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Keynes, J. (1983). Vom Gelde (A Treatise on Money). Ins Deutsche übersetzt von Carl Krämer unter Mitwirkung von Louise Krämer. 3. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-40756-9
Keynes, John Maynard. Vom Gelde (A Treatise on Money): Ins Deutsche übersetzt von Carl Krämer unter Mitwirkung von Louise Krämer. (3).Duncker & Humblot, 1983. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-40756-9
Keynes, J (1983): Vom Gelde (A Treatise on Money): Ins Deutsche übersetzt von Carl Krämer unter Mitwirkung von Louise Krämer, 3,Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-40756-9

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Vom Gelde (A Treatise on Money)

Ins Deutsche übersetzt von Carl Krämer unter Mitwirkung von Louise Krämer

Keynes, John Maynard

(1983)

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Abstract

Auch am Ausgang des 20. Jahrhunderts gehört John Maynard Keynes' "Vom Gelde" zum Kanon der ökonomischen Theorie. Nach 20 Jahren Angebotspolitik und angesichts andauernder Arbeitslosigkeit auf hohem Level vermelden Politiker und Volkswissenschaftler erneut Interesse an Keynes' Nachfragepolitik: "Und nun feiert das, was nach seinem Tod im Jahre 1946 als Keynesianismus entstanden ist, ein Comeback (...). Was liegt näher, als das Original zu lesen?" Uwe Jean Heuser, in: DIE ZEIT, 7.1.1999

