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Bleckmann, A. (1975). Grundgesetz und Völkerrecht. Ein Studienbuch. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43434-3
Bleckmann, Albert. Grundgesetz und Völkerrecht: Ein Studienbuch. Duncker & Humblot, 1975. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43434-3
Bleckmann, A (1975): Grundgesetz und Völkerrecht: Ein Studienbuch, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-43434-3

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Grundgesetz und Völkerrecht

Ein Studienbuch

Bleckmann, Albert

(1975)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 13
Einleitung 17
Kapitel I: Die Völkerrechtsquellen 21
Α. Die völkerrechtlichen Verträge 21
I. Begriff, Form und Verbindlichkeit der Verträge 22
II. Das Vertragsschlußverfahren 25
1. Die Vertragsfähigkeit 25
2. Die zum Abschluß befugten Organe 25
3. Die Bevollmächtigung 25
4. Die Akte des Vertragsschlusses 26
5. Das Inkrafttreten des Vertrages 27
6. Pflichten vor Inkrafttreten des Vertrages 28
7. Registrierung und Veröffentlichung 28
8. Die Wirkung von Verletzungen des nationalen Rechts beim Abschluß von Verträgen 29
III. Willensmängel 30
IV. Der Verstoß gegen zwingendes Völkerrecht 34
V. Der Anwendungsbereich der Verträge 36
VI. Vorbehalte 38
VII. Verträge zugunsten und zu Lasten dritter Staaten 41
VIII. Die Vertragsauslegung 43
IX. Die Vertragsbeendigung 49
B. Völkergewohnheitsrecht 53
C. Die allgemeinen Rechtsgrundsätze 63
D. Die SteUung der Lehre in der Rechtsquellenlehre 68
E. Der Rang der Rechtsquellen im Völkerrecht 70
Kapitel II: Die Rechtslage Deutschlands 73
I. Fortbestand des Deutschen Reichs 73
1. Von der Kapitulation bis zur Gründung der beiden deutschen Staaten 73
2. Die Gründung der Bundesrepublik Deutschland und der DDR 77
3. Die neue Ostpolitik 85
II. Berlin 99
1. Die Rechtslage Berlins bis zur Spaltung 99
2. Die Rechtslage West-Berlins bis zum Viermächte-Abkommen 100
3. Das Viermächte-Abkommen über Berlin 105
III. Die deutschen Ostgebiete 108
1. Die Rechtslage bis zum Moskauer und Warschauer Vertrag 108
2. Der Moskauer und der Warschauer Vertrag 112
IV. Das Saarland 116
V. Das Sudetenland 118
VI. Österreich 122
Kapitel IIΙ: Die räumliche und personelle Grundlage der Staatsgewalt 125
I. Das Staatsgebiet 125
1. Gebietshoheit 125
2. Das Territorialitätsprinzip 130
3. Der Gebietsumfang 131
II. Die Staatsangehörigkeit 137
1. Der Begriff der Staatsangehörigkeit 137
2. Erwerb und Verlust der Staatsangehörigkeit 139
3. Die Deutschen im Sinne des Art. 116 I GG 145
Kapitel IV: Die Einbettung der Bundesrepublik Deutschland in internationale Organisationen 149
I. Das Recht der internationalen Organisationen 149
II. Die Organisation der Vereinten Nationen 156
III. Die Europäischen Gemeinschaften 168
1. Einheit und Mehrheit der Europäischen Gemeinschaften 169
2. Die Rechtsquellen der Europäischen Gemeinschaften 169
3. Organe 175
4. Aufgaben und Befugnisse der EWG 181
5. Die Akte der EWG-Organe 182
6. Der Europäische Gerichtshof 186
7. Die Haftung der Europäischen Gemeinschaften 193
8. Die internationale Rechtspersönlichkeit der Europäischen Gemeinschaften 196
9. EWG und DDR 198
10. Die Rechtsnatur der Europäischen Gemeinschaften 199
