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Der Grundsatz der Familieneinheit im Asylrecht der Bundesrepublik Deutschland und der Schweiz

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Zimmermann, P. (1991). Der Grundsatz der Familieneinheit im Asylrecht der Bundesrepublik Deutschland und der Schweiz. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47054-9
Zimmermann, Peter. Der Grundsatz der Familieneinheit im Asylrecht der Bundesrepublik Deutschland und der Schweiz. Duncker & Humblot, 1991. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47054-9
Zimmermann, P (1991): Der Grundsatz der Familieneinheit im Asylrecht der Bundesrepublik Deutschland und der Schweiz, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47054-9

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Der Grundsatz der Familieneinheit im Asylrecht der Bundesrepublik Deutschland und der Schweiz

Zimmermann, Peter

Schriften zum Europäischen Recht, Vol. 6

(1991)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 16
Einleitung 21
1. Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit 21
2. Bedeutung und Zulässigkeit eines Rechtsvergleichs mit der Schweiz 23
3. Tatsächliche und rechtspolitische Ausgangslage 23
4. Gang der Untersuchung 25
Erster Teil: Grundlagen 27
§ 1 Grundzüge des bundesdeutschen Asylrechts 27
1. Verfassungsrechtliche Asylgarantie 27
1.1. Art. 16 II 2 GG als Individualrecht auf Asyl 27
1.2. Absoluter Charakter des Asylrechts 29
2. Aus dem Inhalt des Asylrechts folgende Rechtsstellung der Asylberechtigten 29
2.1. Verfolgungs- und Aufenthaltsschutz 30
2.2. Verfassungsrechtliche Absicherung der Rechte im Asyl? 31
2.3. Begrenzungen des Asylgrundrechts 33
2.3.1. Verwirkung 33
2.3.2. Ausweisung 33
2.3.3. Abschiebung 34
3. Politische Verfolgung als Voraussetzung der Asylberechtigung 36
3.1. Politischer Charakter der Verfolgung 37
3.2. Verfolgungstatbestand 39
3.2.1. Staatliche Verfolgung 40
3.2.2. Eingriff 40
3.2.3. Persönliche Betroffenheit 41
3.2.4. Eingriffsintensität 41
3.3. Verfolgungsgefahr 44
4. Verfahrensabhängigkeit des Asylgrundrechts 44
4.1. Wirkung der Anerkennungsentscheidung 45
4.2. Rechtsstellung bis zur Anerkennung 46
§ 2 Grundzüge des schweizerischen Asylrechts 47
1. Verfassungsrechtliche Bezüge des Asylrechts 47
1.1. Die Kompetenznorm des Art. 69ter BV 48
1.2. Kein subjektives Recht auf Asyl 49
1.3. Asylgewährung als staatspolitische Maxime 50
1.4. Fehlende Gerichtsbarkeit in Asylsachen 51
2. Das Asylgesetz vom 5. Oktober 1979 52
2.1. Verfahrensmäßige Prüfung der Asylgesuche 53
2.2. Aufenthaltsrecht während des Asylverfahrens 55
2.3. Der Flüchtlingsbegriff 57
2.4. Asylverweigerungsgründe 59
2.4.1. Aufnahme in einem Drittstaat, Art. 6 AsylG 59
2.4.2. Asylgewährung in Ausnahmesituationen, Art. 9 AsylG 61
3. Rechtsstellung anerkannter Flüchtlinge 62
3.1. Anwendbare Rechtsvorschriften 62
3.2. Aufenthaltsrecht 63
3.3. Ausweisungsschutz 64
3.4. Sonstige Rechte 66
§ 3 Der Grundsatz der Familieneinheit im Verfassungs- und Ausländerrecht der Bundesrepublik Deutschland 66
1. Allgemeines 66
1.1. Themenbezogene Fragestellungen 67
1.2. Definition der Familieneinheit 67
