Fiat iustitia
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Fiat iustitia
Recht als Aufgabe der Vernunft. Festschrift für Peter Krause zum 70. Geburtstag
Editors: Wallerath, Maximilian
Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 1035
(2006)
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Abstract
Die Festschrift ist dem Trierer Rechtslehrer Peter Krause zum 70. Geburtstag von Freunden, Kollegen und Schülern gewidmet. Sie haben in drei Teilen die Felder "Recht der sozialen Sicherung", "Europarecht, Staats- und Verwaltungsrecht" sowie "Geschichte und Philosophie" bearbeitet und damit Themen aus Rechtswissenschaft, Geschichte und Philosophie vereint, die Schwerpunkte im Lebenswerk von Peter Krause bilden.Mit dem Recht der sozialen Sicherung greift der erste Teil der Festschrift einen langjährigen Schwerpunkt der Arbeit Peter Krauses auf. In den breitgefächerten Beiträgen wird der bedeutende Einfluß, den der Jubilar auf die Entwicklung der Dogmatik des Sozialrechts und damit auch des öffentlichen Rechts ausgeübt hat, sichtbar; die von ihm angestoßenen Fragen zum Sozialrecht werden von verschiedenen Autoren auf unterschiedlichsten Problemgebieten fortgeführt und näher entfaltet.Der zweite Teil behandelt eine Vielzahl hochaktueller und bedeutsamer Fragen zu Methodik und Dogmatik des Europarechts, Staats- und Verwaltungsrechts, deren Mannigfaltigkeit die Breite des Œuvres von Peter Krause und die Weite seines Interesses bekräftigt.Der dritte Teil "Geschichte und Philosophie" nimmt grundsätzliche Themen auf, die Peter Krause schon zu Beginn seiner wissenschaftlichen Arbeit beschäftigt haben und die in den letzten Jahren ganz in das Zentrum seiner Tätigkeit in Forschung und Lehre gerückt sind. Es geht um das Verhältnis von "wirklichem und förmlichem" bzw. von "vernünftigem und positivem" Recht, letztlich um die Verwirklichung von Gerechtigkeit unter endlichen Bedingungen. Die Aufgabe ist nicht ein- für allemal und vollständig aufzulösen, sondern stellt sich in den unterschiedlichen geschichtlichen Epochen immer wieder neu und anders. Sie fordert zudem das Nachdenken über die - oftmals banal erscheinenden - Bedingungen, unter denen Versuche der Gesetzgebung und Rechtsverwirklichung gelingen oder scheitern.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Zum Geleit | V | ||
Inhaltsverzeichnis | VII | ||
Erster Teil: Recht der sozialen Sicherung | 1 | ||
Hans Friedrich Zacher: Entwicklung einer Dogmatik des Sozialrechts | 3 | ||
I. Die Anfänge des Sozialrechts und die dogmatische Blüte des Sozialversicherungsrechts | 3 | ||
II. Die Nachkriegszeit: Vom Sozialversicherungsrecht zum Sozialrecht | 6 | ||
1. Die ersten Jahre: Not und Daseinsvorsorge | 6 | ||
2. Die ersten Jahrzehnte der Bundesrepublik: Wachstum und Differenzierung | 7 | ||
a) Die Weichenstellungen des Grundgesetzes | 7 | ||
aa) Das soziale Staatsziel | 7 | ||
bb) Die bundesstaatliche Zuständigkeitsordnung | 8 | ||
cc) Grundrechte und Verfassungsprinzipien | 10 | ||
b) Die Entwicklung unter dem Grundgesetz | 10 | ||
aa) Die Dynamik der Gesetzgebung | 10 | ||
bb) Die wissenschaftliche Entwicklung | 12 | ||
cc) Politik und Kodifikation - das Sozialgesetzbuch als rechtsdogmatische Enttäuschung und Herausforderung | 14 | ||
(1) Die irritierende Unstimmigkeit des Sachprogramms der Kodifikation | 16 | ||
(2) Die Zufälligkeit der Auswahl des Regelungsgutes | 16 | ||
(3) Die Konzentration auf den Verwaltungsakt und die Ungleichheit zwischen der Teilmenge Verwaltungsakt und der Gesamtmenge ordnungsbedürftigen Handelns | 17 | ||
