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Bortloff, J. (1996). Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa. Eine völkerrechtliche Bestandsaufnahme. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48498-0
Bortloff, Jens. Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa: Eine völkerrechtliche Bestandsaufnahme. Duncker & Humblot, 1996. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48498-0
Bortloff, J (1996): Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa: Eine völkerrechtliche Bestandsaufnahme, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-48498-0

Format

Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa

Eine völkerrechtliche Bestandsaufnahme

Bortloff, Jens

Schriften zum Völkerrecht, Vol. 122

(1996)

Additional Information

Book Details

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Abkürzungsverzeichnis 24
Einleitung 29
Teil 1: Vom Verhandlungsprozeß zur Internationalen Organisation – Die geschichtliche Entwicklung des OSZE-Prozesses mit den Ergebnissen der OSZE-Veranstaltungen 32
Kapitel 1: Die Gründungsgeschichte der OSZE 32
A. Ursprung des Gedankens eines Systems kollektiver Sicherheit in Europa 32
I. Ausgangslage nach dem 1. Weltkrieg 32
II. Versuche der UdSSR zur Schaffung eines kollektiven Sicherheitssystems in Europa 34
III. Propagierung des Gedankens einer europäischen Sicherheitskonferenz durch die UdSSR nach dem 2. Weltkrieg 34
B. Die Konstituierung der „Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa“ 40
I. Multilaterale Vorgespräche in Helsinki und die „Helsinki-Schlußempfehlungen“ 40
1. Multilaterale Vorgespräche (Helsinki-Konsultationen) 40
2. Die Schlußempfehlungen der Helsinki-Konsultationen 41
II. Eröffnung der KSZE in Helsinki 41
III. Kommissionsphase der KSZE in Genf 42
IV. Schlußphase der KSZE in Helsinki 42
C. Die Schlußakte von Helsinki 42
I. Inhalt 42
1. Überblick 42
2. Regelungsinhalt des ersten Korbes 42
a) Der Prinzipienkatalog 43
aa) Das Prinzip I: Souveräne Gleichheit, Achtung der der Souveränität innewohnenden Rechte 44
bb) Die Prinzipien II bis IV: Enthaltung von der Androhung oder Anwendung von Gewalt; Unverletzlichkeit der Grenzen und territoriale Integrität der Staaten 46
(1) Das Verbot der Androhung oder Anwendung von Gewalt (Prinzip II) 46
(2) Unverletzlichkeit der Grenzen (Prinzip III) 46
(3) Territoriale Integrität der Staaten (Prinzip IV) 47
cc) Das Prinzip V: Friedliche Regelung von Streitfällen 48
dd) Das Prinzip VI: Nichteinmischung in innere Angelegenheiten 48
ee) Das Prinzip VII: Achtung der Menschenrechte und Grundfreiheiten einschließlich der Gedanken-, Gewissens-, Religions- oder Überzeugungsfreiheit 50
ff) Das Prinzip VIII: Gleichberechtigung und Selbstbestimmungsrecht der Völker 52
gg) Das Prinzip IX: Zusammenarbeit zwischen den Staaten 53
hh) Das Prinzip X: Erfüllung völkerrechtlicher Verpflichtungen nach Treu und Glauben 55
ii) Schlußbestimmungen des Prinzipienkataloges 56
b) Das Dokument über vertrauensbildende Maßnahmen und bestimmte Aspekte der Sicherheit und Abrüstung 57
3. Regelungsinhalt des zweiten Korbes 58
4. Regelungsinhalt des dritten Korbes 58
5. Regelungsinhalt des vierten Korbes 59
II. Politische Auswirkungen und Bedeutung der KSZE-Schlußakte 60
Kapitel 2: Die erste Phase des OSZE-Prozesses (1975–1990) 64
A. Erstes KSZE-Folgetreffen in Belgrad (4. Oktober 1977–9. März 1978) 65
B. Ergebnisse der in Belgrad vereinbarten Expertentreffen 66
I. Expertentreffen von Montreux über friedliche Streitbeilegung (31. Oktober–11. Dezember 1978) 66
II. Expertentreffen in Valletta über Zusammenarbeit im Mittelmeerraum (11. Februar–26. März 1979) 67
III. Expertentreffen über wissenschaftliche Zusammenarbeit in Bonn und Hamburg (20. Juni–28. Juli 1978 bzw. 18. Februar–3. März 1980) 67
