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Herkner, H. (Ed.) (1916). Die wirtschaftliche Annäherung zwischen dem Deutschen Reiche und seinen Verbündeten. Erster Teil. (Schriften des Vereins für Sozialpolitik 155/I). Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-57471-1
Herkner, Heinrich. Die wirtschaftliche Annäherung zwischen dem Deutschen Reiche und seinen Verbündeten: Erster Teil. (Schriften des Vereins für Sozialpolitik 155/I). Duncker & Humblot, 1916. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-57471-1
Herkner, H (ed.) (1916): Die wirtschaftliche Annäherung zwischen dem Deutschen Reiche und seinen Verbündeten: Erster Teil. (Schriften des Vereins für Sozialpolitik 155/I), Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-57471-1

Format

Die wirtschaftliche Annäherung zwischen dem Deutschen Reiche und seinen Verbündeten

Erster Teil. (Schriften des Vereins für Sozialpolitik 155/I)

Editors: Herkner, Heinrich

Duncker & Humblot reprints

(1916)

Additional Information

Book Details

Abstract

Im Rahmen des Projekts Duncker & Humblot reprints heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht - und zwar sowohl gedruckt als auch in elektronischer Form.

Einige Titel sind bereits erschienen. Täglich kommen weitere hinzu. Bis Ende des Jahres wird das »Duncker & Humblot reprints«-Programm auf ca. 1.500 Bände anwachsen. Möchten Sie regelmäßig über Neuerscheinungen aus dem reprints-Programm informiert werden? Dann abonnieren Sie unseren E-Mail-Benachrichtigungsdienst.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorrede V
Inhaltsübersicht VIII
Gründe für und wider einen deutsch-österreichisch-ungarischen Zollverband. Von Arthur Spiethoff (Prag) 1
Inhalt 2
Vergrößerung der gesellschaftlichen Kreise 3
Wesen des Zollverbandes 4
I. Gründe für den Zollverband auf Seiten Österreich-Ungarns 4
1. Der Zollverband notwendiger Ersatz des Handelsvertrages 5
mögliche Herabsetzung der Zölle 6
Gründe für die Zollerniedrigung 7
2. Arbeitsteilung mit Deutschland 8
landwirtschaftliche Ausfuh 9
natürliche und geschichtliche Vorteile für die gewerbliche Arbeitsteilung 11
innere Arbeitsteilung der Gewerbe 14
die österreichisch-ungarische Volkswirtschaft in einer Sackgasse 15
gestiegene Leistungsfähigkeit und Widerstandskraft 16
3. Verhältnis zu den Balkanstaate 17
die Entwicklungsstufe Österreich-Ungarns erschwert die landwirtschaftliche Einfuhr und gewerbliche Ausfuhr dorthi 17
Vereinigung mit dem deutschen, nach landwirtschaftlicher Einfuhr bedürftigen Markt 18
gute wirtschaftliche Beziehungen zum Balkan die Voraussetzung guten politischen Verhältnisses 19
4. Gemeinsames Vorgehen mit Deutschland gegenüber den Weltmächte 20
5. Notwendige Festigung des Zweibundes durch den Zollverband 21
II. Gründe für den Zollverband auf Seiten Deutschlands 23
1. Der Zollverband als Ersatz des Handelsvertrages 23
günstige handelspolitische Lage gegenüber Österreich-Ungar 24
Gründe für Zollherabsetzung 24
Möglichkeit derselbe 25
2. Arbeitsteilung mit Österreich-Ungar 25
Gewerbszweige, deren Ausfuhr durch den Zollverband steigerungsfähig ist 27
3. Von der Nordsee zum Persischen Meerbuse 27
Deutschlands Orientpolitik 28
wirtschaftliche Aussichten derselbe 28
politische Vorteile 29
Notwendigkeit des Zollverbandes für das südöstliche Unternehme 30
