Das Dogma rechtsschutzverkürzender Ämterstabilität
BOOK
Cite BOOK
Style
Format
Das Dogma rechtsschutzverkürzender Ämterstabilität
Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 1334
(2016)
Additional Information
Book Details
Pricing
About The Author
Daniel Thal hat Rechtswissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität zu Münster studiert. Im Anschluss hieran war er u.a. Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Umwelt- und Planungsrecht an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster bei Prof. Dr. Hans D. Jarass. Den juristischen Vorbereitungsdienst absolvierte er beim OLG Hamm, mit Stationen in Düsseldorf und Wien. Seit 2014 arbeitet Daniel Thal als Rechtsanwalt bei Baumeister Rechtsanwälte Partnerschaft in Münster. Nebenamtlich ist Herr Thal als Prüfer beim Justizprüfungsamt beim Oberlandesgericht Hamm tätig.Abstract
Die Vergabe von Statusämtern im deutschen Beamtenrecht wird vom Dogma bestimmt, dass primärer Rechtsschutz eines unterlegenen Bewerbers nach Übergabe der Ernennungsurkunde an den Konkurrenten wegen des »Grundsatzes der Ämterstabilität« ausscheiden soll. Vor dem Hintergrund der vielbeachteten Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts zur dolos vollzogenen Ernennung einer Gerichtsspitze in Rheinland-Pfalz unterwirft die Arbeit den »Grundsatz der Ämterstabilität« einer verfassungsrechtlichen Analyse. Hierzu werden die herkömmlich vorgetragenen Argumente der Irreversibilität vollzogener Ernennungen dargestellt und auf ihre Überzeugungskraft hin überprüft, wobei der Schwerpunkt der Arbeit auf der Analyse des (Beamten-)Verfassungsrechts liegt. Im Anschluss werden die gefundenen Ergebnisse in die verwaltungsprozessuale Rechtsschutzsystematik eingebettet. Dabei werden die Besonderheiten multipolarer Verwaltungsverhältnisse bedacht.The study highlights the characteristics of placing orders and promotion in german public administration including the reasons for patronage.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
1. Teil: Einleitung und Begriffsklärungen | 23 | ||
§ 1 Einleitung | 23 | ||
I. Bestandsaufnahme | 23 | ||
II. Ziel der Untersuchung | 25 | ||
III. Gang der Untersuchung | 27 | ||
§ 2 Begriffsklärungen – Die Begriffe des Beamten und des Amtes als persönlicher und sachlicher Anwendungsbereich der Ämterstabilität | 29 | ||
I. Persönlicher Anwendungsbereich | 30 | ||
1. Der Beamte im staatsrechtlichen Sinn als Hauptanwendungsfall | 30 | ||
a) Begriff | 30 | ||
b) Gesetzliche Fixierung? | 30 | ||
2. Personelle Erweiterungen der Ämterstabilität | 31 | ||
a) Die Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst | 31 | ||
aa) Übernahme der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts durch das Bundesarbeitsgericht | 31 | ||
bb) Verschärfungen der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichtes | 33 | ||
b) Richter | 33 | ||
II. Der sachliche Anwendungsbereich | 34 | ||
1. Die Amtsbegriffe | 34 | ||
a) Problematik der Begriffskategorie „Amt“ | 34 | ||
b) Das staatsrechtliche Amtsverständnis als Ergebnis der Organisationsschaffungsgewalt | 35 | ||
aa) Erfordernis staatlicher Strukturschaffung | 35 | ||
bb) Institutioneller Gesetzesvorbehalt | 36 | ||
cc) Das staatsrechtliche Amt als Mikroelement | 37 | ||
c) Das Amt im dienstrechtlichen Sinn als Oberbegriff | 39 | ||
aa) Das statusrechtliche Amt | 41 | ||
(1) Begriff und Bedeutung im Kontext der Lehre der Ämterstabilität | 41 | ||
(2) Besoldung als Voraussetzung des Statusamtes | 41 | ||
(3) Die Abgrenzung des Statusamtes von der Planstelle | 43 | ||
