Die Wissenszurechnung im Konzern
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Die Wissenszurechnung im Konzern
Schriften zum Wirtschaftsrecht, Vol. 128
(2000)
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Abstract
Aufgrund des technischen Fortschritts ist es den Gesellschaften heutzutage theoretisch möglich, ihr gesamtes Wissen sämtlichen Konzerngesellschaften zur Verfügung zu stellen. Es drängt sich daher die Frage auf, ob sich eine Gesellschaft bei ihren Geschäften auch die Kenntnisse der mit ihr verbundenen Gesellschaften zurechnen lassen muß und damit den Schutz der Wissensnormen verliert.Zur Klärung dieser Frage beschäftigt sich der Verfasser zunächst mit der umstrittenen Frage, was überhaupt das Wissen einer Gesellschaft ist. Insbesondere besteht nach wie vor Streit darüber, auf welcher rechtlichen Grundlage und in welchem Umfang einer Gesellschaft das Wissen der für sie handelnden Personen zugerechnet werden kann. Der Verfasser kommt zu dem Ergebnis, daß die einzelnen Zurechnungsnormen auf die Zurechnung des Wissens von Organmitgliedern und Gesellschaftern einer juristischen Person keine unmittelbare oder analoge Anwendung finden. Der Verfasser folgt vielmehr der Rechtsprechung des BGH, wonach eine Zurechnung des Wissens im Wege einer allgemein wertenden Zurechnung erfolgt. Maßgebliches Wertungskriterium ist dabei die tatsächliche Einflußnahme auf die Entscheidungsfindung.Anhand der gefundenen Ergebnisse beschäftigt sich der Verfasser dann mit der eigentlichen Frage, bei welcher Form der Konzernverbundenheit eine Wissenszurechnung zwischen zwei Gesellschaften begründet werden kann. Dabei ist festzustellen, daß das Wissen einer herrschenden Gesellschaft der abhängigen Gesellschaft unabhängig von der jeweiligen Konzernform immer dann zuzurechnen ist, wenn der Konzernvorstand tatsächlichen Einfluß auf die Geschäfte der Tochtergesellschaft nimmt. Dies gilt auch umgekehrt für die Zurechung des Wissens der Tochter- auf die Muttergesellschaft.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
§ 1 Einleitung | 21 | ||
Α. Problemstellung | 21 | ||
Β. Gang der Untersuchung | 24 | ||
§ 2 Allgemeine Grundlagen | 27 | ||
A. Die Zurechnung | 27 | ||
I. Zurechnung als Kausalität | 27 | ||
II. Zurechnung „fremder" Tatbestände | 28 | ||
1. Zurechnungszweck | 29 | ||
2. Zurechnungsgrund | 30 | ||
a) Allgemeine Zurechnungsnormen | 31 | ||
b) Spezielle Zurechnungsnormen | 32 | ||
c) Soziologische Betrachtung | 33 | ||
III. Die Zurechnung als Rechtsanwendungstechnik | 34 | ||
IV. Zusammenfassung | 35 | ||
B. Das Wissen | 36 | ||
I. Rechtserheblichkeit | 37 | ||
1. Fristenlauf | 37 | ||
2. Verschlechterung der Rechtsstellung | 38 | ||
3. Wissen und Arglist | 38 | ||
4. Wissen und Vorsatz | 38 | ||
II. Konsequenzen für die Untersuchung | 38 | ||
