Menu Expand

Deutsche Wege zur Lohngerechtigkeit

Cite BOOK

Style

Hejma, M. (2016). Deutsche Wege zur Lohngerechtigkeit. Zielsetzungen gesetzlicher Mindestlöhne. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-54518-6
Hejma, Martin. Deutsche Wege zur Lohngerechtigkeit: Zielsetzungen gesetzlicher Mindestlöhne. Duncker & Humblot, 2016. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-54518-6
Hejma, M (2016): Deutsche Wege zur Lohngerechtigkeit: Zielsetzungen gesetzlicher Mindestlöhne, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-54518-6

Format

Deutsche Wege zur Lohngerechtigkeit

Zielsetzungen gesetzlicher Mindestlöhne

Hejma, Martin

Schriften zum Sozial- und Arbeitsrecht, Vol. 334

(2016)

Additional Information

Book Details

Pricing

About The Author

Martin Hejma studierte ab 2004 Rechtswissenschaften an der Bucerius Law School in Hamburg und an der Boston University mit dem Schwerpunkt Arbeits- und Sozialrecht. Im Anschluss promovierte er bei Professor Dr. Matthias Jacobs an der Bucerius Law School und arbeitete parallel hierzu als wissenschaftlicher Mitarbeiter in einer arbeitsrechtlich ausgerichteten Rechtsanwaltskanzlei. Nach Absolvierung des Rechtsreferendariats am Hanseatischen Oberlandesgericht war Martin Hejma zunächst als Rechtsanwalt im Bereich Arbeitsrecht tätig bevor er Richter in der ordentlichen Gerichtsbarkeit der Hamburger Justiz wurde.

Abstract

Welche Zielsetzungen verfolgen die unterschiedlichen Mindestlöhne in Deutschland? Der Autor untersucht diese Frage anhand der Tariftreuegesetze, der Allgemeinverbindlicherklärungen, des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, des Verbots des Lohnwuchers, des Mindestarbeitsbedingungengesetzes und schließlich anhand des einheitlichen, flächendeckenden Mindestlohns. Diese weltweit einzigartige Vielgestaltigkeit der deutschen Mindestlöhne ist eine Folge des starken deutschen Tarifsystems und bietet viele Gestaltungsmöglichkeiten, die aber in der rechtspolitischen Diskussion wenig beachtet werden. Die Arbeit betreibt zunächst eine umfassende Bestandsaufnahme der genannten gesetzlichen Regelungen und stellt verfassungs- und europarechtliche Vorgaben dar. Hierauf aufbauend arbeitet der Autor im Hauptteil die spezifischen Zielsetzungen der Mindestlöhne heraus. Schließlich unterbreitet er Vorschläge, wie die deutsche Mindestlohnpolitik durch eine bessere Abstimmung der gesetzlichen Regelungen und die verstärkte Konzentration jedes einzelnen Mindestlohns auf seine jeweilige Hauptzielsetzung noch effektiver wirken kann.»German Ways to Fair Earnings«