(4) Begründungen und Veränderungen des Statusamtes | 44 | ||
(a) Begründung | 44 | ||
(b) Veränderung des Statusamtes in Gestalt der Beförderung | 45 | ||
(aa) Beförderungen im BeamtStG | 46 | ||
(bb) Die Beförderung im BBG (2009) | 47 | ||
(5) Überblick über die mit dem Statusamt verbundenen subjektiven Rechte | 48 | ||
(a) Das Recht auf eine amtsangemessene Bezeichnung | 49 | ||
(b) Amtsangemessener Tätigkeitsbereich | 49 | ||
(c) Amtsangemessene Besoldung | 50 | ||
bb) Das funktionelle Amtsverständnis | 51 | ||
(1) Behördenzugehörigkeit als Anknüpfungspunkt des abstrakten Funktionsamtes | 51 | ||
(2) Das konkret-funktionelle Amt als Dienstposten | 52 | ||
2. Die beamtenrechtliche Ernennung | 53 | ||
a) Begriff und Rechtsnatur der Ernennung | 53 | ||
b) Die Merkmale der Ernennung | 54 | ||
aa) Mitwirkungsbedürftigkeit | 54 | ||
bb) Umfassende Formenbindung des Ernennungsvorganges | 54 | ||
(1) Gründe der Formenbindung | 54 | ||
(2) Die Aushändigung der Urkunde | 55 | ||
(a) Der Begriff der Aushändigung als formaler Aspekt | 55 | ||
(b) Die zeitliche Dimension der Aushändigung als Zusammenhang mit der Mitwirkungsbedürftigkeit | 55 | ||
(3) Die Ernennungsurkunde | 56 | ||
(a) Merkmale kraft Urkunde | 56 | ||
(b) Geschriebene Voraussetzungen | 57 | ||
(c) Ungeschriebene Merkmale | 57 | ||
c) Wirksamwerden und Bindungswirkung der Ernennung | 58 | ||
aa) Innere und äußere Wirksamkeit von Verwaltungsakten | 58 | ||
bb) Keine gesetzliche Regelung hinsichtlich Behördenbindung | 58 | ||
cc) Urkundenaushändigung als spezialgesetzliche Bekanntgabe | 59 | ||
dd) Rechtsfolgen der Bindung für Dienstherrn | 60 | ||
2. Teil: Analyse des einfachen Gesetzesrechts | 61 | ||
§ 3 Der beamtenrechtliche Numerus clausus als Ausdruck rechtsschutzverkürzender Ämterstabilität? | 61 | ||
I. Ausgangsthese der Lehre der Ämterstabilität | 61 | ||
II. Die Differenzierung zwischen Rücknahme- und Nichtigkeitstatbeständen als gesetzliche Systematik der Beamtengesetzgebung und das Verhältnis zum allgemeinen Verwaltungsverfahrensrecht | 62 | ||
1. Die Nichtigkeitsgründe | 62 | ||
2. Die Rücknahmeregelungen | 63 | ||
3. Parallelität der Rechtsfolgen einer nichtigen oder zurückgenommenen Ernennung im Innen- und Außenverhältnis | 64 | ||
a) Das Verhältnis zum Dienstherrn | 64 | ||
aa) Keine öffentlich-rechtliche „Statuserhaltung“ | 64 | ||
bb) Notwendigkeit der Konstruktion einer Rechtsbeziehung | 65 | ||
b) Das Außenverhältnis zum Bürger | 67 | ||
aa) Geltungserhaltung vorhandener Amtshandlungen | 67 | ||
bb) Kein schützenswertes Vertrauen auf „Beständigkeit des Beamtenverhältnisses als solchem“ | 68 | ||
III. Einwände gegen die Deutung des Numerus clausus als drittrechtsschutzvereitelnde Konstruktion | 68 | ||
1. Normenhierarchische Bedenken | 68 | ||
2. Das VwVfG als hermeneutisch-systematische Auslegungsrichtlinie | 69 | ||
a) Die Hermeneutik des Gesetzes | 69 | ||
b) Rechtsschutzvereitelnde Wirkung des Numerus clausus als Systemanomalie im deutschen Verwaltungsrecht | 70 | ||
aa) Die gesetzlichen Systeme der Rücknahmeregeln als Beschränkung der behördlichen Handlungsmöglichkeiten | 70 | ||
bb) Vergleich mit anderen Konkurrenzverhältnissen | 71 | ||
3. Das Misstrauen des Gesetzes als Grund für das Fehlen des verletzten Leistungsprinzips im Numerus clausus | 72 | ||
4. Traditionelle Lehre und Eingeständnis fehlender Stimmigkeit | 73 | ||
IV. Zusammenfassung des Ergebnisses | 74 | ||
3. Teil: Analyse des (Beamten-)Verfassungsrechts | 76 | ||
§ 4 Ämterstabilität vor dem Hintergrund des Art. 33 V GG | 76 | ||
I. Ausgangspunkt der traditionellen Lehre | 76 | ||