1.2.1. Umfassender Begriff 68
1.2.2. Einheit der Familie als Ausprägung des Grundrechtsschutzes 69
2. Schutz der Familie durch Art. 6 GG 70
2.1. Subjektiv-rechtlicher Schutzbereich 70
2.1.1. Eingriffsverbot 71
2.1.2. Diskriminierungsverbot 71
2.2. Objektiv-rechtlicher Gehalt 73
2.2.1. Institutsgarantie 74
2.2.2. Schutzgebot und Förderungspflicht 75
3. Bedeutung des Art. 6 GG für das allgemeine Ausländerrecht 76
3.1. Menschenrechtsqualität des Art. 6 GG 76
3.2. Wiederherstellung der Familieneinheit im Bundesgebiet 78
3.2.1. Aufenthaltsgewährung als staatliche Leistung 78
3.2.2. Versagung des Familiennachzugs als mittelbarer Eingriff 80
3.2.3. Familiennachzug zu Asylberechtigten 81
3.2.3.1. Bedeutung des Bleiberechts Asylberechtigter für das Aufenthaltsrecht ihrer Familienangehörigen 81
3.2.3.2. Versagung des Familiennachzugs nur aus schwerwiegenden Gründen 83
3.2.3.3. Ermessensschrumpfung auf Null, § 17 III und IV AuslG 84
3.2.4. Zusammenfassung 86
3.3. Aufrechterhaltung der Familieneinheit im Bundesgebiet 86
3.3.1. Auswirkungen des Art. 6 GG auf den Schutz vor aufenthaltsbeendenden Maßnahmen 86
3.3.2. Verbleib von Familienangehörigen Asylberechtigter im Bundesgebiet 87
3.3.2.1. Schutz vor Ausweisung in einen Drittstaat 88
3.3.2.2. Schutz vor Abschiebung in den Verfolgerstaat des Asylberechtigten 90
§ 4 Der Grundsatz der Familieneinheit im schweizerischen Ausländer-, Verfassungs- und Völkervertragsrecht 92
1. Allgemeines 92
1.1. Relevanz der verschiedenen Rechtsquellen 92
1.2. Definition der Familieneinheit 94
2. Berücksichtigung der Familieneinheit im Ausländerrecht 95
2.1. Grundsätze 95
2.2. Abstufung nach Bewilligungsarten 95
2.3. Rechtsstellung der nachgezogenen Familienangehörigen 97
3. Verfassungsrechtliche Grundlagen 97
3.1. Der Familienschutzartikel, Art. 34 qq BV 97
3.2. Garantie der Ehefreiheit, Art. 54 BV 99
4. Achtung des Familienlebens, Art. 8 EMRK 100
§ 5 Bestrebungen zur Wahrung der Familieneinheit im Asylrecht auf internationaler Ebene 102
1. Völkerrechtliche Rechtsquellen 103
1.1. Gewohnheitsrecht 103
1.2. „Soft law“ 103
2. Bestrebungen im Bereich der Vereinten Nationen 104
2.1. Empfehlung B zur GFK 104
2.2. Konferenz der VN über territoriales Asyl in Genf 1977 105
2.3. Beschlüsse des Exekutivkomitees für das Programm des UNHCR (EXCOM) 107
3. Bestrebungen auf europäischer Ebene 108
3.1. Europäisches Übereinkommen über den Übergang der Verantwortlichkeit für Flüchtlinge von 1980 108
3.2. Entschließung des Europäischen Parlaments zu Fragen des Asylrechts vom 12. März 1987 109
4. Durch Völkerrechtslehrer und wissenschaftliche Vereinigungen eingeleitete Bestrebungen 110
4.1. Die Bestrebungen von Grahl-Madsen 110
4.2. Bestrebungen wissenschaftlicher Vereinigungen 111
5. Zusammenfassende Würdigung 113
5.1. Konsensfähiger Familienbegriff 113
5.2. Rechtseinheit innerhalb der Familie eines Asylberechtigten als allgemeine Regel des Völkerrechts i.S.d. Art. 25 GG? 113
5.2.1. Universelles Völkergewohnheitsrecht? 114
5.2.2. Regionales Völkergewohnheitsrecht? 114
5.2.3. „Soft law“ 116
Zweiter Teil: Die Bedeutung des Grundsatzes der Familieneinheit für Familienangehörige von Asylberechtigten 117
