Staatliche Wirtschaftsteilnahme und Art. 30 GG
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Staatliche Wirtschaftsteilnahme und Art. 30 GG
Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 1329
(2016)
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Sebastian Pfahl, Studium der Rechtswissenschaft von 2007 bis 2013 an der Universität Augsburg und der Bond University in Australien. Erste Juristische Prüfung Anfang 2013. Anschließend Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht, Europarecht sowie Gesetzgebungslehre von Prof. Dr. Matthias Rossi an der Universität Augsburg bis Oktober 2015. Seitdem Rechtsreferendar im OLG-Bezirk München. Mitte 2016, Promotion zum Doktor der Rechte mit der Arbeit »Staatliche Wirtschaftsteilnahme und Art. 30 GG«.Abstract
Die Arbeit thematisiert die staatliche Wirtschaftsteilnahme in tatsächlicher sowie rechtlicher Hinsicht und beleuchtet in diesem Bereich das Kompetenzverhältnis zwischen dem Bund und den Ländern. Hierbei geht es vor allem um die Verteilung der Verwaltungskompetenzen, Mischverwaltung sowie gesetzesfreie und privatrechtsförmige Verwaltung unter dem Grundgesetz.Die Untersuchung gelangt zu dem Ergebnis, dass das Grundgesetz auch für die mittels Wirtschaftsteilnahme verfolgten Aufgaben den Ländern den Vorrang einräumt. Für zahlreiche Bereiche wird dieser Vorrang zugunsten des Bundes durchbrochen. Dabei befindet sich der Großteil der derzeitigen Unternehmen und Beteiligungen des Bundes im kompetenzrechtlichen Rahmen.Gleichwohl kommt es bei der rechtlichen Erfassung dieser Erscheinungsform durch das Grundgesetz zu Verwerfungen, die insbesondere aus den fehlenden inhaltlichen Vorgaben hierzu und dem Einsatz privatrechtlicher Organisations- und Handlungsformen herrühren.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 7 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 13 | ||
1. Teil: Einleitung | 15 | ||
§ 1 Einführung, Eingrenzung und Gang der Untersuchung | 15 | ||
§ 2 Historischer Abriss und Umfang der heutigen öffentlichen Wirtschaftsteilnahme | 24 | ||
A. Historischer Abriss der öffentlichen Wirtschaftsteilnahme | 24 | ||
B. Heutige Wirtschaftsteilnahme von Bund und Ländern | 27 | ||
I. Unvollständige Quellenlage zum Umfang öffentlicher Wirtschaftsteilnahme | 27 | ||
II. Übergreifende Zahlen zur öffentlichen Wirtschaftsteilnahme | 29 | ||
III. Gesonderte Zahlen zur Wirtschaftsteilnahme des Bundes | 30 | ||
1. Umfang der Wirtschaftsteilnahme des Bundes im Allgemeinen | 30 | ||
2. Beteiligungen und Unternehmen des Bundes im Speziellen | 32 | ||
IV. Gesonderte Zahlen zur Wirtschaftsteilnahme der Länder | 35 | ||
C. Zusammenfassung zu § 2 und Bedeutung der Wirtschaftsteilnahme | 37 | ||
2. Teil: Die staatliche Wirtschaftsteilnahme mit Blick auf Art. 30 GG | 39 | ||
§ 3 Erscheinungsformen und Systematisierung staatlicher Wirtschaftsteilnahme | 39 | ||
