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Die Reform des Föderalismus im Wasserhaushaltsrecht

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Apel, D. (2016). Die Reform des Föderalismus im Wasserhaushaltsrecht. Zugleich ein Beitrag zur Funktionsbeschreibung und Bewertung der Abweichungsgesetzgebung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-54855-2
Apel, David. Die Reform des Föderalismus im Wasserhaushaltsrecht: Zugleich ein Beitrag zur Funktionsbeschreibung und Bewertung der Abweichungsgesetzgebung. Duncker & Humblot, 2016. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-54855-2
Apel, D (2016): Die Reform des Föderalismus im Wasserhaushaltsrecht: Zugleich ein Beitrag zur Funktionsbeschreibung und Bewertung der Abweichungsgesetzgebung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-54855-2

Format

Die Reform des Föderalismus im Wasserhaushaltsrecht

Zugleich ein Beitrag zur Funktionsbeschreibung und Bewertung der Abweichungsgesetzgebung

Apel, David

Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 1328

(2016)

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Abstract

Die Föderalismusreform 2006 führte für den Bereich des Wasserhaushaltsrechts zu einer Vollkompetenz des Bundes mit Abweichungsrechten der Länder. Die Untersuchung wertet die wasserrechtlichen Reformbestrebungen sowie das grundlegend novellierte Bundes- und Landesrecht aus. Sie untersucht dabei, ob die vielfach geäußerten Einwände gegen die Abweichungsbefugnis berechtigt sind und die Reform ihre Ziele erreichen konnte. Im Schwerpunkt werden die Struktur des abweichungsfesten Bereichs anhand des Verfassungs- und einfachen Gesetzesrechts sowie handhabbare Abgrenzungskriterien herausgearbeitet. Problematisch bleiben die fortbestehende Verflechtung der Kompetenzsphären, die Einbindung von Verordnungsrecht in die Abweichungsbefugnis und die Transformationstauglichkeit.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwortr 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 16
Einführung 21
I. Gegenstand der Untersuchung 24
II. Erkenntnisleitendes Interesse und Methodik 26
III. Inhalt und Vorgehensweise 28
Kapitel 1: Die Entwicklung des Wasserhaushaltsrechts rim Kontext der Föderalismusreform 2006 31
I. Entwicklung und Konfliktpotential des Wasserwirtschaftsrechts 31
1. Historische Entwicklungslinien 33
2. Das Wasserhaushaltsrecht bis zur Verfassungsreform 2006 36
a) Das Wasserrecht als Regelungsgegenstand der Kompetenzordnung 36
b) Die Rahmengesetzgebungskompetenz 38
c) Das Wasserhaushaltsgesetz 39
d) Die Landeswassergesetze 47
e) Die Friktionen des wasserrechtlichen Kompetenzregimes 48
3. Die europäische Determinierung des Wasserhaushaltsrechts 53
4. Resümierende Stellungnahme 57
II. Die Reform des wasserwirtschaftlichen Kompetenzregimes 58
1. Die Föderalismusreform: nGrundzüge, Chronologie und Intention 59
2. Strukturelemente des Abweichungsmodells 61
a) Die systematische Verortung der Abweichungsbefugnis 62
b) Funktion des Anwendungsvorrangs 65
c) Der Anwendungsvorrang und die Landesnovellierungen 67