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis XV
Erster Hauptteil: Die reine Theorie des Geldes 1
Erstes Buch: Die Natur des Geldes 1
1. Kapitel: Die Einteilung des Geldes 3
I. Geld und Rechnungseinheit 3
II. Bares Geld und Bankgeld 5
III. Repräsentativgeld 5
IV. Die Formen des Geldes 6
V. Umlaufsgeld 8
VI. Beispiele aus der Geschichte 9
VII. Die Entwicklung des regulierten Geldes 13
2. Kapitel: Bankgeld 18
I. Die „Schaffung" des Bankgeldes 18
II. Umlaufsgeld ist vorwiegend Bankgeld 24
3. Kapitel: Analyse des Bankgeldes 27
I. Einkommensdepositen, Geschäftsdepositen und Spardepositen 27
II. Sichtdepositen und Zeit depositen 29
III. Depositen und Kontenüberziehungen 32
IV. Das Depositenvolumen im Verhältnis zum Umsatzvolumen 34
Zweites Buch: Der Wert des Geldes 41
4. Kapitel: Die Kaufkraft des Geldes 43
I. Der Begriff Kaufkraft 43
II. Die Kaufkraft des Geldes oder der Konsumstandard 46
III. Die Arbeitskraft des Geldes oder der Ertragsstandard 50
IV. Indizes der Arbeiterklasse 51
5. Kapitel: Die Vielheit von sekundären Preisspiegeln 53
I. Der Großhandelsstandard 54
II. Internationale Standards 56
6. Kapitel: Umlaufsstandards 62
I. Der Standard der Kassenumsätze und der Standard der Kassenguthaben 62
II. Gibt es eine „mittlere Schwankung der Preise im allgemeinen"? 64
7. Kapitel: Die Streuung der Preisspiegel 72
8. Kapitel: Die Lehre vom Vergleich der Kaufkraft 77
I. Das Wesen des Kaufkraftvergleichs 77
II. Methoden der Annäherung 80
a) Die direkte Methode 81
b) Die indirekte Methode 82
1. Die Methode des „höchsten gemeinsamen Faktors" 85
2. Die Methode der Grenzpunkte 88
3. Das „Kreuzen der Formeln" 90
4. Die Kettenmethode 93
Drittes Buch: Die Grundgleichungen des Geldes 99
9. Kapitel: Einige Definitionen 101
I. Einkommen, Gewinne, Ersparnisse und Investition 101
II. Verfügbare und nichtverfügbare Erzeugung 103
III. Die Einteilung dee Kapitals 105
IV. Auslandsausleihungen und Auslandsbilanz 107
10. Kapitel: Die Grundgleichungen für den Wert des Geldes 109
I. Die Grundgleichungen für den Wert des Geldes 110
II. Die Charakteristika des Gewinnes 112
III. Das Preisniveau neuer Investitionsgüter 115
IV. Die Beziehung des Preisniveaus zur Geldmenge 119
11. Kapitel: Die Bedingungen des Gleichgewichts 124
I. Die Bedingung der Nullgewinne 124
II. Der Zinssatz oder die Bankrate 126
III. Inflation und Deflation 127
IV. Der kausale Anlaß der Veränderung 128
V. Das Verhalten der Unternehmer 130
VI. Die Bedingung des äußeren Gleichgewichts 132
VII. Veränderungen der Preisspiegel auf Grund „spontaner" Veränderungen der Erträge 136
12. Kapitel: Weitere Bemerkungen zu dem Thema: Sparen und Investieren 140
I. Sparen und Investieren 140
II. Eine Illustration 143
III. Theorien des Übersparens 145
IV. Zusammenfassung 146
13. Kapitel: Der „modus operandi" der Bankrate 151
I. Die traditionelle Lehre 151
II. Die allgemeine Theorie der Bankrate 163
III. Einige Sonderfragen der Bankrate 170
IV. Die Funktion der Bankrate in bezug auf das äußere Gleichgewicht 173
V. Die Beziehung der Bankrate zur Geldmenge 176
14. Kapitel: Andere Formen der Grundgleichung 180
I. Die Quantitätsgleichung der „Realguthaben" 181
II. Die „Cambridger" Quantitätsgleichung 186
III. Fishers Quantitätsgleichung 189
IV. Die Beziehungen zwischen der „Cambridger" und der „Fisherschen" Gleichung 193
V. Die Beziehungen zwischen der „Fisherschen" Gleichung und den Grundgleichungen des 10. Kapitels 194
Viertes Buch: Die Dynamik des Preisniveaus 195
15. Kapitel: Die industrielle Zirkulation und die finanzielle Zirkulation 197
I. Unterscheidung und Definition von Industrie und Finanz 197
II. Bestimmungsgründe der industriellen Zirkulation 198
III. Bestimmungsgründe der finanziellen Zirkulation 201
16. Kapitel: Die möglichen Ursachen eines Ungleichgewichts der Kaufkraft des Geldes 209
I. Veränderungen durch monetäre Faktoren 209
II. Veränderungen durch Investitionsfaktoren 210
III. Veränderungen durch industrielle Faktoren 211
17. Kapitel: Veränderungen durch monetäre Faktoren 213
I. Die industriellen Folgen einer veränderten Geldversorgung 213
II. Die Verteilung einer Veränderung der Gesamtdepositen auf die einzelnen Depositenarten 216
III. Die Probleme des Überganges 218
18. Kapitel: Veränderungen durch Investitionsfaktoren 224
I. Definition des Konjunkturzyklus 224
II. Die Entstehungs- und Lebensgeschichte eines Konjunkturzyklus 226
19. Kapitel: Einige Sonderfragen des Konjunkturzyklus 237
I. Die „Rechtfertigung" der Wareninflation 237
II. Die Wirkungsweise der Wareninflation 241
III. Der normale Verlauf eines Konjunkturzyklus 244
20. Kapitel: Ein Exkurs in die reine Theorie des Konjunkturzyklus 247
I. Der Standardfall 247
II. Acht Epiloge 253
III. Der verallgemeinerte Fall 256
21. Kapitel: Veränderungen durch internationales Ungleichgewicht 264
I. Preisrelation und Zinsrelation als Ursache monetären Ungleichgewichts 264
II. Die Beziehungen zwischen Auslandsausleihungen und Goldbewegung 266
III. Vom nationalen Nutzen der Auslandsinvestition 278
IV. Die Schattenseiten von Veränderungen durch internationale Faktoren 280