C. Zweites KSZE-Folgetreffen in Madrid (11. November 1980–5. September 1983) 68
D. Ergebnisse der in Madrid vereinbarten Expertentreffen und der KVAE 69
I. Expertentreffen über friedliche Streitbeilegung in Athen (21. März–30. April 1984) 69
II. Seminar über wirtschaftliche, wissenschaftliche und kulturelle Zusammenarbeit im Mittelmeerraum in Venedig (16. Oktober–26. Oktober 1984) 69
III. Expertentreffen über Menschenrechte in Ottawa (7. Mai–17. Juni 1985) 70
IV. „Kulturforum der KSZE“ in Budapest (15. Oktober–25. November 1985) 71
V. Expertentreffen über menschliche Kontakte in Bern (15. April–27. Mai 1986) 72
VI. Konferenz über Vertrauen- und Sicherheitbildende Maßnahmen und Abrüstung in Europa (KVAE) in Stockholm (17. Januar–22. September 1986) 72
E. Drittes KSZE-Folgetreffen in Wien (4. November 1986–19. Januar 1989) 74
I. Die „Menschliche Dimension der KSZE“ 75
1. Bestätigung der Grundsätze des Prinzipienkataloges 76
2. Freizügigkeit und Recht auf Ausreise 76
3. Diskriminierungsverbot 77
4. Schutz nationaler Minderheiten 77
5. Todesstrafe 78
6. Mechanismus zur Überprüfung der Bestimmungen über die Menschliche Dimension der OSZE 78
II. Vereinbarungen bezüglich Fragen der Sicherheit 78
1. Verhandlungen über Konventionelle Streitkräfte in Europa (VKSE) 78
2. Verhandlungen über Vertrauen- und Sicherheitbildende Maßnahmen (VVSBM) 79
III. Vereinbarung von Spezialtreffen 80
1. Konferenz über die Menschliche Dimension der KSZE 80
2. Wirtschaftskonferenz, Expertentreffen 80
3. Viertes KSZE-Folgetreffen 81
F. Ergebnisse der in Wien vereinbarten Spezialtreffen 81
I. KSZE-Informationsforum in London (18. April–12. Mai 1989) 81
II. Erstes Treffen der Konferenz über die Menschliche Dimension der KSZE in Paris (30. Mai–23. Juni 1989) 81
III. Umweltschutztreffen der KSZE in Sofia (16. Oktober–3. November 1989) 82
IV. Erstes Expertenseminar über Militärdoktrinen in Wien (16. Januar–5. Februar 1990) 83
V. Konferenz über wirtschaftliche Zusammenarbeit in Bonn (19. März–11. April 1990) 84
VI. Zweites Treffen der Konferenz über die Menschliche Dimension der KSZE in Kopenhagen (5. Juni–29. Juni 1990) 86
1. Ausgangslage 86
2. Das Abschlußdokument 88
a) 1. Themenbereich = Teil I (Rechtsstaatlichkeit und Demokratie) – Einbeziehung in die Menschliche Dimension der OSZE 88
b) 2. Themenbereich = Teil II (Menschenrechte und Grundfreiheiten) 90
c) 3. Themenbereich = Teil III (Demokratische Werte und Institutionen) 90
d) 4. Themenbereich = Teil IV (Minderheitenschutz) 91
e) 5. Themenbereich = Teil V (Verfahrensfragen zur Menschlichen Dimension) 92
VII. Treffen über den Mittelmeerraum in Palma de Mallorca (24. September–19. Oktober 1990) 93
VIII. Treffen der Außenminister der KSZE-Staaten in New York (1. und 2. Oktober 1990) 96
Kapitel 3: Die 2. Phase des OSZE-Prozesses 97
A. Die „Charta von Paris für ein neues Europa“ 100
I. Überblick 100
II. Der 1. Abschnitt der Charta von Paris 100
III. Der 2. Abschnitt der Charta von Paris 101
IV. Der 3. Abschnitt der Charta von Paris 102
1. KSZE-Folgegreffen 103
2. Rat der KSZE 103
3. Ausschuß Hoher Beamter 103
4. KSZE-Sekretariat in Prag 104
5. Konfliktverhütungszentrum in Wien 104
6. Büro für freie Wahlen in Warschau 105
B. „Wiener Dokument 1990“ der Verhandlungen über Vertrauen- und Sicherheitbildende Maßnahmen 105
I. Allgemeines 105
II. Vereinbarungen des „Wiener Dokuments 1990“ 106
1. Informationsaustausch 106
2. Mechanismus für Konsultationen und Zusammenarbeit in bezug auf ungewöhnliche militärische Aktivitäten 106
3. Verfahren der Zusammenarbeit bei gefährlichen Zwischenfällen militärischer Art 107
4. Militärische Kontakte 107
5. Vorherige Ankündigung bestimmter militärischer Aktivitäten 107
6. Beobachtung bestimmter militärischer Aktivitäten 108
7. Erstellung von Jahresübersichten 108
8. Beschränkung der Durchführung militärischer Aktivitäten 108
