Regionaler Menschenrechtsschutz als Emanzipationsprozess
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Regionaler Menschenrechtsschutz als Emanzipationsprozess
Grundlagen, Strukturen und Eigenarten des europäischen und interamerikanischen Menschenrechtsschutzsystems
Schriften zum Völkerrecht, Vol. 224
(2017)
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Abstract
Der regionale Menschenrechtsschutz hat sich zu einer einflussreichen dritten Schutzebene zwischen nationalem Grundrechtsschutz und internationalem Menschenrechtsschutz entwickelt. Die Arbeit widmet sich zunächst in einem primär rechtshistorischen Zugriff den Grundlagen des Grund- und Menschenrechtsschutzes und zeichnet die Entwicklungsstränge hin zur Europäischen und Interamerikanischen Menschenrechtskonvention nach. Daran anknüpfend nimmt die Untersuchung das geltende Recht in den Blick und skizziert rechtsvergleichend die beiden Menschenrechtsschutzsysteme. Den Kern der Arbeit bildet sodann der Versuch einer normativen Einordnung und Erfassung des Konventionsrechts angesichts seines Entwicklungsstandes, seiner Funktion und seiner Auswirkungen auf das Verfassungs- und Völkerrecht. Der Charakterisierungsversuch mündet in der Einsicht, dass die Konventionssysteme eine genuin eigene, ergänzende Form des Menschenrechtsschutzes bilden, die mit herkömmlichen Beschreibungsversuchen nicht mehr zutreffend erfasst werden kann.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 7 | ||
Einleitung | 17 | ||
I. Vorbemerkung zur Untersuchung | 17 | ||
II. Methodikfrage | 18 | ||
1. Paradigmenwechsel, Inkommensurabilität, Methodenanarchismus? | 18 | ||
2. Pluralisierung der Methode | 23 | ||
a) Der kulturwissenschaftliche Ansatz | 23 | ||
b) Pragmatismus, Präpositivität und Postpositivität des positiven Menschenrechts | 25 | ||
c) Narration und normative Kraft des (Menschen)rechtsschutzes | 31 | ||
Erster Teil: Grundlagen und Entwicklungslinien des regionalen Menschenrechtsschutzes | 36 | ||
A. Ideengeschichtliche Ursprünge der Menschenrechte in der iberischen Epoche | 38 | ||
I. Begrenzung und Bedeutung des Spanischen Zeitalters | 38 | ||
II. Conquista und Coloniaje – Europäische Expansion in Lateinamerika | 40 | ||
III. Das menschen- und völkerrechtliche Vermächtnis der spanischen Spätscholastik als Reaktio | 42 | ||
1. Legitimationsdiskurs und Oppositionsbestrebungen – die Schule von Salamanca | 42 | ||
2. Inkurs: Menschenrechtliche Perspektiven und Positionen im Werk Las Casas’ | 44 | ||
a) Gleichheit | 45 | ||
b) Freiheit | 46 | ||
c) Politische Selbstbestimmung | 49 | ||
d) Bedeutung und Bewertung von Las Casas’ menschenrechtlichen Positione | 51 | ||
IV. Conclusio: Das iberische Zeitalter als Kristallisationspunkt des Menschen- und Völkerrechts | 52 | ||
B. Entwicklungsstufen des Menschenrechtsschutzes – die drei (Vor)stufen zum regionalen Menschenrechtsschutz | 55 | ||
I. Präpositive Universalität: Naturrechtliche Begründunge | 55 | ||
II. Positivität und politische Wirklichkeit | 56 | ||
1. Nordamerikanische Revolutio | 56 | ||
2. Französische Revolutio | 59 | ||