II. Vorgehensweise | 76 | ||
III. Die Norm des Art. 33 V GG | 77 | ||
1. Einführung | 77 | ||
a) Die institutionelle Garantie des Berufsbeamtentums in Art. 33 V, IV GG | 77 | ||
b) Regelungsauftrag und unmittelbar geltendes Recht | 78 | ||
aa) Grundgesetzlicher Regelungsauftrag | 78 | ||
bb) Sekundäre Auftragsadressaten | 78 | ||
cc) Art. 33 V GG als unmittelbar geltendes Recht | 79 | ||
IV. Anforderungen an Verwaltungspersonal und -stellenbewirtschaftung vor dem Hintergrund staatsorganiatorischer Strukturaussagen der Verfassung | 79 | ||
1. Verwaltungspersonal und Rechtsstaatlichkeit | 79 | ||
a) Stabilisierender Faktor des Verfassungslebens | 79 | ||
b) Gesetzesbindung des Verwaltungshandelns | 80 | ||
c) Gebot der lauteren Unparteilichkeit der Amtsträger | 82 | ||
d) Konnex zu subjektiven Bürgerrechten | 82 | ||
e) Gewaltenteilende Aufgabe des Verwaltungspersonals | 83 | ||
aa) Grundlagen | 83 | ||
bb) Separierung bürokratischer und politischer Strukturen als eigentliche Gewaltenteilung der Verfassung | 83 | ||
(1) Verortung des Verwaltungspersonals im bürokratischen Bereich | 83 | ||
(2) Der politische Bereich | 84 | ||
2. Das Verwaltungspersonal als Baustein der parlamentarischen Demokratie | 85 | ||
a) Demokratische Legitimation | 86 | ||
aa) Personelle Legitimation | 86 | ||
bb) Sachliche Legitimation | 86 | ||
b) Staatsvolkintegrative Aspekte | 87 | ||
3. Neutralität des Verwaltungspersonals als Wesensmerkmal der republikanischen Staatsform? | 88 | ||
V. Umsetzung der staatsorganisatorischen Implikationen in hergebrachten Grundsätzen des Berufsbeamtentums | 90 | ||
1. Berücksichtigung hergebrachter Grundsätze des Berufsbeamtentums | 90 | ||
a) Berücksichtigungsgebot | 90 | ||
b) Hergebrachte Grundsätze des Berufsbeamtentums als persönlicher und sachlicher Anwendungsbereich des Art. 33 V GG | 90 | ||
aa) Definition des Begriffs „hergebrachte Grundsätze“ | 90 | ||
(1) Essentialität | 91 | ||
(2) Traditionalität | 91 | ||
bb) Persönlicher Anwendungsbereich des Art. 33 V GG | 93 | ||
2. Die Umsetzung staatsorganisatorischer Aussagen in anerkannten hergebrachten Grundsätzen des Art. 33 V GG | 95 | ||
a) Das Leistungsprinzip | 95 | ||
aa) Zusammenhang mit Rechtsstaatlichkeit | 95 | ||
(1) Leistungsprinzip und rechtmäßiges Staatshandeln | 95 | ||
(2) Leistungsprinzip und Statussicherheit | 96 | ||
(3) Leistungsprinzip und Gewaltenteilung | 96 | ||
bb) Demokratiestaatlicher Leistungsaspekt | 97 | ||
b) Die allgemeine Treuepflicht des Beamten und ihre Ausprägungen | 99 | ||
aa) Anforderungen und Grenzen der Gehorsamspflicht im Rechtsstaat | 99 | ||
bb) Pflicht zur unparteiischen und parteipolitisch neutralen Amtsführung | 101 | ||
(1) Demokratiefördernde Funktion des Berufsbeamtentums | 101 | ||
(2) Neutralität als modus operandi der „neuen Gewaltenteilung“ | 102 | ||
c) Das Lebenszeitprinzip als tauglicher Anknüpfungspunkt der Lehre der Ämterstabilität? | 104 | ||
aa) Bezugspunkte der lebenszeitlichen Anstellung | 104 | ||
bb) Die historische Entwicklung des Beamtentums als Limitierung der Aussagereichweite einzelner Grundsätze des Art. 33 V GG | 105 | ||
(1) Genese der Lebenszeitlichkeit (Markierung Entstehungsgeschichte Lebenszeitlichkeit) | 105 | ||
(2) Anerkannter Aussagewert (Markierung Bezugspunkte Lebenszeitlichkeit) | 107 | ||
(a) Aussageerweiterungen durch die überkommene Lehre als Verkennung der historischen Implikationen | 108 | ||
cc) Erweiternde Auslegung des Lebenszeitprinzips als notwendige Bedingung erweiterter Rechtsschutzmöglichkeiten? | 109 | ||
(1) Statussicherheit im geltenden Gesetzesrecht | 109 | ||
