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Byrd, B., Hruschka, J., Joerden, J. (Eds.) (2003). Jahrbuch für Recht und Ethik / Annual Review of Law and Ethics. Bd. 11 (2003). Themenschwerpunkt: Strafrecht und Rechtsphilosophie / Criminal Law and Legal Philosophy. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-51227-0
Byrd, B. Sharon; Hruschka, Joachim and Joerden, Jan C.. Jahrbuch für Recht und Ethik / Annual Review of Law and Ethics: Bd. 11 (2003). Themenschwerpunkt: Strafrecht und Rechtsphilosophie / Criminal Law and Legal Philosophy. Duncker & Humblot, 2003. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-51227-0
Byrd, B, Hruschka, J, Joerden, J (eds.) (2003): Jahrbuch für Recht und Ethik / Annual Review of Law and Ethics: Bd. 11 (2003). Themenschwerpunkt: Strafrecht und Rechtsphilosophie / Criminal Law and Legal Philosophy, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-51227-0

Format

Jahrbuch für Recht und Ethik / Annual Review of Law and Ethics

Bd. 11 (2003). Themenschwerpunkt: Strafrecht und Rechtsphilosophie / Criminal Law and Legal Philosophy

Editors: Byrd, B. Sharon | Hruschka, Joachim | Joerden, Jan C.

Jahrbuch für Recht und Ethik / Annual Review of Law and Ethics, Vol. 11

(2003)

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About The Author

Joachim Hruschka, Rechtswissenschaftler, promovierte und habilitierte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1972 erhielt er die Professur für Strafrecht, Strafprozessrecht und Rechtsphilosophie an der Universität Hamburg. Von 1982 bis 2004 war Hruschka Inhaber des Lehrstuhls für Strafrecht, Strafprozessrecht und Rechtsphilosophie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Er war Mitherausgeber des »Jahrbuchs für Recht und Ethik« (Duncker & Humblot). Hruschka verstarb im Dezember 2017.

Jan C. Joerden, 1978/81 1. und 2. Juristische Staatsprüfung; 1982–1988 Akad. Rat in Erlangen; 1985 Promotion; 1987 Habilitation, Erlangen-Nürnberg. 1988–93 Heisenberg-Stipendiat der DFG und Lehrstuhlvertretungen in Berlin, Erlangen, Jena und Trier. 1993 Lehrstuhl für Strafrecht, insbesondere Internationales Strafrecht und Strafrechtsvergleichung, Rechtsphilosophie an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder). 1994–1998 Prorektor. Seit 1995 Geschäftsführender Leiter des Interdisziplinären Zentrums für Ethik (IZE). 1996 Berufung auf den Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozeßrecht und Rechtsphilosophie, Universität Rostock (abgelehnt). 1998–2002 Prorektor/Vizepräsident der Europa-Universität für das Collegium Polonicum in Slubice/Polen. 2001 Berufung auf den Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozeßrecht und Wirtschaftsstrafrecht, Universität Augsburg (abgelehnt). Seit 2002 Mitglied im Vorstand der IVR, Deutsche Sektion. 2004 »Medaille für Verdienste um die Adam-Mickiewicz-Universität zu Posen«. 2007/08 Senior Fellow am Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald. 2009/10 Leiter einer Forschungsgruppe am Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) der Universität Bielefeld. 2015 Dr. h.c. der Adam-Mickiewicz-Universität Poznan (Polen). Seit 2016 Mitglied im Vorstand der Akademie für Ethik in der Medizin e.V., Göttingen. 2017 Medaille »Universitatis Lodziensis Amico«, Universität Łódź (Polen).

