Idealkonkurrenz und Einzelverbrechen
BOOK
Cite BOOK
Style
Puppe, I. (1979). Idealkonkurrenz und Einzelverbrechen. Logische Studien zum Verhältnis von Tatbestand und Handlung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44367-3
Puppe, Ingeborg. Idealkonkurrenz und Einzelverbrechen: Logische Studien zum Verhältnis von Tatbestand und Handlung. Duncker & Humblot, 1979. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44367-3
Puppe, I (1979): Idealkonkurrenz und Einzelverbrechen: Logische Studien zum Verhältnis von Tatbestand und Handlung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44367-3
Format
Idealkonkurrenz und Einzelverbrechen
Logische Studien zum Verhältnis von Tatbestand und Handlung
Strafrechtliche Abhandlungen. Neue Folge, Vol. 34
(1979)
Additional Information
Book Details
Pricing
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Inhaltsverzeichnis | 5 | ||
Einleitung | 9 | ||
I. Das Strafgesetz als extensionaler und intensionaler Kontext | 22 | ||
1. Die Ausgangsfrage | 22 | ||
2. Einheits- und Mehrheitstheorie | 27 | ||
3. Die Handlung als Individuum in einer Strafrechtssprache | 37 | ||
4. Die Extensionen und Intensionen der Tatbestände im Kontext der Konkurrenzregeln | 43 | ||
5. Extensionen und Intensionen der Strafgesetze im Kontext der Strafzumessung | 53 | ||
II. Die Spezifikation der Strafnorm durch Ausfüllung der tatbestandlichen Normfunktion | 77 | ||
1. Zum Verhältnis von Gattungs- und Artbegriffen | 77 | ||
2. Exkurs: Zum Verhältnis von Klassen- und Ordnungsbegriffen | 84 | ||
3. Die Bestimmung des Wertebereichs der einzelnen Variablen als Tatbestandsauslegung | 97 | ||
4. Formale Eigenschaften der tatbestandlichen Satzfunktion und ihrer Variablen | 108 | ||
5. Die inhaltliche Bindung der Strafzumessung im Kontext der tatbestandlichen Satzfunktion | 117 | ||
6. Die Ausfüllung der tatbestandlichen Satzfunktion und das Doppelverwertungsverbot | 122 | ||
III. Die Konzeption der Idealkonkurrenz | 125 | ||
1. Die Bedeutung der bisherigen Untersuchungsergebnisse für eine Konzeption der Idealkonkurrenz | 125 | ||
2. Die einmalige „Auflehnung gegen die Rechtsordnung“ als Grund der Einheit der Strafe bei Tateinheit | 145 | ||
3. Psychische Merkmale, insbesondere Gesinnungsmerkmale, als einheitsbegründende Strafzumessungsgesichtspunkte | 151 | ||
4. Unrechtsmerkmale als einheitsbegründende Strafzumessungselemente | 170 | ||
5. Das Problem der intensionalen Teilidentität von Tatbeständen oder Strafzumessungsgründen | 185 | ||
6. Die Teilidentität von Handlungskomplexen und das Problem der sog. Klammerwirkung | 199 | ||
7. Unsere Konzeption der Idealkonkurrenz kommt ohne einen allgemeinen Begriff des Handlungsindividuums aus | 219 | ||
IV. Die Konstitution des Einzelverbrechens | 231 | ||
1. Die Konstitution eines konkreten Begehungsverbrechens, das nur unter einen Tatbestand fällt | 231 | ||
2. Der Handlungsbegriff der allgemeinen Handlungslehren als Ausgangspunkt der Konstitution des Einzelverbrechens | 243 | ||
3. Die einzelne Körperbewegung, die Willensbetätigung oder der Ausführungsakt als Grundgegenstand | 247 | ||
4. Die sog. „natürliche Handlungseinheit“ als Konstitutionselement des Einzelverbrechens | 255 | ||
5. Die Bewegungsgleichheit verschiedener Tatbestandsverwirklichungen und die „Formel des RG“ | 263 | ||
6. Die Konstitution des einzelnen tatbestandsmäßigen Unterlassungsunrechts | 270 | ||
7. Ein zeitlich bestimmter Ausschnitt aus dem Leben des Täters als Grundgegenstand | 282 | ||
V. Ergebnisse | 296 | ||
1. Die Konstitution eines Einzelverbrechens, das nur einen Tatbestand erfüllt | 296 | ||
2. Die Konstitution eines Einzelverbrechens, das mehrere Tatbestände erfüllt | 302 | ||
VI. Die Konsequenzen unserer Konzeption der Idealkonkurrenz für die Bestimmung der Gesetzeskonkurrenz | 313 | ||
1. Zur Abgrenzung von Ideal- und Gesetzeskonkurrenz im allgemeinen | 313 | ||
2. Die Konsumtion | 322 | ||
3. Die Subsidiarität | 327 | ||
4. Die Exklusivität | 343 | ||
5. Ergebnis | 355 | ||
Literaturverzeichnis | 358 |