Menu Expand

Cite BOOK

Style

Köhler, C. (2016). Opferschutz im Bereich des Menschenhandels. Eine Analyse der völker- und europarechtlichen Vorgaben zum Aufenthalt. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-54742-5
Köhler, Christine. Opferschutz im Bereich des Menschenhandels: Eine Analyse der völker- und europarechtlichen Vorgaben zum Aufenthalt. Duncker & Humblot, 2016. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-54742-5
Köhler, C (2016): Opferschutz im Bereich des Menschenhandels: Eine Analyse der völker- und europarechtlichen Vorgaben zum Aufenthalt, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-54742-5

Format

Opferschutz im Bereich des Menschenhandels

Eine Analyse der völker- und europarechtlichen Vorgaben zum Aufenthalt

Köhler, Christine

Schriften zum Völkerrecht, Vol. 214

(2016)

Additional Information

Book Details

Pricing

About The Author

Christine Köhler studierte Rechtswissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin und Politikwissenschaften an der Universität Bordeaux in Frankreich. Nach dem Referendariat am Kammergericht Berlin war sie zunächst als Beraterin beim UNHCR in Genf tätig, seit 2011 ist sie Richterin in Hamburg. Die Promotion erfolgte im Jahr 2014 an der Freien Universität Berlin.