Abstract

Der vorliegende Band des Jahrbuchs für Recht und Ethik unternimmt es, einen Überblick zur gegenwärtigen Diskussion zwischen Strafrecht und Rechtsphilosophie zu geben. Dabei zeigt sich, daß das Strafrecht nach wie vor von seiner traditionellen Nähe zur Rechts- und Moralphilosophie profitiert und die Rechtsphilosophie im Strafrecht reiches Anschauungsmaterial zur Auseinandersetzung findet.This volume of the Annual Review of Law and Ethics provides an overview of the current interaction between criminal law and legal philosophy. As our readers will see, criminal law is still profiting from its traditional proximity to legal and moral philosophy, and legal philosophy is still finding rich material for discussion in criminal law.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort V
Preface VII
Inhaltsverzeichnis - Table of Contents IX
Philosophische Grundlagen des Strafrechts - Philosophical Foundations for Criminal Law 1
Bernard Gert: "Obey the Law" as a Moral Rule 3
I. Theoretical and Practical Problems 3
II. Hobbes and Locke 3
III. Common Morality and Moral Theory 5
IV. Common Morality 5
V. Rationality 6
VI. Impartiality 7
VII. The Moral System 8
VIII. Comparison of "Obey the Law" to "Keep Your Promises" 10
IX. Promises 10
X. Law 11
XI. Advantages of This Account 13
Zusammenfassung 15
Thomas E. Hill, Jr.: Treating Criminals as Ends in Themselves 17
I. Preview 19
II. The humanity formula: basic points 19
III. Interpretations of the humanity formula and problems 20
IV. The value of humanity as a guide and constraint on deliberation about principles 23
V. Implied constraints on the manner of punishment 27
VI. Apparent implications of the humanity formula for central questions of punishment 28
VII. Kant's official theory of justice and the relevance of moral concerns 32
VIII. Can morally conscientious persons endorse Kant's theory of punishment? 34
Zusammenfassung 36
Nelson Potter: Applying the Categorical Imperative in Kant's Rechtslehre 37
Zusammenfassung 50
Georg Küpper: Richtiges Strafen - Fragestellungen zwischen Strafrechtsdogmatik und Rechtsphilosophie 53
I. Grundfragen 53
1. Strafbegründung 54
2. Strafbegrenzung 60
II. Dogmatische Fragen 63
1. Zurechnung 64
2. Notrechte 65
3. Schuld und Willensfreiheit 70
III. Einzelfragen 72
1. Suizid und Tötung auf Verlangen 72
2. Humangenetik und Embryonenschutz 76
Zusammenfassung 81
Summary 82
Eric Hilgendorf: Naturalismus im (Straf-)Recht - Ein Beitrag zum Thema „Recht und Wissenschaft" 83
I. Das Rechtsdenken und die wissenschaftliche Weltauffassung 83
1. Was heißt „Naturalismus"? 83
2. Zur Rezeption des modernen Naturalismus im Recht 87
II. Naturalistische Wert- und Normbegründung 89
1. Wert- und Begründungsfragen in der Jurisprudenz 89
2. Soziobiologische Begründungen im Recht? 90
3. Ein interesseorientiertes naturalistisches Begründungskonzept 92
III. Naturalismus in der Rechtsdogmatik 93
1. Menschenwürde 94
2. Kausalität 95
3. Schuld 96
IV. Die juristischen Methoden und der Naturalismus 98
V. Zwischenergebnis 99
VI. Zu den Vor- und Nachteilen des naturalistischen Wissenschaftsprogramms für die Jurisprudenz 100
Summary 102
Gunnar Duttge: Zum typologischen Denken im Strafrecht - Ein Beitrag zur „Wiederbelebung" der juristischen Methodenlehre 103
I. Die Jurisprudenz: Scientia oder nur prudentia? 103