aa) Grundfragen 67
bb) Stellungnahme 68
d) Die Karenzzeit des Artikel 72 Abs. 3 Satz 2 GG 70
e) Definitionsversuche zu Artikel 72 Abs. 3 GG 74
3. Das abweichungsfeste stoff- und anlagenbezogene Klammerzitat 76
a) Die Entstehungsgeschichte der Bereichsausnahme 76
b) Die Reform des Föderalismus im Umweltverfassungsrecht 85
III. Resümierende Stellungnahme 88
Kapitel 2: Die einfachgesetzliche Ausgestaltung der Föderalismusreform 91
I. Das Wasserrechtsneuregelungsgesetz 91
1. Die Entwicklungslinie des Wasserhaushaltsgesetzes 92
2. Die Regelungstechnik der Novellierung 95
3. Die Bemühungen um eine Vereinheitlichung des Wasserhaushaltsrechts 97
4. Resümierende Stellungnahme 100
II. Das Wasserhaushaltsrecht der Länder 102
1. Überlegungen zur Einpassung und Neufassung des Landesrechts 103
2. Anpassungen und Abweichungen des Landeswasserrechts 105
a) Baden-Württemberg 106
b) Bayern 106
c) Brandenburg 109
d) Bremen 110
e) Hessen 111
f) Mecklenburg-Vorpommern 112
g) Niedersachsen 112
h) Nordrhein-Westfalen 113
i) Rheinland-Pfalz 116
j) Saarland 117
k) Sachsen 118
l) Sachsen-Anhalt 120
m) Schleswig-Holstein 121
n) Thüringen 122
o) Berlin und Hamburg 123
3. Der Meinungs- und Sachstand zur Dispositionsbefugnis im Wasserhaushaltsrecht im Überblick 123
4. Resümierende Stellungnahme 131
a) Die zu kurz bemessene Karenzzeit 131
b) Die ‚exzessiv‘ gebrauchte Dispositionsbefugnis 134
c) ‚Dumpingwettbewerb‘ oder ‚Wettbewerbsföderalismus‘ im Wasserhaushaltsrecht 137
Kapitel 3: Die Bedeutung der Bundestreue und des Rechts der Europäischen Union für die Abweichungsbefugnis der Länder 140
I. Geltungsanspruch und Reichweite der Bundestreue im Bereich der Abweichungsgesetzgebung 141
1. Grundzüge des Gebots bundesfreundlichen Verhaltens 142
2. Die Pflicht des Bundesgesetzgebers zur ‚Bereinigungsfreundlichkeit‘ 145
a) Meinungsstand 145
b) Stellungnahme 145
3. Die Bundestreue und alternierende Rechtsanwendungsbefehle 147
a) Meinungsstand 147
b) Stellungnahme 148
II. Die Abweichungsbefugnis im europäischen Harmonisierungsrahmen 150
1. Verbesserung der Transformationsfähigkeit 150
2. Europarechtswidrig abweichendes Landesrecht 154
a) Nationale Gesetzgebung und europäische Sekundärrechtsetzung 156
b) Meinungsstand 158
c) Stellungnahme 159
aa) Die Nichtigkeit divergierenden Landesrechts 159
bb) Die Anwendung des Bundes- oder des Europarechts 161
3. Die Transformationserfordernisse im Wasserhaushaltsrecht 163
a) Meinungsstand 163
b) Stellungnahme 164
III. Resümierende Stellungnahme 167
Kapitel 4: Auslegungsleitlinien und Kompetenzverflechtungen im Bereich des Wasserwirtschaftsrechts 169
I. Die konkurrierende Gesetzgebungskompetenz 170
II. Zur Interpretation der Abweichungsbefugnis 173
1. Die Interpretationskriterien der Kompetenzordnung 173
2. Die Ausformung ‚stoff- oder anlagenbezogener Regelungen‘ im Grundgesetz 177
3. Leitlinien zur Auslegung des Artikels 72 Abs. 3 Satz 1 Nr. 5 GG 178
a) Die Abweichungsbefugnis als ‚eng‘ zu interpretierende ‚Ausnahme‘ 179
aa) Meinungsstand 179
bb) Stellungnahme 181