Minimum wage laws exist in many countries. However, Germany alone has enacted multiple statutes designed to determine the appropriate minimum wage in each particular circumstance. Some of those statutes depend on wage agreements. This thesis analyses each of these statutes and explains their diverse goals. Furthermore, the author recommends modifications in the laws to achieve these goals in a more effective way.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsübersicht 9
Inhaltsverzeichnis 11
A. Einleitung 25
I. Gegenstand der Arbeit 25
II. Gang der Darstellung 28
1. Konkrete Zielsetzungen 28
a) Bestandsaufnahme 28
b) Verfassungsrechtliche und europarechtliche Vorgaben 28
c) Zielsetzungen 29
d) Gesetzgeberische Handlungsmöglichkeiten 30
2. Abstrakte Einordnungen 30
B. Zielsetzungen der deutschen Mindestlöhne 31
I. Tarifgestützte gesetzliche Mindestlöhne 31
1. Tariftreuegesetze 31
a) Bestandsaufnahme: Stetige Ausweitung bis zur Rüffert-Entscheidung 31
b) Verfassungs- und europarechtliche Vorgaben 35
aa) Verfassungsrechtliche Vorgaben 36
(1) Kein Verstoß gegen Art. 9 Absatz 3 GG, Koalitionsfreiheit 37
(2) Kein Verstoß gegen Art. 12 Absatz 1 Satz 1 GG, Unternehmerfreiheit 37
(3) Kritik an den verfassungsrechtlichen Entscheidungen 38
bb) Europarechtliche Vorgaben 40
(1) Entwicklung der Rechtsprechung vor der „Rüffert-Entscheidung“ des EuGH 40
(2) „Rüffert-Entscheidung“ des EuGH 41
(3) Kritik an der „Rüffert-Entscheidung“ des EuGH 43
cc) Ergebnis: Verfassungs- und europarechtliche Vorgaben 45
c) Zielsetzungen: Spezifischer Ausgleich einer Sonderkonstellation 45
aa) Darstellung der Zielsetzungen der ursprünglichen Tariftreuegesetze 45
(1) Ausgangspunkt: Ausgleich der Sonderkonstellation im Bereich der öffentlichen Aufträge 45
(a) Preis als zentraler Faktor 46
(b) Wettbewerbsfähigkeit tariflohnzahlender Unternehmen rbei öffentlichen Aufträgen 48
(c) Ökonomischer Stellenwert eines Ausschlusses rvon nationalen öffentlichen Aufträgen 49
(d) Gesetzte Anreize und damit erzielte Folgen 50
(e) Ergebnis: Ausgleich der Sonderkonstellation im Bereich der öffentlichen Ausschreibungen 50
(2) Verhinderung eines Unterbietungswettbewerbs 51
(3) Schutz des deutschen Tarifsystems 52
(4) Schutz von inländischen Unternehmen 53
(a) Schutz tariflohnzahlender Unternehmen 53
(b) Schutz mittelständischer Unternehmen 54
(c) Schutz lokaler Unternehmen 55
(d) Ergebnis: Schutz von inländischen Unternehmen 55
(5) Bekämpfung der Arbeitslosigkeit in Deutschland und Entlastung der sozialen Sicherungssysteme 55
(6) Sozialer Schutz der Arbeitnehmer 57
(7) Öffentliche Sicherheit 58
(8) Vorbildfunktion der öffentlichen Hand 58
(9) Ergebnis: Darstellung der Zielsetzungen der ursprünglichen Tariftreueregelungen 59
bb) Kritische Würdigung der Zielsetzungen der ursprünglichen Tariftreuegesetze 59
(1) Protektionistische Maßnahme mit falscher Anreizwirkung 60
(2) Höhere Kosten für die öffentliche Hand oder Relativierung der sonstigen Effekte 61
(3) Abnahme der Zahl der öffentlichen Aufträge 62
(4) Umgehung der Marktmechanismen 62
(5) Benachteiligung deutscher Unternehmen aus strukturschwachen Gebieten 63
(6) Nichtbeachtung und Umgehungsmöglichkeiten der Tariftreuegesetze 64
(7) Keine Abstimmung mit anderen tarifgestützten Mindestlöhnen 66
(8) Ergebnis: Kritik an den Zielsetzungen der ursprünglichen Tariftreuegesetze 67
cc) Ergebnis: Zielsetzungen 67
d) Gesetzgeberische Handlungsmöglichkeiten: Neuorientierung nach der Europarechtswidrigkeit 68
aa) Tarifgestützte Lösungen 69
(1) Verbleibende Anwendungsmöglichkeiten der Tariftreuegesetze in ihrer ursprünglichen Form 69
(a) Ursprüngliche Form der Tariftreuegesetze 69
(b) Ursprüngliche Form der Tariftreuegesetze bei ausdrücklicher Herausnahme ausländischer Bewerber 71
(aa) Verfassungsrechtliche und europarechtliche Zulässigkeit 71
(bb) Effektivität der Erreichung der Zielsetzungen 74
(cc) Ergebnis: Ursprüngliche Form der Tariftreuegesetze bei Herausnahme ausländischer Bewerber 75
(c) Ergebnis: Verbleibende Anwendungsbereiche der Tariftreueregelungen in ihrer ursprünglichen Form 75