9. Verifikation der Einhaltung der Bestimmungen über VSBM 109
a) Inspektion 109
b) Überprüfung 109
c) Klarstellung 110
10. VSBM-Kommunikationsnetz 110
11. Einrichtung eines jährlichen Treffens 111
C. Vertrag über Konventionelle Streitkräfte in Europa (KSE-Vertrag) vom 19. November 1990 111
I. Das Schicksal des Vertrages nach Auflösung des Warschauer Paktes und der UdSSR sowie sein Inkrafttreten 111
II. Abrüstungsvereinbarungen 113
1. Ursprüngliche Abrüstungsvereinbarungen 114
2. Anpassung der Bestimmungen des KSE-Vertrages 115
III. Verifikationsvereinbarungen 116
1. Offenlegung der Streitkräftestruktur 116
2. Bestimmungen über die Reduzierung der Waffen 116
3. System von Inspektionen 116
4. Verifikation durch Satellitenaufklärung 117
IV. „Gemeinsame Beratungsgruppe“ 117
V. Fortsetzung der Verhandlungen über Konventionelle Streitkräfte in Europa 117
D. Ergebnisse der Spezialtreffen gemäß der Charta von Paris und der nachfolgenden KSZE-Treffen 118
I. Expertentreffen über die friedliche Regelung von Streitfällen in Valletta (15. Januar–8. Februar 1991) 118
II. Symposium über das kulturelle Erbe der KSZE-Teilnehmerstaaten in Krakau (28. Mai–7. Juni 1991) 119
1. Erster Abschnitt: „Kultur und Freiheit“ 119
2. Der materielle Kulturgüterschutz 120
a) Zweiter Abschnitt „Kultur und kulturelles Erbe“ 120
b) Dritter Abschnitt „Hauptgebiete bei der Bewahrung und Zusammenarbeit“ 120
III. Gründung der Parlamentarischen Versammlung der OSZE in Madrid (1.–3. April 1991) 121
IV. Erstes Treffen des KSZE-Rates in Berlin 1991 122
V. Expertentreffen über nationale Minderheiten in Genf (1.–19. Juli 1991) 123
VI. Drittes Treffen der Konferenz über die Menschliche Dimension der KSZE in Moskau (10. September–4. Oktober 1991) 124
1. Vereinbarungen über Verfahren zur Überprüfung der Einhaltung der Bestimmungen über die Menschliche Dimension der OSZE 125
a) Änderungen des „Mechanismus zur Menschlichen Dimension“ 125
b) Verfahren der Expertenmission und der Berichterstatter (Moskauer Mechanismus) 125
2. Materielle Bestimmungen des Moskauer Dokuments 126
a) Fragen der Menschlichen Dimension der OSZE als international berechtigtes Anliegen 126
b) Einzelbestimmungen 126
VII. Zweites Expertenseminar über Militärdoktrinen in Wien (8.–18. Oktober 1991) 127
VIII. Expertenseminar über demokratische Institutionen in Oslo (4.–15. November 1991) 128
IX. Zweites Treffen des KSZE-Rates in Prag (30./31. Januar 1992) 130
1. Ausschuß Hoher Beamter als Koordinierungsorgan der KSZE 132
2. Vereinbarungen hinsichtlich der Menschlichen Dimension 132
a) Büro für Demokratische Institutionen und Menschenrechte 133
b) Maßnahmen der OSZE bei groben Verletzungen von Bestimmungen über Menschenrechte, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit 133
3. Wirtschaftliche Zusammenarbeit – der AHB als „Wirtschaftsforum“ 134
4. Krisenbewältigung, Konfliktverhütung und Konfliktlösung 134
5. Beziehungen der KSZE zu Internationalen Organisationen 135
X. „Wiener Dokument 1992“ der Verhandlungen über Vertrauen- und Sicherheitbildende Maßnahmen 136
1. Änderungen bereits vereinbarter VSBM 137
2. Neu hinzugekommene VSBM 137
a) Freiwillige Veranstaltung von Besuchen zur Beseitigung von Besorgnissen über militärische Aktivitäten 137
b) Vorführung neuer Typen von Hauptwaffensystemen und Großgerät 138
E. Viertes KSZE-Folgetreffen in Helsinki und das „Helsinki-Dokument 1992“ (24. März–9. Juli 1992) 138
I. Gipfelerklärung von Helsinki 140
II. Beschlüsse von Helsinki 140
1. Stärkung bereits bestehender KSZE-Institutionen 141
a) Treffen der Staats- und Regierungschefs und Überprüfungskonferenzen 141
b) KSZE-Rat 141
c) Ausschuß Hoher Beamter (AHB) 142
2. Schaffung neuer Institutionen 142
a) Amtierender Vorsitzender 142
b) Hoher Kommissar für nationale Minderheiten 142
c) Wirtschaftsforum der KSZE 143