A. Wahlfreiheit der Verwaltung bei der Wirtschaftsteilnahme | 39 | ||
I. Grundsatz der Wahlfreiheit, Einschränkungen und Gegenstimmen | 39 | ||
1. Wahl der Organisationsform bei der Wirtschaftsteilnahme | 40 | ||
2. Wahl der Handlungsform bei der Wirtschaftsteilnahme | 41 | ||
II. Bedeutung der Wahlfreiheit für die Untersuchung | 42 | ||
B. Organisationsformen der Wirtschaftsteilnahme | 44 | ||
I. Öffentliche Unternehmen als zentrale Form der Wirtschaftsteilnahme | 44 | ||
1. Öffentliche Unternehmen im nationalen Recht | 45 | ||
2. Öffentliche Unternehmen im Unionsrecht | 47 | ||
3. Problemkreise der Figur des öffentlichen Unternehmens | 49 | ||
II. Öffentlich-rechtliche Organisationsformen der Wirtschaftsteilnahme | 51 | ||
1. Wirtschaftsteilnahme der unmittelbaren Staatsverwaltung | 51 | ||
2. Wirtschaftsteilnahme der mittelbaren Staatsverwaltung | 53 | ||
III. Privatrechtliche Organisationsformen der Wirtschaftsteilnahme | 54 | ||
IV. Abgrenzung der Wirtschaftsteilnahme von der Privatisierung | 57 | ||
1. Fehlende Aufgabenübertragung bei der Wirtschaftsteilnahme | 58 | ||
2. Öffentliche Unternehmen zwischen funktionaler und formeller Privatisierung | 60 | ||
3. Verhältnis der staatlichen Wirtschaftsteilnahme zur Privatisierung | 62 | ||
C. Handlungsformen der Verwaltung und deren Bedeutung für die staatliche Wirtschaftsteilnahme | 63 | ||
I. Öffentlich-rechtliche Handlungsformen und Wirtschaftsteilnahme | 64 | ||
1. Wirtschaftsteilnahme durch Gebühren und Beiträge | 64 | ||
2. Wirtschaftsteilnahme durch öffentlich-rechtlichen Vertrag | 67 | ||
II. Privatrechtliche Handlungsform und Wirtschaftsteilnahme | 68 | ||
1. Verwaltungsprivatrecht als Ausgangspunkt | 69 | ||
2. Bedarfsdeckung als Wirtschaftsteilnahme | 72 | ||
3. Erwerbswirtschaft als typische Wirtschaftsteilnahme | 73 | ||
a) Begriff der Erwerbswirtschaft | 73 | ||
b) Unterscheidung von Verwaltungs- und Finanzvermögen | 75 | ||
c) Zentralbegriff des Gewinns | 77 | ||
d) Möglichkeiten erwerbswirtschaftlicher Betätigung | 79 | ||
aa) Beteiligungen und Unternehmen als Erwerbswirtschaft | 79 | ||
bb) Veräußerung von Vermögensgegenständen als Erwerbswirtschaft | 81 | ||
cc) Erwerbswirtschaft im Massenverkehr | 83 | ||
dd) Entgeltliche Überlassung als Erwerbswirtschaft | 84 | ||
e) Zulässigkeit der Erwerbswirtschaft | 85 | ||
aa) Unzulässigkeit reiner Erwerbswirtschaft | 85 | ||
bb) Diffuses Bild bei zulässiger Erwerbswirtschaft | 88 | ||
4. Kritik an der Einteilung privatrechtlicher Handlungsformen im Bereich der Wirtschaftsteilnahme | 91 | ||
a) Keine eigenständige Kategorie der Erwerbswirtschaft | 92 | ||
b) Einheitliches Verständnis der Wirtschaftsteilnahme | 93 | ||
D. Zusammenfassung zu § 3 | 96 | ||
§ 4 Anknüpfungspunkte für Art. 30 GG bei der staatlichen Wirtschaftsteilnahme | 97 | ||