(2) Freiwillige Tariftreueverpflichtungen (zwischenzeitlich Bremen) 76
(3) Bezug auf allgemeinverbindlichen Tarifvertrag (Niedersachsen) 77
(a) Dogmatische Konstruktion 77
(b) Verhältnis zu verfassungsrechtlichen und reuroparechtlichen Vorgaben 77
(c) Effektivität der Erreichung der Zielsetzungen 78
(d) Ergebnis: Bezug auf allgemeinverbindliche Tarifverträge 78
(4) Bezug auf das AEntG (Berlin, Bremen, Brandenburg, Hamburg, Rheinland-Pfalz, Saarland) 79
(a) Dogmatische Konstruktion 79
(b) Verhältnis zu verfassungsrechtlichen und europarechtlichen Vorgaben 79
(c) Effektivität der Erreichung der Zielsetzungen 80
(d) Ergebnis: Bezug auf das AEntG 80
(5) Ergebnis: Tarifgestützte Lösungen 81
bb) Tarifautonome Lösungen 81
(1) Gesetzlich bezifferter vergabespezifischer Mindestlohn (Berlin, Brandenburg, Hamburg, Rheinland-Pfalz und Bremen) 81
(a) Vergabespezifischer Mindestlohn ohne Einschränkung (Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Rheinland-Pfalz) 81
(b) Vorgabe eines gesetzlich bezifferten Mindestlohns, soweit die Ausschreibung für andere Mitgliedstaaten „nicht von Bedeutung ist“ (Bremen) 83
(c) Ergebnis: Gesetzlich bezifferte vergabespezifische Mindestlöhne 83
(2) Anknüpfung an das MiArbG (Saarland) 84
(3) Einführung eines flächendeckenden Mindestlohns (Rheinland-Pfalz) 84
(4) Ergebnis: Tarifautonome Lösungen 85
cc) Andere Wege zur Erreichung der Ziele 86
(1) Verstärkte Aufteilung von Aufträgen 86
(2) Ignorieren von Vergabevorschriften 86
(3) Abschluss zweier getrennter für allgemeinverbindlich zu erklärende Tarifverträge für privaten und öffentlichen Sektor 86
dd) Bundes- oder Länderregelung 87
e) Ergebnis: Tariftreuegesetze 88
2. Allgemeinverbindlicherklärungen 89
a) Bestandsaufnahme: Funktionsweise der Außenseitererstreckung über § 5 TVG 89
aa) Voraussetzungen einer Allgemeinverbindlicherklärung 90
bb) Praktische Entwicklung von Allgemeinverbindlicherklärungen 93
b) Verfassungs- und europarechtliche Vorgaben 94
aa) Verfassungsrechtliche Vorgaben 94
bb) Europarechtliche Vorgaben 96
c) Zielsetzungen: Schutz vor Außenseiterarbeitnehmern 96
aa) Sozialpolitische Funktion: Schutz für Außenseiterarbeitnehmer 97
(1) Darstellung der Zielsetzung 97
(2) Kritische Würdigung der Zielsetzung 97
(aa) Wille des historischen Gesetzgebers 98
(b) Entscheidung des BVerfG 98
(c) Unpassende Voraussetzung des 50 %-Quorums 99
(d) Sozialer Schutz für Außenseiterarbeitnehmer reinzig durch „sozialen Notstand“ 100
(e) Antragserfordernis 101
(f) Zurücktreten bei Tarifkonkurrenz 101
(g) Systematik im Verhältnis zum MiArbG 102
(3) Ergebnis: Schutz für Außenseiterarbeitnehmer (sozialpolitische Funktion) 103
bb) Tarifpolitische Funktion: Verhinderung eines Unterbietungswettbewerbs 103
(1) Darstellung der Zielsetzung 103
(2) Kritische Würdigung der Zielsetzung 105
(a) Vorliegen einer wettbewerbsrechtlichen Dimension 105
(b) Neoliberale Infragestellung des Nutzens 107
(3) Ergebnis: Verhinderung eines Unterbietungswettbewerbs 108
cc) Abschottungsfunktion: Schutz vor internationaler Konkurrenz 109
dd) Bestandssicherungsfunktion: Sicherung des bestehenden Tarifniveaus 111
ee) Organisationsgrad erhöhende Funktion: Stärkung der Koalitionen 111
(1) Darstellung der Zielsetzung 111
(2) Kritische Würdigung der Zielsetzung 112
(a) Trittbrettfahrereffekte auf Arbeitnehmerseite 112
(b) Umgehungsmöglichkeiten für Arbeitgeber 113
(c) Starke Koalitionen als Ausgangspunkt 113
(3) Ergebnis: Stärkung der Koalitionen 114
ff) Gleichstellungsfunktion zwischen organisierten und nicht organisierten Arbeitnehmern 115
gg) Förderung Gemeinsamer Einrichtungen 115
hh) Ergebnis: Zielsetzungen 117
d) Gesetzgeberische Handlungsmöglichkeiten: Effektivierung durch Änderungen im Detail? 118
aa) Abschaffung der Allgemeinverbindlicherklärungen 118
bb) Herabsetzung des 50 %-Quorums 119
(1) Verfassungsrechtliche Zulässigkeit 119
(2) Attraktivitätssteigerung von Allgemeinverbindlicherklärungen 120
(3) Effektivität der Erreichung der Zielsetzungen 120
(4) Ergebnis: Herabsetzung des 50 %-Quorums 122
cc) Konkretisierung des Kriteriums des öffentlichen Interesses 122