§ 6 Auswirkungen auf die Anerkennungsentscheidung in der Bundesrepublik Deutschland 117
1. Abgeleiteter Erwerb der Asylberechtigung 119
1.1. Rechtsprechung 119
1.2. Rechtsdogmatische Einordnung 121
2. Keine automatische Erstreckung der Anerkennungsentscheidung 123
2.1. Subsidiarität des Asylrechts 123
2.1.1. Kritik am Subsidiaritätsprinzip 124
2.1.2. Eigene Stellungnahme 125
2.2. Erfordernis eigener Verfolgungsbetroffenheit 128
2.2.1. Feststehende Rechtsprechung 128
2.2.2. Zustimmung in der Rechtslehre 129
2.2.3. Kritik aus dem Schrifttum 131
2.2.4. Eigene Stellungnahme 131
3. Erleichterte Voraussetzungen für den Erwerb eines eigenen Asylrechts 132
3.1. Lehre von der Drittbetroffenheit 133
3.1.1. Durchschlagen der Verfolgungsmaßnahme 133
3.1.2. Verfolgungswille gegenüber Familienangehörigen 134
3.1.2.1. Schwere und Folgen der Verfolgungsmaßnahmen 134
3.1.2.2. Stellenwert der Familie 136
3.1.2.3. Allgemeine politische Verhältnisse im Verfolgerstaat 136
3.1.3. Verfolgungsgrund gegenüber Familienangehörigen 137
3.1.4. Abgrenzung der Drittbetroffenheit zur Reflexwirkung 137
3.2. Regelvermutung der persönlichen Verfolgungsbetroffenheit 139
3.2.1. Systematische Einordnung 139
3.2.1.1. Beweisschwierigkeiten 139
3.2.1.2. Funktionsweise einer Regelvermutung 141
3.2.2. Familiäre Verbundenheit als Vermutungsbasis 141
3.2.2.1. Frühere Rechtsprechung 141
3.2.2.2. Zustimmung im Schrifttum 143
3.2.2.3. Unterschied zum abgeleiteten Erwerb 143
3.2.3. Zusätzliche Anforderungen an die Vermutungsbasis 144
3.2.3.1. Vergleichbare Verfolgungsfälle 144
3.2.3.2. Individuelle Umstände 146
4. Der zu berücksichtigende Personenkreis 148
4.1. Durch einen abgeleiteten Asylrechtserwerb begünstigte Personen 148
4.1.1. Mitglieder der Kleinfamilie 148
4.1.2. Mitglieder der Familien- und Hausgemeinschaft 151
4.1.3. Sonderfälle 154
4.1.3.1. Eheschließung im Zufluchtsland und Verlöbnis 154
4.1.3.2. Nichteheliche Lebensgemeinschaft 156
4.1.3.3. Vererblichkeit 158
4.2. Durch erleichterte Anerkennungsvoraussetzungen begünstigte Personen 159
4.2.1. Mitglieder der Kleinfamilie 159
4.2.2. Mitglieder der Familien- und Hausgemeinschaft 160
4.2.3. Von Sippenhaft bedrohte Personen 161
5. Beendigung der Asylberechtigung 162
5.1. Beendigungsgründe für einen abgeleiteten Asylrechtserwerb 162
5.1.1. Wegfall des originären Rechts 163
5.1.2. Auflösung der Familieneinheit 163
5.2. Beendigung der durch erleichterte Anerkennungsvoraussetzungen erlangten Asylberechtigung 164
5.2.1. Beendigungsgründe nach §§ 15, 16 AsylVfG 165
5.2.2. Auflösung der Familieneinheit 166
6. Ausdehnung der Asylberechtigung kraft Gesetzes 167
6.1. Rechtsdogmatische Begründung 167
6.2. Personeller Anwendungsbereich 168
6.3. Beendigung des Familienasyls 171
§ 7 Gesetzliche Ausdehnung der Anerkennungsentscheidung in der Schweiz 172
1. Gesetzliche Regelung des Grundsatzes der Familieneinheit 172
1.1. Rechtslage und Entscheidungspraxis bis 1981 172
1.2. Ratio legis des Art. 3 III AsylG 174
1.2.1. Schutz der Familieneinheit 174
1.2.2. Generelle Vermutung der Mitbetroffenheit von der Verfolgung 175
1.2.3. Gesamtwürdigung 176