Kapitel V: Die auswärtige Gewalt der Bundesrepublik Deutschland 201
I. Der Begriff der auswärtigen Gewalt 201
II. Die Zuständigkeitsverteilung zwischen Bund und Ländern 202
1. Die Auslegung des Art. 32 GG 202
2. Die innerstaatliche Fortgeltung der vom Deutschen Reich abgeschlossenen Verträge 209
3. Völkerrechtliche Probleme des Bundesstaats 210
III. Der Abschluß der Verträge durch den Bund 210
A. Die Befugnisse des Bundespräsidenten 210
1. Völkerrechtliche Vertretungsbefugnis 211
2. Staatsrechtliche Vertretungsbefugnis 211
3. Die „materielle" auswärtige Gewalt 213
B. Die Zustimmung des Parlaments 214
1. Zweck der Zustimmung 215
2. Der Begriff der Verträge in Art. 59 II GG 216
3. Funktionen des Zustimmungsgesetzes 216
4. Mitwirkung des Bundesrats 217
5. Umfang der Zustimmung 218
6. Verträge über die politischen Beziehungen des Bundes 218
7. Verträge über die Gegenstände der Bundesgesetzgebung 219
8. Verwaltungsabkommen 221
9. Kriegserklärung und Friedensschluß 222
10. Gebietsabtretung 223
11. Den Haushalt belastende Verträge 224
12. Aufhebungs- und Änderungsverträge 224
13. Zustimmung zu einseitigen Völkerrechtsakten? 225
14. Kodifizierung von Völkergewohnheitsrecht 226
15. Veröffentlichung der Verträge 226
IV. Der Abschluß von Verträgen durch die Länder 226
1. Zustimmung der Bundesregierung 226
2. Zum Abschluß befugte Organe 227
V. Bindung der auswärtigen Gewalt an das GG 227
A. Bindung an Ziele und Grundsätze 227
1. Die Übertragung von Hoheitsbefugnissen: Art. 24 I 227
2. Die Einordnung in ein System kollektiver Sicherheit: Art. 24 II GG 230
3. Beitritt zur internationalen Schiedsgerichtsbarkeit: Art. 24 III GG 232
4. Friedenspflicht: Art. 26 GG 233
5. Wiedervereinigungsgebot 237
6. Verpflichtung auf Europapolitik 237
7. Verpflichtung auf internationale Grundrechte 238
8. Verpflichtung auf das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht 239
9. Verpflichtungen aus den deutschen Grundrechten 240
10. Verpflichtung zu internationaler Zusammenarbeit 240
11. Grundsatz der Völkerrechtsfreundlichkeit 241
B. Bindung an die Grundrechte 241
1. Grundsätzliche Bindung an die Grundrechte 241
2. Annäherungstheorie 242
3. Verfassungskonforme Auslegung 244
4. Die Schutzpflicht der Bundesrepublik Deutschland 245
VI. Die richterliche Kontrolle der auswärtigen Gewalt 246
1. Theorie der Regierungsakte 246
2. Verfahren vor dem BVerfG 247
3. Einstweilige Anordnungen des BVerfG 249
4. Die Befassung des BVerfG mit den allgemeinen Regeln des Völkerrechts 252
5. Staatshaftung 254
VII. Bindung des deutschen Richters an Akte der deutschen auswärtigen Gewalt? 255
VIII. Überprüfung fremder Hoheitsakte durch den deutschen Richter 259
1. Nachprüfung am GG 259
2. Nachprüfung am Völkerrecht 262
Kapitel VI: Völkerrecht und Landesrecht 264
I. Dualismus oder Monismus der Rechtsordnungen 264
II. Das Völkerrecht im innerstaatlichen Rechtsraum fremder Staaten 273
1. Großbritannien 273
2. Frankreich 274
3. Italien 275
4. Niederlande 275
5. Belgien 276
6. Österreich 276
III. Das Völkerrecht im deutschen Rechtsraum 277
1. Die Transformationstheorie 277
2. Die völkerrechtlichen Verträge 277
a) Rang 277
b) Unmittelbare Anwendbarkeit 279
c) Folgerungen aus dem innerstaatlichen Geltungsgrund völkerrechtlicher Verträge: Die Vollzugstheorie 285