dd) Änderung der Zusammensetzung des Tarifausschusses 123
(1) Einsetzung branchenspezifischer Tarifausschüsse 123
(2) Änderung der paritätischen Besetzung des Tarifausschusses 123
(3) Verzicht auf Zustimmung des Tarifausschusses bei gemeinsamem Antrag 124
(4) Auflösung des Tarifausschusses 125
(5) Ergebnis: Änderungen der Zusammensetzung des Tarifausschusses 125
ee) Ausweitung des Ausnahmetatbestands des „sozialen Notstands“ 126
(1) Ausschluss des Antragserfordernisses und der Mitwirkung des Tarifausschusses 126
(2) Vereinfachung der Anforderungen 127
(3) Systematisches Zusammenspiel mit dem MiArbG 128
(4) Weiter bestehende Probleme 128
(5) Ergebnis: Ausweitung des Ausnahmetatbestands des „sozialen Notstands“ 129
ff) Dynamischer Verweis auf unterste Tarifentgelte 129
e) Ergebnis: Allgemeinverbindlicherklärungen 130
3. Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG) 131
a) Bestandsaufnahme: Weiterentwicklung in drei Schritten 131
aa) AEntG 1996: Reaktion auf europäischen Wettbewerbsdruck im Baugewerbe 132
(1) Entstehung des AEntG 1996 132
(2) Funktionsweise des AEntG 1996 133
bb) AEntG 1999: Hinzufügung einer neuen Erstreckungsvariante 136
(1) Grundsätze 136
(2) Tarifkonkurrenz 137
(3) Verhältnis der beiden Tatbestandsvarianten 140
(a) Kein Vorrang der Erstreckung auf Grundlage reiner Allgemeinverbindlicherklärung 140
(b) Keine analoge Anwendung der Voraussetzungen der Allgemeinverbindlicherklärung 141
cc) AEntG 2009: Restrukturierung bei Fortbestand beider Erstreckungsvarianten in abgeschwächter Form 142
b) Verfassungs- und europarechtliche Vorgaben 145
aa) Verfassungsrechtliche Vorgaben 146
bb) Europarechtliche Vorgaben 149
cc) Ergebnis: Verfassungs- und europarechtliche Vorgaben 151
c) Zielsetzungen: Aus- und Inlandswirkungen des AEntG 152
aa) Zielsetzungen des AEntG 1996: Wettbewerbsschutz für deutsche Unternehmen 152
(1) Auslandswirkungen 152
(a) Verhinderung eines Lohnkostenwettbewerbs rmit Niedriglohnländern 152
(b) Förderung der europäischen Sozialentwicklung 153
(c) Regelung von branchenbezogenen Sonderkonstellationen 155
(aa) Wechselnder ortsgebundener Einsatzort 157
(bb) Lohnkostenintensität 157
(cc) Bestehen von bundesweiten Tarifverträgen 157
(dd) Ergebnis: Regelung von branchenbezogenen Sonderkonstellationen 158
(d) Schutz entsandter Arbeitnehmer 158
(e) Beschäftigungssicherung 160
(f) Stärkung der Ordnungs- und Befriedungsfunktion rder Tarifautonomie 161
(g) Kritik an den Auslandswirkungen 162
C. Einordnung der Zielsetzungen der dargestellten Mindestlöhne 313
I. Ausgangspunkt: Ausgleich des allgemeinen arbeitsrechtlichen Ungleichgewichts zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern 313
II. Art der Eingriffe in den freien Markt 315
1. Gesetzlicher Zwang zu Marktkonformität (marktvermittelnd) 316
2. Gesetzlicher Zwang zu Marktüberschreitung (marktabweichend) 316
3. Ergebnis: Eingriffe in den freien Markt 317
III. Art der angewendeten Maßstäbe 317
1. Rein relative Maßstäbe 317
2. Absolute Maßstäbe mit relativen Elementen 318
3. Ergebnis: Art der angewendeten Maßstäbe 319
IV. Tarifgestützte und tarifunabhängige Mindestlöhne 319
V. Einordnung von Gerechtigkeitsansätzen 320
1. Leistungsgerechtigkeit 321
2. Bedarfsgerechtigkeit 322
3. Leistungs- und Bedarfsgerechtigkeit 323
4. Bloße Verhinderung von negativen Marktentwicklungen 324
VI. Lohn und sein Verhältnis zu anderen Arbeitsbedingungen 326
VII. Ergebnis: Einordnung der Zielsetzungen der dargestellten Mindestlöhne 327
D. Schlussfolgerungen für eine zielgerichtete Weiterentwicklung gesetzlicher Mindestlöhne in Deutschland 329
I. Einführung eines bundeseinheitlichen Tariftreuegesetzes 329
II. Beibehaltung der Allgemeinverbindlicherklärung im Sinne des § 5 TVG 331
III. Schrittweise Erreichung der AEntG-Ziele auf europäischer Ebene 332
IV. Veröffentlichung von örtlichen Lohnspiegeln zur Stärkung des § 138 BGB 334
V. Einführung eines niedrigschwelligen, einheitlichen, flächendeckenden Mindestlohns in Verbindung mit einer Qualifizierungsoffensive 335
VI. Abschaffung des MiArbG 339
E. Gesamtergebnis 340
Literaturverzeichnis 346
Sachwortverzeichnis 366