(4) Die Vernachlässigung der Dienst- und Sachleistungen und der nichtbehördlichen Leistungserbringer | 17 | ||
III. Die Zeit seit den siebziger Jahren: neue Problemsicht - Entfaltung der Wissenschaft | 19 | ||
1. Die Entwicklung der Sozialpolitik und des Sozialrechts | 19 | ||
a) Allgemeine Entwicklungen | 19 | ||
b) Die Wahrnehmung der Gesamtheit der sozialen Leistungen | 20 | ||
c) Europäisierung, Globalisierung, deutsche Vereinigung - Binnenrecht und Außenrecht | 22 | ||
d) Die Nachfrage nach Recht | 25 | ||
2. Die rechtsdogmatische Entfaltung | 26 | ||
IV. Trotzdem das Desiderat: Sozial-Rechts-Dogmatik | 27 | ||
1. Was fehlt? | 27 | ||
2. Topoi | 28 | ||
a) Die Gesamtheit | 28 | ||
b) Elemente und Systeme | 28 | ||
c) Mikrokosmen: Sozialrechtsverhältnisse | 29 | ||
d) Kooperation und Verwaltungsakt | 30 | ||
e) Mesokosmen | 31 | ||
f) Bund und Länder | 32 | ||
g) Sozialleistungsrecht, primäre Lebensordnungen und komplementäre Ordnungen | 32 | ||
h) Funktionale Äquivalenzen | 33 | ||
i) Nationalität , Supranationalität , Transnationalität | 33 | ||
3. Das Problem | 34 | ||
4. Die maßgebliche Ebene des Rechts | 35 | ||
Bernd von Maydell: Sozialversicherung - ein Modell für das 21. Jahrhundert? | 37 | ||
I. Sozialversicherung - Zentrales Institut der deutschen sozialen Sicherung | 37 | ||
II. Reformbedarf | 37 | ||
1. Herausforderungen | 37 | ||
2. Reformkonzepte | 39 | ||
III. Wesentliche Elemente einer Sozialversicherung | 39 | ||
1. Historische Prägung | 39 | ||
2. Organisationsform | 40 | ||
3. Finanzierung | 41 | ||
a) Beiträge versus Steuern | 41 | ||
b) Umlage versus Kapitalbildung | 42 | ||
c) Geldbeitrag versus generativer Beitrag | 43 | ||
4. Leistungen | 43 | ||
5. Ergebnisse der Analyse | 45 | ||
IV. Alternativen | 45 | ||
V. Folgerungen | 45 | ||
1. Notwendigkeit von Anpassungsprozessen | 45 | ||
2. Gefahren durch Verwässerung der Sozialversicherungselemente | 46 | ||
3. Erhaltung und Stärkung der Sozialversicherung als Aufgabe | 46 | ||
Ping-Cheng Chung: Die Sozialversicherung in Taiwan Sozial- und verfassungsrechtliche Aspekte | 47 | ||
I. Einführung | 47 | ||
II. Die Entwicklungsgeschichte | 47 | ||
1. Die Phase von 1950 bis 1980 | 48 | ||
2. Die Phase von 1980 bis 1994 | 48 | ||
3. Von 1995 bis zur Gegenwart | 49 | ||
III. Merkmale der taiwanesischen Sozialversicherung | 50 | ||
1. Berufsständische Versicherung und Volksversicherung | 50 | ||
2. Gesamtversicherung und risiko-orientierte Versicherung | 51 | ||
3. Das zweistufige Alterssicherungssystem | 52 | ||
a) Probleme der betrieblichen Altersversorgung | 53 | ||
b) Die Beamtenversorgung | 54 | ||
4. Leistungsarten der Sozialversicherung | 55 | ||
a) Naturalleistungen | 56 | ||
b) Geldleistungen | 56 | ||
5. Die Finanzierung der Sozialversicherung | 57 | ||
a) Das Beitragsrecht | 58 | ||
b) Das Finanzverfahren | 58 | ||
IV. Schlusswort | 59 | ||
Kerstin Odendahl: Die „offene Koordinierung" der Alterssicherungssysteme in der Europäischen Gemeinschaft | 61 | ||
I. Kompetenzen der EG im Bereich der sozialen Sicherheit | 61 | ||
1. Art. 42 EGV | 61 | ||
2. Art. 136,137 EGV | 62 | ||
II. EG-Rechtsakte mit Auswirkungen auf die nationalen Alterssicherungssysteme | 63 | ||
1. Die Wanderarbeitnehmer Verordnung | 64 | ||
2. Die Zusatzversorgungsrichtlinie | 65 | ||
3. Weitere EG-Rechtsakte | 66 | ||
III. Rechtlich unverbindliche Aktivitäten der EG im Bereich der Alterssicherung | 66 | ||
1. Die Methode der offenen Koordinierung | 68 | ||
2. Die offene Koordinierung der Alterssicherungssysteme | 69 | ||
a) Zielvorgaben | 70 | ||
