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Kybernetik und Wissensgesellschaft

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Fischer, T. (Ed.) (2004). Kybernetik und Wissensgesellschaft. Wissenschaftliche Jahrestagung der Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialkybernetik vom 26. und 27. September 2002 in Stuttgart. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-51393-2
Fischer, Thomas. Kybernetik und Wissensgesellschaft: Wissenschaftliche Jahrestagung der Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialkybernetik vom 26. und 27. September 2002 in Stuttgart. Duncker & Humblot, 2004. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-51393-2
Fischer, T (ed.) (2004): Kybernetik und Wissensgesellschaft: Wissenschaftliche Jahrestagung der Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialkybernetik vom 26. und 27. September 2002 in Stuttgart, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-51393-2

Format

Kybernetik und Wissensgesellschaft

Wissenschaftliche Jahrestagung der Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialkybernetik vom 26. und 27. September 2002 in Stuttgart

Editors: Fischer, Thomas

Wirtschaftskybernetik und Systemanalyse, Vol. 22

(2004)

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Abstract

Das Thema "Wissensmanagement" ist aktuell - aber in Wissenschaft und Praxis auch umstritten. Streng genommen gibt es wohl "Wissensmanagement" nicht. Allenfalls kann ein Unternehmen eine Kultur und eine Infrastruktur schaffen und weiterentwickeln, die den Erwerb, die Weitergabe und die Fortentwicklung sowohl individuellen als auch organisationalen Wissens fördert. Besser wird diese Managementaufgabe deshalb als wissensorientiertes Management beschrieben. Was aber verbirgt sich hinter dieser Aufgabe? Welche Bereiche und Funktionen im Unternehmen erfordern wissensorientiertes Management? Hier können verschiedene Einsatzfelder identifiziert werden: Die Produktentwicklung, das Qualitätsmanagement, das Beschaffungs- oder das Verkaufs-Marketing, aber auch die technologischen Bereiche, etwa die Einstellung und Wartung von Maschinen und Anlagen. Auch gibt es einen engen Zusammenhang mit der (inner)betrieblichen Fortbildung, die sich auf geeignete Mechanismen (e-learning) stützen kann. Insbesondere zur Koordination von Wertschöpfungsprozessen in Netzwerken ist die Erschließung verteilten Wissens unabdingbar. Hier sind auch neue Organisationsstrukturen vonnöten, die verhaltenswissenschaftlichen Aspekten der Kommunikation und Kooperation von Menschen im Unternehmen und zwischen Unternehmen und ihrer Umwelt Rechnung tragen. Auch müssen geeignete Formen der Darstellung bzw. der Präsentation von Wissen gewählt werden. Angesichts dieser Aufgaben kommt der Kybernetik eine besondere Rolle bei der Gestaltung wissensorientierter Managementstrukturen zu. Mit dieser Rolle und mit wissenschaftlich fundierten Ansätzen zur Bewältigung dieser Zukunftsaufgabe hat sich die Tagung in Stuttgart auseinandergesetzt. Die thematischen Schwerpunkte der Beiträge reichen von der Struktur wissensbasierter Prozesse bis zur organisationalen Verankerung von Wissen.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Thomas Fischer / Sven-Volker Rehm: Wissensbasierte Koordination der Planung in Wertschöpfungsnetzwerken – ein kybernetischer Ansatz 11
A. Netzwerk-Management – Systemintegration und Wissensorientierung 11
B. Ein Handlungsrahmen für Netzwerk-Management 19
C. Netzwerk-Management und Wirtschaftskybernetik – Entwicklungsrichtungen 25
Literaturverzeichnis 29
Ricarda B. Bouncken: Wissenstransfer in Netzwerken Junger Unternehmen. Charakterisierung, Einflussfaktoren und Veränderung von der Vorgründung bis zum frühen Wachstum 31
A. Einleitung 31
B. Theoretische Grundlagen und Literatur 32