Abstract

Menschenhandel in die Zwangsarbeit ist ein weltweites Phänomen, mit dem schwere Menschenrechtsverletzungen einhergehen. Diese Arbeit konzentriert sich auf die Opfer von Menschenhandel und ihre Rechte am Beispiel eines der wohl wichtigsten Opferrechte, dem Recht auf Aufenthalt im Zielland. Es wird die Frage gestellt, ob völker- und europarechtliche Regelungen die Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft verpflichten, den Opfern von Menschenhandel aus Drittstaaten Aufenthalt zu gewähren. Darüber hinaus wird geprüft, ob die Staaten durch die völker- und europarechtlichen Vorgaben lediglich objektiv verpflichtet werden oder ob den Opfern von Menschenhandel auch ein subjektives Recht auf Aufenthalt gewährt werden muss. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen, dass die aufenthaltsrechtliche Stellung von Menschenhandelsopfern nach den behandelten völker- und europarechtlichen Vorgaben schwach bleibt und dass den Staaten kaum Verpflichtungen auferlegt werden, zu ihren Gunsten Aufenthaltsrechte zu verankern.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Abkürzungsverzeichnis 18
Einleitung 21
I. Untersuchungsgegenstand 21
II. Gang der Untersuchung 23
Kapitel 1: Bekämpfung des Menschenhandels in die Zwangsarbeit als supranationales Problem 24
A. Historische Entwicklung des Kampfes gegen Menschenhandel 24
I. Sklaverei und Sklavenhandel 25
1. Konzept der „legalen Sklaverei“ 25
2. Niedergang der „legalen Sklaverei“ 26
3. Weiterentwicklung des Sklavereibegriffs 27
II. Frauenhandel 29
1. Abkommen gegen den Mädchenhandel von 1904 und Internationales Übereinkommen zum Mädchenhandel von 1910 30
2. Internationale Übereinkunft zum Frauen- und Kinderhandel von 1921 31
3. Internationale Konvention zum Handel mit volljährigen Frauen von 1933 32
4. Kritische Bewertung 32
III. Fazit 33
B. Definition des modernen Menschenhandels 33
I. Definitionsbildung 34
1. Definition des Palermo-Protokolls 34
a) Regelungstendenzen im internationalen Recht vor dem Palermo-Protokoll 34
aa) UN-Konvention zum Menschenhandel von 1949 34
bb) CEDAW von 1979 35
cc) UN-Kinderrechtskonvention von 1989 35
dd) Fakultativprotokoll zur UN-Kinderrechtskonvention von 2000 36
ee) Stellungnahme 37
b) Regelungsstruktur der Definition des Palermo-Protokolls 37
c) Diskussion und Kritik 38
aa) Präzisierung des Menschenhandelbegriffs – Kritische Betrachtung 39
bb) Erweiterung des Menschenhandelsbegriffs – Kritische Betrachtung 40
2. Stellungnahme 42
II. Abgrenzung und Verhältnis zu anderen Handlungsformen 42
1. Sklaverei 43
2. Schleusung 44
3. Stellungnahme 45
C. Menschenhandel in die Zwangsarbeit 45
I. Formen des Menschenhandels in die Zwangsarbeit 46
II. Ursachen des Menschenhandels in die Zwangsarbeit 48
1. Gründe aus der Sphäre des Herkunftslandes und der Opfer 48
a) Politische Gründe 48
b) Wirtschaftliche Gründe 49
c) Gesellschaftliche und soziale Gründe 50
2. Gründe aus der Sphäre des Ziellandes und der Menschenhändler 51
a) Migrationspolitische Gründe 51
b) Finanzielle Gründe 52
3. Fazit 52
D. Menschenrechtlicher Ansatz zur Bekämpfung des Menschenhandels 53
I. Überblick über sonstige Ansätze zur Bekämpfung des Menschenhandels 53
1. Strafrechtlicher Ansatz 53
2. Migrationsansätze 54
3. Gender-spezifischer Ansatz 54
4. Kritik und Fazit 55
II. Menschenrechtlicher Ansatz 55
1. Menschenhandel als Menschenrechtsverletzung 56
a) Analyserahmen: Menschenrechtsverletzungen 57
aa) Menschenrechtsverletzungen in der Phase vor dem Menschenhandel 57
bb) Menschenrechtsverletzungen in der Phase während des Menschenhandels 58
cc) Menschenrechtsverletzungen in der Phase nach dem Menschenhandel 58
b) Handlungsrahmen: Rechtsfolgen 59
aa) Verpflichtung zum Verbot von Menschenhandel 59
bb) Verpflichtung zur Ermittlung, Strafverfolgung und Bestrafung von Menschenhändlern 60
cc) Verpflichtung zum Schutz der Menschenhandelsopfer 60
dd) Verpflichtung zur Befassung mit den Ursachen des Menschenhandels 61
ee) Bewertung 62
2. Menschenhandelsbekämpfung als Menschenrechtsverletzung 62
3. Bewertung 63
E. Bewertung und Fazit 64
Kapitel 2: Vorgaben zum Aufenthaltsrecht von Menschenhandelsopfern in völker- und europarechtlichen Rechtsakten 66
A. Aufenthalt von Fremden 66
I. Grundlagen zum Aufenthalt 67
1. Grundsatz des Erlaubnisvorbehalts des Aufenthalts Fremder 67
2. Gründe der Aufenthaltsgewährung 67
3. Legaler Aufenthalt eines Fremden 68
4. Illegaler Aufenthalt eines Fremden 68
II. Aufenthalt von Fremden nach Völkerrecht 69
1. Völkerrechtliches Fremdenrecht 69
a) Einreise von Fremden 69
b) Rechtsstellung von Fremden 70
c) Ausweisung von Fremden 70
