Effektivität und Effizienz durch Netzwerke
BOOK
Cite BOOK
Style
Format
Effektivität und Effizienz durch Netzwerke
Wissenschaftliche Jahrestagung der Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialkybernetik vom 18. und 19. März 2004 in Lüneburg
Editors: Kahle, Egbert | Wilms, Falko E. P.
Wirtschaftskybernetik und Systemanalyse, Vol. 23
(2005)
Additional Information
Book Details
Pricing
Abstract
Vor dem Hintergrund der wachsenden Überwindung bzw. Überquerung von sprachlichen, rechtlichen, kulturellen und religiösen Grenzen werden Geschäftsprozesse heute aus den unterschiedlichsten Gründen zusehends auf mehrere (zum Teil weit voneinander entfernte) Standorte verteilt, wobei die dazugehörigen Koordinationsaufgaben deutlich anwachsen und stetig an Bedeutung gewinnen. Es ergeben sich von daher immer mehr netzwerkartig miteinander koordinierte Leistungsverbünde, deren effektive und effiziente Ausgestaltung immer auch der Modellierung bedarf, um sie frühzeitig an plausibel erwartbare Ereignisse anpassen zu können. In diesem Zusammenhang stehen verschiedene Möglichkeiten der Prozess-Steuerung im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Neben den stark von Technik und Informatik geprägten Voraussetzungen und Auswirkungen ist die menschliche Kommunikation zu beachten, die aus verschiedenen (zum Teil interdisziplinär und kulturübergreifend zusammengesetzten) Arbeitsgruppen eine zusammengehörige Mannschaft werden lässt. Das Maß der empfundenen Zusammengehörigkeit der Beteiligten prägt den erreichbaren Grad von Effektivität und Effizienz sowie den Erfolg von Maßnahmen des Managements.Für diese Herausforderungen bietet die Kybernetik vielfältige Beiträge und Hilfestellungen an. Mit diesen Angeboten und deren wissenschaftlich fundierten Ansätzen hat sich die Jahrestagung der GWS in der Universität Lüneburg auseinandergesetzt. Sie hat Wissenschaftler und Praktiker zu den Themenbereichen Modellierung, Prozess-Steuerung, Kommunikation und Management zusammengeführt und Gesprächen mit vielfältigen Resonanzen angeregt. Das nun vorliegende Buch gibt diese Tagung wieder und setzt die Tradition der Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialkybernetik (GWS) fort, ihre wissenschaftlichen Tagungen in einer Publikation zusammenzufassen und einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Inhaltsverzeichnis | 7 | ||
Michael Mirow: Acht Thesen zur Bedeutung der Systemtheorie für die Gestaltung von Konzernorganisationen | 9 | ||
A. Die Thesen | 9 | ||
I. Allgemeine Theorie der Organisation | 9 | ||
II. Information, Ordnung und messbare Größen der Physik | 10 | ||
III. Komplexe Organisationen | 11 | ||
IV. Bewältigung des Komplexitätsgefälles | 13 | ||
V. Untereinheiten eines (divisionalisierten) Unternehmens | 16 | ||
VI. Autonome Systeme sind selbstreferenziell | 18 | ||
VII. Ordnung auf höherem Niveau | 21 | ||
VIII. Selbstorganisation | 22 | ||
B. Fazit | 26 | ||
Literaturverzeichnis | 26 | ||
Dirk Kahlert: Versorgungsunternehmen im Netzwerk: Eine wirtschaftskybernetische Betrachtung von Koordinationsbeziehungen und Lebensfähigkeit | 29 | ||
A. Ausgangssituation im Versorgungsnetzwerk | 29 | ||