4. Der Zollverband als Abwehr gegen die Weltmächte 31
5. Der Zollverband als Stütze des politisch-militärischen Bündnisses 32
notwendige Vergrößerung des Machtkreises 32
Bedeutung Österreich-Ungarns als Bundesgenosse, Gebiets- und völkischer Anschluß 33
Stellung des Deutschtums und der anderen Völker in der Doppelmonarchie 34
das allgemeine Verhältnis zwischen politischer Bundespolitik und wirtschaftlicher Verbrüderung 35
Lehren des deutschen Zollvereins 37
angebliche Gefährdung der politischen Freundschaft durch den Zollverband 38
Gewinnung der österreichisch-ungarischen Slawen für das politisch-militärische Bündnis durch den Zollverband 40
III. Gründe für den Zollverband auf Seiten Ungarns 41
Ungarns politische Selbständigkeitspolitik 41
Ungarns wirtschaftliche Selbständigkeitspolitik 43
voraussichtliche Folgen österreichischer und ungarischer Zwischenzölle 44
Ungarns Industriepolitik und die Lage seiner Gewerbe 46
Ungarns Entwicklung im Zollverband 47
Selbstversorgung und vollgegliederte Gütererzeugung für kleine Staaten in der Gegenwart unmöglich 48
IV. Bedenken gegen den Zollverband 49
1. Wettbewerb überlegener Erzeugungszweige 50
Zwischenzölle, deren Höhe und Abbau 50
Vorzüge der Zwischenzölle vor Handelsvertragstarif 50
Kartelle 51
2. Notwendige Wahrung anderer handelspolitischer Beziehunge 52
der Grad eingegangener innerer Abhängigkeit bestimmt die Form des handelspolitischen Auftretens gegenüber Dritte 52
Wahrung der großen deutschen Auslandbelange im Zollverband 53
Deutschlands innerer und äußerer Markt 54
feindliche Vergeltung 55
3. Schädigung der Staatsfinanzen durch den Zollverband 56
4. Österreichisch-ungarische Währungsentwertung 56
5. Gemeinsame Zolleinnahmen und indirekte Besteuerung 58
Der Zollverband und die Gesamtlage der Verbündete 58
Meistbegünstigung und Zollunterscheidung. Betrachtungen über eine Neugestaltung der deutschen Handelspolitik nach dem Kriege. Von Hermann Schumacher (Bonn) 61
Inhalt 62
Einleitung 63
I. Die handelspolitische Bedeutung des Weltkrieges für Deutschland 63
1. Er schafft die Möglichkeit einer handelspolitischen Neuregelung 64
2. Er verstärkt das Bedürfnis nach einer solchen Neuregelung 65
II. Das Zollwesen als Mittel, Deutschland und Österreich-Ungarn möglichst eng miteinander zu verbinde 73
1. Das Zollwesen als politisches Bindemittel 74
2. Das Zollwesen als industrielles Erziehungsmittel 75
3. Das Zollwesen als Mittel der Kapitalzuführung 76
4. Das Zollwesen als Mittel wirtschaftlicher Verselbständigung in der Versorgung mit Lebensmitteln und Rohstoffen, sowie in der Ausfuh 77
III. Der Schutz vor handelspolitischen Angriffen als Hauptaufgabe der deutschen Handelspolitik nach dem Kriege 85
1. Die Gefahren im Zollwesen, denen begegnet werden muß 86
2. Die Bedeutung und die Schwierigkeiten von Tarifverträge 87
IV. Die Bedeutung der Meistbegünstigung und die Möglichkeiten ihrer Ausgestaltung 92
1. Die tatsächliche und rechtliche Ausgestaltung der Meistbegünstigung im allgemeine 97
2. Die tatsächliche Ausgestaltung der Meistbegünstigung durch Tarifspezialisierung 98
V. Die tatsächliche Ausgestaltung der Meistbegünstigung durch Zollunterscheidung nach der Grenze 101
1. Ihre Bedeutung im allgemeine 102
2. Ihre durch den Krieg gewonnene besondere Bedeutung 103
VI. Die tatsächliche Ausgestaltung der Meistbegünstigung durch Zollunterscheidung nach der Ankunft der Seeschiffe 108