3. Die allgemeinen Regeln des Völkerrechts 291
a) Die allgemeinen Regeln des Völkerrechts im Sinne des Art. 25 GG 291
b) Der Rang der allgemeinen Regeln des Völkerrechts 293
c) Die unmittelbare Anwendbarkeit der allgemeinen Regeln des Völkerrechts 295
4. Das Zusammenspiel zwischen nationalem Recht und Völkerrecht 296
5. Der Grundsatz der Völkerrechtsfreundlichkeit der nationalen Rechtsordnung 298
IV. Europäisches Gemeinschaftsrecht und nationales Recht 302
1. Theoretische Konstruktionen 302
2. Die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs und ihre Übernahme durch die deutschen Gerichte 311
3. Verfassungsmäßigkeit der Zustimmungsgesetze zu den Europäischen Gemeinschafts Verträgen 321
4. Die unmittelbare Anwendbarkeit des Gemeinschaftsrechts 325
5. Durchführung des Europäischen Gemeinschaftsrechts durch nationales Recht 329
6. Das Zusammenspiel zwischen dem Europäischen Gemeinschaftsrecht und dem nationalen Recht 333
V. Völkerrecht im Bundesstaat 337
Kapitel VII: Das Fremdenrecht 342
I. Das völkerrechtliche Fremdenrecht 342
1. Völkergewohnheitsrecht 342
2. Völkervertragsrecht 345
a) „Einwanderung" 346
b) Niederlassung und Aufenthalt 346
c) Vorbehalt der öffentlichen Sicherheit und Ordnung 347
d) Inländergleichbehandlung 347
e) Meistbegünstigung 348
3. Das europäische Niederlassungsrecht 349
II. Das deutsche Fremdenrecht 350
1. Ausländergesetz 350
2. Grundrechte der Ausländer 353
Kapitel VIII: Die internationalen Menschenrechte 367
I. Geschichte der internationalen Menschenrechte 367
II. Die Europäische Menschenrechtskonvention 369
1. Die Rechte der EMRK 370
2. Ausländerrechte 371
3. Gleichheitssatz 372
4. Schranken der Grundfreiheiten 372
5. Drittwirkung der Grundrechte 375
6. Recht auf wirksamen Rechtsschutz vor nationalen Instanzen 377
7. Innerstaatliche Wirkungen der EMRK 377
8. EMRK als „Wertordnung"? 378
9. Die internationalen Verfahren 379
10. Die EMRK als objektive Rechtsordnung 381
III. Die Europäische Sozialcharta 382
1. Die Rechte der Europäischen Sozialcharta 382
2. Die Bindung der Vertragsparteien an diese Rechte 384
3. Das internationale Verfahren 384
4. Die unmittelbare Anwendbarkeit der Sozialcharta 385
5. Zusammenspiel zwischen EMRK und Sozialcharta 386
IV. Der UN-Pakt über die bürgerlichen und politischen Rechte 387
1. Die Rechte der UN-Konvention 387
2. Das internationale Verfahren 388
3. Die unmittelbare Anwendbarkeit 389
V. Der UN-Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte 389
VI. Die Rassenkonvention 390
Kapitel IX: Die Auslieferung 391
I. Die Rechtsgrundlagen der Auslieferung 391
II. Die Voraussetzungen der Auslieferung 392
1. Die Auslieferungsfähigkeit 392
2. Politische Straftaten 392
3. Verbot der Auslieferung Deutscher 393
4. Asylrecht 393
5. Gegenseitigkeit 393
6. Wahrung rechtsstaatlicher Prinzipien durch den ersuchenden Staat 393
III. Das Auslieferungsverfahren 394
IV. Die Behandlung des Ausgelieferten 394
1. Berufung auf vertragswidrige Auslieferung 394
2. Spezialitätsprinzip 395
V. Die verschleierte Auslieferung 395
VI. Weiterlieferung, Rücklieferung und Durchlieferung 395
1. Begriffe 395
2. Völkerrechtliche Regelung 396
3. Art. 16 II S. 1 GG 396
VII. Die Zulieferung 397
Sachregister 399