2. Flüchtlingsrecht 71
a) Flüchtlingsbegriff 71
b) Recht zur Asylgewährung 71
c) Grundsatz des Refoulement-Verbots 72
III. Aufenthalt von Drittstaatsangehörigen im Europarecht 72
1. Kompetenz der Europäischen Gemeinschaft bei Asyl- und Einwanderungsfragen 73
2. Einwanderungsrecht 73
3. Asyl- und Flüchtlingsrecht 73
a) Antragstellerstatus 74
b) Flüchtlingsstatus 74
c) Subsidiärer Schutzstatus 75
d) Vorübergehender Schutzstatus 75
IV. Fazit 75
B. Vorgaben der Vereinten Nationen zum Aufenthalt von Menschenhandelsopfern 76
I. Die Vereinten Nationen und die menschenrechtliche Diskussion zum Aufenthalt 76
1. Menschenrechtlicher Ansatz in der Menschenhandelspolitik der Vereinten Nationen 76
a) UN-Menschenrechtsverträge 76
b) UN-Weltkonferenzen 77
c) Erklärungen und Resolutionen der Generalversammlung 79
d) Hoher Kommissar für Menschenrechte 79
2. Die Diskussion um den Aufenthalt von Menschenhandelsopfern 80
a) Resolutionen der Generalversammlung 80
b) Hoher Kommissar für Menschenrechte 81
3. Fazit 82
II. Vorgaben des Palermo-Protokolls zum Aufenthalt von Menschenhandelsopfern 82
1. Anwendungsbereich 83
2. Aufenthaltsbestimmungen 83
3. Verbindlichkeit der Aufenthaltsbestimmungen 84
4. Bewertung und Fazit 84
C. Vorgaben des Europarats zum Aufenthalt von Menschenhandelsopfern 85
I. Der Europarat und die menschenrechtliche Diskussion zum Aufenthalt 85
1. Menschenrechtlicher Ansatz in der Menschenhandelspolitik des Europarats 85
a) Parlamentarische Versammlung 86
b) Ministerkomitee 86
2. Diskussion um den Aufenthalt von Menschenhandelsopfern 87
a) Parlamentarische Versammlung 87
b) Ministerkomitee 88
3. Fazit 88
II. Vorgaben der Menschenhandelskonvention zum Aufenthalt 89
1. Anwendungsbereich 89
2. Aufenthaltsbestimmungen 90
a) Identifikationsprozess 90
b) Erholungs- und Bedenkzeit 90
c) Aufenthaltstitel 91
d) Kinder 91
3. Verbindlichkeit der Aufenthaltsbestimmungen 92
a) Identifikationsprozess 92
b) Erholungs- und Bedenkzeit 93
c) Aufenthaltstitel 95
d) Kinder 96
aa) Abschiebungsverbot 96
bb) Aufenthaltstitel 97
4. Bewertung und Fazit 98
a) Identifikationsprozess 98
b) Erholungs- und Bedenkzeit 99
c) Aufenthaltstitel 100
d) Kinder 101
e) Fazit 102
D. Europarechtliche Vorgaben zum Aufenthalt von Menschenhandelsopfern 102
I. Die Europäische Union und die menschenrechtliche Diskussion zum Aufenthalt 102
1. Menschenrechtlicher Ansatz in der Menschenhandelspolitik der Europäischen Union 103
a) Primärrecht der Europäischen Union 103
b) Europäisches Parlament 105
c) Europäische Kommission 105
aa) Mitteilungen der Europäischen Kommission zum Menschenhandel 105
bb) Empfehlungen der EU-Sachverständigengruppe Menschenhandel 106
d) Rat der Europäischen Union 107
2. Diskussion um den Aufenthalt von Menschenhandelsopfern 108
a) Europäisches Parlament 108
b) Europäische Kommission 110
aa) Mitteilungen und Beschlüsse der Kommission 110
bb) Empfehlungen der Sachverständigengruppe Menschenhandel 111
c) Rat der Europäischen Union 112
3. Fazit 112
II. Vorgaben der Menschenhandelsrichtlinie 2004/81/EG zum Aufenthalt 113
1. Anwendungsbereich 114
2. Aufenthaltsbestimmungen 114
a) Bedenkzeit 115
b) Aufenthaltstitel 115
c) Kinder 117
d) Familienangehörige 117
3. Verbindlichkeit der Aufenthaltsbestimmungen 118
a) Bedenkzeit 118
b) Aufenthaltstitel 120
c) Kinder 121
4. Bewertung und Fazit 121
a) Bedenkzeit 122
b) Aufenthaltstitel 122
c) Fazit 123
III. Vorgaben der Qualifikationsrichtlinie 2004/83/EG zum Aufenthalt 124
1. Begrenzung der Diskussion auf aufenthaltsrechtliche Rechtsfolgen 124
2. Anwendungsbereich 125
3. Aufenthaltsbestimmungen bei der Flüchtlingseigenschaft 125
a) Aufenthaltstitel 126
b) Familienangehörige 127
c) Kinder 128
4. Aufenthaltsbestimmungen bei subsidiärem Schutzstatus 128
a) Aufenthaltstitel 129
b) Familienangehörige 129
c) Kinder 130
5. Verbindlichkeit der Aufenthaltsbestimmungen 130
a) Aufenthaltstitel bei Flüchtlingseigenschaft 130
b) Aufenthaltstitel bei subsidiärem Schutzstatus 131
c) Familienangehörige 131
d) Kinder 131
6. Bewertung und Fazit 132
a) Aufenthaltstitel bei Flüchtlingseigenschaft und subsidiärem Schutzstatus 132
b) Familienangehörige 133
c) Kinder 134
d) Fazit 135
IV. Vorgaben der Verfahrensrichtlinie 2005/85/EG zum Aufenthalt während des Zu- und Aberkennungsverfahrens 135
1. Anwendungsbereich 136
2. Aufenthaltsbestimmungen 137
a) Aufenthalt im erstinstanzlichen Verfahren 137
b) Aufenthalt im Rechtsbehelfsverfahren 137
3. Verbindlichkeit der Aufenthaltsbestimmungen 138
a) Aufenthalt im erstinstanzlichen Verfahren 138
b) Aufenthalt im Rechtsbehelfsverfahren 139
4. Bewertung und Fazit 139