b) Die Regelungstechnik des ausgrenzenden Klammerzusatzes 184
c) Das Abweichungsmodell zur ‚Konzeptbildung‘ 184
4. Resümierende Stellungnahme 186
III. Die Abweichungskompetenz im Wasserhaushaltsrecht im Geflecht bundesstaatlicher Zuständigkeitsverteilung 188
1. Die kompetenziellen Grundlagen des Wasserhaushaltsgesetzes 2010 189
2. Das Recht der Wirtschaft und die Ordnung des Wasserhaushalts 190
3. Die Vorgaben zur Wasserkraftnutzung und das Recht der Energiewirtschaft 193
4. Das Wasserwirtschaftsrecht und die Befugnis zum Bodenrecht 195
5. Regelungen des Küstenschutzes und Wasserhaushaltsrecht 197
IV. Resümierende Stellungnahme 197
Kapitel 5: Verfassungsrechtliche Einzelfragen und prozedurale Probleme abweichender Landesgesetzgebung 199
I. Die Ausübungsvoraussetzungen der Abweichungsgesetzgebung 200
1. Die Einschränkungen der Abweichungsrechte 201
a) Die Beschränkung der Länder auf die bundesgesetzlich geordneten Bereiche 202
aa) Meinungsstand 202
bb) Stellungnahme 203
b) Die Bindung der Länder an die ‚Konzeption‘ des Bundesgesetzes 205
aa) Meinungsstand 205
bb) Stellungnahme 206
2. Inhaltsgleiches und wortlautidentisches Bundes- und Landesrecht 207
a) Meinungsstand 208
b) Staatspraxis 211
aa) Die Inbezugnahme von Vorschriften 211
bb) Die formulierungsidentische und inhaltsgleiche Übernahme 212
c) Stellungnahme 217
3. Die negierende landesrechtliche Dergulierung 219
II. Charakterisierung und Bewertung von Öffnungsklauseln 222
1. Das Erscheinungsbild der Öffnungsklauseln in der Staatspraxis 224
2. Die verfassungsrechtliche Grundstruktur der Optionsvorbehalte 226
a) Unberührtheits- und Abweichungsklauseln 228
b) Landesvorbehalte im Bereich stoff- oder anlagenbezogener Regelungen 231
aa) Meinungsstand 231
bb) Stellungnahme 232
III. Verfassungsrechtliche Kennzeichnungs- und Dokumentationspflichten: Staatspraxis, Funktionalität rund Rationalität im Wasserwirtschaftsrecht 234
1. Die Kennzeichnungspraxis 234
2. Meinungsstand 236
3. Stellungnahme 237
a) Die Kennzeichnungspflicht 237
b) Ausgewählte Referenzbeispiele 240
c) Zusammenfassung 242
IV. Resümierende Stellungnahme 243
Kapitel 6: Funktionen und Grundstrukturen der stoff- und anlagenbezogenen Bereichsausnahme 246
I. Die mit dem Klammerzitat verbundenen spezifischen Zielvorstellungen und Auslegungsleitlinien 246
1. Die stoff- und anlagenbezogene Bereichsausnahme als ‚Kernbereich‘ des Wasserhaushaltsrechts 249
2. Die Bedeutung der fachgesetzlichen Ziel- und Zweckbestimmungen für die Interpretation der Bereichsausnahme 252
3. Die beiden Elemente des Klammerzitats 254
II. Strukturelemente des stoff- und anlagenbezogenen Klammerzitats 255
1. Die anlagenbezogene Bereichsausnahme 256
a) Begriffsbildung und -inhalt 256
aa) Ausdifferenzierungen des einfachgesetzlichen Anlagenbegriffs 257
bb) Grundzüge eines verfassungsrechtlichen Anlagenbegriffs 261
b) Die Prämisse der ‚Einwirkung‘ auf den Wasserhaushalt 264
aa) Meinungsstand 264
bb) Stellungnahme 266
(1) Normtext und Entstehungsgeschichte 266
(2) Der Schutzzweck des Klammerzitats 267
(3) Die Einbeziehung von Hochwasserschutzbauten in die Bereichsausnahme 269