d) KSZE-Forum für Sicherheitskooperation 143
aa) Einrichtung des Forums für Sicherheitskooperation 143
bb) Beschluß über weitere Verhandlungen über Fragen der Sicherheit 144
cc) Vereinbarung eines „Sofortprogramms“ 144
3. Neuartige Verfahrensweisen zur Konfliktverhütung und Krisenbewältigung 146
4. Regelung der Beziehungen der KSZE zu Internationalen Organisationen, nichtteilnehmenden Staaten und nichtstaatlichen Organisationen 146
a) Beziehungen zu Internationalen Organisationen, insbesondere zu den Vereinten Nationen 147
b) Beziehungen zu nichtteilnehmenden Mittelmeerstaaten 148
c) Beziehungen zu nichtteilnehmenden Staaten und die Sonderrolle Japans 148
d) Rolle der Öffentlichkeit und der nichtstaatlichen Organisationen 149
aa) Information der Öffentlichkeit 149
bb) Einbeziehung nichtstaatlicher Organsiationen 149
cc) KSZE-Preis 149
5. Bestimmungen über die Menschliche Dimension der OSZE 150
a) Überprüfung der Implementierung der Bestimmungen über die Menschliche Dimension 150
b) Stärkung der Institutionen und Verfahren der KSZE in bezug auf die Menschliche Dimension 150
aa) Das BDIMR als Hauptinstitution der Menschlichen Dimension 150
bb) Änderungen des Mechanismus der Menschlichen Dimension 151
cc) Einrichtung eines jährlichen Implementierungstreffens über Fragen der Menschlichen Dimension 151
c) Ergänzungen zu den materiellen Bestimmungen der Menschlichen Dimension 151
6. Bestimmungen über die wirtschaftliche Zusammenarbeit 152
7. Bestimmungen über den Umweltschutz 152
8. Die KSZE und regionale sowie grenzüberschreitende Zusammenarbeit 153
9. Programm zur koordinierten Unterstützung kürzlich aufgenommener Teilnehmerstaaten 154
10. Administrative Beschlüsse 155
F. Vertrag über den Offenen Himmel („Open-Skies“-Vertrag) 155
I. Allgemeines 155
II. Inhalt des Vertrages 157
III. Politische Bedeutung des Vertrages 158
IV. Mögliche Nutzung des Regimes „Offener Himmel“ in der Zukunft 158
1. Verifikation von Abrüstungsverträgen 158
2. Konfliktverhütung und Krisenbewältigung 159
3. Umweltschutz 159
G. Abschließende Akte der Verhandlungen über Personalstärken der Konventionellen Streitkräfte in Europa vom 10. Juli 1992 159
I. Allgemeines 159
II. Inhalt der Akte 160
1. Begrenzung des militärischen Personals 160
2. Informationsaustausch 161
3. Verfikation der Einhaltung der Verpflichtungen 162
H. Erste Jahrestagung der Parlamentarischen Versammlung der OSZE in Budapest (3.–5. Juli 1992) 162
J. Drittes Treffen des KSZE-Rates in Stockholm (14. und 15. Dezember 1992) 163
I. Erörterung aktueller politischer Probleme mit KSZE-Bezug 163
II. Beschlüsse zur Weiterentwicklung der KSZE-Institutionen und -Verfahren 164
1. Einrichtung des Amtes eines Generalsekretärs der KSZE 164
2. Änderungen des KSZE-Streitbeilegungsmechanismus 164
3. Vorlage eines „Übereinkommens über Vergleichs- und Schiedsverfahren innerhalb der KSZE“ 164
4. Vereinbarung eines Vergleichsverfahrens 165
5. Verfahren des „Vergleichs auf Anordnung“ 165
6. Planungen der KSZE in bezug auf zukünftige Strukturen 166
K. Expertenseminar über „Verteidigungsplanung in einer parlamentarischen Demokratie“ in Wien (31. März–2. April 1993) 166
L. Zweite Jahrestagung der Parlamentarischen Versammlung der OSZE in Helsinki (6.–9. Juli 1993) 168
M. Viertes Treffen des KSZE-Rates in Rom (30. November–1. Dezember 1993) 168
I. Erörterung aktueller politischer Probleme mit KSZE-Bezug 169
II. Erarbeitung von Regeln über die Beteiligung von Drittstreitkräften im Rahmen einer Konfliktbewältigung 169
III. Stärkung der Menschlichen Dimension der OSZE 169
IV. Strukturreform der KSZE-Institutionen 170
V. Vereinbarungen über Rechtsfähigkeit der OSZE-Institutionen sowie über Vorrechte und Immunitäten 170
VI. Erklärung über aggressiven Nationalismus, Rassismus, Chauvinismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus 171