b) Umsetzung durch die Mitgliedstaaten und regelmäßige Bewertung | 71 | ||
c) Suche nach quantitativen und qualitativen Indikatoren | 72 | ||
3. Ein neuer Rahmen für die offene Koordinierung | 74 | ||
IV. Bewertung | 75 | ||
V. Ausblick | 77 | ||
Peter Axer: Soziale Versicherungsträger als Thema der grundgesetzlichen Kompetenzordnung. Verfassungsrechtliche Fragen der Errichtung und Organisation sozialer Versicherungsträger | 79 | ||
I. Soziale Versicherungsträger | 80 | ||
II. Die Errichtung sozialer Versicherungsträger | 84 | ||
III. Soziale Versicherungsträger als Körperschaften des öffentlichen Rechts | 85 | ||
IV. Soziale Versicherungsträger und Selbstverwaltung | 88 | ||
V. Das Zusammenwirken bundes- und landesunmittelbarer Sozialversicherungsträger - unzulässige Mischverwaltung? | 90 | ||
VI. Einheitskrankenkasse oder gegliedertes System von Sozialversicherungsträgern? | 94 | ||
Ingwer Ebsen: Die ambulante ärztliche Versorgung als Sachleistung der GKV im Überschneidungsfeld von Sozialversicherung und ärztlichem Berufsrecht sowie von Bundes- und Länderkompetenz zur Gesetzgebung | 97 | ||
I. Das Problem: Kompetenzzuordnung bei Überlagerungen von Bundes- und Länderkompetenzen | 98 | ||
II. Einige Beispiele für die Überlagerung der Bundeskompetenz für die Sozialversicherung mit der Länderkompetenz für das ärztliche Berufsrecht | 100 | ||
III. Ansätze für die Lösung von Kompetenzkonflikten im Überschneidungsbereich | 107 | ||
1. Die Trennung von haus- und fachärztlicher Versorgung | 108 | ||
2. Die Regelungen zur Öffnung ambulanter ärztlicher Versorgung für juristische Personen und für umfassende Kooperationen | 111 | ||
Gerhard Igl: Wirtschaftlichkeits- und Wirksamkeitsprüfungen von Pflegeleistungen aus sozial- und verfassungsrechtlicher Perspektive | 115 | ||
I. Wirtschaftlichkeit öffentlichen Haushaltsgebarens | 115 | ||
II. Wirtschaftlichkeits- und Wirksamkeitsprüfungen in der Pflegeversicherung | 116 | ||
III. Inhalt und Funktion der Begriffe Wirtschaftlichkeits- und Wirksamkeitsprüfung | 117 | ||
1. Allgemeines: Wirtschaftlichkeit und Wirksamkeit als rechtliche und als betriebswirtschaftliche Begriffe | 117 | ||
2. Präzisierung: Wirksamkeit von Pflegeleistungen | 120 | ||
3. Zusammenhang von Wirtschaftlichkeits- und Wirksamkeitsprüfung | 125 | ||
4. Isolierte Wirtschaftlichkeitsprüfung zur Kontrolle der Verwendung öffentlicher Gelder? | 125 | ||
IV. Der verfassungsrechtliche Rahmen | 128 | ||
1. Wirtschaftlichkeits- und Wirksamkeitsprüfungen nach § 79 SGB XI als Berufsausübungsregelung | 128 | ||
2. Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Durchführung von Wirtschaftlichkeits- und Wirksamkeitsprüfungen | 129 | ||
V. Zusammenfassung der Probleme einer Wirtschaftlichkeits- und Wirksamkeitsprüfung und daraus folgende Anforderungen | 130 | ||
VI. Ergebnis | 131 | ||
Otto Ernst Krasney: Hilfsmittel im Krankenversicherungsund Pflegeversicherungsbereich - zwei Problemfelder | 133 | ||
I. Hilfsmittel als Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung | 133 | ||
II. Gebrauchsgegenstände des täglichen Lebens keine Hilfsmittel | 134 | ||
1. Gesetzliche Regelungen | 134 | ||
2. Rechtsprechung des BSG | 135 | ||
3. Stellungnahme | 139 | ||
III. Hilfsmittel bei vollstationärer Pflege - Abgrenzung der Leistungspflicht der gesetzlichen KV und der Pflegeversicherung | 143 | ||
1. Keine entsprechende Anwendung des § 40 Abs. 1 Satz 1 SGB XI | 143 | ||
2. Abgrenzung durch Richterspruch | 144 | ||
3. Fragen der Fortentwicklung | 146 | ||
a) Abgrenzung der Hilfsmittel in der „Sphäre " der vollstationären Pflege | 146 | ||
