. Die verbrauchsfördernde Angebotsorientierung des Strommarktes | 343 | ||
2. Defizite im energierechtlichen Rahmenwerk | 346 | ||
a) Die Ausgestaltung des Energiewirtschaftsgesetzes | 346 | ||
b) Die preispolitische Permissivität der Bundestarifordnung Elektrizität | 348 | ||
c) Das Stromeinspeisungsgesetz und das Erneuerbare-Energien-Gesetz | 349 | ||
IV. Diffusion von Verantwortung: Das Beispiel des „Mieter-Vermieter- Dilemmas" | 352 | ||
V. Informationspathologien auf Konsumgütermärkten | 355 | ||
1. Das Phänomen der Informationspathologie | 355 | ||
2. Die Verunsicherung der Konsumenten durch öko-soziale Produktkennzeichnung | 359 | ||
3. Vertrauensqualität und opportunistisches Anbieterverhalten | 361 | ||
VI. Die Illusion objektiver Faktizität | 366 | ||
VII. Implikationen | 369 | ||
C. Ansätze zur Korrektur der konsumrelevanten Infrastruktur | 370 | ||
I. Korrekturen im Verkehrsbereich | 370 | ||
II. Korrekturen im Bereich der Stromversorgung | 373 | ||
III. Korrekturen auf Konsumgütermärkten durch Anbieter | 377 | ||
1. Korrekturebenen in Unternehmen | 377 | ||
2. Korrekturen durch öko-soziales Marketing | 379 | ||
3. Anbieterreputation als Orientierungsmarke für Konsumenten | 388 | ||
4. Öko-soziale Unternehmenskooperationen | 391 | ||
IV. Ökologierelevante Kooperationen mit intermediären Institutionen | 398 | ||
1. Die Bedeutung intermediärer Institutionen | 398 | ||
2. Konfirmatorische Produkteigenschaften und der Mechanismus der Bestätigung | 401 | ||
3. Kooperationen ohne intermediäre Einflußnahme: Lizenzierte Produktkennzeichnung und Unternehmenstest | 407 | ||
4. Kooperationen mit intermediärer Einflußnahme: Das Beispiel der öko-sozialen Unternehmensberatung | 410 | ||
D. Innovationssysteme und soziale Innovationen | 413 | ||
I. Die technische, soziale und institutionelle Dimension des Innovativen | 413 | ||
II. Zum Wesen von Innovationssystemen | 417 | ||
III. Die Grundelemente von Innovationssystemen | 420 | ||
IV. Innovationsallianzen | 429 | ||
1. Merkmale | 429 | ||
2. Innovationsallianzen als dynamische Systeme: Die Phasen des Innovierens | 434 | ||
3. Die Innovationsstrategie des „Prototyping" | 438 | ||
a) Begriff und Struktur der Prototypingstrategie | 438 | ||
b) Das Beispiel „Greenfreeze" | 440 | ||
aa) Der Kontext der Strategie | 440 | ||
bb) Konstituierungs- und Konzeptualisierungsphase | 442 | ||
cc) Transformationsphase | 442 | ||
dd) Verwertungsphase | 444 | ||
ee) Bewertung | 445 | ||
c) Das Beispiel „SmILE" | 446 | ||
d) Kritische Erfolgsfaktoren | 450 | ||
4. Der Einwand mangelnder Signalreliabilität | 453 | ||
V. Verbrauchergetragene moralökonomische Versorgungsinstitutionen | 456 | ||
1. Der Kontext der Konstituierung | 456 | ||
2. Beschreibungsmerkmale | 460 | ||
3. Funktionen | 464 | ||
4. Die Motive der Mitglieder | 470 | ||
5. Das Beispiel der Energiegemeinschaften | 474 | ||
a) Normativer Hintergrund des Engagements | 474 | ||
b) Energiegemeinschaften als subpolitische Institutionen | 477 | ||
c) Die organisatorische Bewältigung von Energiegemeinschaften | 479 | ||
d) Programmatik | 485 | ||
e) Besonderheiten der Finanzierung | 486 | ||
6. Die Ökologisierung der Stromversorgung als Gemeinschaftsaufgabe: Das Beispiel der Schönauer Energie-Initiativen | 490 | ||
a) Normatives Selbstverständnis | 490 | ||
b) Organisationsstruktur | 493 | ||
aa) Die Initiative „Eltern für eine atomfreie Zukunft e. V." (EfaZ) | 494 | ||
bb) Die „Gesellschaft für dezentrale Energieanlagen mbH" (Gedea) | 495 | ||
cc) Die „Kraft-Wärme Schönau" (KWS) | 496 | ||
dd) Die „Netzkauf Schönau GbR" | 496 | ||
ee) Der „Förderverein für umweltfreundliche Stromverteilung und Energieerzeugung Schönau e. V." (FuSS) | 497 | ||
ff) „Elektrizitätswerke Schönau GmbH" (EWS) | 497 | ||
gg) Die „Stiftung Neue Energie" | 501 | ||
c) Hindernisse bei der Modellrealisierung | 502 | ||
7. Die Institutionalisierung gemeinschaftlicher Güternutzung: Das Beispiel Car-Sharing | 508 | ||
a) Zum Wesen der gemeinschaftlichen Fahrzeugnutzung | 508 | ||
b) Organisatorische Bewältigung und Funktionsweise | 512 | ||
c) Ökologische Entlastungseffekte | 516 | ||
d) Finanzökonomische und reale Effekte | 521 | ||
e) Bewertung und Ausblick auf die weitere Entwicklung | 526 | ||
8. Kritische Erfolgsfaktoren verbrauchergetragener moralökonomischer Versorgungsinstitutionen | 527 | ||
VI. Public Common Partnership | 530 | ||
1. Kooperationen des Staates mit intermediären Institutionen | 530 | ||
2. Subpolitische Intermediäre als Parafiski? | 531 | ||
3. Die Exklusion moralökonomischer Belange in Public Private Partnerships | 533 | ||
4. Public Common Partnership als innovative Modalität öffentlicher Aufgabenerfüllung | 537 | ||
a) Merkmale der Zusammenarbeit von Staat und intermediären Institutionen | 537 | ||
b) Entscheidungs- und Konfliktfelder | 541 | ||
c) Der Beitrag des Staates im institutionellen Design des Public Common Partnership | 543 | ||
E. Resümee | 546 | ||
Ertrag | 548 | ||
A. Zusammenschau der Ergebnisse | 548 | ||
B. Das Zusammenspiel von Individuum und Institution | 557 | ||
C. Die Bedeutung von Anreizen: „Low Cost" versus „High Justice" | 562 | ||
D. Verwertungszusammenhang und Ausblick | 568 | ||
I. Zur Rolle von Politik und Staat | 569 | ||
II. Gegenmacht und Partnerschaft in Marktbeziehungen | 571 | ||
III. Die verbraucherpolitische Rolle der Umweltschutzverbände | 573 | ||
URL-Verzeichnis | 575 | ||
Literaturverzeichnis | 576 | ||
Sachverzeichnis | 679 |