II. Einige Beispiele 107
III. Erläuternde Bemerkungen zum Typusbegriff 114
IV. Ein vorzeitiges (vorläufiges) Ende 125
Summary 126
Heiner Alwart: Grundzüge einer Theorie des Protostrafrechts 127
I. Vorbemerkung 127
II. Protostrafrecht 128
III. Kontingente Gerechtigkeit 134
IV. Erläuterungen durch Beispiele 138
1. Akteurzentrierter Rechtsbegriff 138
2. Die Vernünftigkeit von Verfassungsorganen 139
3. Unternehmensstrafrecht versus Individualstrafrecht 140
4. Zur Wiederbelebung der Handlungstheorie für die Strafrechtswissenschaft 140
V. Methode und Format 141
Summary 143
Jean-Christophe Merle: Was ist Hegels Straftheorie? 145
I. Die umstrittene Klassifizierung der Hegeischen Straftheorie 145
II. Die Pluralität der Textstellen und die Thesen einer Doppelrechtfertigung 147
1. Eine objektive und eine subjektive Rechtfertigung der Strafe 148
2. Ein Gesetzesargument und ein Anerkennungsargument 152
3. Eine Mischtheorie der Strafe (Retributivismus und Präventionstheorie)? 154
III. Einwände gegen die retributivistischen Interpretationen 156
1. Hegels Kritik an dem Talionsrecht betrifft mehr als dessen buchstäbliche Anwendung 156
2. Die Negation der Negation ist keine Wiedervergeltung 159
IV. Rekonstruktion der Hegeischen Rechtsbegründung: das Kernargument 162
V. Die Integration der anderen Straftheorien 168
Summary 176
Kenneth R. Westphal: Objektive Gültigkeit zwischen Gegebenem und Gemachtem - Hegels kantischer Konstruktivismus in der praktischen Philosophie 177
I. Einleitung 177
II. „Naturrecht" bei Hegel 180
III. Einiges zum kantischen Hintergrund von Hegels Rechtsphilosophie 181
IV. Hegels kantisches Erbe 185
V. Hegels Kritik des Kontraktualismus 188
VI. Die Anknüpfung von Hegels rechtsphilosophischer Begründungsmethode an die Überlieferung des Naturrechts bzw. des Kontraktualismus 194
VII. Schlusswort 197
Summary 198
Jean-Claude Wolf: Strafe als Wiederherstellung eines Gleichgewichts 199
Summary 215
Literatur 215
Einzelprobleme des Strafrechts im Lichte der Rechtsphilosophie - Specific Problems of Criminal Law in Light of Legal Philosophy 217
Kristian Kühl: „Sozialethische" Argumente im Strafrecht 219
I. Die Einordnung des Themas in das Problemfeld von Recht und Moral 219
II. Erste unvollständige Bestandsaufnahme 224
III. Die Bedeutung des Adjektivs ,sozialethisch' 234
IV. Zur Berechtigung „sozialethischer" Argumente im Strafrecht 239
1. Zur „sozialethischen" Mißbilligung durch die Strafe 239
2. Zu den „sozialethischen" Notwehreinschränkungen 240
Summary 242
Alexander Aichele: Was ist und wozu taugt das Brett des Karneades? Wesen und ursprünglicher Zweck des Paradigmas der europäischen Notrechtslehre 245
I. Ist das „Brett des Karneades" das Brett des Karneades? 247
II. Die Fallvarianten und ihre Lösungen 251
1. Cicero, De officiis 252
Variante 1: Der Weise und der Tor 252
Variante 2: Schiffseigner und Passagier 255
Variante 3: Die beiden Weisen 256
2. Laktanz, Institutiones Divinae 258
III. Das Brett des Karneades als Kritik am stoischen System 260
Summary 267
Joachim Renzikowski: Entschuldigung im Notstand 269
I. Vom Brett des Karneades zum Untergang der „Mignonette" 269
II. Drei Begründungsversuche 271
1. Die Theorie vom psychologischen Zwang 271
2. Fehlendes Strafbedürfnis 272
3. Die doppelte Schuldminderung 274
III. Ein staatsphilosophisches Notstandskonzept 276