b) Abgrenzung bei einzelnen Fallgestaltungen | 147 | ||
c) Ansprüche der Versicherten | 150 | ||
d) „Ende" oder Ruhen der Ansprüche gegen die Krankenkasse | 151 | ||
Michael Kuppelt: Künstler ohne Kunst | 153 | ||
I. Einleitung | 153 | ||
II. Künstlersozialversicherung | 154 | ||
1. Grundlagen und Entwicklung | 154 | ||
2. Künstlersozialversicherungsgesetz | 157 | ||
III. Der Begriff der Kunst in der Jurisdiktion | 157 | ||
1. Bundesverfassungsgericht | 157 | ||
2. Bundesfinanzhof | 160 | ||
3. Bundesgerichtshof | 162 | ||
4. Bundessozialgericht | 162 | ||
IV. Vorschlag zur Problemlösung | 167 | ||
Hermann Plagemann: Persönliches Budget - Chance für mehr Teilhabe | 171 | ||
I. Sozialrechtsverhältnisse | 171 | ||
1. Sozialrechtverhältnis - Begriffsbestimmung | 171 | ||
2. Neuakzentuierungen | 171 | ||
3. Beispiel: Persönliches Budget | 172 | ||
II. Leistungen in Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) - persönliches Budget? | 173 | ||
1. „Budgetfähige Leistungen" | 173 | ||
2. Der „individuell festgestellte Bedarf | 176 | ||
3. Leistungsrecht vor Leistungserbringerrecht? | 178 | ||
4. Das trägerübergreifende Budget | 179 | ||
5. Die notwendigen Kosten | 179 | ||
III. Verfahren | 180 | ||
1. Antrag und Zustimmung | 180 | ||
2. Beratung und Unterstützung | 181 | ||
3. Zielvereinbarung | 182 | ||
4. Zielvereinbarung/Werkstattvertrag | 183 | ||
5. „Gesamtverwaltungsakt" | 184 | ||
6. „Störfälle" | 185 | ||
IV. Ergebnis | 185 | ||
Maximilian Wallerath: Paradigmenwechsel in der sozialen Sicherung? Eine Nachlese zum Projekt „Hartz" | 187 | ||
I. Einführung | 187 | ||
II. Das Reformpaket | 189 | ||
III. Hintergründe | 192 | ||
1. Das neue Leitbild | 192 | ||
2. Die Überwindung der Trennung von Sozialhilfe und Arbeitslosenhilfe | 193 | ||
a) Der Paradigmenwechsel | 193 | ||
b) Organisatorische Flankierungen | 194 | ||
IV. Grundsicherung für Erwerbsfähige | 197 | ||
1. „Fördern und Fordern" | 198 | ||
2. Das Arbeitslosengeld II | 202 | ||
3. Die veränderte Rolle kommunaler Sozialpolitik | 205 | ||
V. Zwischenbilanz | 205 | ||
VI. Ausblick - ein notwendiger Paradigmenwechsel | 208 | ||
Zweiter Teil: Europarecht, Staats- und Verwaltungsrecht | 213 | ||
Matthias Ruffert: Überlegungen zu den Rechtsformen des Verwaltungshandelns im europäisierten Verwaltungsrecht | 215 | ||
I. Rechtsformen des Verwaltungshandelns | 215 | ||
II. Europäisierung des Verwaltungsrechts | 217 | ||
III. Rechtsformen des Verwaltungshandelns und Europäisches Verwaltungsrecht | 219 | ||
1. Handlungsformen von Union und Gemeinschaft | 219 | ||
a) Normsetzung und Verwaltungshandeln | 219 | ||
b) Einzelfallentscheidungen im Europarecht und Verwaltungsakt | 222 | ||
c) Vertragliches Handeln und Realakte | 226 | ||
d) Handlungsformen und Kompetenzen | 227 | ||
2. Rückwirkungen auf mitgliedstaatliche Handlungsformenlehre | 228 | ||
a) Bestandskraftprobleme beim Verwaltungsakt | 228 | ||
b) Der transnationale Verwaltungsakt | 233 | ||
c) Europäisches Verwaltungsrecht, Verwaltungsvertrag und schlichthoheitliches Verwaltungshandeln | 235 | ||
IV. Die Zukunft der Rechtsformenlehre im Verwaltungsrecht | 236 | ||
Christian Baldus / Friederike Vogel: Gedanken zu einer europäischen Auslegungslehre: grammatikalisches und historisches Element | 237 | ||
I. Europäische Integration und Methodenlehre | 237 | ||
II. Ausgewählte methodologische Probleme des Gemeinschaftsrechts | 240 | ||
1. Textinterpretation und Mehrsprachenauthentizität | 240 | ||
2. Historische Auslegung des Gemeinschaftsrechts? | 243 | ||
III. Anpassung des Methodenkanons | 246 | ||
