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Jahrbuch für Recht und Ethik / Annual Review of Law and Ethics

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Byrd, B., Hruschka, J., Joerden, J. (Eds.) (2006). Jahrbuch für Recht und Ethik / Annual Review of Law and Ethics. Bd. 14 (2006). Themenschwerpunkt: Recht und Sittlichkeit bei Kant / Law and Morals for Immanuel Kant. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-52148-7
Byrd, B. Sharon; Hruschka, Joachim and Joerden, Jan C.. Jahrbuch für Recht und Ethik / Annual Review of Law and Ethics: Bd. 14 (2006). Themenschwerpunkt: Recht und Sittlichkeit bei Kant / Law and Morals for Immanuel Kant. Duncker & Humblot, 2006. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-52148-7
Byrd, B, Hruschka, J, Joerden, J (eds.) (2006): Jahrbuch für Recht und Ethik / Annual Review of Law and Ethics: Bd. 14 (2006). Themenschwerpunkt: Recht und Sittlichkeit bei Kant / Law and Morals for Immanuel Kant, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-52148-7

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Jahrbuch für Recht und Ethik / Annual Review of Law and Ethics

Bd. 14 (2006). Themenschwerpunkt: Recht und Sittlichkeit bei Kant / Law and Morals for Immanuel Kant

Editors: Byrd, B. Sharon | Hruschka, Joachim | Joerden, Jan C.

Jahrbuch für Recht und Ethik / Annual Review of Law and Ethics, Vol. 14

(2006)

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About The Author

Joachim Hruschka, Rechtswissenschaftler, promovierte und habilitierte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1972 erhielt er die Professur für Strafrecht, Strafprozessrecht und Rechtsphilosophie an der Universität Hamburg. Von 1982 bis 2004 war Hruschka Inhaber des Lehrstuhls für Strafrecht, Strafprozessrecht und Rechtsphilosophie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Er war Mitherausgeber des »Jahrbuchs für Recht und Ethik« (Duncker & Humblot). Hruschka verstarb im Dezember 2017.

Jan C. Joerden, 1978/81 1. und 2. Juristische Staatsprüfung; 1982–1988 Akad. Rat in Erlangen; 1985 Promotion; 1987 Habilitation, Erlangen-Nürnberg. 1988–93 Heisenberg-Stipendiat der DFG und Lehrstuhlvertretungen in Berlin, Erlangen, Jena und Trier. 1993 Lehrstuhl für Strafrecht, insbesondere Internationales Strafrecht und Strafrechtsvergleichung, Rechtsphilosophie an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder). 1994–1998 Prorektor. Seit 1995 Geschäftsführender Leiter des Interdisziplinären Zentrums für Ethik (IZE). 1996 Berufung auf den Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozeßrecht und Rechtsphilosophie, Universität Rostock (abgelehnt). 1998–2002 Prorektor/Vizepräsident der Europa-Universität für das Collegium Polonicum in Slubice/Polen. 2001 Berufung auf den Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozeßrecht und Wirtschaftsstrafrecht, Universität Augsburg (abgelehnt). Seit 2002 Mitglied im Vorstand der IVR, Deutsche Sektion. 2004 »Medaille für Verdienste um die Adam-Mickiewicz-Universität zu Posen«. 2007/08 Senior Fellow am Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald. 2009/10 Leiter einer Forschungsgruppe am Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) der Universität Bielefeld. 2015 Dr. h.c. der Adam-Mickiewicz-Universität Poznan (Polen). Seit 2016 Mitglied im Vorstand der Akademie für Ethik in der Medizin e.V., Göttingen. 2017 Medaille »Universitatis Lodziensis Amico«, Universität Łódź (Polen).