1. Schutz als maßgeblicher Staatszweck 276
2. Die rechtliche Beurteilung des existenzbedrohenden Notstands 278
3. Die Reichweite des Verantwortungsausschlusses 281
IV. Schluß 284
Summary 285
Michael Pawlik: Eine Theorie des entschuldigenden Notstandes: Rechtsphilosophische Grundlagen und dogmatische Ausgestaltung 287
I. Freiheitstheoretische Irregularität des entschuldigenden Notstandes? 287
II. Kritik der bisherigen Begründungsversuche 289
1. Suspendierung des staatlichen Gehorsamsanspruchs in Fällen existentieller Not 289
2. Unzumutbarkeit pflichtgemäßen Verhaltens wegen des zuwiderlaufenden Selbsterhaltungsinteresses 291
3. Gesinnung des Notstandstäters nicht tadelnswert 293
4. Lehre von der doppelten Schuldminderung 294
5. Präventionsorientierte Theorien 296
III. Das hiesige Legitimationsmodell 299
1. Anforderungen an eine freiheitstheoretisch adäquate Theorie des entschuldigenden Notstandes 299
2. Normative Relevanz der Belange des Eingreifenden 299
3. Der Grundfall des entschuldigenden Notstandes 303
IV. Die Legitimität der Notstandsregelung des § 35 Abs. 1 StGB 305
1. Beachtliche Gefährdung der Subjekt-Belange des Eingreifenden 305
a) Primat der Institutionen 305
b) Keine Verantwortlichkeit des Eingreifenden für seine Notlage 307
c) Drohende Vereitelung des Lebensentwurfs des Täters 308
2. Kein wesentliches Überwiegen der Subjekt-Belange des Eingreifenden 310
3. Sonderprobleme in Dreipersonenverhältnissen 312
Summary 314
Heinz Koriath: Über rechtsfreie Räume in der Strafrechtsdogmatik 317
I. Worum wird gestritten? 317
II. Argumente und Positionen 318
1. Materielle Probleme 318
a) Pro rfR 320
b) Contra rfR 320
2. Konstruktiv-dogmatische Fragen 321
3. Gegenseitige Vorwürfe 323
a) Dogmatische Einwände 323
aa) Vorwürfe der Proponenten 323
bb) Vorwürfe der Opponenten 323
i) „Unverboten" 323
ii) „Ungewertet" 324
b) Politisch-polemische Vorwürfe 324
III. Kritische Würdigung der Argumente 325
1. Unverboten, ungewertet, usw. 325
a) Ungewertet 325
b) Unverboten 326
aa) Unverboten - logisch ausgeschlossen? 327
bb) Der dogmatische Aspekt des Unverbotenseins 330
2. Rechtswidrig aber entschuldigt 331
3. Materielle Probleme 333
IV. Ergebnis 335
Summary 335
Wilfried Bottke: Gehöre ich mir? Oder: Hat jeder Mensch als Person Eignerhoheit über sein Selbst? 337
A. Freiheit, Person, Eignerrecht, Eigenrecht und Eignerhoheit 337
B. Selbst, Selbstbestimmung und Gehörigkeit 340
C. Wünsche von Menschen nach Eignerhoheit über ihr personelles Selbst 346
D. Sein und Sollen, Alltagsrede und Rechtsgespräch von Selbst 353
E. Ethik und Recht 356
F. Würde und Bestimmungshoheit jedes Menschen über sein Selbst 358
G. Fazit 360
Summary 360
Lloyd R. Cohen: Insider Trading: Searching for Similes 361
Conclusion and Summary 369
Zusammenfassung 370
Norbert Campagna: Gibt es ein Recht auf Begnadigung? Benjamin Constants Paradigmen Wechsel in der Problematik des Gnadenrechts 373
I. Einleitung 373
II. Wie läßt sich ein Recht auf Begnadigung legitimieren? 379
III. Der Träger des aktiven Gnadenrechts 390
IV. Schlußbemerkung 401
Summary 402
Gary Chartier: Victims and Parole Decisions 405
I. Rehabilitation and Incapacitation 408
1. Rehabilitation and Parole 409
2. Rehabilitation, Incapacitation, and Victim Evidence 410
II. Retribution 411
1. Retribution and Parole 412
2. Retribution and Victim Evidence 413
III. Correction 415