1. Bedeutungsverlust des Wortlautarguments? | 246 | ||
2. Notwendigkeit einer „historischen Auslegung im weiteren Sinne" | 248 | ||
IV. Ausblick | 251 | ||
Reinhard Hendler: Innovative Impulse für das deutsche Umweltrecht durch europäisches Gemeinschaftsrecht | 253 | ||
I. Einleitung | 253 | ||
II. Deutsches Umweltrecht unter europäischem Reformdruck | 256 | ||
1. Die Richtlinien zur Umweltverträglichkeitsprüfung und zur Strategischen Umweltprüfung | 257 | ||
2. Die Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung | 259 | ||
3. Die Wasserrahmenrichtlinie | 260 | ||
4. Die Emissionshandelsrichtlinie | 262 | ||
5. Die Umwelthaftungsrichtlinie | 263 | ||
III. Schlussbetrachtung | 266 | ||
Maximilian Fuchs / Alexandra Rutz: Die Geltung der Arbeitnehmerfreizügigkeit für Beamte | 267 | ||
I. Der Hintergrund der Vorbehaltsklausel | 267 | ||
II. Die Einbeziehung der Beamten in die Freizügigkeitsregelung des Art. 39 EG | 271 | ||
III. Die Bereichsausnahme des Art. 39 Abs. 4 EG in der Rechtsprechung des EuGH | 273 | ||
IV. Die Tragweite der Rechtsprechung des EuGH zu Art. 39 Abs. 4 EG | 276 | ||
1. Die Einteilung in Verwaltungsbereiche | 276 | ||
2. Die Auswirkungen des Art. 39 Abs. 4 EG auf das konkrete Beschäftigungsverhältnis | 278 | ||
V. Die Umsetzung in Deutschland | 280 | ||
Wolfgang Rüfner: Die Richtlinie 2000/78/EG und das kirchliche Arbeitsrecht in Deutschland | 283 | ||
I. Einführung | 283 | ||
II. Grundsätzliches zur Richtlinie | 284 | ||
1. Entstehungsgeschichte | 284 | ||
2. Bedeutung der Merkmale für die Kirchen | 286 | ||
3. Auslegungsmaximen von Art. 4 Abs. 2 RL | 287 | ||
III. Unterschiedliche Behandlung wegen der Religion | 288 | ||
1. Religion und Zugang zur beruflichen Tätigkeit | 288 | ||
2. Verhaltensanforderungen | 293 | ||
3. Rückwirkungen von Verhaltensanforderungen auf Einstellungen und auf die Entwicklung von Dienstverhältnissen | 295 | ||
IV. Andere Diskriminierungsgründe | 296 | ||
1. Verschiedenbehandlung wegen der Religion und andere Diskriminierungsgründe | 296 | ||
2. Verhaltensanforderungen und andere Diskriminierungsgründe | 297 | ||
V. Umsetzung der Richtlinie in nationales Recht | 299 | ||
VI. Schlussbemerkung | 301 | ||
Josef Isensee: Verfahrensfragen der Volksgesetzgebung - Überlegungen zum Landesverfassungsrecht | 303 | ||
I. „... vom Volke in Wahlen und Abstimmungen ..." | 303 | ||
1. Verfassungsvorbehält für das Plebiszit | 303 | ||
2. Prävalenz der parlamentarischen Gesetzgebung | 304 | ||
3. Prüfstein: der Finanzvorbehalt | 308 | ||
4. Gleicher Rang von Parlaments- und Volksgesetz | 310 | ||
II. Typologie der Zulässigkeitsvoraussetzungen | 311 | ||
1. Allgemeine Voraussetzungen | 311 | ||
2. Spezifische Voraussetzungen | 312 | ||
III. Präventivkontrolle des Volksbegehrens durch die Regierung | 313 | ||
IV. Abstimmungsfähigkeit des Gesetzentwurfs | 318 | ||
1. Ausgearbeiteter Entwurf | 318 | ||
2. Die Begründung des Entwurfs | 319 | ||
V. Unverrückbarkeit des Gesetzentwurfs | 321 | ||
Rüdiger Breuer: Gemeinschaftsaufgaben und Mischfinanzierung - eine Crux des Bundesstaates | 325 | ||
I. Grundfragen der föderalistischen Finanzverfassung | 325 | ||
1. Die historische und politische Lage des deutschen Bundesstaates | 325 | ||
2. Langfristige Entwicklungstendenzen der bundesstaatlichen Finanzverfassung | 326 | ||
3. Aktuelle Reformbestrebungen | 330 | ||
II. Die formalisierten Gemeinschaftsaufgaben nach Art. 91a GG | 332 | ||
1. Institutionelle und prozedurale Regelungen für die gemeinsame Rahmenplanung | 336 | ||
2. Der Inhalt der gemeinsamen Rahmenpläne | 337 | ||