(2) Statussicherheitserweiterung aus Rechtsschutzerweiterung? | 110 | ||
(a) Evolutions- und Veränderungsmöglichkeiten in der konservativen Norm des Art. 33 V GG? | 110 | ||
(b) Maßstab und Grenzen einer evolutiven Auslegung | 111 | ||
(c) Untersuchung der rechtsschutzvereitelnden Wirkungen der Ämterstabilität vor dem Hintergrund des Art. 33 V GG | 112 | ||
(aa) Bedeutung gerichtlichen Rechtsschutzes für die Beamtenautonomie | 112 | ||
(bb) Historische Dimension der Statussicherheit | 115 | ||
(cc) Leistungsrelevante Auswirkungen gerichtlichen Rechtsschutzes | 116 | ||
(dd) Eingeständnisse seitens der Judikatur | 117 | ||
(ee) Gerichtlicher Rechtsschutz als Effektuierung der „neuen Gewaltenteilung“ und die Institution des politischen Beamten | 118 | ||
(ff) Demokratiestaatlicher Nutzen | 119 | ||
dd) Das Verbot eignungswidriger Patronage als übergeordnete Systematik der behandelten Grundätze | 120 | ||
§ 5 Die Persönlichkeitsrechte von Beamten als Anknüpfungspunkt der Irreversibilität von Ernennungen? | 124 | ||
I. Ausgangspunkt der Lehre der Ämterstabilität | 124 | ||
II. Vorgehensweise | 124 | ||
III. Der Beamte als Grundrechtsträger | 124 | ||
1. Die Strafgefangenenentscheidung des Bundesverfassungsgerichts als Ausgangspunkt | 124 | ||
2. Umfassende Grundrechtsgeltung als umfassende Wahrnehmungsmöglichkeit? | 125 | ||
a) Gleichlauf von Grundrechtsgeltung und -wahrnehmung | 125 | ||
b) Erfordernis einer persönlichen Betroffenheit | 126 | ||
c) Die Statuskonkurrenz als Situation persönlicher Betroffenheit | 128 | ||
IV. Persönlichkeitsrelevante Aspekte der Statuskonkurrenz | 128 | ||
1. Grundlegende Problematik | 128 | ||
2. Ermittlung persönlichkeitsrelevanter Belange | 129 | ||
a) Die Fürsorgepflicht des Dienstherrn | 129 | ||
b) Die Eignungsprognose | 130 | ||
V. Die beamtenrechtliche Fürsorgepflicht als rechtsschutzausschließendes Konstrukt? | 130 | ||
1. Die Fürsorgepflicht | 131 | ||
a) Normative Grundlagen | 131 | ||
b) Verhältnis der Fürsorgepflicht zu sonstigen persönlichkeitsschützenden Grundrechten des Grundgesetzes | 132 | ||
aa) Das Verhältnis der Fürsorgepflicht zu Art. 10 GG | 132 | ||
bb) Das Verhältnis der Fürsorgepflicht zum allgemeinen Persönlichkeitsrecht | 133 | ||
c) Ausprägungen der Fürsorgepflicht | 134 | ||
aa) Berücksichtigung bei Beförderungen | 134 | ||
(1) Fürsorgeelemente der Stellenbewirtschaftung | 134 | ||
(2) Bestenauslese als vorrangige Sonderregelung | 135 | ||
(3) Fürsorge als additives Element zur Revision rechtswidriger Zustände | 137 | ||
bb) Fürsorge und Schutz vor „Angriffen“ | 138 | ||
(1) Anwürfe im Kollegialverhältnis erfasst? | 138 | ||
(2) Reichweite und Inhalt dieser Schutzpflicht | 139 | ||
(a) Vorbehalt der Verhältnismäßigkeit | 139 | ||
(b) Fürsorgerechtlicher Schutz des Ernannten als Kontrapunkt zur Ämterstabilität | 140 | ||
(c) Kein „Chef auf Abruf“ | 141 | ||
2. Systemstimmigkeit der Ergebnisse zur Fürsorgepflicht im Hinblick auf Art. 33 V GG | 142 | ||
VI. Die Persönlichkeitsrechte des Ernannten und das gerichtliche Konkurrentenverfahren | 143 | ||
1. Der Konkurrentengerichtsprozess | 143 | ||
2. Unstimmigkeiten der traditionellen Lehre | 144 | ||
3. Der persönlichkeitsrechtliche Prüfungsmaßstab des Gerichts | 145 | ||
a) Kein Vorrang von Art. 33 V GG oder berufsgrundrechtlichen Gewährleistungen der Statuskonkurrenz | 145 | ||
b) Datenschutz und Menschenwürde (Art. 1 I GG) | 146 | ||
aa) Folgen bei unterstellter Einschlägigkeit | 147 | ||
bb) Anwendungsbereich | 147 | ||
c) Grundlagen des allgemeinen Persönlichkeitsrechts | 149 | ||