1. Surtaxes de pavillon und surtaxes d`entrepot 108
2. Die neuere Ausgestaltung der Seeschiffahrtspolitik zu einem handelspolitischen Kampfmittel 110
VII. Die rechtliche Einengung der Meistbegünstigung im Laufe der geschichtlichen Entwicklung 113
1. Die Beschränkung der Meistbegünstigung auf den Warengrenzverkeh 114
2. Bestrebungen, den Auslandcharakter der eingeführten Ware im Binnenverkehr festzuhalte 115
VIII. Die rechtliche Einengung der Meistbegünstigung auf bestimmte Ware 120
1. Die Zollunterscheidung nach Warenarte 121
2. Die Zollunterscheidung in der Kündigungsfrist der Meistbegünstigung 123
IX. Die rechtliche Einengung der Meistbegünstigung auf bestimmte Lände 124
1. Die Zollbevorzugung politisch nahestehender Lände 124
2. Das Drei-Tarif-System 128
Meistbegünstigung und Vorzugsbehandlung. Von Richard Schüller (Wien) 133
Inhalt 134
I. Beschränkungen des Inhaltes der Meistbegünstigung 135
II. Beschränkungen des Umfanges der Meistbegünstigung 140
III. Die Entwicklung der Meistbegünstigung 143
Über die Formen eines Wirtschaftsverbandes zwischen Deutschland und Österreich-Ungarn. Von Gustav Stolper (Wien) 153
Inhalt 154
Einleitung: Die Form des Wirtschaftsverbandes als politische Frage. Formen und Ziele des Wirtschaftsverbandes 155
1. Annäherung durch gewöhnlichen Handelsvertrag 162
2. Begünstigung auf Kosten dritter Staate 164
3. Zollunion (mit Zwischenzöllen) und Präferenzsystem im Verhältnis zur Vertragspolitik mit dritten Staate 165
4. Handelspolitische Kooperatio 168
5. Autonomer Tarif — Vertragstarif — Zwischenzoll-(Begünstigungs)tarif 171
6. Die Form des deutsch-österreichisch-ungarischen Wirtschaftsverbandes als Förderung oder Hemmnis des Beitritts dritter Staate 174
7. Automatischer Abbau des Zwischenzolls. Dauer des Verbandsvertrages 175
8. Die Frage des gemeinsamen handelspolitischen Gesetzgebungs- und Vollzugsorgans 177
Die Währungsfrage bei einem deutsch-österreichischen Zollbündnis. Von G. F. Knapp (Straßburg i. Els.) 183
Die deutsche Landwirtschaft. Von Joseph Bergfried Etzlen (Berlin) 191
Inhalt 192
Fragestellung 193
Die Entwicklung der Einfuhr von Erzeugnissen der Landwirtschaft und Viehzucht aus Österreich-Ungarn nach dem Deutschen Reiche 195
Die Veränderungen dieser Ausfuh 195
und ihre Gründe 196
Die Umbildung der österreichisch-ungarischen Volkswirtschaft 197
Volkszunahme 198
Industrialisierung 198
Die Entwicklung der Anbauflächen, Flüchenerträge und Erntemengen in Österreich-Ungar 199
Der Verkehr an Getreide, Malz und Mühlenerzeugnissen zwischen beiden Reiche 202
Die Ausfuhr der übrigen Feldfrüchte aus Österreich-Ungarn nach dem Deutschen Reich 207
Lebendes Vieh und tierische Erzeugnisse 208
Der voraussichtliche Einfluß einer Zollherabsetzung oder Zollbeseitigung gegenüber Österreich-Ungar 214
aus die bisher schon zollfrei eingehende Einfuh 215
auf die niedrigen Zöllen unterliegenden Ware 219
auf die mit hohen Schutzzöllen belasteten Ware 220
Die Entwicklung der Getreidepreise in Österreich-Ungarn unter dem Einfluß der dortigen Zollerhöhung 221
Die Möglichkeit einer Steigerung der Flächenerträge in Österreich-Ungar 223
Ihre Voraussetzungen, ihre Grenzen, ihr Einfluß auf die Getreideausfuhr nach dem Deutschen Reich 224
Die Schwankungen der Ernten in Österreich-Ungarn und dem Deutschen Reiche 228
