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Stökl, L. (2003). Der welthandelsrechtliche Gentechnikkonflikt. Die europarechtlichen Handelsbeschränkungen für gentechnisch veränderte Lebensmittel und ihre Vereinbarkeit mit Welthandelsrecht. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-51084-9
Stökl, Lorenz. Der welthandelsrechtliche Gentechnikkonflikt: Die europarechtlichen Handelsbeschränkungen für gentechnisch veränderte Lebensmittel und ihre Vereinbarkeit mit Welthandelsrecht. Duncker & Humblot, 2003. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-51084-9
Stökl, L (2003): Der welthandelsrechtliche Gentechnikkonflikt: Die europarechtlichen Handelsbeschränkungen für gentechnisch veränderte Lebensmittel und ihre Vereinbarkeit mit Welthandelsrecht, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-51084-9

Format

Der welthandelsrechtliche Gentechnikkonflikt

Die europarechtlichen Handelsbeschränkungen für gentechnisch veränderte Lebensmittel und ihre Vereinbarkeit mit Welthandelsrecht

Stökl, Lorenz

Tübinger Schriften zum internationalen und europäischen Recht, Vol. 65

(2003)

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Abstract

Lorenz Stökl untersucht in der vorliegenden Veröffentlichung die Handelsbeschränkungen für das Inverkehrbringen gentechnisch veränderter Lebensmittel in der EG.