3. Unterlegenheit der Länder durch finanzwirtschaftliche Zwänge | 338 | ||
4. Funktionsverlust der Parlamente | 339 | ||
5. Fazit im Hinblick auf die Funktionen des Bundesstaatsprinzips | 340 | ||
III. Die fakultativen Gemeinschaftsaufgaben nach Art. 91b GG | 341 | ||
IV. Die Investitionshilfekompetenz des Bundes nach Art. 104a Abs. 4 GG | 342 | ||
1. Ausgangsprobleme der Investitionshilfekompetenz des Bundes | 342 | ||
2. Die Rechtsprechung des BVerfG zur Investitionshilfekompetenz | 343 | ||
3. Zusammenfassende Bewertung der Investitionshilfekompetenz im Hinblick auf das Bundesstaatsprinzip | 346 | ||
V. Fazit | 347 | ||
Meinhard Schröder: Die Verantwortung der Verfassungsorgane bei der auf Auflösung des Bundestages gerichteten Vertrauensfrage Zum Urteil des BVerfG vom 25.08.2005 | 349 | ||
I. Der Sachverhalt | 349 | ||
1. Die Ankündigung der Vertrauensfrage | 349 | ||
2. Begründung und Abstimmung des Antrags nach Art. 68 GG im Bundestag | 350 | ||
3. Die Entscheidung des Bundespräsidenten zur Auflösung des Bundestages | 351 | ||
II. Die verfassungsgerichtliche Bestätigung der Bundestagsauflösung | 352 | ||
III. Verantwortung und Kontrolle bei der auflösungsgerichteten Vertrauensfrage | 353 | ||
1. Die Verteilung der Verantwortung auf Bundeskanzler, Bundestag und Bundespräsident | 353 | ||
2. Gegenseitige politische Kontrolle und politischer Ausgleich als Angelpunkt der Verteilung | 355 | ||
IV. Folgewirkungen für das parlamentarische System | 357 | ||
1. Folgenreflexion als Element der Auslegung des Art. 68 GG | 357 | ||
2. Einschätzungen und Erwartungen | 358 | ||
V. Abschließende Bemerkungen zum Umgang mit der Verfassung | 359 | ||
Michael Reinhardt: Der Hochschullehrer als Richter Anmerkungen zu einer parallelen Tätigkeit in Exekutive und Judikative | 361 | ||
I. Einführung | 361 | ||
II. Die positiv-rechtliche Regelung | 362 | ||
III. Determinanten der verfassungsrechtlichen Bewertung | 365 | ||
1. Der Grundsatz der Gewaltenteilung | 365 | ||
2. Die richterliche Unabhängigkeit | 368 | ||
3. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung der Einschränkung von Gewaltenteilung und richterlicher Unabhängigkeit | 370 | ||
a) Ein einleitender Beispielsfall | 370 | ||
b) Zur „reinen" Verwirklichung des Gewaltenteilungsgrundsatzes | 373 | ||
c) Die Funktion des Hochschullehrers im Gericht | 375 | ||
d) Schlußfolgerungen | 377 | ||
IV. Schlußbetrachtung | 377 | ||
Hans-Werner Laubinger: Die Untersuchung von Vorwürfen wissenschaftlichen Fehlverhaltens | 379 | ||
I. Einführung in die Thematik | 379 | ||
II. Wissenschaftliches Fehlverhalten | 382 | ||
1. Der Begriff des wissenschaftlichen Fehl Verhaltens | 382 | ||
2. Das Verhältnis des wissenschaftlichen Fehlverhaltens zur guten wissenschaftlichen Praxis | 385 | ||
III. Die das Untersuchungsverfahren durchführenden Institutionen | 385 | ||
1. Der Ombudsmann | 386 | ||
2. Die Kommission | 386 | ||
IV. Das Untersuchungsverfahren | 389 | ||
1. Rechtsnatur des UntersuchungsVerfahrens und der Feststellung wissenschaftlichen Fehlverhaltens, Anwendbarkeit des VwVfG | 389 | ||
2. Das Ombudsmann-Verfahren | 392 | ||
3. Das Verfahren der Kommission | 394 | ||
a) Der Ablauf des Kommissions verfahrens nach den HRK-Empfehlungen | 394 | ||
b) Rekonstruktion des Untersuchungsverfahrens der Kommission im Lichte der Rechtsdogmatik | 397 | ||
c) Zuständigkeit von Ombudsmann und Kommission | 403 | ||
V. Rechtsschutz | 405 | ||
VI. Das Erfordernis einer gesetzlichen Regelung des Untersuchungsverfahrens | 405 | ||
Gerhard Robbers: Bemerkungen zum Religionsunterricht in Berlin | 411 | ||