A. Staatliche Wirtschaftsteilnahme als Verwaltung: Handeln eines Verwaltungsträgers | 98 | ||
I. Die Bedeutung der Zurechnung | 98 | ||
II. Staatliche Wirtschaftsteilnahme als (grundrechts-)gebundene Verwaltung | 100 | ||
1. Wirtschaftsteilnahme mit privatrechtlich organisierten öffentlichen Unternehmen | 101 | ||
2. Wirtschaftsteilnahme ohne privatrechtlich organisierte öffentliche Unternehmen | 103 | ||
3. Zusammenfassung in zwei Gruppen | 104 | ||
III. Folgerungen für eine kompetenzrechtliche Betrachtung | 105 | ||
B. Weitere Präzisierung des Anknüpfungspunkts: Trennung von Handlung und Rechtsfolge | 107 | ||
I. Trennung von Willenserklärung und Rechtsfolge | 107 | ||
II. Keine Aufspaltung eines einheitlichen Vorgangs | 110 | ||
C. Anwendung der Anknüpfungspunkte auf die Wirtschaftsteilnahme | 111 | ||
I. Anknüpfung bei Veräußerung, entgeltlicher Überlassung und weiterer Leistungserbringung | 111 | ||
II. Anknüpfung bei Beteiligung | 112 | ||
III. Anknüpfung bei Unternehmensgründung | 113 | ||
D. Wirtschaftsteilnahme als Modus der Aufgabenerfüllung | 115 | ||
I. Modus der Aufgabenerfüllung | 115 | ||
II. Bestimmung der mit der Wirtschaftsteilnahme verfolgten Aufgaben | 117 | ||
1. Gesellschaftszweck und Unternehmensgegenstand | 118 | ||
2. Maßgebliche Elemente für die Bestimmung einer Aufgabe | 119 | ||
E. Zusammenfassung zu § 4 | 120 | ||
3. Teil: Art. 30 GG als Begrenzung der staatlichen Wirtschaftsteilnahme | 122 | ||
§ 5 Kompetenzen im Allgemeinen | 123 | ||
A. Begriff und Bedeutung von Kompetenzen | 123 | ||
I. Verteilung von Aufgaben durch Kompetenzen | 123 | ||
II. Merkmale staatlicher Aufgaben | 125 | ||
III. Bedeutung von Kompetenzen | 130 | ||
B. Prinzipien der Kompetenzordnung | 131 | ||
I. Insbesondere Vollständigkeit der Kompetenzverteilung | 133 | ||
II. Insbesondere Alternativität der Kompetenzverteilung | 134 | ||
C. Kompetenzabgrenzung bei Gesetzgebung und Verwaltung | 135 | ||
§ 6 Staatliche Wirtschaftsteilnahme im Gefüge grundsätzlicher Verwaltungskompetenz der Länder – Art. 30 GG | 137 | ||
A. Art. 30 GG als Ausgangspunkt der Kompetenzverteilung | 138 | ||
I. Historie des Art. 30 GG | 138 | ||
II. Regelungsgehalt und Tatbestandsmerkmale des Art. 30 GG | 140 | ||
1. Regelungsgehalt und Technik des Art. 30 GG | 140 | ||
a) Art. 30 GG als Generalklausel | 140 | ||
b) Keine Vermutung zugunsten der Länder | 141 | ||
c) Subsidiaritätsprinzip und Art. 30 GG | 143 | ||
2. Staatliche Aufgaben und Befugnisse | 144 | ||
3. Treffen und Zulassen einer anderen Regelung | 145 | ||
B. Staatliche Wirtschaftsteilnahme als gesetzesfreie Verwaltung | 147 | ||
I. Gesetzesakzessorische und gesetzesfreie Verwaltung | 148 | ||
1. Wesen der gesetzesfreien Verwaltung | 148 | ||
2. Wesen der gesetzesakzessorischen Verwaltung | 152 | ||
II. Normierung staatlicher Wirtschaftsteilnahme | 153 | ||
1. Haushaltsgesetz und Haushaltsplan | 153 | ||