III. Sinn und Zweck der Wissensnormen | 40 | ||
1. Möglichkeit des Selbstschutzes | 41 | ||
2. Drittinteresse | 44 | ||
3. Verschulden | 44 | ||
C. Wissenszurechnung | 48 | ||
I. Wissen als Zurechnungsobjekt | 48 | ||
II. Wissenszurechnungsnormen | 49 | ||
1. Die Vorschrift des § 166 BGB | 49 | ||
a) § 166 BGB als „logische Konsequenz" der Stellvertretung | 50 | ||
b) § 166 BGB als Ausdruck einer wertenden Wissenszurechnung | 52 | ||
aa) Anpassung an die arbeitsteilige Persönlichkeitserweiterung | 55 | ||
bb) Entscheidungsfindung | 55 | ||
2. Zwischenergebnis | 56 | ||
D. Wissenszurechnung innerhalb einer juristischen Person | 57 | ||
I. Der Theorienstreit | 58 | ||
II. Wissen der Organmitglieder | 59 | ||
1. Wissensvermittlung kraft Natur der Sache | 61 | ||
2. Wissensvermittlung durch Zurechnung | 62 | ||
a) Anwendung des § 166 BGB | 62 | ||
b) Anwendung der Vorschriften über die Passivvertretung | 68 | ||
c) Anwendung des § 31 BGB | 70 | ||
d) Anwendung allgemein wertender Zurechnungskriterien | 71 | ||
aa) Entscheidungsfindung | 74 | ||
bb) Anpassung an die arbeitsteilige Persönlichkeitserweiterung | 75 | ||
(1) Kriterium der allgemeinen Lebenserfahrung | 76 | ||
(2) Kriterium der ordnungsgemäßen Organisation | 77 | ||
(a) Wesentlichkeit der Information | 79 | ||
(b) Zeitpunkt der Informationserlangung | 80 | ||
(c) Bedeutung der von der Information betroffenen Geschäfte | 80 | ||
(d) Anlaß zur Abfragung von Wissensspeichern | 81 | ||
(3) Schutz des Vertragspartners | 82 | ||
cc) Zwischenergebnis | 82 | ||
III. Wissensvertreter | 83 | ||
IV. Zwischenergebnis | 84 | ||
V. Wissen der Gesellschafter | 84 | ||
1. Das Verhältnis der Gesellschafter zur Gesellschaft | 85 | ||
a) Das rechtliche Trennungsprinzip | 85 | ||
b) §§ 130 Abs. 3, 131 Abs. 2 S. 2 i.V.m. § 138Abs. 2InsO | 86 | ||
c) Vergleich mit der Stellung des Gesellschafters in der oHG | 87 | ||
d) Die Lehren vom „Durchgriff" | 88 | ||
aa) Die subjektive Mißbrauchslehre | 90 | ||
bb) Die objektiv-institutionelle Mißbrauchslehre | 92 | ||
cc) Die Normzwecklehre | 93 | ||
dd) Die Mischtheorien | 95 | ||
ee) Die Auffassung von Wilhelm | 96 | ||
ff) Zwischenergebnis | 97 | ||
2. Wissenszurechnung aufgrund mitgliedschaftlicher Verbundenheit | 97 | ||
a) Verbundenheit des (einfachen) Gesellschafters | 97 | ||
b) Verbundenheit des Mehrheits- oder Alleingesellschafters | 98 | ||
c) Pflicht zur Entscheidungsbeteiligung | 99 | ||
d) Zwischenergebnis | 101 | ||
3. Beteiligung an der Entscheidungsfindung | 101 | ||
a) Stellvertretung im Sinne der §§164 ff. BGB | 101 | ||
b) Entscheidungsbeteiligung in der GmbH | 102 | ||
aa) Analoge Anwendung des § 166 Abs. 1 BGB | 104 | ||
bb) Analoge Anwendung des § 166 Abs. 2 BGB | 105 | ||
cc) Analoge Anwendung der §§ 31, 278 BGB | 107 | ||