N. Treffen der Staats- und Regierungschefs von Budapest (5./6. Dezember 1994) 171
I. Umbenennung in OSZE und andere organisatorische Beschlüsse 172
II. Verhaltenskodex zu politisch-militärischen Aspekten der Sicherheit 172
III. Stärkung der Zusammenarbeit im Rahmen der Menschlichen Dimension der OSZE 173
IV. Stärkung der wirtschaftlichen Dimension der OSZE 174
V. Zusammenarbeit im Mittelmeerraum 174
VI. Beschlüsse zu aktuellen politischen Fragen 174
Teil 2: Bestand und Inhalt der OSZE-Grundsätze und -Verpflichtungen mit einem Vergleich völkerrechtlicher Normen 175
Kapitel 1: Zwischenstaatliche Beziehungen unter dem Aspekt der Friedenssicherung (ohne Abrüstung und VSBM) – Grundsatz der demokratischen Legitimität der Regierung 176
A. Grundlegende Prinzipien ausgehend vom Prinzipienkatalog der KSZE-Schlußakte 177
I. Souveräne Gleichheit der Teilnehmerstaaten 177
II. Das Gewaltverbot 178
1. Problematik der Zwangsmaßnahmen unterhalb der Schwelle militärischer Gewalt 179
2. Verbot von „Gewaltmanifestationen“ 181
3. Verbot gewaltsamer Repressalie 182
4. Problematik der physischen, nichtmilitärischen Gewalt 182
5. Bürgerkrieg und Gewaltverbot – Problematik des Eingriffs von Drittstaaten in interne Konflikte 184
a) Staatenpraxis 184
b) Lehre 185
c) Resolutionen der UN-Generalversammlung 186
aa) „Friendly Relations-Declaration“ (FRD) 186
bb) Deklaration über die Unzulässigkeit von Interventionen in innere Angelegenheiten eines Staates 186
cc) Resolution 45/151 187
d) OSZE-Regeln 187
6. Anwendbarkeit des OSZE-Gewaltverbotprinzips auf innerstaatliche Konflikte 190
a) Völkerrechtliche Lage 191
aa) Anknüpfungspunkt völkerrechtliche Staatsqualität 192
bb) Geltung des Völkerrechts für Staaten in statu nascendi 193
b) OSZE-Aussagen zu dieser Problematik 200
III. Friedliche Regelung von Streitfällen 201
IV. Gleichberechtigung und Selbstbestimmungsrecht der Völker 206
1. Völkerrechtliche Geltung und Inhalt des Selbstbestimmungsrechts 207
a) Das Selbstbestimmungsrecht als völkerrechtlicher Rechtssatz 207
b) Potentielle Träger des Selbstbestimmungsrechts 212
aa) Kolonialbevölkerung 213
bb) Nichtkoloniale Völker unter Fremdherrschaft 214
cc) Gesamtes Staatsvolk eines souveränen Staates 215
dd) Minderheiten in einem Staat 216
ee) Nation 218
c) Inhalt und Reichweite des Selbstbestimmungsrechts 218
aa) Externes Selbstbestimmungsrecht 219
bb) Internes Selbstbestimmungsrecht 219
(1) Minderheiten 220
(2) Staatsvolk 221
2. Erweiterung des internen Selbstbestimmungsrechts der Völker in der OSZE durch die Konstituierung des Grundsatzes der demokratischen Legitimität der Regierung 223
a) Demokratie 225
aa) Pluralismus 226
bb) Freie Wahlen als Repräsentation des Volkswillens 234
b) Rechtsstaatlichkeit 240
aa) Der Begriff des Rechtsstaates als internationaler verfassungsrechtlicher Begriff 242
bb) Die Rechtsstaatskonzeption der OSZE 247
(1) Demokratie als Bestandteil der Rechtsstaatlichkeit 247
(2) Formelle und materielle Aspekte der Rechtsstaatlichkeit 248
(a) Formelle Rechtsstaatlichkeit 249
(b) Materielle Rechtsstaatlichkeit – Menschenrechte und Grundfreiheiten 255
c) Minderheitenschutz 258
aa) Bekräftigung völkerrechtlicher Verpflichtungen – Menschenrechts- und Minderheitenschutz als berechtigtes internationales Anliegen 258
(1) Universeller Minderheitenschutz 260
(a) Völkermord-Konvention 261
(b) Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Rassendiskriminierung 261
(c) Internationaler Pakt über bürgerliche und politische Rechte (IPBPR) 261
(d) UN-Minderheitenschutz-Deklaration vom 18. Dezember 1992 262
(2) Regionaler Minderheitenschutz 264
(a) Art. 14 EMRK 264
(b) Europäische Charta der Regional- oder Minderheitensprachen 264
(c) Bemühungen um ein Minderheitenprotokoll zur EMRK 265
bb) Das Minderheitenschutzkonzept der OSZE 266
(1) Materielle Minderheitenschutzbestimmungen 266
