Interdisziplinarität in den Rechtswissenschaften
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Interdisziplinarität in den Rechtswissenschaften
Ein interdisziplinärer und internationaler Dialog
Editors: Kirste, Stephan
Recht und Philosophie, Vol. 1
(2016)
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About The Author
Stephan Kirste ist ordentlicher Universitätsprofessor für Rechts- und Sozialphilosophie an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg und Vorsitzender der Deutschen Sektion der Internationalen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie. Zuvor war er Dekan der Deutschsprachigen Fakultät für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften an der Deutschsprachigen Andrássy Gyula Universität Budapest. Er hat sich 2004 in Heidelberg habilitiert und erhielt die venia legendi für Öffentliches Recht, Rechtsphilosophie, Verfassungsgeschichte der Neuzeit und Rechtssoziologie. Promoviert wurde er von der Juristischen Fakultät der Universität Freiburg. Er war 2006 Gastprofessor an der University of Virginia und ist seit 2001 Gastprofessor an verschiedenen Brasilianischen Universitäten. Neben zahlreichen Aufsätzen und Sammelbänden zu öffentlich-rechtlichen, rechtsphilosophischen, verfassungsvergleichenden und verfassungsgeschichtlichen Themen, sind 2010 seine »Einführung in die Rechtsphilosophie« und bei Duncker & Humblot eine Monographie zu Recht und Zeit erschienen.Abstract
Die immer weiter ausgefeilte juristische Methode und Fachsprache sind einerseits Voraussetzungen für die Ausdifferenzierung der Rechtswissenschaften, bedeuten jedoch andererseits Schwierigkeiten für die Zusammenarbeit der Jurisprudenz mit anderen Wissenschaften. In dieser Entwicklung liegt jedoch nicht nur ein soziologisch zu beschreibender Prozeß der Ausdifferenzierung; das Recht ist vielmehr eine gesellschaftliche Tatsache, die Auswirkungen auf andere gesellschaftliche Prozesse besitzt und von diesen beeinflußt wird. Eine Rechtswissenschaft, die nicht in der Lage ist, durch Interdisziplinarität diesen vielfältigen Dimensionen ihres Forschungsgegenstandes gerecht zu werden, verliert die Möglichkeit, ihn angemessen zu untersuchen. Zugleich fehlen anderen Disziplinen, die die Auswirkungen des Rechts auf ihren Forschungsgegenstand berücksichtigen müssen, die für ihre Zwecke kompetent aufgearbeiteten juristischen Informationen. Die Forderung nach Interdisziplinarität aufzustellen, bedeutet jedoch nicht, daß sie auch möglich ist. Ihre wissenschaftstheoretischen, organisatorischen und soziologischen Bedingungen werden im vorliegenden Band interdisziplinär und international grundsätzlich und anhand ausgewählter Problembereiche analysiert und Lösungsansätzen zugeführt.»Interdisciplinarity in Jurisprudence«The mutual influences of law, society and natural environments require an interdisciplinary analysis of law. Specific methods and language limit its possibility. In the present volume members of different disciplines and different countries discuss the epistemological, organizational and sociological preconditions of interdisciplinarity in jurisprudence in international and interdisciplinary perspective, referring also to concrete examples.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 7 | ||
Einleitung | 9 | ||
I. Modelle von Disziplinarität und Interdisziplinarität | 19 | ||
Dieter Grimm: Notwendigkeit und Bedingungen interdisziplinärer Forschung in der Rechtswissenschaft | 21 | ||
I. Belastungen interdisziplinärer Forschung | 21 | ||
II. Rechtsdogmatik und Interdisziplinarität | 23 | ||
1. Berechtigung | 23 | ||
a) Interdisziplinaritäts-abweisende Theorien | 23 | ||
b) Wirklichkeitsoffenes Normverständnis | 25 | ||
2. Möglichkeit | 27 | ||
a) Juristische Verarbeitung sozialen Wandels | 27 | ||
b) Schwierigkeiten | 29 | ||