B. Systemische Modellierung des Versorgungsnetzwerkes | 31 | ||
I. Charakterisierung des Modells Lebensfähiger Systeme | 31 | ||
II. Strukturmodell der Versorgungswirtschaft | 33 | ||
1. Ermittlung der bestehenden Systemstrategie und -struktur | 34 | ||
2. Diagnose der Schwachstellen | 35 | ||
3. Grobkonzeption der zukünftigen Systemstruktur | 36 | ||
4. Definition von Support- und Stabilisierungsfunktionen | 37 | ||
5. Zentralisierung/Dezentralisierung der Support- und Stabilisierungsfunktionen | 38 | ||
6. Spezifizierung der Support- und Stabilisierungsfunktionen | 39 | ||
7. Koordinationsbedarfe und Synergien zwischen den Systemen 1 der 1. Rekursionsebene antizipieren | 43 | ||
8. Informationsfluss im System sicherstellen | 44 | ||
9. Maßnahmen ableiten und Struktur implementieren | 45 | ||
C. Fazit | 46 | ||
Literaturverzeichnis | 46 | ||
Michael Leserer: Zustandsnetze in der Investitionsplanung | 49 | ||
A. Vorschlag | 49 | ||
B. Procedere | 49 | ||
C. Beispiel | 54 | ||
D. Ergebnis | 55 | ||
Literaturverzeichnis | 56 | ||
Anhang | 56 | ||
Ralf-Eckhard Türke: eGovernance – Aspekte zur Steuerung sozialer Systeme | 59 | ||
A. Einführung | 59 | ||
Β. Governance | 61 | ||
C. Gegenstand von eGovernance | 61 | ||
D. Kybernetische Theoriebausteine für eGovernance | 64 | ||
I. Gesetz der erforderlichen Varietät | 64 | ||
II. Rekursion und Autonomie | 65 | ||
III. Logische Typen von Re-Präsentationen | 66 | ||
IV. Lebensfähigkeit | 68 | ||
E. Schlusswort | 69 | ||
Literaturverzeichnis | 69 | ||
Andreas Größler und Jörn-Henrik Thun: Wenn Netzwerke versagen: Simulationsanalysen gescheiterter Diffusionsprozesse | 71 | ||
A. Einleitung | 71 | ||
B. Modelle der Diffusion | 72 | ||
C. Diffusion von Netzeffektgütern | 74 | ||
D. Abschwächung und Scheitern der Diffusion | 78 | ||
E. Ansatzpunkte zur Beeinflussung der Diffusion | 82 | ||
Literaturverzeichnis | 83 | ||
Thomas K. Hamann: Cultural Dynamics: Über den Einsatz von System Dynamics zur Bewältigung komplexer soziokultureller Herausforderungen | 85 | ||
A. Zusammenfassung | 85 | ||
B. Aktuelle Relevanz von systemisch-kybernetischen Ansätzen und deren bisherige Vernachlässigung im Kulturbereich | 86 | ||
C. Erklärungstheorien und -modelle bezüglich multikausal vernetzter Systemstrukturen als Beitrag zur strategischen Frühaufklärung | 87 | ||
D. Der iterative wissenschaftliche Theorie- und Modellbildungsprozess sowie seine Paralellen zu System Thinkings und System Dynamics | 88 | ||
E. Grobe Problemdefinition | 91 | ||
F. Sammlung und Beschreibung empirischer Daten | 91 | ||
G. Hypothesenbildung | 95 | ||
H. Theoriebildung | 99 | ||
I. Beispiele bisheriger Forschungsergebnisse – Relevanz verschiedener Hörweisen für Anhänger unterschiedlicher Musikgenres | 100 | ||
II. Beispiele bisheriger Forschungsergebnisse – New Experimental Aesthetics | 101 | ||
III. Beispiele bisheriger Forschungsergebnisse – Phasenlehre der musikalischen Sozialisationsphase im Jugendalter | 103 | ||
IV. Beispiele bisheriger Forschungsergebnisse – Musikkapitaltheorie | 105 | ||
V. Integration der Beispiele bisheriger Forschungsergebnisse zu einer holistischen und konsistenten Theorie | 105 | ||