2. Rahmengebung des § 65 BHO | 156 | ||
a) Allgemeine Bedeutung des § 65 BHO | 156 | ||
b) Gesetzesfreie oder -akzessorische Verwaltung aufgrund von § 65 BHO | 158 | ||
aa) Überblick über das Meinungsspektrum | 159 | ||
bb) Keine Aufgabenübertragung durch § 65 BHO | 161 | ||
cc) Handlungsbefugnisse und verwaltungseigene Gestaltung | 163 | ||
3. Weitere Vorschriften der BHO zur Wirtschaftsteilnahme | 164 | ||
4. Hypothetisch: Folgen einer durch § 65 BHO gesetzesakzessorischen Verwaltung | 164 | ||
III. Geltung des Art. 30 GG für gesetzesfreie und -akzessorische Verwaltung | 165 | ||
C. Verhältnis des Art. 30 GG zu den Art. 83 ff. GG | 166 | ||
D. Art. 30 GG und Wirtschaftsteilnahme der mittelbaren Staatsverwaltung | 170 | ||
E. Geltung des Art. 30 GG für staatliche Wirtschaftsteilnahme | 172 | ||
I. Exemtion der Wirtschaftsteilnahme bei Art. 30 GG | 174 | ||
1. Fehlen staatlicher Aufgaben bei der Wirtschaftsteilnahme | 174 | ||
2. Unterscheidung nach speziellen und allgemeinen Aufgaben | 177 | ||
3. Reduktion des „Zuordnungspostulats“ des Art. 30 GG | 178 | ||
II. Inklusion der Wirtschaftsteilnahme bei Art. 30 GG | 179 | ||
1. Wirtschaftsteilnahme und Wortlaut des Art. 30 GG | 179 | ||
a) Umfassende Formulierung des Art. 30 GG | 179 | ||
b) Rechtsprechung des BVerfG zur Reichweite des Art. 30 GG | 181 | ||
2. Wirtschaftsteilnahme in der weiteren Auslegung des Art. 30 GG | 182 | ||
3. Länderkonkurrenz und Wirtschaftsteilnahme | 183 | ||
III. Zusammenfassung zu E. | 184 | ||
F. Geltung des Art. 30 GG für staatliche Wirtschaftsteilnahme mit Auslandsbezug | 184 | ||
I. Bestimmung des Auslandsbezugs | 185 | ||
II. Geltung des Art. 30 GG bei Auslandsbezug | 187 | ||
1. Inhalt auswärtiger Beziehungen i. S. v. Art. 32 GG | 188 | ||
2. Verhältnis zwischen Art. 32 GG und 30 GG | 190 | ||
G. Zusammenfassung zu § 6 | 193 | ||
§ 7 Verwaltungskompetenzen des Bundes im Bereich der staatlichen Wirtschaftsteilnahme – Abweichungen von Art. 30 GG | 193 | ||
A. Geschriebene Verwaltungskompetenzen im Bereich der staatlichen Wirtschaftsteilnahme | 194 | ||
I. Spezielle Kompetenzen im Bereich der Wirtschaftsteilnahme | 195 | ||
1. Bundesbank und überregionale Sozialversicherungsträger, Art. 88, 87 Abs. 2 GG | 195 | ||
2. Eisenbahnen des Bundes, Art. 87e GG | 196 | ||
3. Post und Telekommunikation, Art. 87f GG | 198 | ||
II. Wirtschaftsteilnahme in Aufgabenbereichen bundeseigener Verwaltung nach Art. 87 ff. GG | 199 | ||
1. Zulässigkeit privatrechtlicher Unternehmen bei bundeseigener Verwaltung | 200 | ||
a) Unternehmen als unmittelbare oder mittelbare Staatsverwaltung | 200 | ||
b) Zulässigkeit privatrechtlicher Unternehmen bei bundeseigener Verwaltung | 202 | ||
2. Zulässigkeit von Beteiligungen bei bundeseigener Verwaltung | 205 | ||
3. Gesetzesfreie Verwaltung bei bundeseigener Verwaltung | 206 | ||