III. Universalität und Positivität: Das internationale Rechtsschutzsystem der Vereinten Natione | 63 | ||
1. Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte | 63 | ||
2. Die universalen Menschenrechtspakte | 66 | ||
C. Die „vierte Stufe“ – regionaler Menschenrechtsschutz als „Mezzanin“ | 68 | ||
Zweiter Teil: Interamerikanisches und europäisches Menschenrechtsschutzsystem im Entwicklungs- und Strukturvergleich | 71 | ||
A. Entwicklungskontext des interamerikanischen und des europäischen Menschenrechtsschutzsystems | 72 | ||
I. (Vor)rechtlich-politische Entwicklungslinie | 72 | ||
1. Die „janusköpfige“ panamerikanische Bewegung | 72 | ||
a) Lateinamerikanische Ausprägung | 72 | ||
b) Nordamerikanische Ausprägung | 74 | ||
2. Paneuropäische Bewegung | 77 | ||
3. Vergleich und Bedeutung der Vorforme | 79 | ||
II. Systemische Entstehungsfundamente der Menschenrechtsschutzsysteme | 83 | ||
1. Die Organisation Amerikanischer Staate | 83 | ||
a) Entstehung und Entwicklung | 83 | ||
b) Organisation und Struktu | 85 | ||
c) Aufgabenspektrum und Funktionen der OAS | 86 | ||
2. Der Europarat | 87 | ||
a) Entstehung und Entwicklung | 87 | ||
b) Organisation und Struktu | 89 | ||
c) Aufgaben und Aktivitäte | 90 | ||
3. Vergleich und Bewertungen der regionalen menschenrechtlichen Fundamente | 91 | ||
B. Strukturunterschiede und Gemeinsamkeiten des interamerikanischen und des europäischen Menschenrechtsschutzsystems | 93 | ||
I. Interamerikanisches und europäisches Menschenrechtsschutzsystem im Überblick | 93 | ||
1. Die Amerikanische Erklärung über die Rechte und Pflichten des Menschen von 1948 – interamerikanische Säule des Schutzsystems | 94 | ||
a) Inhalt, Umfang und Bedeutung | 94 | ||
b) Rechtlicher Status und normative Verbindlichkeit | 95 | ||
2. Die Amerikanische Menschenrechtskonvention von 1969 – lateinamerikanische Säule des Schutzsystems | 98 | ||
3. Die Europäische Menschenrechtskonvention von 1950 | 99 | ||
II. Amerikanische und Europäische Menschenrechtskonvention im Vergleich | 100 | ||
1. Materiellrechtlicher Gehalt der Konventionstexte im Textvergleich | 100 | ||
a) Präambel, Portalnorm, Rechtswirkungsnorm | 100 | ||
b) Bürgerliche und politische Garantie | 103 | ||
c) Die Entwicklungs- und Brückennorm der zweiten bzw. zur dritten Generation der Menschenrechte | 111 | ||
d) Modusnorme | 112 | ||
e) Pflichten des Mensche | 113 | ||
f) Ergänzungen und Modifikationen – Zusatzprotokolle | 113 | ||
2. Institutione | 114 | ||
a) Die Europäische und die Interamerikanische Menschenrechtskommissio | 114 | ||
b) Der Europäische und der Interamerikanische Gerichtshof für Menschenrechte | 119 | ||
aa) Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte | 119 | ||
bb) Der Interamerikanische Gerichtshof für Menschenrechte | 120 | ||
3. Instrumente | 123 | ||
a) Individualbeschwerde | 123 | ||
b) Staatenbeschwerde | 127 | ||
c) Gutachte | 128 | ||
d) Vorläufige Schutzmaßnahme | 129 | ||
e) Vorortuntersuchungen, Länder- und Sachberichte | 131 | ||
III. Resümee des Struktur- und Entwicklungsvergleichs | 132 | ||
1. Texte | 133 | ||
2. Institutione | 135 | ||
3. Instrumente | 136 | ||
Dritter Teil: Die Auswirkungen und Eigenarten des regionalen Menschenrechtsschutzes | 138 | ||