I. Modellentwicklung | 108 | ||
J. Anwendbarmachung der Erkenntnisse | 111 | ||
I. An die Kulturpolitik zu richtende strategische Vorgaben | 111 | ||
II. An das jeweilige Management der Kulturorchester gerichtete strategische Vorgaben | 112 | ||
I. Fazit | 113 | ||
Literaturverzeichnis | 115 | ||
Sven-Volker Rehm und Thomas Fischer: Navigation als Schlüsselaufgabe bei der Gestaltung von Wertschöpfungsprozessen in Netzwerken | 121 | ||
A. Motivation zur Navigation in einer komplexen Umwelt | 121 | ||
B. Umweltveränderungen und die daraus resultierende Gestaltungsaufgabe für das Management von Wertschöpfungsnetzwerken | 124 | ||
C. Aspekte des Koordinationsproblems bei der Gestaltung von Wertschöpfungsnetzwerken | 127 | ||
D. Beitrag der Navigation zur Komplexitätsbeherrschung bei Anpassung von Wertschöpfungsnetzwerken an eine neue, veränderte oder komplexer gewordene Umwelt | 136 | ||
E. Zusammenfassung | 138 | ||
Literaturverzeichnis | 138 | ||
Jutta Sauer, Ingrid Isenhardt und Martha Merk: Evaluation von Netzwerken am Beispiel des BMBF Leitprojektes SENEKA | 141 | ||
A. Das BMBF-Leitprojekt SENEKA | 141 | ||
B. Projektprozess-Evaluation | 141 | ||
I. Evaluation der Instrumente des Netzwerkmanagements | 144 | ||
1. Initiierungsphase | 146 | ||
a) Funktionen und Aufgaben des Netzwerkmanagements | 146 | ||
b) Beobachtete Prozesse | 146 | ||
c) Zielführende Instrumente des Netzwerkmanagements | 147 | ||
2. Stabilisierungsphase | 148 | ||
a) Funktionen und Aufgaben des Netzwerkmanagements | 148 | ||
b) Beobachtete Prozesse | 149 | ||
c) Zielführende Instrumente des Netzwerkmanagements | 149 | ||
3. Verstetigungsphase | 151 | ||
a) Funktionen und Aufgaben des Netzwerkmanagements | 152 | ||
b) Beobachtete Prozesse | 152 | ||
c) Zielführende Instrumente des Netzwerkmanagements | 152 | ||
II. Evaluation der Kooperationsfähigkeit des Forschungsverbundes SENEKA | 153 | ||
III. Wirkung der Projektbeteiligung auf die Partnerorganisationen | 158 | ||
IV. Summative Gesamt-Evaluation und Ableitung von Handlungsempfehlungen | 162 | ||
Literaturverzeichnis | 163 | ||
Giuseppe Strina: Virtuelle Cluster – Business Model und Tools für neuen Netzwerktyp | 165 | ||
Α. Ausgangssituation | 165 | ||
B. Das Leitbild des „Virtuellen Clusters“ | 166 | ||
I. Ableitung des Begriffs | 166 | ||
II. Geschäftsmodell des Virtuellen Clusters | 168 | ||
C. Umsetzung | 172 | ||
I. Auf dem Weg zu einem Virtual Cluster | 172 | ||
II. Instrumente und Werkzeuge zur Unterstützung Virtueller Cluster | 173 | ||
1. Virtual Competence Center (VCC) | 173 | ||
2. Weitere Instrumente und Werkzeuge | 175 | ||
D. Vision oder Realität: das Beispiel Automotive-Industrie | 176 | ||
E. Ausblick | 178 | ||
Literaturverzeichnis | 179 | ||
Axel Neher: Standardisierung in Netzwerken – Resultat eines effektiven und effizienten Supply Chain Managements? | 181 | ||
A. Evolutionsphänomene des Supply Chain Managements | 181 | ||
B. Standardisierung als Instrument der Komplexitätshandhabung in Supply Chains | 182 | ||
C. Supply Chain Management | 183 | ||
D. Standards: Eine Drei-Ebenen Betrachtung | 184 | ||
I. Standards in physischen Supply Chain Prozessen | 184 | ||