dd) Analoge Anwendung des § 164 Abs. 3 BGB | 109 | ||
ee) Wertende Zurechnung | 109 | ||
(1) Die Gesellschafterversammlung als faktisches Geschäftsführungs-Organ | 109 | ||
(2) Entscheidungsfindung im arbeitsteiligen Prozeß | 110 | ||
(a) Wissen der Gesellschafterversammlung | 111 | ||
(b) Schutzbedürftigkeit | 111 | ||
(c) Zustimmung des wissenden Gesellschafters | 113 | ||
(d) Stellung des Gesellschafters | 114 | ||
(e) Zwischenergebnis | 114 | ||
ff) Rechtsfolgen | 115 | ||
gg) Keine Differenzierung zwischen Kenntnis und (grob) fahrlässiger Nichtkenntnis | 116 | ||
hh) Zeitpunkt der Wissenszurechnung | 117 | ||
ii) Umfang der Wissenszurechnung | 118 | ||
(1) Inhalt des Weisungsbeschlusses | 119 | ||
(a) „Einmalige" Weisungsbeschlüsse | 119 | ||
(b) „Längerfristige Führungsbeschlüsse" | 120 | ||
(c) „Allgemein strategische Führungsbeschlüsse" | 121 | ||
(2) Zwischenergebnis | 122 | ||
(jj) Beweisfragen | 122 | ||
kk) Ergebnis | 122 | ||
c) Entscheidungsfindung in der AG | 123 | ||
aa) Rechtliche Einflußnahmemöglichkeiten | 123 | ||
bb) Faktische Einflußnahme | 125 | ||
cc) Ergebnis | 127 | ||
VI. Zusammenfassung | 127 | ||
§ 3 Wissenszurechnung im Konzern bei tatsächlicher Ausübung der Leitungsmacht | 128 | ||
A. Einheit und Vielheit im Konzern | 128 | ||
I. Einheitstheorie | 129 | ||
II. Der Konzern als „polykorporatives Netzwerk" | 130 | ||
III. Der Konzern als BGB-Gesellschaft | 132 | ||
IV. Ergebnis | 132 | ||
B. Konzern rechtliche Zurechnungsnormen | 135 | ||
I. Aktienrechtliche Zurechnungsnormen | 135 | ||
1. § 16 Abs. 4 AktG | 136 | ||
2. §§ 56 Abs. 2 und 71 d AktG | 136 | ||
3. § 100 Abs. 2 Nr. 2 AktG | 137 | ||
II. Sonstige konzernrechtliche Zurechnungsvorschriften | 138 | ||
1. § 5 MitbestG | 138 | ||
2. §23 GWB a.F | 139 | ||
3. § 22 Abs. 1 Nr. 2 i.V.m. Abs. 3 WpHG | 139 | ||
III. Folgerungen für die Wissenszurechnung | 140 | ||
IV. Konzernrechtliche Haftung | 142 | ||
1. Gesetzliche Haftungsnormen | 143 | ||
2. Sonstige konzernrechtliche Haftungsfälle | 144 | ||
3. Steuerrechtliche Organschaft | 144 | ||
V. Zwischenergebnis | 145 | ||
C. Wissenszurechnung im Vertragskonzern | 145 | ||
I. Konzernrechtliche Risiko Verbundenheit | 146 | ||
II. Einflußnahmemöglichkeiten | 147 | ||
III. Entscheidungsfindung | 149 | ||
1. Bevollmächtigung | 149 | ||
2. Organisationsrechtlicher Charakter | 150 | ||
a) Theorie der originären Leitungsmacht | 150 | ||
b) Übergang der Leitungsbefugnis | 151 | ||
c) Der Konzernvorstand als „Quasi-Organ" der abhängigen Gesellschaft | 152 | ||
d) Konsequenzen für die Wissenszurechnung | 154 | ||
e) Zwischenergebnis | 154 | ||
3. Auslegung des Weisungsbegriffs | 155 | ||
4. Entscheidungsbeteiligung bei bloßer Kenntnis von der Vornahme des Rechtsgeschäfts | 156 | ||
IV. Umfang und Zeitpunkt der Wissenszurechnung | 157 | ||