(a) Motive des Minderheitenschutzes 266
(b) Begriff der Minderheit 268
(c) Recht zur allgemeinen Entfaltung der Eigenständigkeit der Minderheit 273
(d) Allgemeines Diskriminierungsverbot 273
(e) Verbot der Zwangsumsiedlung 273
(f) Spezifische Minderheitenrechte 274
(g) Staatenverpflichtungen zur Schaffung minderheitenfreundlicher Bedingungen 274
(h) Fakultative Maßnahmen und Methoden zur Verbesserung der Lage von Minderheiten 275
(i) Anerkennung der Tätigkeit nichtstaatlicher Organisationen 275
(j) Schutz der territorialen Integrität der Staaten 276
(2) Verfahren zur Überprüfung und Durchsetzung der Minderheitenschutzbestimmungen 276
3. Das Legitimitätsprinzip im Völkerrecht 278
a) Der Gedanke der Legitimität der Regierung im hergebrachten Völkerrecht 278
aa) Charta der Vereinten Nationen 279
bb) „Friendly Relations-Declaration“ 279
cc) Internationaler Gerichtshof 279
dd) KSZE-Schlußakte von Helsinki 280
b) Ansätze zur Bildung eines Legitimitätsgrundsatzes im Völkerrecht 280
aa) Entwicklung im universellen Völkerrecht 281
(1) Tobar-Doktrin 281
(2) Art. 21 Abs. 1 und 3 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte 282
(3) Art. 25 des Internationalen Pakts über bürgerliche und politische Rechte 282
(4) Resolutionen der UN-Generalversammlung 284
(a) „Friendly Relations-Declaration“ 284
(b) Resolution 36/162 vom 16. Dezember 1981 285
(c) Resolution 45/150 vom 18. Dezember 1990 285
(5) Etablierung demokratischer Staatsordnungen durch Unterstützung der Vereinten Nationen 287
(a) Wahlüberwachung 287
(b) Einrichtung einer demokratischen Staatsordnung durch die Vereinten Nationen selbst 288
bb) Entwicklung im partikulären Völkerrecht 289
(1) Organisation Amerikanischer Staaten 289
(2) Europarat 290
(3) Europäische Union 290
4. Ist das Legitimitätsprinzip ein anzustrebender Grundsatz des Völkerrechts? 292
a) Problematik der Anerkennung von Regierungen 293
b) Problematik der „demokratischen Intervention“ 294
B. Das OSZE-Konzept der „kooperativen Sicherheit“ 300
Kapitel 2: Die wirtschaftliche Dimension 308
A. Wirtschaftliche Zusammenarbeit 309
I. Grundsätze und Ziele für die nationale Wirtschaftsverfassung und die internationale wirtschaftliche Zusammenarbeit 309
1. Grundsätze und Ziele für die nationale Wirtschaftsverfassung 309
a) Marktwirtschaft als einzige Wirtschaftsordnung 309
b) Interdependenz von Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und wirtschaftlichem Wohlstand 310
c) Die Rolle des Staates und die Rechte des einzelnen 310
d) Ziele der wirtschaftlichen Entwicklung 311
2. Grundsätze für die internationale wirtschaftliche Zusammenarbeit 312
II. Zusammenarbeit auf konkreten Gebieten 314
B. Umweltschutz 315
C. Wissenschaft und Technik 317
Kapitel 3: Andere Bereiche der Zusammenarbeit 318
A. Kultur 318
I. Kultur und Freiheit 319
II. Kulturgüterschutz 320
B. Wanderarbeitnehmer 320
C. Mittelmeerraum 321
Teil 3: Die Rechtsnatur, Bindungswirkung sowie völkerrechtliche und innerstaatliche Relevanz der OSZE-Verpflichtungen 322
Kapitel 1: Arten der OSZE-Vereinbarungen 323
A. Unterscheidung nach der Ebene der Abschlußorgane 323
I. Vereinbarungen auf Ebene der Staats- und Regierungschefs 323
II. Vereinbarungen auf Außenministerebene 323
III. Vereinbarungen auf Beamtenebene 323
B. Unterscheidung nach dem Inhalt der Vereinbarungen 324
I. Verpflichtungintendierende Vereinbarungen 325
II. Absichtmanifestierende und grundsatzstatuierende Vereinbarungen 326
Kapitel 2: Die OSZE-Normen im Völkerrecht 326
A. Völkervertragsrecht 327
B. Völkergewohnheitsrecht 329
I. Völkergewohnheitsrecht nach „klassischem“ Verständnis 329
1. Staatenpraxis 330
2. opinio iuris 334
II. „‚Instant‘ Customary Law“ 337
III. Völkergewohnheitsrecht durch Rechtssatzbehauptung 338
IV. Die OSZE-Verpflichtungen als Völkergewohnheitsrecht in statu nascendi 338