III. Neuer Bedarf an interdiszplinärer Forschung | 30 | ||
Literatur | 32 | ||
Stephan Kirste: Voraussetzungen von Interdisziplinarität der Rechtswissenschaften | 35 | ||
I. Disziplinarität | 38 | ||
II. Wissenschaftstheoretische Bedingungen von Disziplinarität | 38 | ||
1. Das Erkenntnisobjekt | 39 | ||
2. Die Erkenntnismethode | 42 | ||
3. Das Erkenntnisinteresse | 43 | ||
III. Institutionelle Aspekte der Disziplinarität | 45 | ||
1. Sprache | 45 | ||
2. Wissen | 46 | ||
3. Professionalisierung | 47 | ||
4. Organisation | 49 | ||
5. Variation und Innovation | 51 | ||
IV. Das Ende der Disziplinarität? | 53 | ||
V. Interdisziplinarität | 54 | ||
VI. Was bedeutet Interdisziplinarität | 55 | ||
1. Interdisziplinarität | 55 | ||
2. Multidisizplinarität | 57 | ||
3. Transdisziplinarität | 57 | ||
VII. Veranlassung für Interdisziplinarität | 58 | ||
VIII. Bedingungen von Interdisziplinarität | 62 | ||
1. Methodische Interdisziplinarität | 63 | ||
2. Erkenntnisinteresse und Interdisziplinarität | 66 | ||
3. Begriffliche Interdisziplinarität | 67 | ||
4. Organisierte Interdisziplinarität | 69 | ||
5. Psychische Aspekte | 75 | ||
IX. Zusammenfassung | 76 | ||
Literatur | 78 | ||
Bart van Klink and Sanne Taekema: A Dynamic Model of Interdisciplinarity. Moving from Multidisciplinary to Interdisciplinaryor Transdisciplinary Legal Research | 87 | ||
Zusammenfassung | 87 | ||
I. Crossing Borders | 87 | ||
II. A Dynamic Model of Interdisciplinarity | 88 | ||
1. Multidisciplinary research | 91 | ||
Type 1: Heuristic | 91 | ||
Type 2: Auxiliary | 91 | ||
Type 3: Comparative | 92 | ||
2. Interdisciplinary Research (in a Narrow Sense) | 92 | ||
Type 4: Perspectivist | 92 | ||
Type 5: Integrated | 93 | ||
III. Interdisciplinary and Transdisciplinary Research | 94 | ||
IV. Interdisciplinary Research: Choosing Your Approach | 96 | ||
V. New Insights | 100 | ||
References | 101 | ||
Matthias Jestaedt: Rechtswissenschaft als normative Disziplin. Banalität, Komplexität und Brisanz der Klassifikationsfrage | 103 | ||
I. Klarifikation durch Klassifikation | 103 | ||
II. Kelsens Rubrizierung der Rechtswissenschaftals Normwissenschaft | 104 | ||
III. Relevanz und Referenz des Normativen | 107 | ||
IV. Rechtswissenschaft(en) als disziplinäresCluster normativer Disziplinen | 110 | ||
V. Rechtsdogmatik als Steuerungs- und Entscheidungswissenschaft | 111 | ||
Literatur | 114 | ||
II. Rechtswissenschaft und Nachbarwissenschaften | 115 | ||
Dietmar von der Pfordten: Philosophie und Rechtswissenschaft | 117 | ||
I. Wesentlich Gemeinsames: MenschlichesHandeln, Suche nach Erkenntnis | 117 | ||
II. Unterschiede in Gegenstand, Ziel und Methode | 120 | ||
III. Spezifikum der Teilidentität zwischenRechtswissenschaft und Philosophie | 127 | ||
Literatur | 129 | ||
Oliver W. Lembcke: Über den Verweisungszusammenhang von Politik und Recht. Eine politiktheoretische Kartographie des modernen Konstitutionalismus | 131 | ||
I. Einführung | 131 | ||
II. Drei Modelle des Verhältnisses von Politik und Recht | 132 | ||
1. Dezisionismus | 132 | ||
2. Positivismus | 134 | ||
3. Konstitutionalismus | 135 | ||
III. Moderner Konstitutionalismus | 137 | ||
IV. Aufgabenfelder | 140 | ||
1. Normative Ordnung des Politischen | 140 | ||
2. Rechtsetzung durch Recht und Politik | 142 | ||
3. Voraussetzungen einer gelingenden Rechtspraxis | 144 | ||
V. Herausforderungen der Ausbalancierung | 147 | ||
Literatur | 149 | ||
Marcel Senn: Rechtswissenschaft und Geschichte. Rechtswissenschaft zwischen Grundlagenkrise und Selbstbeschauung | 153 | ||
I. Entwurf einer Binnenperspektiveauf Geschichte und Rechtswissenschaft | 154 | ||
II. Entstehung des historischen Gesichtspunktesin der Rechtswissenschaft | 154 | ||
III. Methodologische Debatte in der Rechtsgeschichte (1960–1990) | 156 | ||
IV. Probleme aus der Top-Down-Konzeptionder Rechtsgeschichte um 1990 | 158 | ||