Abstract

Im Rahmen dieses Bandes des Jahrbuchs für Recht und Ethik geht es schwerpunktmäßig um eine Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Diskussion zum Spannungsfeld zwischen Recht und Sittlichkeit, und zwar im Lichte der Kantischen Rechts- und Moralphilosophie. Dabei werden Grundlagen dieses Spannungsfeldes erörtert und eine Reihe von Untersuchungen zu Spezialfällen im Rahmen der Unterscheidung von Recht und Sittlichkeit vorgelegt.This volume of the Annual Review of Law and Ethics focuses on the current tension between law and morality, particularly against the backdrop of Kant's legal and moral philosophy. The articles it contains explore the foundations of this tension and provide examinations of specific cases where law and morality part ways.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort V
Inhaltsverzeichnis – Table of Contents VII
Grundlagen der Differenz von Recht und Sittlichkeit 1
Georg Geismann: Recht und Moral in der Philosophie Kants 3
I. Die Rechtslehre im System der Moralphilosophie (Metaphysik der Sitten) 3
II. Willkür – Wille – Freiheit; Handlung – Maxime 6
IIΙ. Das Rechtsproblem als moralisches Problem sui generis 18
IV. Moralgesetz überhaupt – Rechtsgesetz – Ethisches Gesetz/Tugendgesetz 25
V. Rechtszwang 43
VI. Zurechnung (Person) 49
VII. Die Geltung des Rechtsgesetzes 55
1. Bloß hypothetische Rechtsgeltung 55
2. Die Autonomie des Willens als vermeintlicher Grund kategorischer Rechtsgeltung 64
3. Die Unabhängigkeit kategorischer Rechtsgeltung von der transzendentalen Freiheitslehre 72
VIII. Schwierigkeiten beim Umgang mit Kants Buchstaben 89
1. Phaenomenon – Noumenon 89
2. Freiheit in spekulativer und in praktischer Hinsicht 97
3. Die Freiheit der Person und der Mechanismus der Natur 104
4. Die Einteilung der Metaphysik der Sitten überhaupt 106
5. Empirismus und Apriorismus in der Rechtslehre 108
6. Der Begriff der Freiheit als Vorbegrìff einer Philosophia practica universalis 111
7. Die Pflicht aus dem Recht der Menschheit in unserer eigenen Person 112
IX. Nochmals: Die Rechtslehre im System der Moralphilosophie 119
Summary 124
Manfred Baum: Gefühl, Begehren und Wollen in Kants praktischer Philosophie 125
I. 125
II. 129
III. 133
IV. 135
Summary 138
B. Sharon Byrd und Joachim Hruschka: Der ursprünglich und a priori vereinigte Wille und seine Konsequenzen in Kants Rechtslehre 141
I. Zum Begriff des Ursprünglichen bei Achenwall und Kant 141
II. Wie ist der ursprüngliche Erwerb eines Stücks Boden möglich? 145
IIΙ. Das ursprüngliche Recht auf einen Platz auf der Erde 148
IV. Die ursprüngliche Gemeinschaft des Bodens 151
V. Der ursprünglich vereinigte Wille 154
VI. Das Gebot, den Erdboden aufzuteilen, als ein synthetischer Rechtssatz a priori 157
VII. Das Postulat des öffentlichen Rechts 159
VIII. Der ursprüngliche Kontrakt 162
IX. Zum Anwendungsbereich der Leistungen des ursprünglich vereinigten Willens 163
Summary 165
Hans Friedrich Fulda: Notwendigkeit des Rechts unter Voraussetzung des Kategorischen Imperativs der Sittlichkeit 167
I. Die Fragestellung 167
II. Unzulängliche Antworten 171
ΙII. Umrisse einer neuen Antwort 189