II. Standards in informatorischen Supply Chain Prozessen | 185 | ||
III. Standards in Managementprozessen der Supply Chain | 186 | ||
E. Fazit | 187 | ||
Literaturverzeichnis | 189 | ||
Margret Richter: Syntegration® | 191 | ||
A. Einführung | 191 | ||
B. Menschen und ihr Wissen miteinander vernetzen | 191 | ||
C. Die Architektonik wirksamer Integration von Wissen | 193 | ||
D. Ablauf einer Syntegration | 195 | ||
I. Erfolgs- und Misserfolgskriterien | 200 | ||
II. Grenzen der Methode | 201 | ||
III. Nutzen der Methode | 201 | ||
Literaturverzeichnis | 202 | ||
Bernd Schiemenz: Wissensverteilung und Vertrauen in produktionsorientierten Netzwerken | 205 | ||
A. Problemstellung | 205 | ||
B. Begriffsklärung | 205 | ||
I. Wissen und Wissensverteilung | 205 | ||
1. Wissen | 205 | ||
2. Wissensverteilung | 208 | ||
3. Netzwerke | 208 | ||
a) Tendenz und Beispiel | 208 | ||
b) Verschiedene Sichten auf Netzwerke | 209 | ||
c) Netzwerke als vertrauensbetonte Koordinationsform im dreidimensionalen Koordinatensystem Markt – Hierarchie – Vertrauen | 210 | ||
d) Arbeitsdefinition | 211 | ||
C. Vor- und Nachteile der Wissensverteilung in Netzwerken | 212 | ||
D. Theoretische Ansätze zur Sicherstellung effizienter und effektiver Wissensverteilung in Netzwerken | 213 | ||
I. Zugrunde liegende Sicht von Effizienz und Effektivität | 213 | ||
II. Nutzung von Markt-, Hierarchie- und Vertrauensbildung | 214 | ||
a) Allgemeine theoretische Ansätze | 214 | ||
2. Elemente einer ökonomischen Theorie von Kooperation und Vertrauen | 215 | ||
3. Elemente einer soziologischen Theorie des Vertrauens | 217 | ||
D. Fallbeispiele | 218 | ||
E. Praktische Konsequenzen | 219 | ||
I. Ökonomisch-organisatorische Maßnahmen | 219 | ||
II. Vertrauensbildende Maßnahmen | 220 | ||
Literaturverzeichnis | 223 | ||
Tobias Maschler und Thomas Fischer: Kompetenzzentren als Knoten in wissensintensiven Netzwerken am Beispiel eines mehrstufigen Textilunternehmens | 227 | ||
A. Einleitung | 227 | ||
Überblick | 227 | ||
B. Theoretischer Ansatz | 228 | ||
D. Einführung des Netzwerk-Konzeptes | 233 | ||
I. Das Unternehmen vor der Restrukturierung | 233 | ||
II. Restrukturierung in Kompetenzzentren | 234 | ||
III. Entwicklung eines strategischen Netzwerk-Konzeptes | 235 | ||
IV. Umstrukturierung in Kompetenzzentren und Verantwortungsbereiche | 235 | ||
V. Partizipative Gestaltung der interorganisationalen Kommunikationsflüsse | 237 | ||
VI. Einführung eines interorganisationalen Ziel- und Motivationssystems | 237 | ||
VII. Das Unternehmen nach der Restrukturierung | 238 | ||
E. Ergebnisse und Ausblick | 239 | ||
Literaturverzeichnis | 240 | ||
Louis Klein: Erkenne dich selbst, Netzwerk! Von den Bedingungen der Möglichkeit erfolgreicher Netzwerkentwicklung | 241 | ||
A. Netzwerke scheitern | 241 | ||
B. Strukturdebatten | 242 | ||
C. Erfolgreiche Netzwerkentwicklung: Die Entdeckung und Aktualisierung der eigenen Möglichkeiten | 245 | ||
Literaturverzeichnis | 251 | ||
Ghazi Kablouti: Performance Management System für unternehmensinterne Wissensnetzwerke | 253 | ||
A. Einleitung: Problemstellung und Zielsetzung | 253 | ||