1.3. Regelungsbereich des Art. 7 AsylG 176
1.3.1. Unterschied zu Art. 3 III AsylG 177
1.3.2. Grenzen des Anwendungsbereichs 177
1.3.2.1. Familientrennung nicht durch die Flucht 177
1.3.2.2. Ausländerrechtliche Lösung 178
1.3.2.3. Art. 8 I EMRK als Anspruchsgrundlage 178
1.3.3. Einschränkungen 180
1.4. „Besondere Umstände“ im Sinne des Art. 3 III AsylG 181
1.4.1. Nachweislast 181
1.4.2. Andere Staatsangehörigkeit 182
1.4.3. Freiwillige Schutzunterstellung 183
1.4.3.1. Inanspruchnahme der Auslandsvertretung 183
1.4.3.2. Besuchsreisen in das Herkunftsland 184
1.4.4. Asylunwürdigkeit und Gefährdung der Staatssicherheit 185
1.4.5. Sonstige Umstände 187
2. Erweiterung des begünstigten Personenkreises 188
2.1. Partner einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft 188
2.1.1. Berücksichtigung von Ehehindernissen 188
2.1.2. Beweis- und Mißbrauchsprobleme 189
2.2. „Andere nahe Angehörige“ im Sinne von Art. 7 II AsylG 190
3. Auswirkungen der Beendigungsgründe 192
3.1. Individuelle Geltung des Widerrufs, Art. 41 III AsylG 192
3.2. Rückschiebungsschutz, Art. 45 I AsylG 193
§ 8 Exkurs: Richterrechtliche Ausdehnung der Anerkennungsentscheidung im französischen Asylrecht 193
1. Entwicklung der Rechtsprechung der Beschwerdekommission 193
1.1. Bedingungslose Erstreckung der Anerkennungsentscheidung 194
1.2. Keine automatische Erstreckung bei bestehendem Schutz durch den Heimatstaat 197
1.3. Automatische Ausdehung nur noch bei gleicher Staatsangehörigkeit 199
1.4. Vermutung persönlicher Verfolgungsbetroffenheit aufgrund familiärer Beziehungen 200
2. Erweiterung des begünstigten Personenkreises 200
2.1. Partner einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft 201
2.2. Sonstige Familienangehörige 201
3. Verlust des abgeleiteten Flüchtlingsstatus bei Auflösung der Familieneinheit 202
Dritter Teil: Die Bedeutung des Grundsatzes der Familieneinheit für Asylsuchende und im Asylverfahren abgewiesene Ausländer 203
§ 9 Auswirkungen des Grundsatzes der Familieneinheit auf die Rechtsstellung der Asylbewerber in der Bundesrepublik Deutschland 203
1. Familieneinheit des Asylbewerbers mit nicht (mehr) asylsuchenden Angehörigen 203
1.1. Tatsächliche und rechtliche Rahmenbedingungen 203
1.2. Rechtsprechung 205
1.3. Meinungsstand im Schrifttum 206
1.3.1. Weder genereller Ausschluß noch generelle Zulassung des Familiennachzugs 206
1.3.2. Familiennachzug als Ausnahme 207
1.3.3. Familiennachzug als Regelfall 208
1.4. Stellungnahme und Lösungsvorschlag 210
1.4.1. Art. 16 II 2 GG als Maßstab 210
1.4.1.1. § 48 III AuslG als Anknüpfungspunkt 211
1.4.1.2. Privilegierung sogenannter “bona-fide” Flüchtlinge 212
1.4.2. Art. 6 I GG als Maßstab 213
1.4.3. Gesamtwürdigung 214
1.5. Rechtliche Ausgestaltung des Aufenthalts der nicht asylsuchenden Familienmitglieder 215
1.5.1. Aufenthaltsgewährung nach allgemeinem Ausländerrecht 215
1.5.2. Unterbringung in einer Gemeinschaftsunterkunft? 215
2. Familieneinheit der sich gemeinsam im Asylverfahren befindenden Angehörigen 216
2.1. Verfassungswidrigkeit einer Trennung asylsuchender Familienmitglieder 217
2.2. Verteilung und Zuweisung 218
2.2.1. Allgemeines 218