C. Die OSZE-Normen als außerrechtliche Übereinkünfte 341
I. Außerrechtliche Verpflichtungen, die völkerrechtlichen Pflichten entsprechen 342
II. Außerrechtliche Verpflichtungen, die über völkerrechtliche Pflichten hinausgehen 344
1. Der politisch-moralische Autoritätsgrad der OSZE-Vereinbarungen 344
a) Aussagen über den Charakter der Verhaltensnormierungen 344
b) Umfeld bei der Festlegung der OSZE-Normen 346
c) Bestätigung durch völkerrechtliche und politische Akte 348
d) Konsens 348
e) Sanktionierung der Nichteinhaltung von OSZE-Verpflichtungen 349
2. Das Vertrauensprinzip und der Grundsatz von Treu und Glauben als Anknüpfungspunkte der völkerrechtlichen Relevanz außerrechtlicher Verpflichtungen 349
3. Wirkung der OSZE-Verpflichtungen als außerrechtliche Übereinkunft auf die Erfüllung völkerrechtlicher Pflichten sowie auf innerstaatliche Entscheidungen 359
a) Ermessensbegrenzung bei der Auslegung auf OSZE-Staaten begrenzter völkerrechtlicher Verpflichtungen 360
b) Ausschluß der Berufung auf die Völkerrechtswidrigkeit oder Unverbindlichkeit der OSZE-Verpflichtungen 365
c) Auslegungshilfe und Vorgabe für innerstaatliche Entscheidungen 368
Teil 4: Die Organisation und Struktur der OSZE 370
Kapitel 1: Die Institutionen der OSZE 370
A. Überblick 370
B. Rechtsfähigkeit, Vorrechte und Immunitäten 372
I. Rechtsfähigkeit der OSZE-Institutionen 372
II. Vorrechte und Immunitäten 373
C. Die Institutionen im einzelnen 374
I. Treffen der Staats- und Regierungschefs 374
II. Überprüfungskonferenz 375
III. OSZE-Ministerrat 375
IV. Der Hohe Rat 376
1. Der Hohe Rat als operatives Leitungsgremium der OSZE 377
2. Der Hohe Rat als „Wirtschaftsforum“ der OSZE 378
V. Ständiger Rat 380
VI. Amtierender Vorsitzender 381
VII. Hoher Kommissar für nationale Minderheiten 383
1. Aufgaben und Befugnisse des Hohen Kommissars 383
a) Ausschlußgründe für eine Befassung durch den Hohen Kommissar 383
b) Voraussetzungen für eine Befassung durch den Hohen Kommissar 384
aa) Konfliktsituation vor dem Frühwarnstadium (Vor-Frühwarnstadium) 384
bb) Frühwarnungserklärung im Frühwarnstadium 384
cc) Frühmaßnahmen des Hohen Kommissars 385
2. Hilfsmittel des Hohen Kommissars 385
3. Stellung des Hohen Kommissars 386
a) Zusammenarbeit mit dem Amtierenden Vorsitzenden und dem Hohen Rat 386
b) Unabhängigkeit der Tätigkeit 386
c) Vertraulichkeit und Unparteilichkeit der Tätigkeit 387
d) Persönliche Anforderungen an das Amt 387
Übersicht 1: Frühwarnmechanismus des Hohen Kommissars für nationale Minderheiten 388
VIII. Generalsekretär der OSZE 389
1. Aufgaben 389
a) Oberster Verwaltungsbeamter der OSZE 389
b) Vertreter des Amtierenden Vorsitzenden 389
2. Stellung des Generalsekretärs 390
IX. OSZE-Sekretariat 390
X. Büro für Demokratische Institutionen und Menschenrechte 391
1. Aufgaben des BDIMR 391
2. Stellung und Organisation des BDIMR 393
XI. Forum für Sicherheitskooperation 394
1. Aufgaben im Bereich der Verhandlungen über Sicherheitsfragen 394
2. Aufgaben im Bereich der Konfliktverhütung 396
XII. Parlamentarische Versammlung der OSZE 396
D. Die OSZE als Internationale Organisation 398
Übersicht 2: Die OSZE-Institutionen 403
Kapitel 2: Die Mitwirkungsmöglichkeiten in der OSZE 404
A. Mitwirkung von Staaten 404
I. Teilnehmerstaaten 405
1. Bezeichnung „Teilnehmerstaat“ 405
2. Status 405
3. Aufnahme 406
a) Aufnahmebedingungen 406
aa) Geographische Bedingungen 406
bb) Politische Bedingungen 406
b) Aufnahmeverfahren 407
4. Ausschluß und Suspendierung der Teilnahme 407
II. Beobachter 409
III. Nichtteilnehmende Mittelmeerstaaten 410
IV. Nichtteilnehmende Staaten und die Sonderrolle Japans 411
1. Interessierte nichtteilnehmende Staaten 412
2. Schlichte nichtteilnehmende Staaten 413
B. Mitwirkung Internationaler Organisationen 413
I. Die Beziehungen der Vereinten Nationen zur OSZE 414