4. Praktische Bedeutung der Art. 87 ff. GG im Bereich der Wirtschaftsteilnahme | 207 | ||
III. Wirtschaftsteilnahme über Art. 87 Abs. 3 S. 1 GG | 211 | ||
1. Geltung des Art. 87 Abs. 3 S. 1 GG für privatrechtliche Organisationsformen | 212 | ||
2. Geltung des Art. 87 Abs. 3 S. 1 GG für gesetzesfreie Verwaltung | 215 | ||
3. Praktische Bedeutung des Art. 87 Abs. 3 S. 1 GG für die Wirtschaftsteilnahme | 216 | ||
IV. Weitere andere Regelungen i.S.v. Art. 30 bzw. 83 GG | 219 | ||
1. Gemeinschaftsaufgaben, Art. 91a ff. GG | 219 | ||
2. Übergangsbestimmungen der Art. 134, 135 GG | 223 | ||
3. Wirtschaftsteilnahme und Regierungstätigkeit | 226 | ||
V. Zusammenfassung zu A. | 227 | ||
B. Ungeschriebene Verwaltungskompetenzen im Bereich der staatlichen Wirtschaftsteilnahme | 228 | ||
I. Direktiven ungeschriebener Kompetenzen | 229 | ||
1. Kein ungeschriebenes Verfassungsrecht | 229 | ||
2. Restriktionen ungeschriebener Verwaltungskompetenzen | 230 | ||
a) Dezentralisierung und Subsidiarität | 230 | ||
b) Gesetzgebungskompetenzen als Grenze für Verwaltungskompetenzen | 232 | ||
II. Ungeschriebene Verwaltungskompetenzen im Bereich der Wirtschaftsteilnahme | 233 | ||
1. Kompetenz kraft Natur der Sache | 234 | ||
a) Merkmale der Kompetenz kraft Natur der Sache | 234 | ||
b) Beispiele für Kompetenzen kraft Natur der Sache | 235 | ||
2. Kompetenz kraft Sachzusammenhangs | 237 | ||
3. Kompetenz kraft Annexes | 238 | ||
4. Bedeutung des Art. 87 Abs. 3 S. 1 GG | 240 | ||
III. Besonderheiten ungeschriebener Verwaltungskompetenzen bei der Wirtschaftsteilnahme | 242 | ||
1. Wirtschaftsteilnahme als gesetzesfreie Verwaltung | 242 | ||
2. Ungeschriebene Kompetenzen nur für Aufgaben | 243 | ||
3. Exemplifizierung anhand zweier Unternehmen | 245 | ||
IV. Zusammenfassung zu B. | 250 | ||
C. Staatliche Wirtschaftsteilnahme und Mischverwaltung | 251 | ||
I. Verbot der Mischverwaltung | 252 | ||
II. Mischverwaltung bei mehreren Verwaltungsträgern innerhalb eines Unternehmens | 255 | ||
1. Anschein der unzulässigen Mischverwaltung | 256 | ||
2. Relativierung der unzulässigen Mischverwaltung | 258 | ||
a) Relativierung durch Effizienzgewinn, Einschränkung des Art. 30 GG und beratende Funktion | 258 | ||
b) Relativierung durch enges Verständnis der Mischverwaltung | 259 | ||
c) Verbleibende Bedenken hinsichtlich Transparenz und Erkenntnismöglichkeiten | 261 | ||
3. Beispiele für etwaige Mischverwaltung | 262 | ||
III. Zusammenfassung zu C. | 266 | ||
§ 8 Möglichkeiten der Harmonisierung zweifelhafter Fälle mit den verfassungsrechtlichen Anforderungen | 266 | ||
A. Bedeutung des Stillhaltens und der Kooperation zwischen Bund und Ländern | 267 | ||
B. Harmonisierung aufgrund von Auslegung und Aufgabengewinnung | 270 | ||
4. Teil: Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse in Thesen | 273 | ||
Literaturverzeichnis | 283 | ||
Sachregister | 311 |