2.2.2. Erweiterung des in § 22 VI 1 AsylVfG genannten Personenkreises 219
2.2.2.1. Rechtsprechung 219
2.2.2.2. Schrifttum 220
2.2.2.3. Verfassungsrechtliche Bewertung 220
2.2.3. Problemfälle 221
2.2.3.1. Nachträgliche Änderung der Sachlage 221
2.2.3.2. Behandlung von Folgeantragstellern 222
2.3. Unterbringung in Gemeinschaftsunterkünften 223
2.3.1. Gewährung einer menschenwürdigen und familiengerechten Unterbringung 224
2.3.2. Familiäre Beziehungen als Ausnahme im Sinne des § 23 I 1 AsylVfG 225
3. Vereinbarkeit des § 7 a I und II AsylVfG mit dem Grundsatz der Familieneinheit 227
3.1. Ablauf des Gesetzgebungsverfahrens 227
3.1.1. Bundesratsentwurf 227
3.1.2. Stellungnahme der Bundesregierung 228
3.1.3. Expertenanhörung 228
3.1.4. Endgültige Gesetzesfassung 230
3.2. Stellungnahme 231
§ 10 Auswirkungen des Grundsatzes der Familieneinheit auf die Rechtsstellung der Asylbewerber in der Schweiz 232
1. Familiennachzug während des Asylverfahrens 233
1.1. Versagung des Familiennachzugs als Regel 233
1.2. Ausnahmen 234
1.3. Kritik 235
1.3.1. Ausstrahlungswirkungen des Art. 7 AsylG 237
1.3.2. Rechtscharakter der Ausstrahlungswirkungen 238
2. Verteilung und Unterbringung von asylsuchenden Familien 240
2.1. Berücksichtigung des Grundsatzes der Familieneinheit bei der Verteilungsentscheidung, Art. 14 a III AsylG 240
2.2. Bevorzugte Unterbringung von asylsuchenden Familien in Aufnahmezentren 242
§ 11 Schutz der Familieneinheit rechtskräftig abgwiesener Asylbewerber in der Bundesrepublik Deutschland 242
1. Familiennachzug zu Ausländern, die trotz Ablehnung einer Asylberechtigung im Bundesgebiet verbleiben dürfen 243
1.1. Familiennachzug zu abgewiesenen Asylbewerbern, die eine Aufenthaltsbefugnis innehaben 244
1.1.1. Gründe für die Erteilung einer Aufenthaltsbefugnis 244
1.1.2. Konsequenzen für den Familiennachzug 245
1.2. Familiennachzug zu abgewiesenen Asylbewerbern, denen eine Duldung zusteht 246
1.2.1. Gründe für die Ausstellung einer Duldungsbescheinigung 246
1.2.2. Konsequenzen für den Familiennachzug 247
2. Familiäre Bindungen als Grund für einen weiteren Aufenthalt 248
§ 12 Schutz der Familieneinheit rechtskräftig abgewiesener Asylbewerber in der Schweiz 249
1. Möglichkeiten des Familiennachzugs 250
1.1. Erteilung einer regulären Aufenthaltsbewilligung 250
1.2. Vorläufige Aufnahme und Internierung 251
2. Erlangung eines Aufenthaltsrechts durch Eheschließung 253
Vierter Teil: Gegenüberstellung der erzielten Ergebnisse und rechtspolitischer Ausblick 256
§ 13 Gegenüberstellung der erzielten Ergebnisse 256
1. Begriffsbestimmung und Problemstellung 256
2. Asylrechtliche Grundlagen 256
3. Grundlagen des Familienschutzes 258
4. Völkerrechtliche Grundlagen der Familieneinheit im Asylrecht 259
5. Rechtseinheit innerhalb einer Flüchtlingsfamilie 259
6. Familieneinheit asylsuchender Ausländer 263
7. Familieneinheit rechtskräftig abgewiesener Asylbewerber 264
§ 14 Rechtspolitischer Ausblick 265
1. Gründe für die Rechtseinheit innerhalb einer Flüchtlingsfamilie 265
2. Familienasyl auch bei einer möglichen Abschaffung des Asylgrundrechts 266
Literaturverzeichnis 268
Quellenverzeichnis 279