Nach einer Darstellung der betreffenden Vorschriften beschäftigt er sich mit der für den internationalen Handel insbesondere zwischen den USA und der EG bedeutsamen und im juristischen Schrifttum umstrittenen Frage, ob diese Handelsbeschränkungen mit den Anforderungen des WTO-Rechts vereinbar sind. Nach Auffassung des Verfassers, die sich auch auf die Entscheidungen der WTO-Panels und des Appellate Body in anderen Fällen stützt, sind die gemeinschaftsrechtliche Zulassungspflicht und die Kennzeichnungsvorschriften prinzipiell WTO-konform. Den welthandelsrechtlichen Anforderungen genügt dagegen nicht die gegenwärtige Zulassungspraxis, wonach überhaupt keine Genehmigungen für das Inverkehrbringen gentechnisch veränderter Organismen oder Lebensmittel erteilt werden. Differenziert zu bewerten ist, inwieweit das außerhalb des WTO-Rahmens geschlossene Biosafety Protocol Auswirkungen auf die welthandelsrechtlichen Anforderungen hat.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsübersicht 7
Inhaltsverzeichnis 9
1. Teil: Einführung 15
Α. Problemstellung 15
Β. Gang der Untersuchung 16
C. Die Bedeutung des Einsatzes gentechnischer Methoden bei Lebensmitteln 17
1. Grundbegriffe 17
2. Anwendung gentechnischer Methoden in der Lebensmittelherstellung 19
3. Chancen durch Gentechnik bei Lebensmitteln 20
4. Risiken durch Gentechnik bei Lebensmitteln 22
2. Teil: Die europarechtlichen Beschränkungen des Handels mit gentechnisch modifizierten Lebensmitteln 27
Α. Überblick über Entstehung und Systematik des EG-Rechts für gentechnisch modifizierte Lebensmittel 27
1. Die 70er Jahre: Unsicherheit über die Risiken der neuen Gentechnik 27
2. Die erste Hälfte der 80er Jahre: Förderung der Gentechnik als Wachstumsbranche 28
3. Die zweite Hälfte der 80er Jahre: Horizontale Reglementierung 29
4. Seit 1990: Vertikalisierung und Verschärfung des europäischen Gentechnikrechts 31
a) Modifizierung der FreisRL 90/220/EWG 31
b) Vertikalisierung des Sekundärrechts für gentechnisch modifizierte Lebensmittel: Die Novel Food-Verordnung 33
c) Vertikalisierung des Sekundärrechts für gentechnisch veränderte Lebensmittel: Sonstige Vorschriften 36
(1) Sondervorschriften für Bt-Mais und RR-Soja 37
(2) Bereichsausnahmen der NFVO 39
B. Die Novel Food-Verordnung 40
1. Ratio legis der Novel Food-Verordnung 40
a) Quellen 40
b) Die Erwägungsgründe der NFVO 41
c) Sonstige gesetzgeberische Zielsetzungen der NFVO 45
2. Anwendungsbereich der Novel Food-Verordnung 47
a) Der Bestimmtheitsgrundsatz im Europarecht 47
b) Der Anwendungsbereich nach Art. 1 NFVO 48
(1) Lebensmittel oder Lebensmittelzutat 48
(2) Die Neuartigkeit des Lebensmittels 50
(a) Nennenswerter Umfang 51
(b) Nachträglicher Wegfall der Neuartigkeit 52
(c) Die Neuartigkeit i. S. d. NFVO und das Rückwirkungsverbot 54
(3) Aufgezählte Fallgruppen 56
(a) Gentechnisch veränderte Lebensmittel oder -zutaten (Kategorien (a) und (b)) 56
(b) Die Kategorien (c), (d) und (e) 58
(c) Lebensmittel oder -zutaten mit unüblichem Herstellungsverfahren (Kategorie (f)) 58
(4) Inverkehrbringen 59
c) Die Bereichsausnahme nach Art. 2 NFVO 60
(1) Wirkung der Bereichsausnahme 60
(2) Praxisrelevante Lücken zwischen den Sondervorschriften für Zusatzstoffe, Aromen und Extraktionslösungsmittel und der NFVO 61
3. Die Zulassungspflicht für das Inverkehrbringen gentechnisch modifizierter Lebensmittel 62
a) Anwendungsbereich der Zulassungsregeln 63
b) Art des Zulassungsverfahrens: Genehmigung/Anzeige 65
c) Verfahrensmäßige Besonderheiten des Anzeigeverfahrens 70
d) Materielle Genehmigungsvoraussetzungen und Vorsorgeprinzip 71
e) Verfahrensmäßige Besonderheiten des Genehmigungsverfahrens 77
f) Der Eingriffscharakter der Zulassungspflicht 81
4. Die Kennzeichnungspflicht für gentechnisch modifizierte Lebensmittel 82
a) Die Vorgaben von Art. 8 NFVO 84
(1) Art. 8 I (d) NFVO 87
(2) Art. 8 I (a) NFVO 87
(3) Art. 8 I (b) NFVO 92
(4) Art. 8 I (c) NFVO 94
b) Art. 8 NFVO und der Bestimmtheitsgrundsatz 95
c) Der Eingriffscharakter der Kennzeichnungspflicht 96
C. Sonstige produktspezifische Vorschriften für gentechnisch modifizierte Lebensmittel 97
1. Die Sondervorschriften für Bt-Mais und RR-Soja 97
a) Ratio legis der Sondervorschriften für Bt-Mais und RR-Soja 97
b) Anwendungsbereich der Sondervorschriften für Bt-Mais und RR-Soja 98
c) Die Kennzeichnungspflicht nach den VO 1139/98/EG und 49/2000/EG 98
2. Die Sondervorschrift VO 50/2000/EG für Zusatzstoffe und Aromen 99
a) Ratio legis der VO 50/2000/EG 99