1. Die OSZE als regionale Abmachung i. S. des Kapitels VIII der UN-Charta 414
a) Begriff der regionalen Abmachung 414
b) Status der OSZE als regionale Abmachung 416
aa) Zuständigkeit bei örtlichen Streitigkeiten 416
(1) Verhältnis des UN-Sicherheitsrates zur regionalen Abmachung 416
(2) Begriff der Streitigkeit 419
bb) Zulässige Maßnahmen der Abmachung 420
(1) Autonome Maßnahmen der Regionalstaaten 420
(2) Zwangsmaßnahmen 421
(a) Ermächtigung durch den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen 421
(b) Verzicht der OSZE auf Zwangsmaßnahmen 422
cc) Berichterstattungspflicht 423
dd) Zusammenfassung 423
2. Enge Zusammenarbeit zwischen den Vereinten Nationen und der OSZE 424
II. Die Beziehungen anderer Internationaler Organisationen zur OSZE 425
C. Mitwirkung von Nichtregierungsorganisationen 426
Kapitel 3: Das OSZE-Kommunikationsnetz 429
Kapitel 4: Der Verfahrensmodus innerhalb der OSZE 430
A. Beschlußfassung 430
I. Konsensprinzip 430
II. Ausnahmen vom Konsensprinzip 432
B. Veranstaltungsarten der OSZE 434
Kapitel 5: Verfahren der OSZE zur Sicherung der Einhaltung von OSZE-Verpflichtungen 435
A. Verfahren zur Konfliktverhütung und -bewältigung 435
I. Verfahren der Konfliktregelung durch den Hohen Rat 436
1. Bedeutung und Einordnung 436
2. Ablauf 437
a) Frühwarnung 437
b) Krisenbewältigung 438
aa) Unterstützung der Bemühungen der Streitparteien 438
bb) Eigenverantwortliche Konfliktregelung durch den Hohen Rat 439
3. Instrumente des Hohen Rates bei der Konfliktregelung 439
a) Delegation von Aufgaben an OSZE-Institutionen 439
b) Erkundungs- und Berichterstattermissionen 440
c) Operationen der OSZE-Friedenserhaltung 440
II. Mechanismus für Konsultation und Zusammenarbeit in dringlichen Situationen (Berliner Mechanismus) 441
1. Überblick 441
2. Ablauf 442
a) Erste Phase 442
b) Zweite Phase 443
III. Mechanismus für Konsultation und Zusammenarbeit in bzug auf ungewöhnliche militärische Aktivitäten 446
1. Überblick 446
2. Ablauf 446
IV. Verfahren der Zusammenarbeit bei gefährlichen Zwischenfällen militärischer Art 447
1. Überblick 447
2. Ablauf 448
V. OSZE-Streitbeilegungsmechanismus (Valletta-Mechanismus) 448
1. Überblick und Einordnung 448
2. Anwendungsbereich und Ablauf des Mechanismus 449
a) Subsidiarität des Mechanismus 449
b) Ausschlußklausel 450
c) Einsetzung des Mechanismus 450
d) Bestimmung der Zusammensetzung des Mechanismus 451
e) Befugnisse des Mechanismus 451
VI. Vergleichsverfahren 453
1. Überblick und Allgemeines 453
2. Ablauf 454
VII. Verfahren des „Vergleichs auf Anordnung“ 455
VIII. Vergleichs- und Schiedsverfahren durch den Vergleichs- und Schiedsgerichtshof innerhalb der OSZE 456
1. Überblick 456
2. Ablauf 458
a) Vergleichsverfahren 458
b) Schiedsverfahren 459
B. Verfahren hinsichtlich der Menschlichen Dimension der OSZE 460
I. Mechanismus zur Menschlichen Dimension der OSZE 460
1. Konsultationsmechanismus 461
a) Erste Phase 461
aa) Beantwortung von Informationsersuchen und Vorstellungen eines Teilnehmerstaates 461
bb) Bilaterale Treffen 461
cc) Notifikation konkreter Fälle und Situationen an andere Teilnehmerstaaten 462
b) Zweite Phase 462
aa) Vorbringen der Ergebnisse bilateraler Konsultationen 462
bb) Initiierung einer Expertenmission 463
2. Moskauer Mechanismus 463
a) Expertenmission 463
b) Berichterstattermission 464
aa) Möglichkeiten der Einleitung des Berichterstatterverfahrens 465
bb) Bildung der Berichterstattermission 466
cc) Tätigkeit der Berichterstattermission 466
II. Verfahren der Maßnahmen bei groben Verletzungen von Bestimmungen über Menschenrechte, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit 467
Teil 5: Die OSZE in der Zukunft 469
Verzeichnis der Teilnehmerstaaten und deren finanzieller Beitragslast 472
Übersicht über die Fundstellen oft zitierter OSZE-Dokumente 474
Literaturverzeichnis 476