Menu Expand

Die Besteuerung wirtschaftlicher Aktivitäten im Amateursport

Cite BOOK

Style

Martens, J. (1989). Die Besteuerung wirtschaftlicher Aktivitäten im Amateursport. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46612-2
Martens, Jörg. Die Besteuerung wirtschaftlicher Aktivitäten im Amateursport. Duncker & Humblot, 1989. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46612-2
Martens, J (1989): Die Besteuerung wirtschaftlicher Aktivitäten im Amateursport, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46612-2

Format

Die Besteuerung wirtschaftlicher Aktivitäten im Amateursport

Martens, Jörg

Schriften zum Steuerrecht, Vol. 34

(1989)

Additional Information

Book Details

Pricing

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Teil 1: Einleitung 13
§ 1 Problemstellung 13
A. Einnahmeerzielung und Amateurstatus 13
B. Rechtsprobleme von Sportvereinen und Sportverbänden bei der Sportvermarktung 15
C. Ziel der Arbeit 18
Teil 2: Werbung und Sportvermarktung durch Spitzensportler 19
§ 2 Die rechtliche Konstruktion der Sportvermarktung 19
A. Vertragsparteien 19
B. Rechtskonstruktionen 20
I. Fördergesellschaft – Unternehmen 20
II. Fördergesellschaft – Sportler 21
§ 3 Mögliche Vermarktungsformen 22
A. Ausrüsterverträge 22
B. Produktwerbung 24
C. Start- und Preisgelder 24
D. Sonstige Vermarktungsformen 25
§ 4 Die Besteuerung der Einkünfte von Amateursportlern aus Sportvermarktung 25
A. Meinungsstand 25
I. Berufssportler 25
II. Amateursportler 25
B. Beurteilung von Werbemaßnahmen 26
C. Beurteilung von Start- und Preisgeldern 27
D. Zeitpunkt des steuerlichen Zuflusses 29
Teil 3: Werbung und Sportvermarktung durch Sportvereine 30
§ 5 Werbeformen und Vertragsgestaltung 30
A. Bandenwerbung 30
B. Trikotwerbung 31
C. Vereinsname 32
D. Werbung in der Vereinszeitung 33
E. Ausrüsterverträge 33
F. Sonstige Vermarktungsformen 33
§ 6 Die Besteuerung der Einnahmen aus wirtschaftlichen Betätigungen von Sportvereinen im Überblick 34
A. Allgemeines zur Besteuerung gemeinnütziger Sportvereine 34
B. Die Voraussetzungen für die Anerkennung der Gemeinnützigkeit 34
§ 7 Die geschichtliche Entwicklung der Gemeinnützigkeit von Sportvereinen 36
A. Der Begriff der Gemeinnützigkeit in den Rechtsvorschriften einzelner deutscher Staaten 37
B. Die gesetzliche Verankerung der Gemeinnützigkeit von Sportvereinen im Steuerrecht des Deutschen Reiches 38
C. Die Ausgestaltung des Gemeinnützigkeitsrechts der Sportvereine 40
§ 8 Das Verhältnis der Absätze 1 und 2 des § 52 AO 42
A. Meinungsstand 42
B. Stellungnahme 43
I. Historische Gesichtspunkte 43
II. Sinn und Zweck der Vorschrift 44
C. Mögliche Ausnahmefälle 44
I. Zielkonflikte 45
II. Todesfälle und Sportverletzungen 46
III. Zuschauerverhalten 47
IV. Gesetzesverstöße 48
§ 9 Der steuerrechtliche Sportbegriff 49
A. Die sprachliche Definition des Begriffs „Sport“ 49
B. Die steuerrechtliche Problematik des Sportbegriffs 49
C. Der Sportbegriff der AO 50
I. Amateursport 51
II. Historische Gesichtspunkte 52
III. Historisch-systematische Gesichtspunkte 53
IV. Teleologische Gesichtspunkte 54
1. Gesundheitspolitische Aspekte 54
2. Publikumswirksamkeit 55
3. Repräsentationsfunktion 56
4. Gesellschaftspolitische Gesichtspunkte 57
5. Abgrenzung gegenüber nicht begünstigten Zwecken 57
a) Abgrenzung zur Erholung 58
b) Abgrenzung zum Hobby 60
c) Abgrenzung zur Geselligkeit 61
d) Mitgliedschaft im DSB 62
V. Bestimmung des steuerrechtlichen Sportbegriffs 62
VI. Anwendungsbeispiele 63
1. Schießen 63
2. Segeln 64
3. Motorflugsport 65
4. Motorrennsport 65
5. Amateurfunksport 66
6. Tanzsport 66
7. Billard 66
8. Kegeln 67
9. Golf 67
10. Minigolf 67
11. Tischfußball 67
12. Sport mit Tieren 68
13. Schach 69
14. Sonstiges 70
§ 10 Eingrenzung der Allgemeinheit 70
A. Allgemeines 71
B. Zugangssperren 71
I. Begrenzte Mitgliederzahlen 72
II. Betriebssportgruppen 72
III. Finanzielle Zugangssperren 74
1. Auffassung der Finanzverwaltung 74
2. Auffassung der Rechtsprechung 75
3. Beurteilung der Auffassungen 75
a) Aufnahmegebühren 76