(4) Resümee 270
c) Die auf Anlagen ‚bezogenen‘ Regelungen 271
2. Die stoffbezogene Bereichsausnahme 272
a) Grundsätzliche Überlegungen 273
b) Der einfachgesetzliche und verfassungsrechtliche Stoffbegriff 274
c) Konturen einer stoffbezogenen Bereichsausnahme 278
aa) Die Bewirtschaftungsziele und Qualitätsnormen 279
bb) Das ‚Wasser‘ im Gefüge stoffbezogener Regelungen 281
d) Die auf Stoffe ‚bezogenen‘ Regelungen 283
aa) Die Zuständigkeit zur Erhebung von Abgaben 283
bb) Der passive Stoffschutz als Gegenstand der Bereichsausnahme 286
(1) Meinungsstand 287
(2) Stellungnahme 288
3. Die Disponibilität des Planungsrechts 290
a) Meinungsstand 291
b) Stellungnahme 292
III. Resümierende Stellungnahme 293
Kapitel 7: Die Dispositionsbefugnisse der Länder über das Wasserhaushaltsgesetz: Präzisierung und Zusammenführung 296
I. Allgemeine und gemeinsame Bestimmungen 297
1. Die Zwecksetzung und allgemeine Bestimmungen (§§ 1, 5 und 6 WHG) 297
a) Die Zweckbestimmung des Wasserhaushaltsgesetzes 297
b) Die allgemeinen Sorgfaltspflichten und Grundsätze 298
aa) Meinungsstand 299
bb) Stellungnahme 299
2. Der Anwendungsbereich nach § 2 WHG 301
3. Die Indisponibilität von Legaldefinitionen 303
a) Meinungsstand 303
b) Stellungnahme 303
4. Das ‚Gewässer‘ als abweichungsfester Regelungsgegenstand 305
a) Meinungsstand 305
b) Stellungnahme 306
5. Bürgerliches Recht im Wasserhaushaltsgesetz 308
II. Vorgaben an die Gewässerbewirtschaftung 310
1. Das wasserrechtliche Gestattungsregime der §§ 8 ff. WHG 311
2. Die Indisponibilität der Benutzungstatbestände nach § 9 WHG 313
a) Meinungsstand 313
b) Stellungnahme 315
3. Das Reglement der Bewirtschaftung oberirdischer Gewässer (§§ 25 ff. WHG) 319
a) Gemein-, Eigentümer- und Anliegergebrauch (§§ 25, 26 WHG) 319
aa) Die Grundstruktur des Gemein-, Eigentümer- und Anliegergebrauchs 320
bb) Indisponible Vorgaben des Gemeingebrauchs 321
cc) Der Dispens vom Gemeingebrauch als konstitutionelle Abweichung 323
b) Die Vorgaben zur Mindestwasserführung und Durchgängigkeit (§§ 33, 34 WHG) 326
aa) Meinungsstand 326
bb) Stellungnahme 327
c) Die Voraussetzungen der Wasserkraftnutzung (§ 35 WHG) 327
aa) Meinungsstand 328
bb) Stellungnahme 329
d) Die Bestimmung zu den Gewässerrandstreifen (§ 38 WHG) 330
aa) Meinungsstand 331
bb) Stellungnahme 332
e) Die Indisponibilität der §§ 36 ff. WHG 333
III. Besondere wasserwirtschaftliche Bestimmungen 336
1. Die Vorgaben zu Wasserschutzgebieten (§§ 51 f. WHG) 336
2. Die Vorschrift zum Heilquellenschutz (§ 53 WHG) 338
3. Das Reglement zum Hochwasserschutz (§§ 72 ff. WHG) 339
a) Strukturelemente des Hochwasserschutzrechts 340
b) Die besonderen Schutzvorschriften für festgesetzte Überschwemmungsgebiete 341
aa) Die Kompetenzinanspruchnahme des Artikels 74 Abs. 1 Nr. 18 GG 342
bb) Die Kompetenzinanspruchnahme des Artikels 74 Abs. 1 Nr. 17 GG 343
c) Die Indisponibilität einzelner Untersagungstatbestände 345
aa) Sachstand 345
bb) Meinungsstand 345
cc) Stellungnahme 346
d) Die Vorgaben zu den Überschwemmungsgebieten im abweichungsfesten Sachzusammenhang 349
