Die strafrechtliche Bewertung der Sterbehilfe im deutsch-ungarischen Vergleich
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Die strafrechtliche Bewertung der Sterbehilfe im deutsch-ungarischen Vergleich
Schriften zum Strafrecht, Vol. 284
(2015)
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Richard Ehmann studierte an der Ludwig-Maximilians-Universität München und an der Universität Konstanz Rechtswissenschaft und legte im Januar 2007 die Erste Juristische Staatsprüfung ab. Anschließend promovierte er bei Prof. Dr. Jörg Eisele und war währenddessen als geprüfte wissenschaftliche Hilfskraft an der Universität Konstanz und später bei Kanzleien im In- und Ausland, zuletzt bei einer großen Wirtschaftskanzlei in Zürich, tätig. Seit 2015 ist Richard Ehmann Referendar am OLG Karlsruhe.Abstract
Spätestens seit dem wegweisenden BGH-Urteil im »Fuldaer Fall« steht die Sterbehilfe wieder im rechtswissenschaftlichen Fokus; gleichzeitig fühlt sich auch der Gesetzgeber in der Pflicht, wie die Diskussion um die Strafbarkeit bestimmter Formen des assistierten Suizids belegt.Die Sterbehilfe gilt hierzulande nach wie vor als eine Domäne des Strafrechtlers. Wie lässt sich das Spannungsverhältnis zwischen Selbstbestimmung und Lebensschutz auflösen? Im Gegensatz zu Deutschland, wo es bis heute keine spezialgesetzliche Regelung der Problematik gibt, hat Ungarn im Zuge der Systemtransformation nach dem Fall des Eisernen Vorhangs auch das Gesundheitswesen grundlegend umgestaltet und das Verhältnis zwischen Arzt und Patient auf eine neue sondergesetzliche Grundlage gestellt, die auch Vorschriften zur Sterbehilfe umfasst. Die Arbeit geht der Frage nach, welche der beiden Rechtsordnungen eine »bessere Lösung« der zahlreichen diffizilen Probleme bietet, die Entscheidungen am Lebensende anhaften.»Euthanasia and Criminal Law: A Comparative Analysis between Germany and Hungary«The issue of euthanasia is more relevant than ever. How can the tension between personal autonomy and the protection of life be dissolved? While the German legislature has left this problem field to jurisprudence and doctrine, in Hungary a law came into effect in 1998, which regulates in detail the relationship between doctor and patient and also contains rules on euthanasia. In his work, Richard Ehmann analyses which of the two legal systems provides a »better solution« to the intricate questions revolving around life and death.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 3 | ||
Inhaltsverzeichnis | 5 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 12 | ||
Einleitung | 19 | ||
I. Einführung in die Problemstellung | 19 | ||
II. Ziel und Gegenstand der Untersuchung | 25 | ||
III. Gang der Untersuchung | 26 | ||
Erster Teil: Die Rechtslage in Deutschland | 28 | ||
A. Terminologie und Begriffsbestimmung | 28 | ||
B. Die Sterbehilfe im geltenden deutschen Strafrecht | 32 | ||
I. Die aktive Sterbehilfe | 33 | ||