V. Die gleichen Erscheinungen bei einer Golddevisenwährung 284
VI. Die gleichen Erscheinungen beim Fehlen eines internationalen Standards 289
Zweiter Hauptteil: Die angewandte Theorie des Geldes 295
Fünftes Buch: Monetäre Faktoren und ihre Schwankungen 295
22. Kapitel: Die angewandte Theorie des Geldes 297
23. Kapitel: Das Verhältnis von Spardepositen zu Kassendepositen 300
24. Kapitel: Die Umlaufsgeschwindigkeit 310
I. Der Begriff „Geschwindigkeit" in seiner Anwendung auf das Bankgeld 310
II. Über die Umlaufsgeschwindigkeit der Einkommensdepositen und der Geschäftsdepositen 312
III. Die Umlaufsgeschwindigkeit der Einkommensdepositen 314
IV. Die Umlaufsgeschwindigkeit der Geschäftsdepositen 318
1. Großbritannien 319
2. Die Vereinigten Staaten 322
V. Die Veränderlichkeit der Umlaufsgeschwindigkeit von Geschäftsdepositen 325
VI. Die bestimmenden Faktoren der wirklichen Umlaufsgeschwindigkeit 329
25. Kapitel: Das Verhältnis von Bankgeld zu Reservegeld 334
I. Die Stabilität der Reservesätze 337
a) England 339
b) Die Vereinigten Staaten 344
c) Die anderen Länder 346
II. Die Austauschbarkeit der anderen Bankaktiven 348
III. Wie sollte der Reservesatz festgesetzt werden? 350
26. Kapitel: Die Geschäftstätigkeit 358
I. Der Einfluß der Geschäftstätigkeit auf die Umlaufsgeschwindigkeit der Geschäftsdepositen 358
II. Die Beziehungen zwischen Clearingumsatz und Wirtschaftsvolumen 361
III. Zusammenfassung der Ergebnisse 365
Sechstes Buch: Die Investitionstätigkeit und ihre Schwankungen 369
27. Kapitel: Schwankungen der Investitionstätigkeit. - A. Fixes Kapital 371
I. Die statistischen Anhaltspunkte 373
II. Konjunkturtheorien auf der Grundlage von Schwankungen der Investition von fixem Kapital 374
28. Kapitel: Schwankungen der Investitionstätigkeit. - B. Betriebskapital 377
I. Die statistischen Anhaltspunkte 378
II. Die Theorie des Betriebskapitals 389
III. Produktiver und unproduktiver Verbrauch 395
IV. Der wahre Lohnfonds 398
29. Kapitel: Schwankungen der Investitionstätigkeit. - C. Liquides Kapital 401
I. Hawtreys Theorie der liquiden Bestände 401
II. Die Hindernisse einer Ansammlung von liquidem Kapital 403
III. Die Kosten der Lagerhaltung 405
IV. Die Gleichung über das Verhältnis von Preisschwankungen und Lagerkosten 409
V. Die Theorie des „Terminmarktes" 411
VI. Schlußfolgerungen 413
30. Kapitel: Historische Illustrationen 416
I. Der spanische Schatz 419
II. Die Depression der neunziger Jahre 429
III. Der Kriegsaufschwung 1914 — 1918 435
IV. Der Nachkriegsaufschwung 1919 — 1920 439
V. Die Rückkehr Großbritanniens zum Goldstandard 444
VI. Englands Inlands- und Auslandsinvestition nach der Rückkehr zum Golde 446
VII. Die Vereinigten Staaten in den Jahren 1925 — 1930 451
VIII. Das „Gibson-Paradoxon" 457
Siebtes Buch: Die Währungspolitik 467
31. Kapitel: Das Problem der Währungspolitik 469
I. Durch Regulierung der Investitionstätigkeit zur Herrschaft über die Preise 469
II. Die doppelte Funktion der Banken 470
32. Kapitel: Methoden nationalerWährungspolitik. - A . Die Kontrolle der Mitgliedsbanken 480
I. Das britische System 482
II. Das kontinentale System 486
III. Das Bundesreservesystem der Vereinigten Staaten 487
IV. Werden die Mitgliedsbanken bei der Zentralbank zu einem Satz borgen, der über dem Marktsatz liegt? 495
V. Weitere Bemerkungen über die Offene-Markt-Politik 500
VI. Die Methode, die Reserveverpflichtungen der Mitgliedsbanken zu variieren 508
33. Kapitel: Methoden nationaler Währungspolitik. - B. Die Regulierung der Zentralreserven 510
I. Die gegenwärtigen Methoden einer Regelung der Notenausgabe 512
II. Die richtigen Grundsätze 517
34. Kapitel: Probleme internationaler Währungspolitik. - A. Die Beziehungen der Zentralbanken zueinander 523
35. Kapitel: Probleme internationaler Währungspolitik. - B. Die Goldwährung 531
I. Auri Sacra Fames 531
II. Die Problematik der Goldwährung 534
36. Kapitel: Probleme internationaler Währungspolitik. - C. Das Problem der nationalen Autonomie 542
I. Das Dilemma eines internationalen Systems 542
II. Methoden zur Regulierung der Auslandsausleihungen 545
III. Die Bedeutung der Goldpunkte 556
IV. Sollten die Wertmaßstäbe international sein? 566
37. Kapitel: Probleme nationaler Währungspolitik. - C. Die Kontrolle der Investitionstätigkeit 572
I. Können die Banken das Preisniveau kontrollieren? 572
II. Kurzfristige und langfristige Zinssätze 581
III. Können die Banken die Investitionstätigkeit regulieren? 590
a) Der direkte Einfluß von Veränderungen des kurzfristigen Zinssatzes 591
b) Die unbefriedigten Kreditnehmer 592
c) Die Stellung der Emissionshäuser und „Underwriters" 594
d) Offene-Markt-Geschäfte bis zum Sättigungspunkt 596
e) Internationale Komplikationen 599
IV. Die Stockung von 1930 602
38. Kapitel: Probleme überstaatlicher Währungspolitik 610
I. Das doppelte Problem der überstaatlichen Währungspolitik 611
II. Methoden der überstaatlichen Währungspolitik 615
III. Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich 621
IV. Schlußbemerkungen 624
Namenregister 627
Sachregister 629