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Joint ventures als strategisches Instrument im internationalen Marketing

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Seibert, K. (1981). Joint ventures als strategisches Instrument im internationalen Marketing. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44915-6
Seibert, Klaus. Joint ventures als strategisches Instrument im internationalen Marketing. Duncker & Humblot, 1981. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44915-6
Seibert, K (1981): Joint ventures als strategisches Instrument im internationalen Marketing, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44915-6

Format

Joint ventures als strategisches Instrument im internationalen Marketing

Seibert, Klaus

Vertriebswirtschaftliche Abhandlungen, Vol. 23

(1981)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort V
Inhaltsverzeichnis VII
Abkürzungsverzeichnis XIII
Vorgehensweise bei den empirischen Erhebungen XIV
Einführung in die Problemstellung und Festlegung der Betrachtungsperspektive 1
I. Das Joint Venture als eine zwischenbetriebliche Kooperationsform internationaler Unternehmensaktivität 6
A. Der Begriff der internationalen Unternehmensaktivität 6
B. Definitionsansätze von Joint Ventures in der Literatur 8
1. Weite Begriffsbildungen 8
2. Eingeengte Begriffsbildungen 9
C. Ableitung der für die Untersuchung geltenden Definition 12
1. Allgemeine Kriterien zur Bestimmung von Joint Ventures 12
a) Nationalität der Partner 12
b) Beteiligungspflicht der Partner 13
c) Vertragliche Verpflichtung zur Mitarbeit 17
d) Dauer des Vertrags- und Partnerschaftsverhältnisses 20
2. Formulierung einer Arbeitsdefinition 22
D. Die mangelnde statistische Erfassung von Joint Venture-Gründungen 23
II. Die Typologisierung von Joint Ventures 25
A. Allgemeine Unterscheidungskriterien 25
1. Der Standort als Unterscheidungskriterium 25
a) Das Entwicklungsstadium des Gründungslandes 26
(1) Entwicklungsland 28
(2) Industrieland 29
b) Das Wirtschaftssystem im Gründungsland 32
(1) Das System der Marktwirtschaft im Gründungsland 33
(2) Das Staatshandelssystem im Gründungsland 34
c) Gemischte Erscheinungsformen 37
2. Die Partnerstruktur als Unterscheidungskriterium 38
a) Die quantitative Komponente der Partnerstruktur 39
b) Die qualitative Komponente der Partnerstruktur 41
(1) Private industrielle Beteiligungen 41
(2) Staatliche und private Beteiligungen 42
(3) Beteiligungen von Finanzierungspartnern 44
3. Das Beteiligungsverhältnis als Unterscheidungskriterium 45
a) Pari-Beteiligung 46
b) Mehrheitsbeteiligung des ausländischen Partners 48
c) Minderheitsbeteiligung des ausländischen Partners 50
4. Die Übernahme betrieblicher Funktionen als Unterscheidungskriterium 52
a) Die Übernahme von Teilfunktionen 52
(1) Forschungs- und Entwicklungs-Joint Venture 52
(2) Produktions-Joint Venture 55
(3) Beschaffungs-Joint Venture 56
(4) Vertriebs-Joint Venture 56
b) Die Übernahme von Vertriebs- und anderen Teilfunktionen 57
B. Absatzwirtschaftliche Unterscheidungskriterien 60
1. Die Dominanz des Kriteriums 'Funktionsübernahme' unter Berücksichtigung der Bedeutung von allgemeinen Unterscheidungskriterien 60
2. Marketingaufgaben des Joint Ventures 62
a) Übernahme von Beschaffungsaufgaben 62
b) Übernahme von Absatzaufgaben 64
(1) Die Zielgruppe der Marktbearbeitung aus der Sicht des ausländischen Partners 65
(2) Die Kooperationsrichtungen zwischen dem Joint Venture und dem ausländischen Partner 68
III. Horizontale Joint Venture-Gründungen als Exportstrategien 73
A. Allgemeine risikopolitische Überlegungen beim Aufbau von Joint Ventures aus ausländischer Sicht 73