aa) Herleitung | 149 | ||
bb) Schutzrichtung und Ausprägung in Fallgruppen | 150 | ||
d) Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung | 151 | ||
aa) Grundlagen | 151 | ||
bb) Schutzbereichsbeschränkung auf persönliche Daten | 152 | ||
cc) Die Eignung im weiteren Sinn als persönliches Datum | 153 | ||
(1) Eignung, Befähigung und fachliche Leistung als Eignung im weiteren Sinne | 153 | ||
(2) Komplementäre „Kompetenztrias“ und deren Inhalt | 154 | ||
(a) Die fachliche Leistung des Bewerbers | 155 | ||
(b) Der Begriff der Befähigung | 156 | ||
(c) Die Eignung im engeren Sinn | 156 | ||
(3) Zusammenfassende Bewertung der Datenqualität und die Lokalisierung der Eignungsbewertung | 158 | ||
dd) Bestehen weiterer Erfordernisse zur Schutzbereichseröffnung? | 160 | ||
ee) Beeinträchtigung des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung | 160 | ||
(1) Eingriffe in das ISB | 160 | ||
(2) Antizipierte Einwilligung in Datenverwendung? | 161 | ||
(a) Verzicht oder Nichtausübung von Freiheit? | 161 | ||
(b) Verzichtsanforderungen | 162 | ||
(c) Fehlende Freiwilligkeit in der Konkurrenz | 163 | ||
(d) Keine hinreichende Verzichtskonkretisierung | 164 | ||
ff) Rechtfertigung von Beeinträchtigungen des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung | 164 | ||
(1) Grundlagen der Beschränkbarkeit | 164 | ||
(2) Insbesondere Erfordernis einer hinreichenden gesetzlichen Grundlage | 165 | ||
(3) Verhältnismäßigkeit des Informationseingriffes | 166 | ||
(a) Kein Dispens von Verhältnismäßigkeit durch Aufgabenzuschreibung | 167 | ||
(b) „Keine Abwägung im Bereich des Unwägbaren“ | 167 | ||
(c) Der Kernbereich privater Lebensgestaltung | 168 | ||
(aa) Schwierigkeit und Notwendigkeit der Begriffsbestimmung | 168 | ||
(bb) Kriterien der Zuordnung als verdeckte Abwägung | 169 | ||
(cc) Die Bewertung der Statuskonkurrenz | 171 | ||
(d) Die Verhältnismäßigkeit im Übrigen | 172 | ||
(aa) Konkurrenzauflösung als legitimer Zweck | 172 | ||
(bb) Die Proportionalität des Datenzugriffs | 173 | ||
(α) Belastung des Grundrechtsträgers | 174 | ||
(β) Kein additiver Eingriff | 175 | ||
(γ) Kriterien zur Bestimmung der Belastungsintensität | 176 | ||
(δ) Grund der Belastung | 176 | ||
(ε) Abwägung der Aspekte | 178 | ||
e) Das Recht auf Darstellung der eigenen Person | 181 | ||
aa) Grundlagen | 181 | ||
bb) Kein Anspruch auf bestimmtes Interpretationsergebnis durch das allgemeine Persönlichkeitsrecht | 182 | ||
cc) Kein Urteil über Ehrhaftigkeit in der relativen Statuskonkurrenz | 182 | ||
§ 6 Die Personalgewalt als Schranke der gerichtlichen Kassation? | 184 | ||
I. Ausgangspunkt der Betrachtung | 184 | ||
II. Der Begriff der Personalgewalt | 184 | ||
III. Die Personalgewalt als staatsorganisatorische Kompetenzzuweisung und die Vorgaben des Art. 33 V GG | 185 | ||
1. Ministerielle Letztverantwortung als Komplementärfunktion zur beamtenrechtlichen Treuepflicht | 185 | ||
2. Konsequenzen aus der Standortbestimmung der Personalgewalt | 186 | ||
a) Zubilligung eines autonomen Entscheidungsbereiches für die Exekutive | 186 | ||
b) Kein inhaltlicher Dispens von Art. 33 II GG | 187 | ||
§ 7 Art. 21 GG als Legitimationsgrundlage für Zugriff der politischen Parteien auf Stellen in Verwaltung und Justiz? | 189 | ||
I. Ausgangslage: Parteien als Motor von Patronage | 189 | ||
II. Vorgehensweise | 189 | ||
III. Die Rolle der Parteien im verfassungsrechtlichen Gefüge | 190 | ||
1. Der „Parteienstaat“ | 190 | ||
a) Parteien als „Quasi-Verfassungsorgane“ | 190 | ||
b) Parteien als verfassungsrechtliche Institutionen | 191 | ||