I. Phasen der Unternehmensgründung 32
II. Formen des Wissenstransfers 33
C. Phase der Vorgründung 35
D. Phase des frühen Wachstums 38
E. Implikationen für das Management von Netzwerken Junger Unternehmen 40
I. Art des Wissens 41
II. Ausgestaltung des Transferprozesses 41
III. Struktur und Formation der Netzwerke 42
F. Fallbeispiel eines technologieintensiven Multimediaunternehmens 43
G. Fazit 44
Literaturverzeichnis 46
Wissen und Interaktion in Netzwerken 49
Bernhard Kroll: Ungewissheit in der Wirtschaft und notwendiger Wissenstransfer – Wie kann die Kybernetik helfen? 49
A. Wissen ist Macht gegenüber der relevanten Umwelt 51
B. Wissen ordnet wirtschaftliche Handlungen 52
C. Ungewissheit bedeutet Inkonsistenz zwischen den Ebenen 54
D. Wissen braucht „Entladung" in Wirkung 56
E. Veraltetes Wissen muss „verlernt" werden 57
F. Wie kann die Kybernetik helfen? 58
Literaturverzeichnis 60
Christian Debus: Die Rhizom-Organisation: Ein Konzept zur Transformation von Wissen in der Organisation zu Wissen der Organisation 63
Α. Das Erfolgssyndrom etablierter Unternehmungen 63
Β. Wissen der Organisation und Wissen in der Organisation 65
I. Die doppelte Schließung der Organisation 65
II. Die Entwicklung zerstörender Innovationen 67
III. Innovationspotenzial in der etablierten Unternehmung 68
C. Gestaltungsparameter der Rhizom-Organistion 70
I. Variationsphase 70
1. Handlungsrechte 71
2. Motivation 72
3. Fähigkeiten 73
II. Selektionsphase 73
1. Annäherung einzelner Organisationen 74
2. Entfernung einzelner Organisationen voneinander 75
III. Retentionsphase 76
D. Ausblick 77
Literaturverzeichnis 77
Christine Nußbaum / Regina Oertel / Giuseppe Strina: Management von Wissenstransfer in Netzwerken 81
Α. Hintergrund 81
B. Instrumente des Wissenstransfers in SENEKA 83
I. Projektmatrix 83
II. Projekttreffen 85
1. Koordinations-Teamsitzung 86
2. Treffen des Virtuellen Institutes 86
3. Projektarbeit in den Unternehmen vor Ort 87
4. Arbeitskreise, Communities und Kooperationsprojekte 87
5. Teilvorhaben-Treffen 88
III. Öffentlichkeitsarbeit 88
IV. Virtuelle Plattform 89
C. Zusammenfassung 90
Literaturverzeichnis 91
Harald Dengel: Auswirkungen dynamischer Effekte auf ein kapitalausstattendes Unternehmen in einer Supply Chain 93
A. Die Supply Chain als metalogistisches System 93
B. Simulationsanalysen dynamischer Effekte in der Supply Chain 96
I. Dynamik, Komplexität und Informationsstand als Trilemma der Planung in logistischen Systemen 96
II. Aufbau des System Dynamics Modells zur Simulation einer Supply Chain 98
III. Dynamische Effekte in der Supply Chain 104
C. Simulationsgestützte Gestaltungsprinzipien für Supply Chains 110
Marcus Schröter / Thomas Spengler: System-Dynamics-basierte Planung des Komponentenrecyclings in Closed-Loop Supply Chains 113
A. Strategische Planung von Closed-Loop Supply Chains 113
B. Strategische Planung der Ersatzteilversorgung in der Nachserienphase 116
C. Anforderungen an ein Planungsinstrument 117
D. Modell und beispielhafte Ergebnisse 121
E. Zusammenfassung und Ausblick 127
Literaturverzeichnis 128
Struktur von Wissen und wissensbasierten Prozessen 131
Tobias Winkler: Wissensorientiertes Management für eine nachhaltige Unternehmensführung 131
A. Einführung 131
B. Nachhaltige Unternehmensführung: Eine hierarchische Regelungsaufgabe 132
C. Grundelement des Planungs- und Koordinationsmodells 133
D. Infrastruktur für das Strukturmanagement 135
I. Regler und Stellsystem 136
II. Beitrag des Umweltregelungssystems zur nachhaltigen Unternehmensführung 137
E. Infrastruktur für das Prozessmanagement 138
I. Stoffstrommodell 139
II. Organisationsmodell 140
III. Informationssystem 142
IV. Beitrag der kooperativen Produktentwicklung zur nachhaltigen Unternehmensführung 143
F. Infrastruktur für die Strategieentwicklung 143