A. Lehren aus dem Bisherigen 189
B. Was aus einem obersten Erlaubnisgesetz folgen würde 191
C. Weitere Erkenntnisperspektiven unter Voraussetzung eines obersten Erlaubnisgesetzes 194
D. Letzte Voraussetzungen für die Behauptung, daß es ein oberstes Erlaubnisgesetz gibt 197
E. Gründe, aus denen das Erlaubnisgesetz anzunehmen und sein Bestehen einsichtig ist 205
F. Nochmals zum obersten Distinktionsprinzip 210
Summary 212
Volker Gerhardt: Menschheit in meiner Person 215
Summary 223
Regina Harzer: Über die Bedeutsamkeit des Kategorischen Imperativs für die Rechtslehre Kants 225
I. Einleitung 225
II. Erster Verfahrensschritt: Grundlegung zur Metaphysik der Sitten 227
1. Erster Gedanke im Verfahren: Zur Bedeutungslosigkeit des „guten Willens" 228
2. Zweiter Gedanke im Verfahren: Die Problematik praktischer Handlung 230
3. Dritter Gedanke im Verfahren: Das Verfahren freiheitlicher Autonomie-Begründung 231
ΙII. Zweiter Verfahrensschritt: Kritik der praktischen Vernunft 233
1. Praktischer Vernunftgebrauch und das „Projektpraktische Vernunft" 233
2. Die Einheit der endlichen Vernunftwesen 235
IV. Dritter Verfahrensschritt: Metaphysik der Sitten – Rechtslehre 236
V. Ist der Kategorische Imperativ eine „Illusion"? 239
Summary 241
Kristian Kühl: Zur Abgrenzung des Rechts von Sittlichkeit, guten Sitten und Tugend 243
I. Das Verhältnis des Rechts zur Sittlichkeit und den guten Sitten 243
II. Rechts- und Tugendpflichten in der praktischen Philosophie Kants 249
III. Die Selbsttötung als Verstoß gegen die „Sittlichkeit" in der Tugendlehre 252
Summary 258
Hariolf Oberer: Sittlichkeit, Ethik und Recht bei Kant 259
Summary 267
Michael Pawlik: Kants Volk von Teufeln und sein Staat 269
I. Einleitung 269
II. Das Lehrstück von der doppelten Vernunftgesetzgebung 273
III. Rechtsbegriff und Zwangsbegründung 276
IV. Strafbegründung 283
V. Bestandsvoraussetzungen einer Daseinsordnung von Freiheit 287
Summary 293
Jean-Claude Wolf: Unordnung in Kants Ethik und Rechtsphilosophie 295
I. Universalismus, Partikularismus 295
II. Freiheit, Sanktionen 297
III. Würde und Rechtsverwirkung 298
IV. Vernunft als singulare tantum? 300
V. Das Individuum als Selbstzweck, Reich der Zwecke 302
Fazit 307
Summary 308
Literatur 308
Rainer Zaczyk: Einheit des Grundes, Grund der Differenz von Moralität und Legalität 311
I. 311
II. 312
III. 313
1. 313
2. 314
3. 314
4. 315
5. 318
IV. 320
Summary 321
Einzelanalysen im Spannungsfeld von Recht und Sittlichkeit 323
Norbert Campagna: Die rechtliche Regulierung der Prostitution bei Kant und Fichte: Ein Vergleich 325
I. Einleitung 325
II. Die Ehe als moralischer Rettungsring der Sexualität 328
ΙII. Das Konkubinat 336
IV. Die Prostitution 340
V. Schluß 348
Summary 350
Gunnar Duttge und Michael Löwe: Das Absolute im Recht 351
I. Problemstellung 351
II. Rückschau auf die kantische Dichotomie 354
ΙII. Teleologischer Perfektionismus als Alternative? 361
IV. Kategorischer Imperativ und Rechtslehre 365
V. Kritische Anfragen 370
VI. Recht und Tabu 379
VII. Fester Boden unter den Füßen des Rechts? 382
Summary 384
Catarina Herbst und Oliver Lembcke: Tragische Konflikte und notwendige Entscheidungen – Bemerkungen zur Idee rechtsfreier Räume im Verfassungsstaat 385