2. Die Demokratie des Grundgesetzes als Bürgerdemokratie und die Konsequenz für die Vergabe öffentlicher Ämter | 192 | ||
a) Parteiliche Betätigung als bürgerliche Freiheitsbetätigung | 192 | ||
b) Öffentliche Ämter als Identifikationsfaktoren des Gemeinwesens | 193 | ||
3. Die Kritik an der Rolle der politischen Parteien | 194 | ||
IV. Verfassungsimmanente Grenzziehungen des parteipolitischen Einflusses | 195 | ||
1. Versuch eines argumentum e contrario | 195 | ||
2. Die Rechte der politischen Parteien als Abgrenzungskriterium | 195 | ||
a) Die Parteienfreiheit aus Art. 21 I 2 GG | 195 | ||
aa) Die Rechtsnatur des Art. 21 I 2 GG | 195 | ||
bb) Der Umfang der Parteienfreiheit | 197 | ||
(1) Aufgabenakzessorische Betätigungsfreiheit | 197 | ||
(2) Aufgabenbeschreibung des Grundgesetzes | 198 | ||
b) Abgrenzungstauglichkeit der parteilichen Betätigungsfreiheit | 198 | ||
aa) Abgrenzung über Begriff der politischen Willensbildung? | 198 | ||
bb) Abgrenzung aus „Mitwirkung“? | 199 | ||
3. Von aufgabenakzessorischer Parteienfreiheit zur aufgabensystemakzessorischen Parteienfreiheit | 199 | ||
4. Parteien als Personalrekrutierungspool | 201 | ||
V. Bewertung der Ergebnisse | 203 | ||
§ 8 Ämterstabilität und Haushaltsverfassungsrecht | 206 | ||
I. Ausgangsthese der Lehre der Ämterstabilität | 206 | ||
II. Haushaltsplan und Haushaltsgesetz als staatsleitender Hoheitsakt | 207 | ||
1. Verfassungsrechtliche Grundlagen des finanzwirksamen Staatshandelns | 207 | ||
2. Art. 110 GG als parlamentarisches Budgetrecht | 207 | ||
a) Demokratische Legitimation des parlamentarischen Verfahrens | 207 | ||
b) Rechtsstaatliche Kontrollfunktion | 208 | ||
aa) Umfassendes haushaltsrechtliches Delegationsverbot | 209 | ||
bb) Keine Balance, sondern strikte Gewaltentrennung | 210 | ||
III. Haushaltsplan und Haushaltsgesetz | 211 | ||
1. Die Rechtsnatur des Haushaltsplanes | 211 | ||
2. Die Funktionen des Haushaltsplanes | 211 | ||
a) Klassische Deckungsfunktion | 212 | ||
b) Politische Programm- und Steuerungsfunktion | 212 | ||
c) Volkswirtschaftliche Dimension | 213 | ||
3. Haushaltsplan und -gesetz als einheitliches Parlamentsgesetz | 214 | ||
a) Das Haushaltsgesetz als Organgesetz | 214 | ||
b) Rechtswirkungen des Haushaltsgesetzes | 216 | ||
aa) Die haushaltsrechtliche Perspektive der Exekutive | 216 | ||
(1) Ausbringung von Planstellen als Teil der Programmfunktion | 216 | ||
(2) Fehlende Verpflichtung zum Haushaltsvollzug | 217 | ||
(3) Parallelität zum Gewährleistungsumfang des Art. 33 II GG | 218 | ||
bb) Die Bindungen der Judikative | 219 | ||
(1) Kritik an höchstrichterlicher Stellenmehrung | 220 | ||
(2) „Platzmangel“ aus Funktionenbindung | 222 | ||
(3) Keine Stellenmehrung unter Kompensationsgesichtspunkten | 223 | ||
(4) Drohende Nivellierung der verfassungsrechtlichen Kompetenzverteilung bei Planstellenmehrung | 224 | ||
cc) Kein inhaltlicher Dispens für Exekutive und Judikative aus haushaltsverfassungsrechtlichen Gesichtspunkten | 225 | ||
dd) Die haushaltsrechtliche Perspektive des um Zugang Nachsuchenden | 226 | ||
(1) Fehlende Auswirkungen des Haushaltsrechts auf das Beamtensachrecht | 226 | ||
(a) Verfassungsrechtliche Subordination des Haushaltsrechts | 226 | ||
(b) Fortbestand der staatlichen Leistungsverpflichtung als Grundsatz der Privatrechts- und Wirtschaftsordnung | 227 | ||
(2) Strukturidentität von §§ 3 II HGrG/BHO und § 49 I BHO | 229 | ||
(3) Lex specialis-These als Verstoß gegen Normenhierarchie | 229 | ||
IV. Zusammenschauende Bewertung der haushaltsverfassungsrechtlichen Grundlagen | 230 | ||