I. Religionsunterricht und staatliche Neutralität | 412 | ||
II. Die Möglichkeiten ethisch-religiösen Unterrichts in Berlin | 415 | ||
III. Die Einrichtung konfessionellen Religionsunterrichts als ordentliches Lehrfach | 423 | ||
Thomas Würtenberger: Gewissen und Recht | 427 | ||
I. Gewissensfreiheit und Befolgung der Rechtsordnung | 427 | ||
1. Schutz der Gewissensentscheidung durch das Grundgesetz | 427 | ||
2. Rechtfertigung von Rechtsbrüchen durch Gewissensentscheidungen | 431 | ||
II. Gewissen als Grundlage rechtlicher Ordnung | 436 | ||
1. Gewissen, Autonomie, Demokratie | 436 | ||
2. Der Jurist als Hüter und Verwalter des Rechtsgewissens | 438 | ||
III. Schlußbemerkung | 441 | ||
Michael Kloepfer: Verkehrslärmschutz als Verfassungsabwägung | 443 | ||
I. Abwägung und Recht | 443 | ||
1. Keine Rechtsordnung ohne Abwägung | 443 | ||
2. Abwägung und Recht | 443 | ||
3. Abwägung und Widerspruchsfreiheit | 444 | ||
4. Abwägbarkeit aller Werte | 445 | ||
5. Abwägung und Relativismus | 446 | ||
6. Abwägung und Rechtssicherheit | 447 | ||
II. Lärm und Verkehr | 447 | ||
1. Lärm | 448 | ||
2. Verkehrslärm | 448 | ||
III. Verfassungsrechtliche Vorgaben für die Abwägung | 449 | ||
1. Individuelle Grundrechtspositionen | 450 | ||
2. Staatliche Schutzpflichten | 452 | ||
3. Ergebnis | 453 | ||
Ulrich Battis: Risikoentscheidungen durch Bauordnungsrecht - Wirkungen im Verhältnis zu Zivil- und Strafrecht | 455 | ||
I. Einleitung | 455 | ||
II. Allgemeiner Teil | 456 | ||
III. Besonderer Teil | 461 | ||
Christian Heitsch: Zum Recht auf Akteneinsicht in Bauleitplan- und Raumordnungsplanverfahren | 465 | ||
I. Diskussionsstand | 466 | ||
1. Zum Akteneinsichtsrecht im Bauleitplanverfahren | 466 | ||
2. Zum Akteneinsichtsrecht im Raumordnungsplanverfahren | 468 | ||
II. Versuch eines Neuansatzes | 470 | ||
1. Verwaltungsverfahrensgesetzliche Akteneinsichtsrechte Beteiligter | 470 | ||
2. Sinngemäße Anwendung in Verfahren raumbezogener Planung? | 473 | ||
a) Zur Bedeutung der materiellen Rechtswirkungen der Pläne | 473 | ||
b) Die materiellen Wirkungen der Pläne im einzelnen | 474 | ||
aa) Bebauungsplan | 474 | ||
bb) Flächennutzungsplan | 475 | ||
cc) Raumordnungspläne im Rahmen des § 35 Abs. 3 S. 2, 3 BauGB | 477 | ||
III. Zusammenfassung | 479 | ||
Dritter Teil: Geschichte, Philosophie | 481 | ||
Detlef Merten: Zur Staatsphilosophie im aufgeklärten Potsdam | 483 | ||
I. Einleitung | 483 | ||
II. Architektur als Sinnbild der Staatsauffassung | 484 | ||
III. Der Monarch als Staatsorgan | 487 | ||
IV. Die Lehre vom Staatsvertrag | 490 | ||
V. Aufklärung und Strafrechtsreform | 492 | ||
VI. Gleichheit vor dem Gesetz | 493 | ||
VII. Gewaltentrennung als Beginn der Rechtsstaatlichkeit | 495 | ||
VIII. Rechtspflege und Justizaufsicht | 497 | ||
IX. Religiöse Toleranz | 499 | ||
X. Schluß | 501 | ||
Franz Dorn: Die napoleonische Gesetzgebung aus der Sicht von Ernst Ferdinand Klein und Christoph Goßler | 503 | ||
I. Einleitung | 503 | ||
II. Ernst Ferdinand Klein | 505 | ||
1. Form und „Gesichtspunkt" der französischen und der preußischen Gesetzgebung | 505 | ||
2. Französisches und preußisches Zivil- und Zivilprozessrecht | 514 | ||
III. Christoph Goßler | 518 | ||
1. „Über den Code Napoleon" (1808) | 518 | ||
2. „Gedanken" über den Umgang mit dem französischen Recht in den Preußen zugefallenen Gebieten (1814) | 522 | ||
IV. Schlussbetrachtung | 528 | ||
Gunther Franz: „Ad magistratus Germaniae hoc tempore necessarius" Christliche Obrigkeit, Staat und Menschenrechte bei Friedrich Spee | 533 | ||