1. Die indirekte Sterbehilfe | 33 | ||
a) Grundsätzliches | 33 | ||
b) Begründung der Straflosigkeit | 34 | ||
aa) Lösungsansätze auf Tatbestandsebene | 34 | ||
(1) Ärztliche lex artis/sozialer Handlungssinn/erlaubtes Risiko/Sozialadäquanz | 35 | ||
(2) Stellungnahme | 35 | ||
bb) Lösungsansätze auf Rechtswidrigkeitsebene | 39 | ||
(1) Rechtfertigende Pflichtenkollision | 39 | ||
(2) Rechtfertigende Einwilligung | 40 | ||
(3) Rechtfertigender Notstand | 45 | ||
(a) Einwände gegen die Notstandslösung | 46 | ||
(b) Stellungnahme | 49 | ||
c) Reichweite der Straflosigkeit | 53 | ||
aa) Betreuungsgerichtliche Genehmigung bei einwilligungsunfähigen Patienten | 53 | ||
bb) Zeitlicher Anwendungsbereich | 55 | ||
cc) Erforderliche Vorsatzform | 56 | ||
d) Die indirekte Sterbehilfe de lege ferenda | 60 | ||
2. Die direkte Sterbehilfe | 62 | ||
a) Rechtfertigung gezielter Lebensverkürzungen gem. § 34 StGB | 62 | ||
b) Andere Wege zur Straflosigkeit | 69 | ||
c) Die direkte Sterbehilfe de lege ferenda | 70 | ||
II. Die passive Sterbehilfe | 72 | ||
1. Grundsätzliches | 72 | ||
2. Die Patientenautonomie als materielle Richtschnur ärztlichen Verhaltens | 74 | ||
3. Die drei Manifestationsformen der Patientenautonomie | 78 | ||
a) Der ausdrückliche Wille beim entscheidungsfähigen Patienten | 79 | ||
aa) Grundsatz | 79 | ||
bb) Strafrechtsdogmatische Umsetzung | 80 | ||
cc) Der Sonderfall des technischen Behandlungsabbruchs | 83 | ||
(1) Bisherige Lösungsansätze in Literatur und Rechtsprechung | 84 | ||
(a) Phänotypische Einordnung als aktives Tun | 84 | ||
(b) Normative Bewertung als Unterlassen | 85 | ||
(2) Keine Neubewertung nach der BGH-Entscheidung im „Fuldaer Fall“ | 89 | ||
(3) Zusammenfassung | 94 | ||
b) Patientenverfügung und mutmaßlicher Wille beim entscheidungsunfähigen Patienten | 94 | ||
aa) Ausgangspunkt: Das Urteil des BGH im „Kemptener Fall“ | 95 | ||
(1) Kernaussagen | 95 | ||
(2) Rezeption | 97 | ||
bb) Die Patientenverfügung | 105 | ||
(1) Wirksamkeitsvoraussetzungen | 106 | ||
(a) Einwilligungsfähigkeit und Volljährigkeit des Verfügenden | 107 | ||
(b) Schriftform | 108 | ||
(c) Bestimmtheit und Situationsbezogenheit | 109 | ||
(2) Umsetzung | 113 | ||
(a) Konsultations- und Anhörungsverfahren | 113 | ||
(b) Genehmigungsverfahren | 117 | ||
(c) Die Kontroverse um die Erforderlichkeit der Vertreterbeteiligung | 120 | ||
cc) Der mutmaßliche Wille | 124 | ||
(1) Die Kriterien zur Ermittlung des mutmaßlichen Willens und seine Umsetzung | 124 | ||
(2) Die Kontroverse um die Zulässigkeit der Einstellung künstlicher Ernährung | 126 | ||
dd) Zum Verhältnis von Straf- und Betreuungsrecht | 130 | ||
4. Die passive Sterbehilfe de lege ferenda | 134 | ||
III. Die reine Sterbehilfe | 135 | ||
IV. Die Sterbehilfe durch Beihilfe zur Selbsttötung | 137 | ||
1. Die Straflosigkeit der Selbsttötung und der Teilnahme daran | 137 | ||