Vieh, tierische Erzeugnisse, Gemüse, Obst, Wei 233
Schlußergebnis 234
Anlage 235
1. Die Entwicklung des Verkehrs an Erzeugnissen der Landwirtschaft und Viehzucht zwischen dem Deutschen Reich und Österreich-Ungar 236
2. Die Verteilung der Berufstätigen in Österreich-Ungar 237
3. Verteilung der landwirtschaftlich benutzten Fläche in Österreich-Ungar 238
4. Durchschnittliche Flächenerträge an den Hauptgetreidearten in Österreich- Ungar 238
5. Die Anbauflächen der wichtigsten Getreidearten in Österreich-Ungar 239
6. Die Entwicklung des Anteils der wichtigsten Getreidearten an der gesamten Erntefläche in Ungarn (ohne Kroatien und Slavonien) 240
7. Die Entwicklung der gesamten Ernteerträge an den wichtigsten Getreidearten in Österreich-Ungar 240
8. Die Entwicklung der Getreideernten in Österreich-Ungarn 1885—1913 241
9. Die Entwicklung des auswärtigen Getreidehandels des österreichisch-ungarischen Zollgebietes 242
10. Die Entwicklung der Einfuhr des Deutschen Reiches an minder wichtigen Erzeugnissen des Bodenanbaues aus Österreich-Ungaru 243
11. Die Entwicklung der Einfuhr von lebendem Vieh aus Österreich-Ungar 244
12. Die Entwicklung der Einfuhr tierischer Erzeugnisse aus Österreich-Ungarn in Deutschland 245
Die österreichische Landwirtschaft. Von Carl Ballod (Berlin) 247
Inhalt 248
Ansteigen der Getreideproduktion in Österreich 249
Fehler der Erntestatistik 250
Übersichten über die zeitliche Entwicklung der Getreideproduktion in Österreich 251
Relativer Getreidekonsum in Österreich 256
Wert der von der österreichischen Landwirtschaft verkauften Produkte 257
Wert der Forstprodukte 259
Katastralreinertrag und Bodenwert 260
Verschuldung der Landwirtschaft und Zinsfuß 261
Hindernisse bei landwirtschaftlichen Melioratione 263
Verzinsung landwirtschaftlicher Liegenschafte 265
Ungünstige Produktionsbedingungen: hoher Zinsfuß, hohe Grundsteuer, hohe Kunstdünger- und Maschinenpreise 266
Höhe der Eisenbahnfrachte 270
Geringer Wert der Schutzzölle für die österreichische Landwirtschaft 272
Die Vorteile eines deutsch-österreichischen Zollvereins für die österreichische Landwirtschaft. Die Frage eines Getreidemonopols 274
Die Landwirtschaft Ungarns und die wirtschaftliche Annäherung zum Deutschen Reich. Von Friedrich Fellner (Budapest) 277
Inhalt 278
1. Erweiterung des Wirtschaftsgebietes 279
2. Ungarn als Exportstaat. Die relative Bedeutung der Ausfuhr der einzelnen landwirtschaftlichen Produkte nach dem Deutschen Reiche, nach Österreich und den sonstigen Länder 280
3. Die Ernteausfuhr. a) Brot- und Hackfrüchte; b) Malzgerste; c) Hülsenfrüchte, Obst, Rüben: d) Malz 282
4. Die Viehausfuhr. a) Hornvieh; b) Schweine; c) Geflügel und Eie 287
5. Die Holzausfuh 288
6. Österreich als Hauptabsatzgebiet für die ungarischen landwirtschaftlichen Produkte 289
7. Die Möglichkeit der Hebung der landwirtschaftlichen Produktion in Ungarn, a) Ackerbau: b) Viehzucht 290
8. Deutschland als dauerndes Absatzgebiet für die ungarische landwirtschaftliche Produktio 293
Die Viehproduktion und Fleischversorgung Österreich-Ungarns. (Ein Beitrag zur zukünftigen Entwicklung.) Von Hans Meßner (Karlsbad) 295
Inhalt 296
1. Einleitung 297
2. Wirkung des Krieges auf den Verbrauch und Preis von Vieh 297
3. Entwicklung der Viehproduktion Österreich-Ungarns 298
4. Verhältnis der Viehproduktion zum Fleischbedarf 300