A. Souveränitätsverlust durch regionalen Menschenrechtsschutz? | 138 | ||
I. Historischer und inhaltlicher Umriss des Souveränitätsprinzips | 138 | ||
1. Interne Souveränität – staats- und verfassungsrechtliche Dimensio | 139 | ||
2. Externe Souveränität – völkerrechtliche Dimensio | 141 | ||
3. Prinzip mit axiomatischem und elastischem Charakte | 142 | ||
II. Das ambivalente Verhältnis von regionalem Menschenrechtsschutz und Souveränität | 145 | ||
1. Souveränität als Konstruktionselement des regionalen Menschenrechtsschutzes | 145 | ||
2. Allgemeine Relativierungsphänomene staatlicher Souveränität durch regionalen Menschenrechtsschutz | 147 | ||
3. Hierarchie und Bindungswirkung der Konventionen als spezifische Relativierungsphänomene | 149 | ||
a) Rang- und Wirkungsfragen der EMRK | 150 | ||
aa) Der Rang der EMRK im Recht der Vertragsparteie | 151 | ||
bb) Exkurs: Das Verhältnis von EMRK und Grundgesetz in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts – vom osmotischen Verständnis zur Dialogisierung beider Rechtsordnunge | 152 | ||
b) Rang- und Wirkungsfrage der AMRK – Control de Conventionalidad | 159 | ||
aa) Der Ursprung der Control de Conventionalidad | 159 | ||
bb) „Brückenbildung“ zwischen den Rechtsordnunge | 161 | ||
cc) Konventionskontrolle als Aktivverpflichtung | 163 | ||
dd) Konkrete Auswirkungen, Bestätigung und Investitur der Control de Conventionalidad | 164 | ||
ee) Fazit zur Control de Conventionalidad | 165 | ||
III. Resümee: Lösungsansätze des Souveränitätskonflikts im regionalen Menschenrechtsschutz | 166 | ||
1. Souveränitätserosion und Souveränitätstransformatio | 166 | ||
2. Vertikalisierung der „praktischen Konkordanz“ | 168 | ||
3. Die Entstehung von Infrakonventionalität und Suprakonstitutionalität | 169 | ||
B. Konstitutionalisierung des regionalen Menschenrechtsschutzes? | 171 | ||
I. Einführung zum Konstitutionalisierungsgedanke | 172 | ||
1. Der Verfassungsbegriff | 172 | ||
2. Projektion auf das Völkerrecht | 175 | ||
II. Konstitutionalisierungserscheinungen in der EMRK | 178 | ||
1. Materiellrechtliche, institutionelle und instrumentelle Parallelen zum staatlichen Verfassungsrecht | 178 | ||
2. Selbstkonstitutionalisierung durch Rechtsprechung | 179 | ||
3. Vorbereitung und Affirmation des Konstitutionalisierungsbegriffes durch die Rechtswissenschaft | 181 | ||
III. Konstitutionalisierungserscheinungen in der AMRK | 182 | ||
1. Strukturverwandtheit mit dem Verfassungsrecht | 182 | ||
2. Konstitutionalisierungbekenntnisse in der Rechtsprechung | 183 | ||
IV. Zweifel an Verfassungscharakter und Verfassungsbedürftigkeit der regionalen Menschenrechtsschutzsysteme | 185 | ||
1. Verfassbarkeit | 185 | ||
a) Verfassbarkeit des Überstaatliche | 185 | ||
b) Verfassbarkeit des Sektorale | 187 | ||
2. Verfassungscharakter der regionalen Menschenrechtsregime | 187 | ||
a) Rangproblematik und Revisionsbarrieren als Hindernis | 188 | ||
b) Funktionsdefizite | 189 | ||
c) Inkurs: Funktionsvergleich mit der Europäischen Union als regionalem Rechtsregime | 192 | ||
d) Zwischenergebnis | 193 | ||
