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Positivismus und Demokratie

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Rath, H. (1981). Positivismus und Demokratie. Richard Thoma 1874 - 1957. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44815-9
Rath, Hans-Dieter. Positivismus und Demokratie: Richard Thoma 1874 - 1957. Duncker & Humblot, 1981. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44815-9
Rath, H (1981): Positivismus und Demokratie: Richard Thoma 1874 - 1957, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44815-9

Format

Positivismus und Demokratie

Richard Thoma 1874 - 1957

Rath, Hans-Dieter

Schriften zur Rechtsgeschichte, Vol. 22

(1981)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 10
Einleitung 11
Erster Teil: Die Person 19
I. Lebensgeschichte und wissenschaftlicher Werdegang 19
II. Die politische Vorstellungswelt und die politischen Aktivitäten 32
Zweiter Teil: Das Werk 52
I. Wissenschaft und Politik 52
1. Der wissenschaftsgeschichtliche Hintergrund und die wissenschaftstheoretischen Einflußlinien 52
1.1. Der staatsrechtliche Positivismus 52
1.2. Der Neukantianismus 55
1.2.1. Kelsens ‚logischer Normativismus‘ 56
1.2.2. Max Webers Wertfreiheitsprinzip und sein Wissenschaftsbegriff 57
2. Thomas wissenschaftstheoretische Position und sein methodischer Ansatz 63
II. Staat und Demokratie 72
1. Der Staatsbegriff 72
1.1. Problemstand 72
1.2. Begriff und Gegenstand 75
1.2.1. Der ‚realistische‘ Staatsbegriff 78
1.2.2. Kritik an Kelsens Identifizierung von Staats- und Rechtsordnung 78
1.3. Die soziologische Staatsauffassung 82
1.4. Die juristische Staatsauffassung 85
1.4.1. Kritik der organischen Staatslehre 88
1.4.2. Das ‚Wesen‘ des Staates 89
1.5. Exkurs: Der Staatsbegriff Max Webers 91
1.6. Resümee 93
2. Die Bedeutung der Demokratie in der Entwicklungsgeschichte des modernen Staates 94
2.1. Unter sozialgeschichtlichem Aspekt 95
2.2. Unter verfassungsgeschichtlichem Aspekt 96
3. Der Demokratiebegriff 100
3.1. Die Mehrdeutigkeit des Begriffs Demokratie und die Problematik der Begriffsbildung 100
3.2. Die wissenschaftliche Definition der Demokratie als „Rechtsformbegriff“ 104
3.3. Verfassungstypologie 105
III. Parlamentarismus und Parteienstaat 108
1. Die Parlamentarismusanalyse Carl Schmitts 108
2. Die Kritik Thomas 111
3. Demokratie als Parteienstaat 115
3.1. Die konstitutive Bedeutung der Parteien für die parlamentarische Demokratie als Repräsentation des Volkswillens und Führungsinstrumente 118
3.2. Verhältniswahlrecht und Parteienpluralismus 121
4. Der Parteibegriff im Spannungsverhältnis ‚Elite–Masse‘ 126
IV. Die Weimarer Verfassung als System der „checks and balances“ 129
1. Gewaltenteilung und Gewaltenkonzentration 129
2. Durchbrechung des Gewaltenteilungsprinzips durch das plebiszitäre Korrektiv des Volksentscheides? 131
3. Die parlamentarische Regierungsform und die Stellung des Reichspräsidenten 133
4. Die Prinzipien der „gemischten Verfassung“ 136
V. Gesetzgebung und Rechtsstaat 138
1. Das Spannungsfeld von demokratischem und rechtsstaatlichem Prinzip 138
2. Der Verfassungsbegriff 139
3. Der Funktionsbereich der gesetzgebenden Gewalt und die Grenzen der Verfassungsänderung 140
4. Der Funktionsbereich der gesetzgebenden Gewalt und der Umfang der richterlichen Prüfungskompetenz 147
4.1. Die Auseinandersetzung um das richterliche Prüfungsrecht und den Gleichheitssatz in der Weimarer Republik 147
4.2. Die Wiederaufnahme der Diskussion über den Gleichheitssatz bei Art. 3 GG 154
5. Die Verfassungsgerichtsbarkeit 154
5.1. Thomas Position zu Umfang und Funktion der Staatsgerichtsbarkeit unter der Weimarer Reichsverfassung 154
5.2. Thomas Rechtsgutachten zur Stellung des Bundesverfassungsgerichts 160
VI. Der Rechtsstaat – Freiheits- und Grundrechtsschutz 164
1. Die Gewaltenteilungslehre 164
1.1. Der Funktionsbegriff der Legislative 165
1.2. Der Funktionsbegriff der Judikative 168
1.3. Der Funktionsbegriff der Verwaltung (Regierung) 170
2. Der Vorbehalt des Gesetzes und die Gesetzmäßigkeit der Verwaltung 171
2.1. Die Lehre vom doppelten Gesetzesbegriff 171
2.2. Thomas historisch-kritische Analyse des geltenden Gesetzesbegriffes 172
2.3. Der Vorbehalt des Gesetzes 175
2.4. Die Gesetzmäßigkeit der Verwaltung 176
3. Das System der subjektiv-öffentlichen Rechte 179
4. Das Grundrechtsverständnis Thomas 185
VII. Schluß 194
Quellen und Literatur 196