5. Außenhandel der Monarchie mit Vieh 301
6. Preiserhöhungen und ihre Ursache 304
7. Veterinärpolizei und Fleischversorgung 306
8. Die Übersee-Einfuhr von Fleisch 308
9. Der Ausbau der inländischen Produktion von Vieh nach dem Kriege 309
10. Die künftige Entwicklung des Außenhandels mit Vieh mit besonderer Berücksichtigung der Fleischversorgung 312
11. Aufgaben und Mitarbeit der Städte 316
12. Einflußnahme auf Viehhandel und Fleischpreise 317
13. Mahnwort an die Konsumenten und Schluß 318
Die wirtschaftliche Annäherung der Zentralmächte vom Standpunkt des deutschen Konsumenten. Von Carl von Tyszka (Berlin) 319
Inhalt 320
I. Die Wahrung des Konsumenteninteresses in Deutschland 321
Exkurs zum Kapitel I: Die Getreidezölle und die Lebensmittelversorgung 325
II. Der Anteil Osterreich-Ungarns an der Lebensmittelversorgung Deutschlands 327
1. Zerealien und Vegetabilien für menschliche Ernährung 328
2. Schlachtvieh, Fleisch, Geflügel und Fische 330
3. Molkereiprodukte 338
4. Futtermittel 338
5. Ergebnis 339
III. Die Entwicklungsmöglichkeit der österreichisch-ungarischen Landwirtschaft in bezug auf die Versorgung des deutschen Marktes 340
IV. Die wirtschaftliche Annäherung und der deutsche Konsument 344
Das Getreidemonopol. Von Michael Hainisch (Wien) 353
Vorwort 354
Inhalt 354
Der nationalen Autarkie gehört die nächste Zukunft 356
Der Schutz des heimischen Getreidebaues erscheint gebote 357
Die Einwände gegen die Getreidezölle - Die Bekämpfung derselben mit Rücksicht auf die Ergebnisse der landwirtschaftlichen Betriebsstastitik 358
Der Einwand, daß die Zölle mit der Zeit wirkungslos werden müsse 362
Der Getreidebau läßt sich ohne allzu große Belastung der Konsumenten nur durch die Einführung des Monopols schütze 364
Der Gefahr, daß einem Getreideimportlande die Zufuhr abgeschnitten werden kann, muß durch die Bildung von Vorräten begegnet werden, das Versagen des Privaten Getreidehandels 368
Die Einführung des Monopols ist die zweckmäßigste Sicherungsmaßregel 372
Die Geschichte der auf die Einführung des Monopols gerichteten Bestrebunge 373
In Deutschland sind die Voraussetzungen für die Einführung des Monopols gegebe 378
Bei Bestehen desselben müßte das Getreide im Laufe der Entwicklung immer billiger werde 380
Möglichkeit, einen Teil der bisherigen Grundrente abzutrage 381
Gründe, warum das Monopol den Produzenten trotzdem Vorteile brächte 381
Der ganze Verkehr mit Getreide und nicht bloß die Einfuhr müßte verstaatlicht werde 382
Für Deutschland empfiehlt sich zunächst bloß die Einführung des Weizenmonopols 384
Gegen die Monopolisierung der Müllerei und Bäckerei 385
Der sozialistische Charakter des Monopols 387
Die Einwände gegen das Monopol. — Die Verfassung des Deutschen Reiches bildet kein Hindernis 389
Das Getreidemonopol in Österreich. Es müßte sich auch auf den Roggen erstrecke 390
Die angebliche Schwierigkeit der Organisatio 390
Die Organisation des österreichischen Tabakmonopols 391
Die Leitung der österreichischen Tabakregie ist viel schwieriger als es die des Getreidemonopols wäre. Geringer Personalaufwand 394
Der Einkauf des ausländischen Getreides böte keine Schwierigkeit 398
Soll für das einheimische Getreide ein Einlösungspreis festgesetzt oder soll dieser nach den Produktionskosten abgestuft werden? 399
Die Qualitütsbestimmung, ist bei der Einlösung nicht sehr schwierig 400