a) Tatbestandslosigkeit und Rechtmäßigkeit des Suizids | 137 | ||
b) Straflosigkeit der Suizidteilnahme | 140 | ||
2. Die Abgrenzung von strafloser Suizidteilnahme und strafbarer Fremdtötung | 141 | ||
a) Die innere Abgrenzung | 141 | ||
aa) Exkulpationslösung vs. Einwilligungslösung | 142 | ||
bb) Stellungnahme | 145 | ||
b) Die äußere Abgrenzung | 148 | ||
aa) Problembehaftete Fallgruppen | 148 | ||
bb) Die Position der Rechtsprechung | 150 | ||
cc) Auffassungen in der Lehre | 150 | ||
c) Suizidteilnahme und Garantenunterlassen | 155 | ||
aa) Die Position der Rechtsprechung | 155 | ||
bb) Auffassungen in der Lehre | 158 | ||
3. Suizidteilnahme und unterlassene Hilfeleistung | 162 | ||
a) Die Position der Rechtsprechung | 163 | ||
b) Auffassungen in der Lehre | 164 | ||
4. Die Sterbehilfe durch Beihilfe zur Selbsttötung de lege ferenda | 167 | ||
C. Sterbehilfe und Verfassungsrecht | 171 | ||
I. Die verfassungsrechtliche Rechtsprechung und Literatur im Überblick | 172 | ||
II. Neuere Konzeptionen: Verfassungsrechtliche Gebotenheit der Straffreistellung direkter Sterbehilfe in Extremfällen | 175 | ||
a) Die tangierten Grundrechte | 175 | ||
b) Verfassungsrechtliche Rechtfertigung des Grundrechtseingriffs | 177 | ||
aa) § 216 StGB als im Grundsatz verhältnismäßige Strafnorm | 177 | ||
bb) Unangemessenheit der Sanktionierung in Ausnahmefällen | 178 | ||
III. Kritik und Stellungnahme | 180 | ||
Zweiter Teil: Die Rechtslage in Ungarn | 184 | ||
A. Einleitung | 184 | ||
B. Terminologie und Begriffsbestimmung | 189 | ||
C. Die Sterbehilfe im geltenden ungarischen Strafrecht | 192 | ||
I. Grundsätzliches | 192 | ||
II. Die indirekte Sterbehilfe | 194 | ||
1. Begründung der Straflosigkeit | 195 | ||
a) Rechtfertigende Pflichtenkollision | 196 | ||
b) Rechtfertigender Notstand | 198 | ||
aa) Die Notstandslösung nach Filó | 198 | ||
bb) Mögliche Einwände gegen die Notstandslösung und Stellungnahme | 199 | ||
(1) Vereinbarkeit mit dem Wortlaut der Notstandsvorschrift | 199 | ||
(2) Einbeziehung des Höchstwerts „Leben“ in die Interessenabwägung | 201 | ||
(3) Vereinbarkeit mit der normativen Logik der Notstandsvorschrift | 203 | ||
(4) Umgehung der Einwilligungssperre | 205 | ||
(5) Vorhandensein von Eingriffs- und Erhaltungsinteresse | 206 | ||
(6) Fazit | 207 | ||
c) Erfüllung von Amts- und Berufspflichten/gesetzliche Ermächtigung | 208 | ||
aa) Exkurs: Das GesG aus dem Jahr 1997 | 208 | ||
(1) Rechtshistorischer Hintergrund | 209 | ||
(a) Das Gesetz über das öffentliche Gesundheitswesen von 1876 | 209 | ||
(b) Das Gesetz über die Ordnung der Ärzteschaft von 1936 | 209 | ||
(c) Das Gesetz über die Ordnung der Ärzteschaft von 1959 | 210 | ||
(d) Das Gesetz über das Gesundheitswesen von 1972 | 210 | ||
(e) Das Gesetz über das Gesundheitswesen von 1997 | 211 | ||
(2) Systematik und Regelungsinhalt | 212 | ||
(a) Die Rechte und Pflichten der Patienten | 213 | ||
(b) Die Rechte und Pflichten des medizinischen Personals | 214 | ||