1. Berücksichtigung politischer und wirtschaftlicher Risiken im Standortland 74
a) Erfassung umweltbedingter Einflußfaktoren auf die Auslandsinvestition 74
(1) Politische Risiken 75
(2) Wirtschaftliche Risiken 82
b) Maßnahmen zur Minderung politischer und wirtschaftlicher Risiken 85
(1) Berücksichtigung der Forderungen und Anreize der Regierung 86
(2) Beachtung der Forderungen der Marktteilnehmer 88
(3) Inanspruchnahme lokaler Ressourcen durch Partnerwahl 90
(4) Informationsbeschaffung und -auswertung 93
2. Berücksichtigung politischer und wirtschaftlicher Einflußfaktoren im Heimatland 101
a) Einfluß staatlicher Förderungspolitik 101
(1) Investitionsschützende Maßnahmen 102
(2) Investitionsfinanzierende Maßnahmen 104
(3) Steuerlich investitionsbegünstigende Maßnahmen 105
b) Auswirkungen von Reaktionen der Marktteilnehmer 107
3. Sicherung des Einflusses auf die Entscheidungsbildung und -findung im Joint Venture im Rahmen der auszuhandelnden Gründungsverträge 108
a) Schriftliche vertragliche Absprachen 109
(1) Joint Venture-Grundlagenvertrag 110
(2) Managementvertrag 112
(3) Vertragliche Zusatzvereinbarungen 114
b) Mündliche Absprachen 117
B. Marketingstrategische Grundeinstellungen ausländischer Unternehmen zum Aufbau von Joint Ventures 119
1. Das Verhalten ausländischer Unternehmen gegenüber örtlichen Forderungen nach Joint Venture-Gründungen 119
a) Passives Marktverhalten 119
b) Aktives Marktverhalten 121
2. Die Ausrichtung des Verhaltens ausländischer Unternehmen auf Konkurrenzaktivitäten 123
a) Versuch zur Verringerung der Konkurrenz durch eine Joint Venture-Gründung mit einem potentiellen Konkurrenten 124
b) Bemühungen zur Differenzierung von der Konkurrenz durch den Aufbau von Joint Ventures 125
3. Die Übertragbarkeit von nationalem Marketing auf internationale Märkte und ihr Einfluß auf die Gründungsbereitschaft von Joint Ventures 126
a) Übertragung nationaler Marketingkonzepte auf internationale Märkte 126
(1) Der ethnozentrisehe Ansatz 128
(2) Der polyzentrische Ansatz 129
(3) Der regiozentrisehe Ansatz 130
(4) Der geozentrische Ansatz 131
b) Notwendigkeit und Umfang länderspezifischer Differenzierungsmaßnahmen 133
C. Das Joint Venture als Strategie 1änderspezifischer Anpassung - ein Beitrag zur marktorientierten Unternehmensführung 137
1. Die Joint Venture-Strategie als zweistufige Anpassungsstrategie im Rahmen internationaler Marktsegmentierung 137
a) Die Gründung des Joint Ventures als erste Stufe einer differenzierten Marktbearbeitung 138
b) Die Gestaltung der Leistungserstellung im Joint Venture als zweite Stufe einer differenzierten Marktbearbeitung 140
c) Das Joint Venture als Beispiel zweistufiger Interaktionsbeziehungen 143
d) Der örtliche Partner als Change Agent zur Intensivierung und Verkürzung von Anpassungsprozessen 145
2 . Bedarfsorientierte länderspezifische Anpassungsmaßnahmen - dargestellt am Beispiel der Produktentscheidung 150
a) Auswahl der im Joint Venture herzustellenden Produktart bei der Gründungsentscheidung 151
(1) Einfluß des Fertigungsprogramms im Stammunternehmen auf die Produktauswahl 152
(2) Einfluß bisheriger Absatzaktivitäten des ausländischen Stammunternehmens auf die Produktauswahl 153
(3) Bedeutung des Know-hows seitens des örtlichen Partners für die Produktauswahl 154
(3.1.) Identifikations-Know-how im Absatzbereich 155
(3.2.) Produktions-Know-how im Fertigungsbereich 156
(4) Bedeutung der Dienstleistungskomponente für die Produktauswahl 159
b) Notwendigkeit zur Produktdifferenzierung als Anpassungsmaßnahme an örtliche Verhältnisse 162
(1) Anpassung an örtliche Umweltdaten 164
(1.1.) Physikalische und infrastrukturelle Umweltbedingungen 165