V. Folgerungen für eine erneuerte„geschichtliche Rechtswissenschaft“ | 160 | ||
Literatur | 162 | ||
Giancarlo Corsi: „Inkongruente Perspektiven“. Interdisziplinarität aus Soziologischer Sicht | 165 | ||
I. Interdisziplinarität als Problem | 165 | ||
II. Wissenschaftliche und akademische Disziplinen | 167 | ||
III. Divergenzen zwischen Recht und Rechtssoziologie | 169 | ||
IV. Interdisziplinarität als vorübergehende Kopplung | 173 | ||
V. Inkongruenz als Voraussetzung von Interdisziplinarität | 178 | ||
Literatur | 181 | ||
III. Interdisziplinäre Felder I: Entscheidungen im Recht | 185 | ||
Anne van Aaken: Towards a Psychological Concept of Law | 187 | ||
I. Introduction | 187 | ||
II. Behavioral Foundations | 188 | ||
1. Rational Choice Model | 189 | ||
2. Behavioral Psychology | 190 | ||
a) Moral Judgments | 192 | ||
b) Reciprocity | 193 | ||
c) Sanctions | 195 | ||
d) Norms Affecting Behavior Beyond Deterrence | 196 | ||
III. Legal Theories and Their Implicit Behavioral Assumptions | 198 | ||
IV. Outlook | 200 | ||
References | 201 | ||
Bettina von Helversen: Heuristiken bei Entscheidungen im legalen Context | 205 | ||
I. Einleitung | 205 | ||
II. Wie treffen Menschen Entscheidungen? | 206 | ||
III. Heuristiken in rechtlichen Entscheidungen | 209 | ||
IV. Der Einfluss von Informationspräsentationauf menschliche Entscheidungsfindung | 211 | ||
V. Zusammenfassung | 214 | ||
Literatur | 214 | ||
Andreas Fischer / Joachim Funke: Entscheiden und Entscheidungen. Die Sicht der Psycholgoie | 217 | ||
I. Einleitung | 217 | ||
II. Urteilen, Entscheiden und Problemlösen | 218 | ||
III. Entscheiden unter bekanntem Risiko | 220 | ||
1. Prospekt-Theorie von Kahneman und Tversky (1979) | 221 | ||
2. Unconscious Thought Theory von Dijksterhuis und Nordgren (2006) | 223 | ||
IV. Entscheiden unter absoluter Unsicherheit | 225 | ||
V. Komplexitätsbewältigung durch Erfahrung | 226 | ||
VI. Abschließende Bemerkungen | 227 | ||
Literatur | 228 | ||
Carsten Bäcker: Was bedeuten Begründungen für juristische Entscheidungen? Neun Thesen | 231 | ||
These 1: Richtigkeit von Entscheidungen | 231 | ||
These 2: Richtigkeit und rationale Begründbarkeit | 231 | ||
These 3: Gebot rationaler Begründbarkeit | 234 | ||
These 4: Rationale Begründungen und diskursive Verfahren | 235 | ||
These 5: Notwendige Relativität diskursiver Verfahren | 236 | ||
These 6: Zwei Arten der Relativität diskursiver Verfahren | 237 | ||
These 7: Notwendige Relativität von Entscheidungen | 244 | ||
These 8: Postulat möglichst weitgehender Begründung | 245 | ||
These 9: Anspruch auf relative Richtigkeitjuristischer Entscheidungen | 247 | ||
Literatur | 248 | ||
Norbert Paulo: Vom Nutzen der Rechtstheorie für die angewandte Ethik. Spezifizierung, Abwägung und Kasuistik in der Bioethik | 253 | ||
I. Recht und Ethik: Normen und Methoden | 254 | ||
II. Spezifizierung | 256 | ||
1. Spezifizierung als formale Relation | 258 | ||
2. (Keine) Trennung zwischen Normentwicklung und Anwendung | 259 | ||
III. Abwägung | 260 | ||
1. Zwischenergebnis | 262 | ||
2. Die eigentliche Abwägung | 263 | ||
3. Kritik | 264 | ||
IV. Kasuistik | 265 | ||
V. Fazit | 267 | ||
Literatur | 268 | ||
Klaus Mathis: Folgenorientierung im Recht | 271 | ||
I. Einleitung | 271 | ||
II. Folgenorientierung in der Rechtsetzung | 272 | ||
III. Folgenorientierung in der Rechtsanwendung | 273 | ||
1. Argumente gegen Folgenerwägungen | 275 | ||
2. Argumente für Folgenerwägungen | 281 | ||
3. Folgerungen für die Rechtspraxis | 289 | ||
IV. Das Beispiel der „Hand Rule“ | 289 | ||
1. Das Folgenparadoxon | 290 | ||
2. Die Bilateralismus-Kritik | 292 | ||
3. Ansätze im schweizerischen Haftpflichtrecht | 293 | ||
Literatur | 294 | ||
João Maurício Adeodato: Realistische Rhetorik als Methodik der Jurisprudenz. Einführung: Rhetorik und Philosophie | 299 | ||