I. Wissensvermittler und Informationsplattformen 145
II. Beitrag des Forschungsnetzwerkes zur nachhaltigen Unternehmensführung 146
G. Schlussbetrachtung 146
Literaturverzeichnis 147
Andreas Größler / Nadine Schieritz: Begrenzte Rationalität in der Modellstruktur und bei der Modellentwicklung – das Beispiel System Dynamics 149
Α. System Dynamics und begrenzte Rationalität 149
B. Begrenzte Rationalität in der System-Dynamics-Literatur 151
C. Entwicklung, Struktur und Test von System-Dynamics- Modellen: Ansatzpunkte begrenzter Rationalität 155
D. Abbildung begrenzter Rationalität in einem Lagermodell 159
E. Zusammenfassung und offene Forschungsfragen 162
Literaturverzeichnis 163
Falko E. P. Wilms: Planung mit unscharfen Informationen 165
Α. Einleitung 165
B. Die Problemstellung 166
C. Das Systemdenken 166
D. Mehrdimensionales Systemdenken 169
E. Das Vorgehensmodell 170
F. Die Anweisungen 175
Literaturverzeichnis 177
Jürgen Strohhecker: Ko-Entwicklung von Wissensniveau und Wettbewerbsfähigkeit in der Dienstleistungsindustrie 179
A. Alltägliche Merkwürdigkeiten: Divergente Unternehmensperformance im Lichte ökonomischer Theorien 179
Β. Strategische Ressourcen als Ursache von Wettbewerbsfähigkeitsunterschieden 184
C. Erfolg den Erfolgreichen – Erklärungsmuster für divergente Unternehmensentwicklungen 188
D. Zufall, Management oder Kunden – auf der Suche nach den Ursachen der Ko-Entwicklung 195
E. Wechselseitige Abhängigkeiten von Markt- und Ressourcenposition 199
Literaturverzeichnis 199
Walter Schwertl: Generationswechsel im Familienunternehmen – Ein Wechsel der Kommunikationsformen 203
A. Skizzierung des thematischen Rahmens 203
B. Der Beginn 204
I. Technik der ersten Sätze 205
C. Die Ausgestaltung des Mandats 206
I. Anliegen und Auftrag 207
D. Familienunternehmen und Unternehmerfamilien 209
I. Vom Vater auf die Söhne 210
E. Die wirtschaftliche Perspektive 211
I. Zeitmanagement 212
II. Errichtung eines Zentrallagers 212
III. Kostenstellenrechnung 212
IV. Handhabung von Ausschreibungen 213
V. Neue Software 213
VI. Vergrößerung der Wartungsabteilung 213
VII. Umwandlung von Weihnachtsgeld und anderen Sonderzahlungen in Leistungsprämien 214
VIII. Kreditmanagement 214
IX. Umsatzrückgang 214
X. Neukalkulation 215
F. Neuordnung der Geschäftsbereiche 215
G. Veränderungen von Kommunikationen 216
I. Theoretischer Exkurs 217
II. Unterscheide Regelkommunikation vom Rest 220
H. Vom Charisma des Gründers zu Führungsgrundsätzen 221
I. Kein Schlusswort aber eine kurze Zwischenbilanz 223
Literaturverzeichnis 224
Wissensorientiertes Management 225
Thomas Göllinger: Die Balanced Scorecard in systemkybernetischer Perspektive 225
A. Einleitung 225
B. Ausgangsbasis und Grundüberlegungen 226
I. Nachhaltigkeit als strategisch-normative Grundorientierung 226
II. Diskussion des klassischem BSC-Ansatzes 228
1. BSC-Grundlagen 228
a) Finanzperspektive 229
b) Kundenperspektive 229
c) Interne Prozessperspektive 230
d) Lern- und Entwicklungsperspektive 230
2. Probleme und Schwächen des Konzepts 231
C. Orientierung der BSC an Nachhaltigkeitskriterien 234
D. Die systemische Erweiterung der BSC 237
I. Systemisches Management und BSC 237
II. Prozessbegleitung bei BSC-Projekten 239
III. Vom NachhaltìgkeìtsprofiI zur erweiterten BSC 242
IV. Der mehrstufige Lernprozess bei der Anwendung der BSC 245
E. Schlussbetrachtung 246
Literaturverzeichnis 247
André Stoffels: Wissensorientiertes Management – ein systemischer Modellentwurf 249
A. Einleitung 249
B. Modellbildung 250
I. Managementgegenstand 251
II. Managementmodell 253
C. Empirische Konkretisierung 255
D. Zusammenfassung 256
Literaturverzeichnis 258
Peter Miez-Mangold: Zur Integration von Ε-Learning und Wissensmanagement 261
A. Einführung 261
Β. E-Learning-Grundlagen 262
I. Begriffe 262