1. Bloß sekundäre Betroffenheit des Haushaltsrechtsverfassungsrechts | 230 | ||
2. Interessenausgleich als immanentes Haushaltsprinzip im Bereich der Planstellen | 231 | ||
§ 9 Die Lehre der Ämterstabilität eingedenk des Grundrechts des Art. 19 IV 1 GG | 232 | ||
I. Ausgangspunkt | 232 | ||
II. Die grundlegende Konzeption des Art. 19 IV GG | 232 | ||
1. Beschränkung staatlicher Machtausübung | 232 | ||
2. Art. 19 IV GG als grundrechtliche Verbürgung eines Systems des Individualrechtsschutzes | 233 | ||
a) Grundrechtlicher Charakter des Art. 19 IV GG | 233 | ||
b) Das Individualrechtsschutzsystem | 234 | ||
III. Die Voraussetzungen des Art. 19 IV GG | 235 | ||
1. Grundrechtsberechtigte | 235 | ||
2. Die Ausübung öffentlicher Gewalt | 236 | ||
a) Die Exekutive als Kernbereich des Art. 19 IV GG | 236 | ||
b) Exklusivität der „nachfragenden“ Verwaltung? | 237 | ||
aa) Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zum Vergaberecht | 237 | ||
bb) Öffentliche Gewalt als typisierende Rollenverteilung | 238 | ||
3. Mögliche Verletzung subjektiver Rechte | 241 | ||
a) Bestehen einer eingeräumten Rechtsposition | 241 | ||
b) Das Erfordernis einer subjektiven Rechtsdurchsetzungsmacht | 242 | ||
c) Rekonstruktion der subjektiven Rechtsmacht in der Statuskonkurrenz | 244 | ||
aa) Subjektive Rechtsgehalte im Anwendungsbereich des Art. 33 II GG | 244 | ||
(1) Die historische Entwicklung der Ämterzugangsgleichheit in der deutschen Legislation | 244 | ||
(a) Die Entwicklung in Preußen | 244 | ||
(b) Die Kodifikation im deutschen Gesamtstaat | 247 | ||
(2) Die bipolare Binnenstruktur des Art. 33 GG und die Anerkennung subjektivrechtlicher Elemente | 249 | ||
bb) Art. 12 I GG als potenzieller Anknüpfungspunkt subjektiver Rechte des Ämterzugangs | 253 | ||
cc) Die grundrechtliche Wirkdimension des Ämterzugangs als Zusammentreffen von Leistungs- und Gleichheitsnorm | 258 | ||
(1) Dominanz teilhaberechtlicher Aspekte im Ämterzugang | 258 | ||
(2) Vergleichbare Konstellation im Hochschulzugangsrecht | 258 | ||
(3) Bereichsspezifische Übertragung der gewonnenen Erkenntnisse | 259 | ||
(a) Urzustand des Amtes in der staatsorganisatorischen Sphäre | 259 | ||
(b) Das grundrechtliche Leistungssubstrat aus Art. 12 I GG | 260 | ||
(c) Art. 33 II GG als lex specialis zu Art. 12 I GG in der notwendig relationalen Konkurrenzauflösung | 263 | ||
(aa) Bevorzugungsansprüche in der fiktiven Konkurrenz | 264 | ||
(bb) Bevorzugungsansprüche in der realen Konkurrenz | 265 | ||
(cc) Subjektive Rechte im multipolaren Verwaltungsrechtsverhältnis | 267 | ||
IV. Die Rechtsfolgen des Art. 19 IV GG | 268 | ||
1. Grundrechtsverpflichtete | 268 | ||
2. Das Offenstehen des Rechtsweges | 268 | ||
a) Möglichkeit der Anrufung eines Gerichts | 268 | ||
b) Effektivität gerichtlicher Verfahren | 269 | ||
aa) Der Vorrang primären Rechtsschutzes als Streitgegenstandsbestimmung | 269 | ||
bb) Das Erfordernis wirksamen Rechtsschutzes | 270 | ||
(1) Grundlegendes Prinzip | 270 | ||
(2) Das Gebot vollständiger Nachprüfung | 270 | ||
(a) Der Rechtsschutz in der Statuskonkurrenz im Wandel von absoluter zu latenter Irreversibilität | 271 | ||
(b) Keine Bindung der Gerichte an Verwaltungsentscheidungen ohne gesetzliche Anordnung | 271 | ||
(c) Der relative Normbestandsschutz | 272 | ||
V. Vorwirkungen des Art. 19 IV GG auf das Verwaltungsverfahren der Bewerberkonkurrenz | 275 | ||
1. Prinzipielle Anerkennung verfahrensrechtlicher Gewährleistungen durch Judikatur und Schrifttum | 275 | ||
2. Verfahrenspostulate im Verwaltungsverfahren der Bewerberkonkurrenz | 276 | ||