(1.2.) Nationale Rechtsvorschriften sowie Meß- und Normensysteme 167
(2) Anpassung an örtliche Abnehmerwünsche 170
(2.1.) Örtliche Ge- und Verbrauchsgewohnheiten 170
(2.2.) Grad des örtlichen Benutzer-Know-hows 172
c) Die Bedeutung der Produktdifferenzierung im Blick auf die Marktabgrenzung aus ausländischer Sicht 176
(1) Das Konkurrenzproblem zwischen Joint Venture und Stammunternehmen auf Drittmärkten 177
(2) Ansätze zur Lösung des Konkurrenzproblems durch produktpolitische Differenzierungsmaßnahmen 181
(2.1.) Technische Produktdifferenzierungen 182
(2.2.) Informatorische Produktdifferenzierungen 186
d) Imageüberlegungen des ausländischen Partners und ihr Einfluß auf produktdifferenzierende Maßnahmen 190
(1) Übertragung des ausländischen Unternehmensimages in den Markt des Joint Ventures 191
(2) Imagerückwirkungen vom Joint Venture-Produkt auf das Sortiment des ausländischen Stammunternehmens 193
D. Der Aufbau eines Joint Ventures als Liefer- und Bezugssicherungsstrategie - ein Beitrag zur internen Funktionsverlagerung 196
1. Der Leistungsaustausch zwischen den beteiligten Unternehmen unter dem Aspekt partnerindividueller Zielvorstellungen 196
a) Lieferungen des ausländischen Partners an das Joint Venture 197
(1) Lieferungen zur Weiterverarbeitung im Joint Venture 198
(1.1.) Sicherung eines Qualitätsstandards der Endprodukte 200
(1.2.) Restriktionen durch Vorschriften über örtliche Fertigungsquoten 203
(2) Lieferungen als Handelsware an das Joint Venture 206
(2.1.) Auswahl der Produkte unter Berücksichtigung der Leistungsstärke des Joint Venture-Vertriebssystems 206
(2.2.) Restriktionen durch bereits bestehende Vertriebsabsprachen des ausländischen Partners 210
b) Lieferungen des Joint Ventures an den ausländischen Partner 211
(1) Lieferungen zur Weiterverarbeitung im ausländischen Stammunternehmen 213
(1.1.) Qualitätsüberwachung und -beeinflussung der technischen Beschaffenheit von Zulieferungen 214
(1.2.) Einflußnahme auf die Liefertermine 217
(1.3.) Überwindung stammunternehmensinterner Widerstände gegen Lieferungen aus dem Joint Venture 220
(2) Lieferungen als Handelsware an das ausländische Stammunternehmen 221
(2.1.) Erhaltung der Lieferbereitschaft für nicht mehr selbst gefertigte Produkte 222
(2.2.) Ausdehnung des Absatzsortiments auf bisher nicht angebotene Leistungen 225
2. Die Entgeltbestimmung im internen Liefer- und Leistungsverhältnis 230
a) Die Eignung von Verrechnungs- bzw. Transferpreisen zur Entgeltbestimmung 230
b) Der Verhandlungspreis unter Berücksichtigung partnerindividueller Interessenlagen 233
(1) Zur allgemeinen Interessenlage zwischen Anbietern und Nachfragern 234
(2) Der Einfluß der spezifischen Joint Venture- Situation auf die Verhandlungspreise 238
(2.1.) Der Verbund von Leistung und Gegenleistung 239
(2.2.) Individuelle Gründungsinteressen von Gemeinschafts- und Stammunternehmen 245
E. Ansätze zur Berücksichtigung interdependenter Beziehungen zwischen den Zielsetzungen externer Marktbearbeitung und interner Leistungsverflechtung 254
1. Erfassung und Analyse von Interdepe 254
a) Interne Lieferbeziehungen als Voraussetzung örtlicher Leistungserstellung 255
b) Interne Lieferbeziehungen als Restriktion für eine länderspezifische Anpassung der Joint Venture-Produktion 257
c) Folgen des eingeschränkten Leistungsaustausches 258
2. Berücksichtigung der Interdependenzbeziehungen 260
a) Die Gestaltung der Joint Venture-Produktion 260
b) Die Verbindung örtlicher Produktdifferenzierung mit Vorschriften über steigende lokale Fertigungsanteile 265
IV. Schlussbetrachtung und Ausblick 270
Literaturverzeichnis 276