II. Vorteile von E-Learning 262
III. Die Marktentwicklung 263
C. Faktoren für erfolgreiche E-Learning-Vorhaben 264
I. Blended Learning 264
II. Weitere Erfolgsfaktoren 266
III. Interaktive Lernanwendungen 266
IV. Personelle Unterstützung des Lernprozesses: Telecoaching 267
V. Fortschrittskontrolle 267
D. Lernen im Prozess der Arbeit 267
E. Wissensmanagement 268
I. Begrifflicher Zusammenhang 268
II. Beispiel: Performance-Support-System (PSS) 269
Literaturverzeichnis 270
Olaf Schönert: Wissensmanagement und Emotionen 273
A. Einführung 273
B. Klassische, produktionstheoeretische Sicht des Wissensmanagements 274
C. Emotionen 276
I. Was sind Emotionen? 277
II. Ansteckende Emotionen 279
D. Wissensmanagement und Emotionen 280
I. Zur Frage der Instrumentalisierung von Emotionen 280
II. Theoretische Grundlagen für eine Berücksichtigung emotionalen Geschehens im Rahmen des Wissensmanagements 281
III. Praxiskonzepte zur Handhabung von Emotionen 284
E. Schlußbemerkungen 285
Literaturverzeichnis 287
Annette Kluge: Wissenserwerb für das Steuern technischer Systeme 289
A. Das Regeln technischer Systeme erfordert Wissen 289
I. Der Praxiskontext 289
II. Der Theoriekontext 290
III. Intelligenz als Voraussetzung für Wissenserwerb 291
IV. Interaktion als Voraussetzung zur Erweiterung der Handlungsbasis 291
V. Lernen durch Hypothesentesten 292
VI. Lernprozesse unterstützen 293
VII. Ergebnis des Lernprozesses: Wissensarten und -modelle 294
Β. Stand der Empirie 295
I. Erklärung der Ergebnisse am Beispiel der Strukturgraphik 296
II. Kritk an der Methodik bisheriger Studien 298
C. Die eigene Untersuchung 299
III. Zusammenfassung und Praxisempfehlung 302
Literaturverzeichnis 303
Erwerb, Modellierung und organisationale Verankerung von Wissen 307
Georg Schöler: Ein Innovationspfad: „Vom Umgang mit dem Fremden – wie Wissen Unternehmen ändert" 307
A. Einleitung 307
B. Übergeordnete Rahmenbedingungen 309
C. Organisationen und Systemgrenzen 310
D. Veränderungsprozesse 312
E. Spiegelungs-Ansatz 314
F. Der Agenten-Ansatz 315
G. Diversity-Ansatz 316
H. Kommunikation im Veränderungsprozess 318
I. Fazit 319
Literaturverzeichnis 320
Josiane Ferrari: Ein Autopoiesis-Modell der Verbraucherkognition anhand einer Produktentwicklungs-Fallstudie aus der Konsumgüterindustrie 323
A. Die Fallstudiendaten 325
Β. Die Merkmale des Produktentwicklungsprozesses 334
C. Das Kognitionsmodell 336
D. Die Wirkung auf das strategische Handeln 341
E. Team-Management 344
Literaturverzeichnis 348
Dorothee Frielingsdorf / Liza Wohlfart / Jeroen Kemp: Adaptive und robuste Organisationsentwicklung in turbulenten Umgebungen – das Projekt RODEO 349
Α. Ausgangslage 349
B. Organisationsentwicklung in turbulenten Umfeldern 350
I. Ansätze zur Erfassung von Turbulenz 352
C. Organisationsentwicklung und Komplexitätstheorie 354
I. Die Komplexitätstheorie 355
1. Entwicklungsmerkmale komplexer adaptiver Systeme 355
II. Auswirkungen der Studien komplexer adaptiver Systeme auf die Wirtschaftstheorie 356
III. Ansätze zu einer Übertragung der Erkenntnisse der Komplexitätstheorie auf die Organisationsentwicklung 357
D. Status der Arbeiten und Ausblick 359
Literaturverzeichnis 360
Marc Opitz: Unternehmensfitness bei Dienstleistern – Kommunikationsströme organisatorisch verankern 363
A. Abstract 363
B. Ausgangssituation 363
C. Anpassungsfähigkeit als Komponente der Fitness 364
D. Service Engineering zur Umsetzung des Wandels 365
E. Das Modell lebensfähiger Systeme als Referenzmodell 367
F. Service Engineering innerhalb der System-3-4-Kopplung 370
G. Rollenbezogene Informationswege 371
Η. Zusammenfassung 374
Literaturverzeichnis 374
Wirtschaftskybernetik und Umgang mit Wissen – Beiträge aus laufender Forschungsarbeit in Stuttgart 377