b) Vereinsbeiträge 78
§ 11 Selbstlosigkeit 78
A. Das Verbot, „in erster Linie“ eigenwirtschaftliche Zwecke zu verfolgen 79
I. Eigenwirtschaftliche Zwecke 79
II. Der betroffene Personenkreis 79
III. Das Merkmal „in erster Linie“ 80
1. Meinungsstand 81
2. Stellungnahme 82
a) Handeln zum Vorteil der Körperschaft 82
b) Handeln zum Vorteil der Mitglieder 86
B. Bindung der Mittel 88
I. Rechtliche Verankerung des Amateurprinzips 88
1. Die rechtliche Herleitung des Amateurprinzips 89
2. Kritik am Amateurprinzip im Steuerrecht 90
3. Stellungnahme 90
II. Aufwandsentschädigungen 93
III. Ablösezahlungen 95
§ 12 Ausschließlichkeit 98
A. Inhalt des Gebots der Ausschließlichkeit 98
B. Ausnahmen vom Grundsatz der Ausschließlichkeit 98
C. Satzung und Ausschließlichkeit 99
§ 13 Unmittelbarkeit 100
§ 14 Die Auswirkungen des § 67 a AO auf die Voraussetzungen des Gemeinnützigkeitsrechts 102
A. Ausnahmen von der Mittelbindung 103
B. Umfang der Freistellung vom Grundsatz der Selbstlosigkeit im Sinne des § 55 I HS 1 AO 104
§ 15 Das Sonderrecht der Fußballbundesligavereine 105
A. Durchbrechung von Prinzipien 105
B. Die gesetzliche Verankerung der Durchbrechungen 106
§ 16 Die Zuordnung wirtschaftlicher Aktivitäten als Folge der Gemeinnützigkeit 107
A. Grundbegriffe 107
I. Vermögensverwaltung 108
II. Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb 108
III. Zweckbetrieb 109
B. Zuordnung von Werbemaßnahmen 110
I. Die Entwicklung der heutigen Positionen 110
II. Kritik an der Auffassung der Finanzverwaltung 112
III. Einordnung von Werbemaßnahmen 112
1. Die Selbständigkeit von Werbemaßnahmen 113
2. Abgrenzung Vermögensverwaltung – wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb bei Werbemaßnahmen 115
a) Problemstellung 115
b) Entscheidungsgrundlagen 116
c) Anwendung auf Werbemaßnahmen 118
IV. Eigentumsverhältnisse an den Werbemitteln 120
V. Auslagerung wirtschaftlicher Tätigkeiten 122
1. Anwendung der Grundsätze der Betriebsaufspaltung 122
2. Einflußnahme auf die Geschäftsführung 123
§ 17 Die steuerrechtliche Behandlung sportlicher Veranstaltungen 125
A. Bezahlte Sportler 125
I. Bezahlte Sportler im Sinne des § 67 a S. 1 Nr. 1 AO 125
1. Verhältnis der Begriffe bezahlter Sportler – Amateur 126
2. Zeitpunkt der Zuwendung 129
3. Statuswechsel 131
4. Sportler mit besonderen Funktionen 132
5. Zuwendungen der Stiftung Deutsche Sporthilfe 134
II. Bezahlte Sportler nach § 67 a S. 1 Nr. 2 AO 134
B. Sportliche Veranstaltungen 135
I. Meinungsstand 135
II. Der Begriff „sportliche Veranstaltung“ 136
1. Die Bedeutung des Begriffs „sportliche Veranstaltung“ 137
2. Zeitliche Dimension der sportlichen Veranstaltung 137
III. Zuordnung einzelner wirtschaftlicher Betätigungen 138
1. Sportliche Veranstaltungen im engeren Sinne 138
2. Sportunterricht 138
3. Sportreisen 139
4. Überlassung von Sportanlagen 140
a) Überlassung durch Sportvereine 140
b) Überlassung durch eine Sportanlagen-GmbH 143
C. Umfang der Einnahmen aus sportlichen Veranstaltungen 144
I. Sportliche Veranstaltungen als Zweckbetrieb 144
II. Sportliche Veranstaltungen als wirtschaftliche Geschäftsbetriebe 144
§ 18 Kritik an der Regelung des § 67 a AO 145
A. Verfassungsmäßigkeit 145
B. Inhaltliche Kritik 147
Teil 4: Werbung und Sportvermarktung durch gemeinnützige Sportverbände 149
§ 19 Die Aufgaben der Sportverbände 149
A. Deutscher Sportbund (DSB) 149
B. Sportfachverbände 150
§ 20 Sportvermarktung durch Sportverbände 151
A. Rechtskonstruktionen der Sportvermarktung 151
B. Vermarktungsformen 152
I. Trikotwerbung 152
II. Bandenwerbung 152
III. Werbung auf Organisationsmitteln 153
IV. Ausrüsterverträge 153
V. Medienrechte 153
VI. Gesponsorte Veranstaltungen 154
§ 21 Die Besteuerung wirtschaftlicher Aktivitäten von Sportverbänden 154
A. Die Voraussetzungen für die Gemeinnützigkeit von Sportverbänden 155
B. Die steuerrechtliche Behandlung wirtschaftlicher Tätigkeiten von Sportverbänden 157
Teil 5: Schlußbetrachtung 160
§ 22 Zusammenfassung und Ausblick 160
A. Zusammenfassung 160
B. Ausblick 162
Nachwort 164
Literaturverzeichnis 166