I. Spees Schrift gegen die Hexenprozesse Cautio Criminalis | 533 | ||
II. Christliche Obrigkeit und Staat nach der Cautio Criminalis | 535 | ||
III. Christliche Obrigkeit und Staat in anderen Spee-Schriften | 539 | ||
IV. Die Staatslehre des Jesuitenbeichtvaters Adam Contzen | 542 | ||
V. Die aktuelle Bedeutung von Spees Kampf für die Menschenrechte | 545 | ||
Jörg Wolff: Christian Otto Mylius - nicht nur ein preußischer Militärjurist | 549 | ||
I. Mylius Lebensweg | 550 | ||
II. Der Miles perpetuus als Grundlage des absolutistischen Staates | 553 | ||
III. Das Auditeurwesen | 555 | ||
IV. Der Generalauditeur-Lieutenant Mylius im Kronprinzen-Prozess | 557 | ||
V. Mylius, Thomasius und Francke | 560 | ||
VI. Pietismus und Aufklärung | 563 | ||
VII. Das Corpus Constitutionum Marchicarum | 565 | ||
Hans Wieling: Possessorisch und petitorisch | 571 | ||
I. Römisches Recht | 571 | ||
II. Mittelalterliches Recht | 575 | ||
III. Usus modernus pandectarum | 579 | ||
Thomas Finkenauer: Lohn für die Rettungstat? | 589 | ||
I. Die Ausgangsfalle | 589 | ||
1. Ulpian/Pomponius D. 41, 1, 44 | 589 | ||
2. Der Macke im Müll | 593 | ||
II. Die Herrenlosigkeit als Voraussetzung einer Okkupation | 594 | ||
1. §§ 958 f. BGB | 594 | ||
2. Die Lehre Rudolf Stammlers - Herrenlosigkeit mangels Beherrschbarkeit? | 595 | ||
III. Die Interessen der Beteiligten | 597 | ||
1. Das Kontinuitätsinteresse des Eigentümers | 598 | ||
2. Das Belohnungsinteresse des Retters | 599 | ||
IV. Die analoge Anwendung der §§ 971,973,984 BGB, 742 HGB | 605 | ||
1. Der Erfolg der Rettungstat | 605 | ||
2. Die Anwendbarkeit der Voraussetzungen des Fundrechts | 605 | ||
3. Die Ausschlußgründe | 607 | ||
4. Die Rechtsfolgen | 608 | ||
V. Das Ergebnis | 608 | ||
Gerhard Lingelbach: Gottlieb Christian Schüler - ein Jenaer Rechtsgelehrter | 611 | ||
I. Zur Person Gottlieb Christian Schülers | 611 | ||
II. Der Verfassungskonflikt im Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach | 614 | ||
III. Die Wahl Gottlieb Christian Schülers zum Abgeordneten der Nationalversammlung | 621 | ||
IV. Schülers Wirken im gesamtdeutschen Parlament in der Paulskirche | 623 | ||
Norbert Hinske: Kants Warnung vor dem Wohlfahrtsstaat und sein Plädoyer für den Sozialstaat | 627 | ||
I. Kants Ablehnung des Paternalismus als Kritik des Wohlfahrtsstaates | 628 | ||
II. Ernst Ferdinand Klein als Quelle | 629 | ||
III. Die Grundtatsache der Unterschiedlichkeit aller inhaltlichen Vorstellungen von Glück | 630 | ||
IV. Der bloß formale Charakter eines einheitlichen Wohlfahrtsbegriffs | 632 | ||
V. Kants Gegenmodell: Sozialstaat versus Wohlfahrtsstaat | 634 | ||
Ludger Honnefelder: Selbstbestimmung und Verantwortung | 639 | ||
I. Selbstbestimmung als Kern der Moral | 640 | ||
II. Herausforderung der Selbstbestimmung: Verantwortung | 642 | ||
III. Konkrete Dialektik I: Die Verantwortung für Grenzen | 643 | ||
IV. Konkrete Dialektik II: Der Umgang mit dem Leben | 644 | ||
V. Konkrete Dialektik III: Die Aufgabe der Erziehung | 646 | ||
Rainer Zaczyk: „Fiat iustitia, pereat mundus" - Zu Kants Übersetzung der Sentenz | 649 | ||
I. | 649 | ||
II. | 650 | ||
III. | 654 | ||
IV. | 662 | ||
Verzeichnis der Schriften von Peter Krause sowie Autorenverzeichnis | 663 | ||
Verzeichnis der Schriften von Peter Krause | 665 | ||
I. Selbständige Schriften | 665 | ||
II. Beiträge in Zeitschriften und Sammelwerken | 666 | ||
III. Rezensionen/Besprechungen | 678 | ||
IV. Tagungsberichte | 679 | ||
V. Entscheidungsrezensionen | 679 | ||
VI. Varia | 680 | ||
Verzeichnis der Autoren | 683 |