3. Fehlende Verfassungsbedürftigkeit regionaler Menschenrechtsregime | 194 | ||
V. Resümee: Konstitutionelle Elemente im regionalen Menschenrechtsschutz – Regionaler Menschenrechtsschutz als konstitutionelles Element im Völkerrecht | 194 | ||
C. Supranationalisierung des regionalen Menschenrechtsschutzes? | 197 | ||
I. Supranationalität: Entwicklung und Kriterien eines europarechtlich vereinnahmten Begriffs | 198 | ||
II. Supranationalität im regionalen Menschenrechtsschutz | 200 | ||
1. Supranationale Elemente und Tendenze | 201 | ||
a) „Acquis conventionnel“ und Ausstrahlungswirkungen als supranationale Spurenelemente | 201 | ||
b) Akzessorische Supranationalität durch Beitritt? | 206 | ||
c) Supranationalisierung als autokatalytischer Prozess | 209 | ||
2. Notwendigkeit und Gebotenheit von Supranationalität | 213 | ||
III. Resümee: Supranationale Splitte | 214 | ||
D. Subsidiarität des regionalen Menschenrechtsschutzes? | 216 | ||
I. Subsidiarität – Charakterisierungsversuch eines janusköpfigen Prinzips | 217 | ||
1. Ursprung und Entwicklung | 217 | ||
2. Funktion und Wirkung – Paradoxon und Janusköpfigkeit | 220 | ||
II. Latenz und Potenz – Subsidiaritätselemente im regionalen Menschenrechtsschutz | 222 | ||
1. Subsidiaritätselemente im europäischen Menschenrechtsschutzsystem | 222 | ||
a) Funktionale Strukturmerkmale der EMRK als Subsidiaritätselemente | 224 | ||
b) Materielle Subsidiaritätselemente in der Rechtsprechungscharakteristik | 227 | ||
2. Subsidiaritätselemente im interamerikanischen Menschenrechtsschutzsystem | 231 | ||
3. Zwischenergebnis und Hintergrund des Subsidiaritätsprinzips | 234 | ||
III. Die Zweifelhaftigkeit des subsidiären Charakters der regionalen Menschenrechtsschutzsysteme | 236 | ||
1. Uneindeutigkeit und Relativität der Subsidiaritätselemente | 236 | ||
2. Das asymmetrische Selbstverständnis der Konventionsorgane – Paradoxe Subsidiaritätsbekundungen in der Jurisdiktio | 240 | ||
3. Rechtsvergleichender Exkurs: Das Subsidiaritätsprinzip im Recht der Europäischen Unio | 243 | ||
a) Subsidiarität als Kompetenzregulativ | 243 | ||
b) Subsidiarität als Begrenzungsprinzip der Kompetenzdrift | 245 | ||
c) Ergebnis: Interventions- und Integrationscharakter als Differenz | 247 | ||
4. Begrenzte Anwendbarkeit des Subsidiaritätsprinzips aufgrund von Eigenart, Auftrag und Entwicklung des regionalen Menschenrechtsschutzes | 248 | ||
a) Eigenart und Auftrag | 248 | ||
b) Entwicklung | 252 | ||
IV. Resümee: Emanzipation vom Subsidiaritätsprinzip und subsidiäre Residue | 255 | ||
E. Legitimation des regionalen Menschenrechtsschutzes | 258 | ||
I. Legitimationsprobleme | 260 | ||
1. Legalität und Legitimität des regionalen Menschenrechtsschutzes | 260 | ||
2. Legitimationsschwierigkeiten des regionalen Menschenrechtsschutzes | 262 | ||
a) Potenzierung der „counter-majoritarian difficulty“ durch regionalen Menschenrechtsschutz | 262 | ||
b) Forcierte „Justizialisierung“ durch regionalen Menschenrechtsschutz | 268 | ||
II. Entgrenzungstendenzen des regionalen Menschenrechtsschutzes | 271 | ||
1. Entgrenzung durch konventionsspezifische Methodik | 272 | ||
a) Auslegungsmethoden des EGMR | 273 | ||