b) Der Anwendungsbereich der VO 50/2000/EG 100
c) Die Kennzeichnungspflicht nach der VO 50/2000/EG 100
D. Der Kommissionsvorschlag KOM (2001) 425 endg. für eine Verordnung über gentechnisch veränderte Lebens- und Futtermittel 101
1. Der geplante Anwendungsbereich 101
2. Die geplante Zulassung gentechnisch veränderter Lebensmittel 102
3. Die geplante Kennzeichnung gentechnisch veränderter Lebensmittel 103
4. Widerstand gegen den Kommissionsvorschlag 104
E. Die horizontale Freisetzungsrichtlinie 105
1. Anwendungsbereich der FreisRL für Lebensmittel 105
2. Ratio legis der FreisRL 106
3. Zulassungspflicht für gentechnisch veränderte Organismen enthaltende Produkte 107
4. Kennzeichnungspflicht für gentechnisch veränderte Organismen enthaltende Produkte 108
5. Die FreisRL und das de facto-Moratorium 109
F. Der Kommissionsvorschlag KOM (2001) 182 endg. für eine Verordnung über die RückVerfolgbarkeit und Kennzeichnung 110
3. Teil: Die Vereinbarkeit des EG-Rechts für gentechnisch modifizierte Lebensmittel mit WTO-Recht 113
A. Exkurs: Das Recht für gentechnisch veränderte Lebensmittel in den USA 115
1. Grundsätze 115
2. Food and Drug Administration (FDA) 116
a) Genehmigungspflicht 116
b) Kennzeichnung 117
3. Environmental Protection Agency (EPA) 119
4. United States Department of Agriculture (USDA) 120
5. Bewertung der Unterschiede zum europäischen Recht 120
B. Der welthandelsrechtliche Rahmen 121
1. Die WTO-Abkommen für das Spannungsverhältnis Freihandel-Umweltschutz 121
a) Artt. I, III, XI, XX GATT 123
b) Das Abkommen über die Anwendung gesundheitspolizeilicher und pflanzenschutzrechtlicher Maßnahmen (SPS-Abkommen) 124
c) Das Abkommen über technische Handelshemmnisse (TBT-Abkommen) 126
d) Die Vereinbarung über Regeln und Verfahren zur Beilegung von Streitigkeiten (DSU) 128
2. Das Verhältnis zwischen GATT, SPS- und TBT-Abkommen 129
C. Bestimmung des für die welthandelsrechtliche Überprüfung der EG-Handelsbarrieren maßgeblichen WTO-Abkommens 133
1. Zulassungspflicht für gentechnisch veränderte Lebensmittel 134
a) Anwendbarkeit des SPS-Abkommens auf vor 1995 geschaffene Handelshemmnisse 134
b) Eignung zur Beeinträchtigung des internationalen Handels 134
c) Gesundheitspolizeiliche oder pflanzenschutzrechtliche Maßnahme 135
2. Kennzeichnungspflicht für gentechnisch veränderte Lebensmittel 137
a) Anwendbarkeit des SPS-Abkommens auf die Kennzeichnungspflicht 137
b) Anwendbarkeit des TBT-Abkommens auf die Kennzeichnungspflicht 139
3. Sonstige Handelsbeschränkungen der EG für gentechnisch veränderte Lebensmittel 141
D. Die europäische Zulassungspflicht für gentechnisch veränderte Lebensmittel und ihre Vereinbarkeit mit dem SPS-Abkommen 142
1. Verfahrensmäßige Besonderheiten in Fällen nach dem SPS-Abkommen 143
a) Beweislast und Beweismaß für Verstöße gegen das SPS-Abkommen 143
b) Kontrolldichte 145
c) Hinzuziehung von Experten durch das Panel 146
2. Die europarechtliche Zulassungspflicht und ihr Verhältnis zu internationalen Standards, Richtlinien und Empfehlungen i. S. v. Art. 3 SPS-Abkommen 147
a) Inbezugnahme internationaler Normen durch Art. 3 SPS-Abkommen 147
b) Die internationalen Standards, Richtlinien und Empfehlungen i. S. v. Art. 3 SPS-Abkommen 150
(1) Die Codex Alimentarius Kommission (CAK) 150
(2) Die International Plant Protection Convention (IPPC) 153
(3) Das International Office of Epizootics (IOE) 154
c) Internationale Standards, Richtlinien und Empfehlungen i. S. v. Art. 3 SPS-Abkommen für die Zulassung gentechnisch modifizierter Lebensmittel 155
3. Rechtfertigung der Zulassungspflicht nach Artt. 2, 5 I SPS-Abkommen 161
a) Die Struktur der Artt. 2, 5 SPS-Abkommen 161
b) Risk Assessment, Art. 5 I SPS-Abkommen 165
(1) Zeitpunkt des Risk Assessment 165
(2) Die Qualität der zu berücksichtigenden Risiken 167
(3) Die Quantität der zu berücksichtigenden Risiken 170
(4) Spezifizität des Risk Assessment 171
c) Stützen der nationalen Handelsbeschränkung auf das Risk Assessment, Art. 5 I SPS-Abkommen 173
(1) Rational Relationship 173
(2) Berücksichtigung naturwissenschaftlicher Mindermeinungen 174
(3) Das Vorsorgeprinzip im Rahmen von Art. 51 SPS-Abkommen 175
(4) Ist die Zulassungspflicht für gentechnisch veränderte Lebensmittel auf ein Risk Assessment gestützt? 178
(a) Das Prüfverfahren 178
(b) Die Zulassungsentscheidung 181
4. Das Vorsorgeprinzip nach der NFVO und nach Art. 5 VII SPS-Abkommen 184
5. Die Zulassungspflicht und das Diskriminierungsverbot der Artt. 2 III, 5 V SPS-Abkommen 187