bb) Die Zulässigkeit der indirekten Sterbehilfe nach dem GesG | 215 | ||
(1) Das Recht des Patienten auf Schmerzlinderung und das Recht des Arztes auf Festlegung der Therapiemethode | 215 | ||
(2) Die Einwilligung des Patienten als Dreh- und Angelpunkt medizinischer Eingriffe | 216 | ||
(3) Stellvertretende Einwilligung bei fehlender/beschränkter Geschäftsfähigkeit | 218 | ||
(a) Beschränkte Geschäftsfähigkeit | 219 | ||
(b) Geschäftsfähigkeit und Geschäftsunfähigkeit | 220 | ||
(c) Gesetzliche Vertretung bei beschränkter Geschäftsfähigkeit/Geschäftsunfähigkeit | 221 | ||
(d) Die Vertretung geschäftsunfähiger Patienten nach dem GesG | 221 | ||
(e) Die Vertretung beschränkt geschäftsfähiger Patienten nach dem GesG | 227 | ||
(f) Ausnahmen vom Einwilligungserfordernis | 231 | ||
(4) Zusammenfassung | 235 | ||
cc) Verhältnis zur Notstandslösung/Auswirkung von Form- und Verfahrensverstößen | 236 | ||
2. Reichweite der Straflosigkeit | 238 | ||
a) Straflosigkeit auch bei schweren Leidenszuständen | 238 | ||
b) Straflosigkeit auch vor Einsetzen des Sterbevorgangs | 239 | ||
c) Straflosigkeit nur bei möglicher Lebensverkürzung | 239 | ||
III. Die aktive Sterbehilfe | 240 | ||
IV. Die passive Sterbehilfe | 243 | ||
1. Der Behandlungsverzicht am Lebensende beim geschäftsfähigen Patienten | 244 | ||
a) Tatsächliche Voraussetzungen | 244 | ||
b) Formale Voraussetzungen | 246 | ||
c) Prozedurale Voraussetzungen | 246 | ||
d) Stellungnahme | 249 | ||
2. Der Behandlungsverzicht am Lebensende beim beschränkt geschäftsfähigen/geschäftsunfähigen Patienten | 252 | ||
a) Tatsächliche und formale Voraussetzungen | 252 | ||
b) Prozedurale Voraussetzungen | 253 | ||
c) Behandlungsverzicht aufgrund einer Patientenverfügung | 256 | ||
aa) Die Regelung im GesG | 256 | ||
bb) Stellungnahme | 258 | ||
d) Behandlungsverzicht durch einen besonderen gewillkürten Patientenvertreter | 260 | ||
aa) Die Regelung im GesG | 260 | ||
bb) Stellungnahme | 260 | ||
3. Vertiefung einzelner Rechtsfragen | 262 | ||
a) Der Sonderfall des technischen Behandlungsabbruchs | 262 | ||
aa) Normative Bewertung als Unterlassen | 262 | ||
bb) Naturalistisch-kausale Einordnung als aktives Tun | 263 | ||
cc) Stellungnahme | 263 | ||
b) Zulässigkeit der Einstellung künstlicher Ernährung | 266 | ||
V. Die Sterbehilfe durch nicht lebensverkürzende Schmerz- und Leidenslinderung | 266 | ||
1. Subsumtion unter den Körperverletzungstatbestand | 267 | ||
2. Die Rezeption des Rönnau’schen Basismodells durch Filó | 269 | ||
3. Stellungnahme | 270 | ||
4. Strafbarkeit wegen unterlassener Schmerzbehandlung | 271 | ||
VI. Die Sterbehilfe durch Beihilfe zur Selbsttötung | 273 | ||
1. Die Straflosigkeit der (versuchten) Selbsttötung | 274 | ||
2. Die Strafbarkeit der Teilnahme am Suizid | 279 | ||
a) Grundsätzliches | 279 | ||
b) Das Bestimmen zur Selbsttötung | 282 | ||
c) Das Hilfeleisten zur Selbsttötung | 283 | ||