b) Auslegungsmethoden des IAGH | 277 | ||
2. Rechtsfortbildung und Rechtskreation als Entgrenzungsphänomene | 278 | ||
a) Grenzverlust in der Praxis des EGMR | 279 | ||
b) Grenzverlust in der Praxis des IAGH | 287 | ||
3. Fazit: Notwendigkeit und Rechtmäßigkeit von Entgrenzung | 291 | ||
III. Legitimationsmöglichkeiten: Elemente zur Rechtfertigung des regionalen Menschenrechtsschutzes | 295 | ||
1. Die allgemeine Legitimationsgrundlage der Rechtfertigung von Judicial Review und Verfassungsgerichtsbarkeit | 295 | ||
2. Spezifische Legitimationselemente des regionalen Menschenrechtsschutzes | 299 | ||
a) Legitimation aus der dem Verfassungsrecht eigentümlichen Schwäche | 299 | ||
aa) Die historische Legitimatio | 299 | ||
bb) Das „Identitäts- und Konfusionsdilemma“ | 301 | ||
b) Legitimation aus Distanz und Interesselosigkeit | 303 | ||
aa) „Veil of ignorance“ und „veil of distance“ | 303 | ||
bb) Interesselosigkeit und pouvoir neutre | 305 | ||
cc) Input- und Output-Legitimation, Individualismus und Utilitarismus | 306 | ||
c) Legitimation aus Pluralismus | 307 | ||
d) „Least dangerous“ und „non-dangerous“ branch | 310 | ||
e) Ausblick: Legitimation durch Referendum? | 312 | ||
IV. Resümee: Die Legitimation des regionalen Menschenrechtsschutzes im Spannungsverhältnis mit Demokratie und Gewaltenteilung | 312 | ||
F. Zur Eigenständigkeit des regionalen Menschenrechtsschutzes | 315 | ||
I. Einordnungs- und Beschreibungsproblem des regionalen Menschenrechtsschutzes | 315 | ||
II. Regionaler Menschenrechtsschutz als Emanzipationsprozess | 317 | ||
1. Derivativ-synkretistischer Charakter im Ursprung | 317 | ||
2. Emanzipationsprozess zum Gebilde sui generis | 317 | ||
3. Auswirkungen der Emanzipation auf das umliegende Recht – Liquidisierung? | 321 | ||
4. Fragmentierung und Konstitutionalisierung als Emanzipationsprozess? | 324 | ||
III. Komplementarität als Entwicklungsprinzip des regionalen Menschenrechtsschutzes | 324 | ||
1. Komplementarität als Prinzip | 325 | ||
a) Begriff und Idee der Komplementarität | 325 | ||
b) Die Unterscheidung von Subsidiarität und Komplementarität – Konditionalität und Konjunktionalität | 326 | ||
c) Komplementarität als „Textstufe“ im Völkerstrafrecht | 327 | ||
2. Der komplementäre Charakter des regionalen Menschenrechtsschutzes | 330 | ||
a) Kongruenzen zwischen völkerstrafrechtlichem Komplementaritätsgrundsatz und regionalem Menschenrechtsschutz | 330 | ||
b) Komplementaritätselemente der Konventionssysteme | 332 | ||
3. Funktion und Leistung der Komplementarität im entwickelten regionalen Menschenrechtsschutz | 334 | ||
IV. Ausblick: Regionaler Menschenrechtsschutz als Element des „ewigen Friedens“? | 336 | ||
Zusammenfassung | 338 | ||
Methodikfrage | 338 | ||
Erster Teil: Grundlagen und Entwicklungslinien des regionalen Menschenrechtsschutzes | 338 | ||
Zweiter Teil: Interamerikanisches und europäisches Menschenrechtsschutzsystem im Entwicklungs- und Strukturvergleich | 339 | ||
Dritter Teil: Die Auswirkungen und Eigenarten des regionalen Menschenrechtsschutzes | 341 | ||
Literaturverzeichnis | 347 | ||
Stichwortverzeichnis | 376 |