B. Stand der Forschung | 255 | ||
I. Wissensnetzwerke in prozessorientierten Organisationen: Beitrag und Herausforderungen | 255 | ||
II. Performance Management im Kontext der Wissensorganisation | 259 | ||
C. Entwicklung und Erprobung eines Performance Managementmodells am Beispiel des Kompetenznetzwerkes der Robert Bosch GmbH | 262 | ||
I. Anforderungen an das Performance Managementmodell | 262 | ||
II. Die Methodik Kompetenznetzwerke bei der Robert Bosch GmbH | 263 | ||
III. Prozessmodell zur Entwicklung des Performance Management Systems | 266 | ||
IV. Elemente und Struktur des Modells | 268 | ||
V. Chancen und Risiken der Implementierung eines Performance Management Systems für Wissensnetzwerke | 271 | ||
D. Zusammenfassung und weiterer Handlungsbedarf | 271 | ||
Literaturverzeichnis | 272 | ||
Meike Tilebein: Netzwerke als komplexe adaptive Systeme – Effizienz und Effektivität in Anwendungen der Komplexitätstheorie auf Netzwerke von und in Unternehmen | 275 | ||
A. Effektivität und Effizienz durch Netzwerke? | 275 | ||
B. Aufbau und Eigenschaften komplexer adaptiver Systeme | 276 | ||
I. Grundmodell komplexer adaptiver Systeme | 276 | ||
II. Effizienz als Selbstordnung in komplexen adaptiven Systemen | 277 | ||
III. Effektivität als Adaption und Evolution in komplexen adaptiven Systemen | 278 | ||
C. Stand der Anwendungen von Gestaltungsprinzipien komplexer adaptiver Systeme auf Netzwerke von und in Unternehmen | 281 | ||
I. Anwendungen der Selbstordnungsprinzipien komplexer adaptiver Systeme für effiziente Leistungserstellung in Netzwerken | 282 | ||
1. Unternehmensinterne Anwendungen | 283 | ||
2. Unternehmensübergreifende Anwendungen | 284 | ||
3. Probleme und Grenzen der Übertragungsansätze | 284 | ||
II. Anwendungen von NK-Modellen der Evolution komplexer adaptiver Systeme für Innovation und Effektivität | 285 | ||
1. Unternehmensinterne Anwendungen | 285 | ||
2. Unternehmensübergreifende Anwendungen | 286 | ||
3. Probleme und Grenzen der Übertragungsansätze | 287 | ||
E. Fazit | 288 | ||
Literaturverzeichnis | 288 | ||
Christiane Michulitz und Klaus Henning: Management von Organisationsnetzwerken – Informations-, Kommunikations- oder Wissensmanagement? | 291 | ||
A. Einleitung | 291 | ||
B. Organisationsnetzwerk – was ist das? | 291 | ||
C. Information – Kommunikation – Wissen | 292 | ||
D. Das Management von Organisationsnetzwerken | 296 | ||
E. Schlussfolgerung | 297 | ||
Literaturverzeichnis | 297 | ||
Ricarda Β. Bouncken: Modulare Innovation in Dienstleistungsnetzen | 299 | ||
Α. Einleitung | 299 | ||
B. Dienstleistungsinnovation | 300 | ||
I. Verständnis von Innovationen | 300 | ||
II. Überlegungen zur Generalisierung bei Dienstleistungsinnovationen | 301 | ||
III. Überlegungen zu Innovationsaufgabe in Werbeagenturen | 303 | ||
C. Überlegungen zu modularen Innovationsstrukturen in Werbeagenturen | 305 | ||
D. Empirische Untersuchung | 309 | ||
I. Forschungsmethodik | 309 | ||
II. Fallbeschreibungen | 309 | ||
1. JX | 309 | ||
2. LX | 310 | ||
3. SX | 311 | ||
4. KX | 311 | ||
E. Diskussion und Implikationen | 312 | ||
F. Konklusion | 316 | ||
Literaturverzeichnis | 317 | ||
Berichtigung | 321 |