a) Unterschiedliche Schutzniveaus in vergleichbaren Situationen 188
b) Willkürlich oder ungerechtfertigt unterschiedliches Schutzniveau 189
c) Diskriminierung oder verschleierte Handelsbeschränkung 191
6. Die Zulassungspflicht und das Verbot rein verfahrensbezogener Handelsbeschränkungen 194
7. Die Zulassungspflicht und die Necessity Clause des Art. 5 VI SPS-Abkommen 196
8. Die Zulassungspflicht und die gegenseitige Anerkennung nach Art. 4 SPS-Abkommen 202
9. Die Zulassungspflicht und das Transparenzgebot nach Art. 7 i.V.m. Annex Β SPS-Abkommen 203
E. Die Kennzeichnung nach Artt. 8 I (b) NFVO, 2 (b) VO 50/2000/EG und ihre Vereinbarkeit mit dem SPS-Abkommen 204
1. Internationale Standards für eine Kennzeichnung gentechnisch veränderter Lebensmittel hinsichtlich individueller Unverträglichkeiten 205
2. Verhältnis von Art. 8 I (b) NFVO zum Codex-Standard und Vereinbarkeit mit Artt. 3, 2 II, 5 I SPS-Abkommen 206
3. Art. 81 (b) NFVO und das Diskriminierungsverbot nach Artt. 2 III, 5 V SPS-Abkommen 207
4. Art. 8 I (b) NFVO und die Necessity Clause des Art. 5 VI SPS-Abkommen 208
F. Die übrigen europarechtlichen Kennzeichnungstatbestände und ihre Vereinbarkeit mit dem TBT-Abkommen 209
1. Internationale Standards zur Kennzeichnung gentechnisch veränderter Lebensmittel 209
2. Die Kennzeichnungspflicht und die Gebote der Meistbegünstigung und Inländergleichbehandlung nach Art. 2 I TBT-Abkommen 210
a) Naturwissenschaftlich messbare Eigenschaften 212
b) Einsatzmöglichkeiten der Produkte 214
c) Verbraucherpräferenzen 215
d) Sonstige Kriterien zur Beurteilung von Like Products 221
e) Ausblick: Eine rein verfahrensbezogene Kennzeichnungspflicht und Art. 2 I TBT-Abkommen 221
3. Die Kennzeichnungspflicht und die Necessity Clause des Art. 2 II TBT-Abkommen 225
a) Legitimes Ziel 225
b) Notwendigkeit der EG-Kennzeichnungsregeln zur Vermeidung irreführender Praktiken 227
4. Die Kennzeichnungspflicht und die Pflicht zur Orientierung technischer Vorschriften an der Gebrauchstauglichkeit nach Art. 2 VIII TBT-Abkommen 233
G. Vereinbarkeit der sonstigen Handelsbeschränkungen der EG für gentechnisch veränderte Lebensmittel mit den WTO-Abkommen 234
1. Die Produktbeobachtungspflicht und ihre Vereinbarkeit mit dem SPS-Abkommen 234
2. Die Dokumentationspflicht und ihre Vereinbarkeit mit dem TBT-Abkommen 236
H. Der Einfluss des Biosafety Protocol 237
1. Problemstellung 237
2. Entstehung und Inhalt des Biosafety Protocol 238
a) Die Entstehungsgeschichte des BP 238
b) Die Hauptbestimmungen des BP 242
(1) Zielsetzungen 242
(2) Anwendungsbereich 243
(3) Einfuhrbeschränkungen 243
(4) Dokumentationspflichten 245
(5) Streitschlichtung 246
3. Der Diskussionsstand zum Verhältnis von WTO-Recht und MEAs 246
a) MEAs in der Diskussion zwischen den WTO-Mitgliedem 247
b) Grundsätze zur Berücksichtigung von MEAs in der WTO-Streitschlichtung 248
c) Das Verhältnis zwischen MEAs und WTO-Recht aus Sicht des Schrifttums 251
4. Das Verhältnis des Biosafety Protocol zum WTO-Recht 253
a) Das Konkurrenzverhältnis für BP-Mitglieder 254
b) Das Konkurrenzverhältnis für Nichtmitglieder 260
c) Exkurs: Paradigmatik des Mutual Support-Konzeptes 263
5. Die einheitliche Auslegung von WTO-Recht und BP und ihre Konsequenzen für die EG-Handelsbeschränkungen 264
a) Das BP als internationaler Standard i. S. v. Art. 3 SPS-Abkommen? 265
b) Die einheitliche Auslegung der Regelungen über Einfuhrbeschränkungen durch Artt. 10 ff. BP mit Artt. 5 I, 2 II SPS-Abkommen 266
(1) Risk Assessment nach SPS-Abkommen und BP 266
(2) Berücksichtigung nichtnaturwissenschaftlicher Aspekte für die Importentscheidung 267
(3) Das Vorsorgeprinzip nach SPS-Abkommen und BP 268
c) Die einheitliche Auslegung der Regelungen über Einfuhrbeschränkungen durch das BP mit Artt. 2 III, 5 V SPS-Abkommen 271
d) Die einheitliche Auslegung der Dokumentationsvorschriften des BP mit Art. 21 TBT-Abkommen 272
e) Die einheitliche Auslegung der Dokumentationsvorschriften des BP mit Art. 2 II TBT-Abkommen 273
4.Teil: Zusammenfassung 276
Anhang: Tabellarischer Überblick über die Hauptvorschriften des europäischen Sekundärrechts für den Handel mit gentechnisch modifizierten Lebensmitteln 280
1. FreisRL 90/220/EWG 280
2. NFVO 281
3. RL 97/35/EG 281
4. VO 1813/97/EG 281
5. VO 1139/98/EG 281
6. VO 49/2000/EG 281
7. VO 50/2000/EG 282
8. FreisRL 2001/18/EG 282
9. KOM (2001) 425 endg. 282
10. KOM (2001) 182 endg. 283
Literaturverzeichnis 284
Sachverzeichnis 301