I. Recht und Schicksal 385
II. Theorie eines rechts(wertungs-)freien Raums 387
1. Tertium datur: Die unverbotene Handlung 387
2. Kritische Einwände 389
III. Typen existentieller Konflikte 392
1. Schicksalhafter Kampf um Leben und Tod 393
2. Dilemma der Wahl zwischen Leben und Leben 396
3. Kollision von Leben und Freiheit 397
4. Recht und Gerechtigkeit 398
IV. Aktuelle Herausforderungen 400
V. Bocksgesang oder Bockshorn? 402
Summary 405
Jan C. Joerden: Argumente für ein (strafrechtliches) Verbot des reproduktiven Klonens – und wie weit sie tragen 407
I. Individual- und Allgemeinrechtsgüter im Strafrecht 407
II. Zum Schutz von Individualrechtsgütern beim reproduktiven Klonen 412
IIΙ. Zum Schutz von Allgemeinrechtsgütern beim reproduktiven Klonen 417
IV. Zum therapeutischen Klonen 423
V. Zusammenfassende Thesen 423
Summary 424
Michael Köhler: Die Rechtspflicht gegen sich selbst 425
I. Einleitung 425
II. Das Prinzip der Selbstbestimmung in Ethik und Recht 427
IIΙ. Das ursprüngliche Menschenrechts- und Pflichtverhältnis 432
1. Das ursprüngliche („angeborene") Menschenrecht – „perfect freedom" 432
2. Grundpflichten – die Pflicht gegen sich seihst 435
IV. Folgerungen 444
Summary 446
Joachim Lege: Abscheu, Schaudern und Empörung 447
I. Einleitung 447
II. Kant über Recht und Sittlichkeit 447
1. Freiheit 447
2. Recht und Sittlichkeit 448
3. Legalität und Moralität 450
ΙII. Die emotionale Seite der Sittlichkeit 450
1. Das moralische Gefühl: Demut und Achtung für das Gesetz 450
2. Das moralische Gefühl in Kants Theorie des menschlichen Innenlebens 453
a) Die Rechtslehre der Metaphysik der Sitten 453
b) Die Tugendlehre der Metaphysik der Sitten 455
3. Ausdifferenzierung des moralischen Gefühls 457
IV. Die emotionale Seite des Rechts 460
1. Das Gefühl für das objektive Recht: weitgehend emotionslos 460
a) Vernunftmäßige Begründung des Rechts und der Rechte im Naturrecht („Privatrecht") 461
b) Vernunftmäßige Anerkennung des staatlich-positiven Rechts („Öffentliches Recht") 462
c) Hintergrundgefühle 464
d) Wildnis und Zivilisation 466
e) Das rechtlich-ethische Gefühl: ein Gefühl der Zivilität 467
2. Das Gefühl für das subjektive Recht: von der Leidenschaft zur Selbstbehauptung 468
a) Freiheitsneigung und Rechtsbegierde als Leidenschaft 468
b) Die Reaktion auf Ungerechtigkeit: Empörung aus Mit-Gefühl 471
c) Gerechtigkeit als objektiver Zustand: keine starken Gefühle 472
d) Billigkeit und Notrecht: keine starken Gefühle 473
e) Grund-legendes Rechtsgefühl: Selbstbehauptung 474
3. Resümee: Kant und das Rechtsgefühl 475
V. Schlussüberlegungen 476
Summary 477
Andreas Mosbacher: Kant und der „Kannibale" 479
I. Die Verurteilung des „Kannibalen von Rotenburg" als Probierstein gerechten Strafens 479
II. Die juristische Bewertung des „Kannibalen von Rotenburg" 480
1. Der Sachverhalt nach den erstinstanzlichen Feststellungen 480
2. Die strafrechtliche Bewertung des Falls durch den Bundesgerichtshof 481
3. Dogtnatische Krìtik 482
ΙII. Ist eine Bestrafung des „Kannibalen von Rotenburg" gerecht? 483
1. Die Frage nach der Strafgerechtigkeit 484