4. Das Regelungsmandat für Entschädigungs- und Ausgleichsansprüche 351
5. Regelungen mit organisatorischem Charakter, Befugnisnormen und Duldungspflichten (§§ 4 Abs. 4 Satz 2 WHG, 65, 64, 93, 94, 101 WHG) 352
a) Meinungsstand 353
b) Stellungnahme 354
IV. Resümierende Stellungnahme 357
1. Grundsätzliche Überlegungen 357
2. Versuch einer Zusammenführung und Strukturbildung 358
Kapitel 8: Die Einbindung der Verordnungsgebung rin die Abweichungskompetenz 362
I. Der Erlass untergesetzlicher Regelwerke zur Ordnung des Wasserhaushalts 363
1. Die Delegationsnorm des § 23 WHG 363
2. Ausgewähltes Verordnungsrecht 365
II. Die Ermächtigungsnorm im Normsetzungssystem – Funktionsbeschreibung und Rekonstruktion 367
1. Die Sperrwirkung von Ermächtigungsnormen 368
2. Die Fortgeltung des Landesverordnungsrechts 370
a) Die Regelungsbefugnis nach Wegfall der Ermächtigungsgrundlage 371
b) Die Standpunkte der Länder und die Bundesratsinitiative vom 27. Mai 2011 372
III. Die Einbindung von Rechtsverordnungen in die Abweichungsgesetzgebung 373
1. Staatspraxis 377
a) Die Verdrängung der bundesgesetzlichen Ermächtigungsnorm und Delegation der Abweichungsentscheidung 377
b) Die Entscheidung zur Abweichung in der Ermächtigungsnorm bei Delegation der Ausgestaltung 378
c) Sonderfall: Die Verdrängung der bundesgesetzlichen Ermächtigungsnorm 380
2. Meinungsstand 381
3. Stellungnahme 384
a) Die Abweichung ‚vom Verordnungsrecht 385
b) Die Abweichung ‚durch‘ Verordnungsrecht 385
aa) Historische und systematische Überlegungen 386
bb) Teleologische Aspekte 387
cc) Einzelfragen zur Abweichung mittels Rechtsverordnungen 388
(1) Die Abweichung durch und von Delegationsnormen 389
(2) Die Voraussetzungen an eine formell-gesetzliche Abweichungsentscheidung 392
c) Eine erste Bewertung des Landesrechts 393
IV. Resümierende Stellungnahme 394
Kapitel 9: Die Zuständigkeitsverteilung rfür das wasserwirtschaftliche Verfahrensrecht 396
I. Die Dispositionsbefugnis über das Verfahrensrecht 397
1. Grundzüge des Artikels 84 Abs. 1 GG 397
2. Die Einbindung von Rechtsverordnungen in Abweichungsgesetzgebung 400
a) Meinungsstand 401
b) Stellungnahme 402
II. Verflechtungen formeller und materieller Abweichungsbefugnisse 405
1. Die Befugnis zur Einrichtung der Behörden und zur Ausgestaltung des Verwaltungsverfahrens 405
2. Die Abweichungsoffenheit des stoff- und anlagenbezogenen Verfahrensrechts 406
a) Meinungsstand 406
b) Stellungnahme 407
3. Die Abweichungsbefugnis bei doppelgesichtigen Normen 411
a) Meinungsstand 413
b) Stellungnahme 414
III. Die Abgrenzung von formellem und materiellem Recht anhand der Indisponibilität wasserwirtschaftlicher Schwellenwerte 415
1. Meinungsstand 416
2. Stellungnahme 418
IV. Resümierende Stellungnahme 419
Kapitel 10: Zusammenfassung der Ergebnisse und Bewertung 421
I. Der verfassungsrechtliche Rahmen der Gewässerbewirtschaftung 421
II. Das Landeswasserrecht im föderativen System 424
III. Eine abschließende Bewertung 425
Literaturverzeichnis 427
I. Berichte, Gutachten und sonstige Quellen 427
II. Literatur 430
Sachverzeichnis 479