1. Zeitpunkt | 157 | ||
2. Umfang | 158 | ||
a) Bereits konkretisierte Weisungsbeschlüsse | 158 | ||
b) „Unbestimmte" Weisungsbeschlüsse mit Auswirkungen auf das operative Geschäft | 158 | ||
c) Allgemein strategische Führungsbeschlüsse | 159 | ||
3. Auswirkungen der Wissenszurechnung auf die Konzernorganisation | 160 | ||
4. Geltung für alle Wissensnormen | 163 | ||
5. Datenschutz | 163 | ||
V. Rechtsfolgen | 164 | ||
1. Anspruch gegen den Konzernvorstand | 164 | ||
a) Pflichtwidrigkeit | 164 | ||
b) Schaden | 166 | ||
c) Zwischenergebnis | 168 | ||
2. Anspruch gegen die Obergesellschaft | 168 | ||
3. Anspruch der Obergesellschaft gegen ihren eigenen Vorstand | 170 | ||
VI. Ergebnis | 171 | ||
D. Wissenszurechnung im Eingliederungskonzern | 172 | ||
I. Besonderheiten im Eingliederungskonzern | 172 | ||
II. Konsequenzen für die Wissenszurechnung | 173 | ||
III. Bevollmächtigung | 174 | ||
IV. Ergebnis | 175 | ||
E. Wissenszurechnung im faktischen AG-Konzern | 175 | ||
I. Allgemeines | 175 | ||
II. Einflußnahmemöglichkeiten | 177 | ||
III. Tatsächliche Einflußnahme | 179 | ||
1. Prüfungspflicht des Tochtervorstands | 180 | ||
2. Prüfungsmaßstab | 182 | ||
3. Entscheidungsfindung | 183 | ||
a) Verantwortliche Beteiligung an der Willensbildung | 183 | ||
b) Informationspflicht | 185 | ||
c) Verschwiegenheitspflicht | 188 | ||
IV. Umfang der Wissenszurechnung | 190 | ||
V. Rechtsfolgen | 190 | ||
VI. Beweisfragen | 191 | ||
1. Beweiserleichterungen im Bereich der Haftung (§§311,317 AktG) | 192 | ||
2. Beweiserleichterungen bei der Wissenszurechnung | 195 | ||
VII. Personelle Verflechtungen | 196 | ||
1. Vorstands-Doppelmandate von „unten nach oben" | 197 | ||
a) Führungs-Holding | 198 | ||
b) Stammhauskonzern | 199 | ||
c) Konsequenzen | 199 | ||
2. Vorstands-Doppelmandate von „oben nach unten" | 200 | ||
3. Ergebnis | 202 | ||
VIII. Zusammenfassung | 202 | ||
F. Wissenszurechnung im faktischen GmbH-Konzern | 203 | ||
I. Einflußnahme mittels Gesellschafterbeschlusses | 203 | ||
II. Sonstige Einflußnahme | 205 | ||
1. Entscheidungsfindung | 205 | ||
2. Verantwortliche Beteiligung an der Willensbildung | 206 | ||
3. Rechtsfolgen | 209 | ||
III. Ergebnis | 209 | ||
G. Zusammenfassung | 210 | ||
§ 4 Wissenszurechnung im Konzern ohne konkrete Beteiligung an der Entscheidungsfindung | 211 | ||
A. Wissenszurechnung im Vertragskonzern | 211 | ||
I. Das herrschende Unternehmen als „Quasi-Organ" | 211 | ||
1. Leitungspflicht gegenüber der abhängigen Gesellschaft | 212 | ||
a) Die Ansicht Schneiders | 213 | ||
b) Herrschende Ansicht | 214 | ||
c) Vermittelnde Ansicht | 215 | ||
d) Stellungnahme | 216 | ||
e) Zwischenergebnis | 218 | ||
2. Wissensweiterleitungspflicht gegenüber der abhängigen Gesellschaft | 218 | ||