a) Gebot der Amtsprofilierung | 276 | ||
aa) Bestehen einer Rechtspflicht zur Profilierung? | 277 | ||
bb) Bindungswirkungen und gerichtliche Kontrolle | 279 | ||
b) Das Dokumentationsgebot | 282 | ||
aa) Fixierung der Entscheidungsgrundlagen | 282 | ||
bb) Bestehen eines Anhörungserfordernisses? | 284 | ||
c) Pflicht zur substantiierten Mitteilung und korrespondierende Abwartepflicht | 286 | ||
d) Einsichtsrechte | 289 | ||
§ 10 Vertrauensschutz des Ausgewählten als Grenzen der gerichtlichen Kassation? | 291 | ||
I. Ausgangspunkt der Lehre der Ämterstabilität | 291 | ||
II. Vorgehensweise | 291 | ||
III. Dilemma der Rechtsordnung | 291 | ||
IV. Der Grundsatz der Rechtssicherheit | 292 | ||
1. Normative Grundlagen und begriffliche Präzisierungen | 292 | ||
2. Der Vertrauensschutz des Ausgewählten als Anknüpfungspunkt der Untersuchung | 293 | ||
a) Vertrauensschutz in Abhängigkeit vom situationsspezifischen Vertrauenstatbestand | 293 | ||
b) Vertrauensschutz gegenüber der Legislative | 294 | ||
aa) Grundstruktur | 294 | ||
bb) Vertrauensschutz im Zusammenhang mit Art. 33 V GG | 295 | ||
(1) Vertrauensschutz als lex specialis | 295 | ||
(2) Numerus clausus als Abwägungsergebnis? | 296 | ||
c) Vertrauensschutz gegenüber und durch die Exekutive | 298 | ||
aa) Handlungsform Verwaltungsakt als Vertrauenstatbestand | 298 | ||
(1) Formelle und materielle Bestandskraft | 299 | ||
(2) Ämterstabilität und materielle Bestandskraft | 299 | ||
bb) Vertrauensschutz mithilfe der Verwaltung | 300 | ||
d) Vertrauensschutz gegenüber der Judikative | 302 | ||
aa) Notwendigkeit vertrauensschützender Aspekte gegenüber der rechtsprechenden Gewalt | 302 | ||
bb) Die Rechtsprechungsänderung | 303 | ||
(1) Definition der Rechtsprechungsänderung | 303 | ||
(2) Rechtsprechungsänderung im Bereich der Statuskonkurrenz | 303 | ||
(3) Fehlende Kongruenz von allgemeinem Prinzip und anlassbezogenem Judikaturumschwung als Widerspruch der Lehre der Ämterstabilität | 306 | ||
(4) Verfassungsrechtliche Voraussetzungen und Grenzen der Rechtsprechungsänderung | 307 | ||
(a) Praxiswechsel und Gesetzesbindung der Gerichte | 307 | ||
(b) Bestandsaufnahme in Judikatur und Schrifttum | 308 | ||
(aa) Der Praxiswechsel in der Judikatur der obersten Bundesgerichte | 309 | ||
(bb) Die Sichtweise des Schrifttums | 309 | ||
(cc) Verlagerung der Diskussion auf Rückwirkungsprobleme | 310 | ||
(dd) Fehlen eines tragfähigen Konzeptes | 311 | ||
(c) Lösung mittels allgemeiner Vertrauensaspekte | 312 | ||
(aa) Judikate als Vertrauensgrundlage | 313 | ||
(bb) Das spezifische Bürgervertrauen in Judikate | 314 | ||
(d) Besteht eine Grenze „rückwirkender“ Rechtsprechungsänderung? | 317 | ||
(aa) Wirkungsgleichheit als Ausgangspunkt | 317 | ||
(bb) Keine Funktionengleichheit bei bloßer Wirkungsgleichheit | 319 | ||
4. Teil: Das Rechtsschutzkonzept in der Statuskonkurrenz | 322 | ||
§ 11 Das Konzept des die Untersuchungsergebnisse adaptierenden interdependeten Rechtsschutzes | 322 | ||
I. Die Determinanten des Rechtsschutzes nach den bisherigen Ergebnissen | 322 | ||
1. Die Ergebnisse der Bewertung der überkommenen Argumente | 322 | ||
2. Anzuerkennende Interdependenz der Personalentscheidung | 324 | ||
II. Das Rechtsschutzkonzept | 325 | ||
1. Grundsatzkonzeption | 325 | ||
2. Stabilitätsdurchbrechungen | 330 | ||
a) Rechtsschutzvereitelung | 330 | ||
b) Ämterpatronage | 331 | ||
c) Einschränkung aus Interdependenzgründen | 332 | ||
5. Teil: Zusammenfassung der Ergebnisse | 334 | ||
§ 12 Zusammenfassung der Ergebnisse | 334 | ||
Literaturverzeichnis | 344 | ||
Sachwortverzeichnis | 384 |