E. Vergleich und Bewertung der Vorgaben zum Aufenthalt 141
I. Anwendungsbereich 141
II. Aufenthaltsbestimmungen 143
1. Voraussetzungen der Aufenthaltsgewährung 143
2. Dauer des Aufenthalts 145
3. Vorzeitige Beendigung des Aufenthalts 147
4. Kinder 148
5. Familienangehörige 149
III. Verbindlichkeit der Aufenthaltsbestimmungen 149
IV. Fazit 150
Kapitel 3: Abschiebungsschutz aus Menschenrechten zugunsten von Menschenhandelsopfern 151
A. Das Prinzip des Refoulement-Verbots 152
I. Rechtsquellen des Refoulement-Verbots 152
II. Rechtsfolge des Refoulement-Verbots 153
B. Abschiebungsschutz aus Art. 3 EMRK 153
I. Gefahr von Folter oder unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung 154
1. Folter, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung 154
a) Körperliche Gewalt 156
b) Seelische Gewalt 158
c) Sexuelle Gewalt 160
d) Diskriminierung 161
e) Verwehrung von medizinischer Behandlung 164
f) Kein staatlicher Schutz bei Misshandlung durch Private 169
g) Fazit 170
2. Konkrete Gefahr der Folter oder der unmenschlichen oder erniedrigenden Behandlung 170
a) Risikoprognose der Misshandlungsgefahr 171
aa) Risikoprognose für erstmaligen Menschenhandel 171
bb) Risikoprognose für erneuten Menschenhandel 173
cc) Risikoprognose für private Vergeltungsmaßnahmen 175
dd) Risikoprognose für Diskriminierung 176
ee) Risikoprognose für fehlenden staatlichen Schutz 177
b) Darlegungs- und Beweislast 179
c) Fazit 182
II. Keine inländische Schutzalternative 183
1. Sicherheit vor Misshandlung 183
2. Zumutbarkeit 184
3. Fazit 185
III. Ausschlussgründe der Qualifikationsrichtlinie 2004/83/EG 186
IV. Zusammenfassung und Bewertung 186
C. Abschiebungsschutz aus Art. 8 EMRK 187
I. Gefahr des Eingriffs in das Recht auf Achtung des Privatlebens 189
1. Eingriff in das Recht auf Achtung des Privatlebens 189
a) Eingriff in das Recht auf körperliche und seelische Integrität 190
aa) Körperliche, seelische sowie sexuelle Gewalt und Diskriminierung 190
bb) Verwehrung von medizinischer Behandlung 191
b) Eingriff in das Recht auf persönliche Entwicklung und soziale Beziehungen 192
c) Kein staatlicher Schutz bei Eingriffen durch Private 193
d) Fazit 194
2. Konkrete Gefahr des Eingriffs 194
II. Rechtfertigung des Eingriffs 194
1. Grenz- und Immigrationskontrolle 195
a) Illegale Einreise und illegaler Aufenthalt 196
b) Zeitweilige Legalisierung des Aufenthalts 197
2. Verbrechensbekämpfung 198
III. Zusammenfassung und Bewertung 199
D. Abschiebungsschutz aus Art. 33 GFK 201
I. Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe 203
1. Kriterien zur Bestimmung einer sozialen Gruppe 203
a) Ansatz der unveräußerlichen Merkmale 205
b) Ansatz der sozialen Wahrnehmung 205
c) Alternativer Ansatz des UNHCR 205
d) Kumulativer Ansatz in der Qualifikationsrichtlinie 206
e) Stellungnahme 206
2. Weibliche Opfer von Menschenhandel als soziale Gruppe 208
a) Frauen als soziale Gruppe 208
b) Spezielle Gruppen von Frauen als soziale Gruppen 209
c) Stellungnahme 209
3. Kindliche Opfer von Menschenhandel als soziale Gruppe 210
a) Kinder als soziale Gruppe 211
b) Spezielle Gruppen von Kindern als soziale Gruppe 211
c) Familie als soziale Gruppe 211
d) Stellungnahme 211
4. Männliche Opfer von Menschenhandel als soziale Gruppe 212
5. Ehemalige Menschenhandelsopfer als soziale Gruppe 212
6. Bewertung und Fazit 213
II. Begründete Furcht vor Verfolgung 214
1. Verfolgung von Menschenhandelsopfern 214
a) Körperliche, seelische und sexuelle Gewalt 217
b) Diskriminierung 218
c) Verwehrung von medizinischer Behandlung 220
d) Kein staatlicher Schutz bei Verfolgung durch Private 221
e) Fazit 221
2. Begründete Furcht vor Verfolgung 222
a) Risikoprognose der Verfolgungsgefahr 222
b) Darlegungs- und Beweislast 225
c) Fazit 226
III. Furcht vor Verfolgung wegen der Zugehörigkeit zu einer sozialen Gruppe 226
1. Subjektive Verknüpfung aus der Verfolgerperspektive 227
2. Objektive Verknüpfung aus der Verfolgtenperspektive 228
3. Stellungnahme 228
IV. Keine inländische Schutzalternative 229
1. Sicherheit vor Verfolgung 230
2. Zumutbarkeit 230
3. Fazit 231
V. Ausschlussgründe 232
VI. Zusammenfassung und Bewertung 232
E. Vergleich und Bewertung 234
I. Schädigung 234
1. Körperliche, seelische und sexuelle Gewalt 235
2. Diskriminierung 235
3. Verwehrung von medizinischer Behandlung 236
4. Aufgabe sozialer Beziehungen 237
5. Schädigung durch private Akteure 237
II. Wahrscheinlichkeit der Schädigung 237
1. Risikoprognose 238
2. Beweislast 238
III. Beschränkungen des Abschiebungsschutzes 239
IV. Fazit 240
Schlussbetrachtungen 241
Literaturverzeichnis 244
Stichwortverzeichnis 261