I. Die Grundlagen der aristotelischen Rhetorik:ḗthos, páthos und lógos | 300 | ||
II. Von der Sophistik zur Rhetorik: Einfügung des Historizismus, des Skeptizismus und des Humanismus | 302 | ||
III. Dimensionen der Rhetorik:Rhetorik als Methode, Methodologie und Methodik | 305 | ||
IV. Zukünftige Entwicklung hin zu einerrhetorischen Rechtsmethodik | 311 | ||
Literatur | 313 | ||
Joachim Lege: Die Bedeutung der Rhetorik für das Recht. Dreizehn Thesen | 315 | ||
I. Die historische Bedeutung der Rhetorik | 315 | ||
II. Die heutige Bedeutung der Rhetorik | 321 | ||
Literatur | 328 | ||
Vasiliki E. Christou: Reasoning from Neutrality and the Political Conception of Justice | 331 | ||
I. Introduction | 331 | ||
II. Forms and Levels of Neutrality | 331 | ||
III. What is the Political Conception of Justice? | 333 | ||
IV. Arguing About Abortion: an Example of Public Reasoning | 335 | ||
V. Overlapping Concensus and the Priorityof Autonomy in the Public Sphere | 337 | ||
VI. Conclusion | 338 | ||
References | 339 | ||
IV. Interdisziplinäre Felder II:Der Menschenrechtsdiskurs | 341 | ||
Winfried Brugger: Interdisziplinarität und Mehrebenenanalyse in Georg Jellineks Statuslehre | 343 | ||
I. Zur Rechtslogik | 344 | ||
II. Rechtsethik und Rechtsgeschichte | 344 | ||
III. Die Statuslehre | 347 | ||
IV. Status vor dem modernen Staat? | 352 | ||
V. Transnationale Gemeinschaften und Statuslehre | 354 | ||
VI. Statuslehre in unterstaatlichen undvorrechtlichen Gemeinschaften | 357 | ||
Anhang | 359 | ||
Literatur | 360 | ||
Georg Lohmann: Menschenrechte und Recht. Zu Gustav Radbruchs „Fünfter Minute“ | 361 | ||
Literatur | 368 | ||
Frank Dietrich: Kollektive Rechte. Zur Wechselbeziehung rechtswissenschaftlicher und philosophischer Analysen | 369 | ||
I. Einleitung | 369 | ||
II. Kollektive Rechte | 370 | ||
1. Zur Typologie kollektiver Rechte | 370 | ||
2. Sprachenrecht | 371 | ||
a) Internationales und staatliches Recht | 371 | ||
b) Die philosophische Diskussion | 373 | ||
3. Selbstbestimmungsrecht | 374 | ||
a) Internationales und staatliches Recht | 374 | ||
b) Die philosophische Diskussion | 376 | ||
III. Philosophische Impulse für die Rechtswissenschaften | 378 | ||
1. Die Interpretation von Rechtsnormen | 378 | ||
2. Normkonflikte im Recht | 380 | ||
IV. Rechtswissenschaftliche Impulse für die Philosophie | 382 | ||
1. Rechtsnormen als Ausgangspunkt von Kohärenzargumenten | 383 | ||
2. Rechtsnormen als Quelle moralischer Informationen | 385 | ||
V. Resümee | 388 | ||
Literatur | 388 | ||
Miodrag A. Jovanović: Conceptualizing Collective Rights. Philosophical and Sociological Methodological Inputs | 391 | ||
I. Introduction | 391 | ||
II. The Value-of-Groups Question – Methodological Implications | 393 | ||
1. A Case for Value Collectivism | 394 | ||
2. The Concept of Collective Existence | 397 | ||
3. Collective Interests – Façon de Parler? | 398 | ||
4. Can Collective Entities be Intrinsically Valuable? | 400 | ||
III. Legal Drafting and the Legal Personality of Collectives | 403 | ||
1. Distinctive Methodological Tasks of Legal Theory and Legal Practice | 404 | ||
2. Social and Legal ‘Construction of Difference’ | 405 | ||
3. Implementation and Adjudication of Collective Rights | 407 | ||
IV. Conclusion | 410 | ||
References | 411 | ||
Mark S. Weiner: Die amerikanische Bürgerrechtsbewegung und die Kulturgeschichte des Rechts | 413 | ||
I. Einleitung | 413 | ||
II. Brown v. Board of Educationin den Augen der Rechtswissenschaften | 416 | ||
III. Brown v. Board of Education in der Perspektiveeiner soziologischen Jurisprudenz | 420 | ||
IV. Die kulturwissenschaftliche Perspektiveauf Brown v. Board of Education | 423 | ||
V. Zur Bedeutung der Einheit dieser Perspektiven für das Recht | 428 | ||
Anhang | 430 | ||
Literatur | 431 | ||
Autorenverzeichnis | 433 |