a) Entscheidung im Konzerninteresse | 219 | ||
b) Pflicht zu konzernfreundlichem Verhalten | 222 | ||
c) Wissensweiterleitungspflicht im zentralisierten Konzern | 223 | ||
aa) Die regelmäßige Ausübung der Leitungsmacht durch den Konzernvorstand als Begründung einer Wissensweiterleitungspflicht | 225 | ||
(1) Wahrnehmung der originären Führungsentscheidungen in der Tochtergesellschaft | 227 | ||
(2) Wahrnehmung der originären Konzernführungsaufgaben | 230 | ||
(3) Regelmäßigkeit der Einflußnahme | 231 | ||
(4) Zwischenergebnis | 232 | ||
bb) Umfang der Wissensweiterleitungspflicht | 232 | ||
d) Zwischenergebnis | 234 | ||
3. Weisungspflicht gegenüber der eigenen, herrschenden Gesellschaft | 235 | ||
a) Herleitung einer Konzernleitungspflicht | 237 | ||
b) Umfang der Konzernleitungspflicht | 238 | ||
aa) Die These Hommelhoffs | 238 | ||
bb) Die herrschende Ansicht | 240 | ||
cc) Stellungnahme | 241 | ||
dd) Zwischenergebnis | 242 | ||
c) Konsequenzen | 242 | ||
d) Zwischenergebnis | 243 | ||
II. Rechtsfolgen | 243 | ||
III. Beweisfragen | 245 | ||
1. Beweiserleichterungen im Bereich der Haftung (§ 309 AktG | 245 | ||
2. Beweiserleichterungen bei der Wissenszurechnung | 246 | ||
IV. Ergebnis | 248 | ||
V. Wissenszurechnung aufgrund besonderen Vertrauens | 248 | ||
1. Beispielsfall | 249 | ||
2. Objektiver Maßstab | 250 | ||
3. Konzernunabhängigkeit | 251 | ||
Β. Wissenszurechnung im Eingliederungskonzern | 251 | ||
I. Weisungspflicht gegenüber der eingegliederten Gesellschaft | 251 | ||
II. Wissensweiterleitungspflicht gegenüber der eingegliederten Gesellschaft | 252 | ||
III. Weisungspflicht gegenüber der eigenen, herrschenden Gesellschaft | 253 | ||
IV. Ergebnis | 254 | ||
C. Wissenszurechnung im faktischen AG-Konzern | 254 | ||
I. Wissensweiterleitungspflicht | 254 | ||
II. Konzernleitungspflicht | 256 | ||
III. Ergebnis | 257 | ||
D. Wissenszurechnung im faktischen GmbH-Konzern | 258 | ||
I. „Einfach" faktischer GmbH-Konzern | 258 | ||
II. Der „qualifiziert faktische Konzern" | 259 | ||
III. Regelmäßige Ausübung der Leitungsmacht | 260 | ||
1. Regelmäßige Ausübung der Leitungsmacht durch Weisungsbeschlüsse | 260 | ||
a) Der Konzernvorstand als „Quasi-Willensbildungsorgan" | 261 | ||
b) Wissensweiterleitungspflicht | 261 | ||
c) Zwischenergebnis | 262 | ||
2. Regelmäßige Ausübung der Leitungsmacht durch sonstige Einflußnahmen | 263 | ||
IV. Ergebnis | 263 | ||
§ 5 Schlußfolgerungen und Auswirkungen auf die Kommunikationsstruktur im Konzern | 265 | ||
A. Umgekehrte Zurechnung (von unten nach oben) | 265 | ||
I. Informationsrechte | 266 | ||
II. Informationspflichten | 267 | ||
III. Ergebnis | 269 | ||
B. Konsequenzen für die Kommunikationsstruktur | 269 | ||
§ 6 Zusammenfassung der Ergebnisse | 272 | ||
Literaturverzeichnis | 275 | ||
Sachregister | 296 |