3. Zur Abgrenzung der Mitwirkung am Suizid von der Fremdtötung | 285 | ||
a) Die innere Abgrenzung | 286 | ||
aa) Die Rechtslage bis Mitte 2009 | 286 | ||
bb) Die Rechtslage ab Mitte 2009 | 291 | ||
b) Die äußere Abgrenzung | 294 | ||
4. Teilnahme an der Selbsttötung und unterlassene Hilfeleistung | 296 | ||
D. Sterbehilfe und Verfassungsrecht | 297 | ||
I. Die Menschenwürde in Einheit mit dem Recht auf Leben in der Rechtsprechung des VerfG | 298 | ||
1. Das Todesstrafenurteil aus dem Jahr 1990 | 298 | ||
2. Das erste Abtreibungsurteil aus dem Jahr 1991 | 299 | ||
3. Das zweite Abtreibungsurteil aus dem Jahr 1998 | 300 | ||
II. Das Sterbehilfeurteil des VerfG aus dem Jahr 2003 | 301 | ||
1. Hintergrund | 302 | ||
2. Die Argumentation der Antragsteller | 302 | ||
3. Die amicus curiae-Stellungnahme von Kis/Sajó | 303 | ||
4. Die Argumentation des VerfG | 304 | ||
a) Die Entscheidung pro morte als Ausdruck individueller Selbstbestimmung | 305 | ||
b) Keine Geltung der „Unteilbarkeitsdoktrin“ bei Sterbehilfe | 307 | ||
c) Verfassungsrechtliche Gebotenheit der Abgrenzung von Tun und Unterlassen | 308 | ||
d) Verhältnismäßigkeit der geltenden Rechtslage | 310 | ||
e) Die Sonder- und Parallelvoten | 315 | ||
5. Stellungnahme | 316 | ||
Dritter Teil: Rechtsvergleichende Betrachtung | 322 | ||
A. Zur Rechtsvergleichung als Teilgebiet der Rechtswissenschaft | 322 | ||
I. Begriff der Rechtsvergleichung | 323 | ||
II. Ziele und Funktionen der Rechtsvergleichung | 324 | ||
III. Zur Attraktivität des ungarischen (Sterbehilfe-)Rechts als Vergleichsobjekt | 327 | ||
B. Vergleich des deutschen und des ungarischen Sterbehilferechts | 328 | ||
I. Einfachgesetzlich-strafrechtliche Ebene | 328 | ||
1. Die indirekte Sterbehilfe | 328 | ||
a) Bewertung | 328 | ||
b) Umfang | 330 | ||
2. Die aktive direkte Sterbehilfe | 331 | ||
3. Die passive Sterbehilfe | 333 | ||
a) Behandlungsverzicht beim aktuell einwilligungsfähigen/voll geschäftsfähigen Patienten | 333 | ||
b) Behandlungsverzicht beim aktuell einwilligungsunfähigen/nicht voll geschäftsfähigen Patienten | 335 | ||
4. Die reine Sterbehilfe/Sterbehilfe durch nicht lebensverkürzende Schmerz- und Leidenslinderung | 339 | ||
5. Die Sterbehilfe durch Beihilfe zur Selbsttötung | 340 | ||
II. Verfassungsrechtliche Ebene | 344 | ||
III. Metaebene: Prozeduralisierung als gemeinsamer Anknüpfungspunkt | 346 | ||
1. Grundsätzliches zum Prozeduralisierungsgedanken | 347 | ||
2. Prozeduralisierung im deutschen und im ungarischen Sterbehilferecht: Gemeinsamkeiten und Unterschiede | 353 | ||
IV. Die „bessere Lösung“ | 355 | ||
C. Rechtspolitische Regelungsvorschläge | 359 | ||
I. Vorüberlegungen | 360 | ||
II. Regelungsvorschläge für das deutsche Recht | 362 | ||
III. Regelungsvorschläge für das ungarische Recht | 365 | ||
Schlussbetrachtung | 368 | ||
Ergebnisse/Thesen | 370 | ||
Literaturverzeichnis | 379 | ||
Stichwortverzeichnis | 413 |