Thomas V. Fischer / Jens Pawlak: Potenziale des Wissensmanagements zur Effizienzsteigerung von Managementsystemen in der Textilindustrie – Fallbeispiel: Safil-Produktion am ITVP Denkendorf 377
A. Einführung 377
B. Überblick 378
C. Aktuelle Situation am ITVP Denkendorf 378
D. Problemstellung und Vision 379
I. Wissenspeicherung 379
II. Wissenszugang 380
III. Wissenstransfer 380
IV. Wissensregelkreis 381
V. Vision eines Informationsportals 382
E. Ansatzpunkte für Wissensmanagement 383
F. Realisierung des Konzeptes 384
I. Das Geschäftsprozessmodell 384
1. Modellierungsmethode 384
2. Erstellung des Modells 386
II. Die Qualitätsabweichungsberichtsdatenbank 387
III. Vernetzung zum Informationsportal 388
G. Zusammenfassung 389
Literaturverzeichnis 390
Ulrich Pressel: Rahmenbedingungen und Vorgehensweise bei der Einführung von Supply Chain Management zur unternehmensübergreifenden Planung in der textilen Kette 391
A. Einführung 391
Β. Grundlagen 392
I. Supply Chain Mangement 392
II. Koordination unternehmensübergreifender Planung 394
1. Grundlagen 394
2. Hierarchischer Koordinationsansatz zur Bestell- und Liefermengenplanung 396
a) Top-Down Planung 396
b) Simultane Planung 396
III. Voraussetzungen für erfolgreiches Supply Chain Management 399
C. Supply Chain Management in der Textil- und Bekleidungsindustrie 400
I. Vorstellung des Fallbeispiels 400
1. Ausgangslage 400
2. Genereller Ablauf 402
3. Produktion 403
4. Beschaffung 403
5. Umsetzung 403
D. Zusammenfassung 405
Literaturverzeichnis 406
Sven-Volker Rehm / Natalie Bender: Kommunikation in einem ontologiebasierten Koordinationssystem für dynamisch vernetzte Wertschöpfungsnetzwerke 407
A. Beitrag eines Koordinationssystems zum Netzwerk-Management aus kybernetischer Sicht 407
B. Architektur eines Koordinationssystems für das Netzwerkmanagement 410
C. Koordination durch Kommunikation planungsrelevanter Informationen am Beispiel der Planungsintegration 420
Literaturverzeichnis 422
Matthias Heinkele: Simulationsgestützte Untersuchung von Auftragssteuerungen in werksübergreifenden Prozessnetzwerken 425
A. Einleitung 425
B. Problemstellung und Vorgehensweise 427
C. Auftragssteuerungskonzepte: Kanban und Manufacturing Resource Planning 427
D. Das Simulationsmodell 430
E. Simulationsexperimente 433
F. Ausblick 436
Literaturverzeichnis 438
Tobias Maschler: Unterstützung von Entwicklungsprozessen Technischer Textilien durch ein semantikgestütztes Informationssystem 441
A. Übersicht 441
B. Einstimmung 441
C. Prinzipielles Vorgehen bei der Informationsbeschaffung und -ablage 442
D. Vereinfachtes Ablaufmodell der Wissensbeschaffung bei der Produktentwicklung 446
E. Die Pilot-Version des Informationssystems Technische Textilien 449
Zusammenfassung 451
Ausblick 451
Danksagungen 451
Literaturverzeichnis 452
Markus Schwaninger / Martin Adam: Lebensfähigkeit sozialer Systeme: Ein Theorievergleich 453
A. Einführung 453
B. Zum Konzept der Lebensfähigkeit 454
C. Miller’s Living Systems Theory („Theorie Lebender Systeme") 454
I. Kritische Subsysteme, die Information verarbeiten 456
II. Kritische Subsysteme, die Materie-Energie verarbeiten 457
III. Kritische Subsysteme, die Materie-Energie und Information verarbeiten 458
D. Beer’s Viable System Model („Modell Lebensfähiger Systeme“) 458
E. Vergleich der beiden Theorien 461
F. Gesamtbeurteilung und Fazit 463
Literaturverzeichnis 466
Bernd Schiemenz: Wissenswertes Wissen in der Unternehmung 469
A. Einführung und Problemstellung 469
B. Enzyklopädisches (akkumulatives) versus strukturelles Wissen 473
C. Probleme und Aufgaben als Ausgangspunkt 475
D. Die Bedeutung weiteren kybernetisch-systemtheoretischen Wissens 478
E. Wissen, wie man Wissen erlangt 481
F. Heranziehung externer Beobachter zur Vermeidung „blinder Flecken" 483
G. Wissen, wie man Wissen managt 484
Literaturverzeichnis 485
Autorenverzeichnis 487