1. Correction and Parole 416
2. Correctivism, Victims, and Parole 417
IV. Consequentialism 422
1. Parole and Consequences 423
2. Consequentialism, Parole, and Victim Evidence 427
V. Conclusion 430
Zusammenfassung 431
Internationalisierung des Strafrechts und ihre philosophischen Grenzen - Internationalizing Criminal Law and its Philosophical Boundaries 433
Michael Köhler: Zum Begriff des Völkerstrafrechts 435
Einleitung 435
I. Grundbegriffe, Stand und Problematik des Völkerstrafrechts 438
1. Der Begriff des Rechts 438
2. Staatliches Strafrecht, internationales Strafrecht, Völkerstrafrecht 438
3. Die offene Begründungsfrage des Völkerstrafrechts 443
II. Der Begriff des universalen Verbrechens 448
1. Begriff und Verfassung des internationalen Rechts 448
2. Das Verbrechen am Volkerrechtsverhältnis oder an der Menschheit - Begriff und Abgrenzung 454
3. Die Gerichtszuständigkeit für das Völkerstrafrecht 463
Zusammenfassung 466
Summary 467
Cornelius Prittwitz: Internationales Strafrecht: Die Zukunft einer Illusion? 469
A. 469
I. Die Realität internationalen Strafrechts 469
II. „Die Zukunft einer Illusion" 470
III. Die Zukunft des internationalen Strafrechts als „Zukunft einer Illusion"? 471
1. Parallelen zwischen Religion und (internationalem) Strafrecht 471
2. Indizien für illusionäres Strafrecht 472
a) Zukunftssicherung durch Strafrecht - eine Illusion? 472
b) Strafrecht als Instrument zur Verwirklichung des „Traums vom ewigen Frieden" 473
3. Vorschau 473
B. 474
I. Begriffe, Phänomene, Entwicklungen 474
1. Begriffe: „Internationales Straf recht" und „Internationalisie rung des Straf rechts" 474
2. Phänomene 475
3. Entwicklungen im Recht 476
II. Koordinatensysteme und Linien der Auseinandersetzung 478
1. Koordinatensysteme 478
a) Pro Strafrecht - contra Strafrecht? 478
b) Vom lokalen zum globalen Strafrecht und zurück 480
2. Linien der Auseinandersetzung: Worum geht es? 480
a) Reaktion auf Rechtsgutsverletzungen (u. a. Prävention - im weitesten Sinne - von zukünftigen Rechtsgutsverletzungen) 481
b) Freiheit und Sicherheit 481
c) Kriegs- und Bürgerkriegs- und Selbstjustizvermeidung 482
d) Herrschaft 482
III. Bedingungen funktionierenden Strafrechts 482
1. Was heißt „funktionieren" beim Strafrecht 483
2. Was wissen wir über das Funktionieren des Strafrechts 483
a) Was wissen wir nicht - was können wir nicht wissen? 483
b) Was wissen wir - oder können wir verantwortlich behaupten? 484
C. 486
Summary 487
Diskussionsforum - Discussion Forum 489
Felix Maultzsch: Greifen Steuern in moralische Rechte der Besteuerten ein? Eine Erwiderung auf Liam Murphy und Thomas Nagel: The Myth of Ownership: Taxes and Justice 491
I. Der Markt als falscher Mythos? 491
II. Ein falsches Bild des Staates und des Marktes 496
1. Hobbes ernstgenommen 496
2. Wird Vermögen durch den Markt „willkürlich" verteilt? 504
3. Die Bedeutung von Vermögensrechten im nicht-idealen Staat 508
III. Schluß 510
Summary 511
Jan C. Joerden: Gibt es „Supererogationslöcher"? Eine Auseinandersetzung mit: Ulla Wessels, Die gute Samariterin 513
I. 513
II. 514
III. 517
IV. 524
V. 527
Summary 532
Rezensionen - Recensions 533
Autoren- und Herausgeberverzeichnis - Contributors and Editors 543
Personen Verzeichnis / Index of Names 547
Sachverzeichnis / Index of Subjects 550
Hinweise für Autoren 556
Information for Authors 558