a) Die Antworten der relativen und absoluten Straftheorien 484
b) Kritik einseitiger Strafrechtfertigung 486
c) Das moralische Gerechtigkeitsmoment bei der Strafrechtfertigung 488
d) Ergebnis: Gerecht ist Strafe nur für vergeltungswürdiges Unrecht 491
2. Gibt es bei Einwilligung des Verletzten vergeltungswürdiges Unrecht? 491
a) Folgerungen aus Kants Rechtsbegriff 491
b) Kein Unrecht beim Konsens der Betroffenen: volenti non fit iniuria 495
3. „Man muss die Freyheit haben, nach seinem Belieben thorigt zu sein." 496
4. Die liberale Funktion des Vergeltungsgedankens 497
IV. Anwendung der Ergebnisse auf den Fall des „Kannibalen von Rotenburg" 498
Summary 499
Dietmar von der Pfordten: Zur Würde des Menschen bei Kant 501
I. Würde der Menschheit, Würde des Menschen und Würde eines vernünftigen Wesens 505
II. Die Bestimmung der Würde des Menschen in der Grundlegung zur Metaphysik der Sitten 507
III. Die Würde des Menschen in den Metaphysischen Anfangsgründen der Tugendlehre 513
IV. Versuch einer Erklärung für die Begriffsverschiebung 514
V. Die Würde im Bereich der Politischen Philosophie und der Rechtsphilosophie 516
Summary 517
Sibylle Plunger: Theoretische Konstrukte und ihre praktische Relevanz: Der philosophische Begriff der Autonomie und seine konkrete Bedeutung bemessen am Beispiel der Gerontopsychiatrie 519
I. Der Autonomiebegriff im Kontext der Medizin 519
II. Der Einfluss des kantischen Denkansatzes auf die Entwicklung des modernen Autonomiebegriffes 521
IIΙ. Die biomedizinische Ethikdebatte im angloamerikanischen und deutschsprachigen Raum: Die unterschiedliche Gewichtung des Autonomiebegriffes 524
IV. Die aktuelle Versorgungssituation gerontopsychiatrischer Patienten am Beispiel Deutschland 526
V. Philosophische Konstrukte und ihre praktische Tauglichkeit: Die Möglichkeiten und Grenzen autonomer und willensfreier Patientenentscheidungen im Umfeld der Gerontopsychiatrie 531
VI. Conclusio 537
Summary 537
Literatur 538
Frank Saliger: Das Verbot des reproduktiven Klonens nach dem 1. Zusatzprotokoll zum Menschenrechtsübereinkommen 541
I. Zum Stand der Debatte über das reproduktive Klonen von Menschen 541
II. Inhalt und Begründung des Klonverbots nach Art. 1 BMK-ZP-Klonen 543
1. Der Inhalt von Art. 1 BMK-ZP-Klonen 543
2. Die Begründung des Verbots des reproduktiven Klonens 545
III. Probleme des Klonverbots nach Art. 1 BMK-ZP-Klonen 546
1. Die Reichweite des Klonverbots 546
2. Umgehungsmöglichkeiten und Auffangtatbestände 548
3. Begründungsprobleme eines kategorischen Klonverbots 549
a) Instrumentalisierung und Menschenwürde 550
b) Gefährdung von Identität und Freiheit 551
c) Negative soziale, psychologische und gesundheitliche Folgen 552
IV. Rechtspolitische Perspektiven 553
V. Zusammenfassung 554
Summary 554
Rezensionen – Recensions 555
Tagungsbericht 563
Tagungsbericht „Europäisierung des Strafrechts in Polen und Deutschland - rechtsstaatliche Grundlagen" – Tagung vom 6. bis 9. 4.2006 in Poznan (Polen) 565
Autoren- und Herausgeberverzeichnis – Contributors and Editors 571
Personenverzeichnis / Index of Names 575
Sachverzeichnis / Index of Subjects 579
Hinweise für Autoren 585
Information for Authors 587