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Die Rechtswahlfreiheit im europäischen Kollisionsrecht

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Schmitz, M. (2017). Die Rechtswahlfreiheit im europäischen Kollisionsrecht. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-55109-5
Schmitz, Melanie. Die Rechtswahlfreiheit im europäischen Kollisionsrecht. Duncker & Humblot, 2017. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-55109-5
Schmitz, M (2017): Die Rechtswahlfreiheit im europäischen Kollisionsrecht, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-55109-5

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Die Rechtswahlfreiheit im europäischen Kollisionsrecht

Schmitz, Melanie

Schriften zum Europäischen Recht, Vol. 176

(2017)

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Abstract

Kaum ein anderes Instrument des Internationalen Privatrechts ist für den grenzübergreifenden Rechtsverkehr von so großer Bedeutung wie das Prinzip der Rechtswahlfreiheit. Rechtswahlklauseln gehören zum Standardrepertoire der internationalen Vertragspraxis und werden auch in anderen Bereichen immer beliebter. Während die Rechtswahl früher im nationalen Recht in erster Linie ein Instrument des Internationalen Vertragsrechts war, wurde sie im Zuge der Europäisierung des IPR rechtsgebietsübergreifend zum vorrangigen Anknüpfungsprinzip.

Die Verteilung der einzelnen Rechtswahlnormen auf verschiedene Rechtsakte lässt allerdings die Sorge um die Kohärenz der Regelungen aufkommen. Die Arbeit widmet sich daher schwerpunktmäßig der Analyse der Rechtswahltatbestände der Rom I, Rom II, Rom III und der EuErb-VO und prüft kritisch, ob sich einzelne Aspekte der Rechtswahl vereinheitlichen lassen. Daneben enthält die Arbeit Überlegungen zur historischen und rechtstheoretischen Bedeutung der Parteiautonomie in Europa.
»Party Autonomy in European Private International Law«

The author analyses the principle of party autonomy and the coherence of the different choice of law rules contained in the numerous existing EU regulations on Private International Law (Rome I-III Regulations and the Succession Regulation). Besides that, the author examines critically whether certain aspects of the choice of law rules shall be unified in the future and reflects on the new role of the principle of party autonomy in Europe.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Abkürzungsverzeichnis 17
Einführung 23
§ 1 Anlass und Ziel der Arbeit 23
§ 2 Präzisierung des Themas 25
§ 3 Gang der Untersuchung 28
§ 4 Methode 28
Erster Teil: Geschichte der Parteiautonomie in Europa 30
§ 5 Gestaltungsmöglichkeiten der Parteien im Mittelalter 30
A. Konzept der professio iuris 30
B. Unterschied zur modernen Rechtswahl 31
§ 6 Gestaltungsmöglichkeiten der Parteien im Zeitalter der Statutentheorie 33
A. Konzept der Statutentheorie 33
B. Bedeutung Dumoulins für die Entwicklung der Parteiautonomie in Frankreich 34
I. Gutachten im Fall De Ganey 34
II. Unterschied zur modernen Rechtswahl 35
C. Bedeutung Lord Mansfields für die Entwicklung der Parteiautonomie in England 36
I. Rechtsstreit Robinson v. Bland 36
II. Unterschied zur modernen Rechtswahl 38
§ 7 Parteiautonomie im modernen Kollisionsrecht 39
A. Ende der Statutentheorie 39
I. Bedeutung von Savignys für die Entwicklung der Parteiautonomie in Deutschland 39
II. Unterschied zur modernen Rechtswahl 41
B. Anfänge der modernen Rechtswahlfreiheit in Europa 44
I. Rechtsprechung als treibende Kraft 44
1. Wegweisende Entscheidungen in Deutschland 44
a) Rechtsprechung des Reichsgerichts 44
b) Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs 47
2. Wegweisende Entscheidungen in Frankreich 48
a) American Trading Compagnie v. Québec Steamship Compagnie 48
b) État français v. Comité de la Bourse d'Amsterdam et Mouren 50
3. Wegweisende Entscheidungen in England 52
a) British Controlled Oilfields v. Stagg 52
b) Konturenschärfung durch spätere Urteile 53
II. Sichtweise der Rechtswissenschaft in Europa 54
1. Rechtslehre in Deutschland 54
2. Rechtslehre in Frankreich 56
3. Rechtslehre in England 57
III. Kodifikation der Parteiautonomie in Europa 58
1. Nationales Kollisionsrecht 58
a) Rechtswahl im deutschen EGBGB 58
b) Rechtswahl im französischen Code Civil 62
c) Rechtswahl im englischen Recht 63
2. Übereinkommen über das auf vertragliche Schuldverhältnisse anzuwendende Recht (EVÜ) 63
3. Europäisches Verordnungsrecht 65
§ 8 Zusammenfassung der Ergebnisse des ersten Teils 68
Zweiter Teil: Dogmatische Legitimation der Parteiautonomie 71
§ 9 Bestehende Rechtfertigungsansätze in der Literatur 71
A. Rechtswahl als individuelles Freiheitsrecht 71
I. Verlängerung der Privatautonomie 71
II. Garantie durch das Recht auf individuelle Selbstbestimmung 72
1. Schutz durch höherrangiges nationales und europäisches Recht 72
2. Einwände gegen einen grundrechtlichen Schutz der Parteiautonomie 74
a) Vermischung von Sach- und Kollisionsrecht 74
b) Reichweite nationaler und europäischer Grundrechte 75
c) Gefahr des Contrat sans loi 76
III. Garantie der Parteiautonomie durch die Rechtsprechung des EuGH? 79
1. Entscheidung in der Sache Unamar 79
2. Bewertung der Entscheidung 81
IV. Ergebnis 82
B. Parteiautonomie als Verlegenheitslösung 83
I. Konzept der Verlegenheitslösung 84
1. Orientierung am Prinzip der engsten Verbindung 84
2. Verlegenheit des Internationalen Privatrechts 85
3. Rechtswahl als Fremdkörper im Internationalen Privatrecht 86
II. Gründe für die Abkehr der herrschenden Rechtslehre von der Verlegenheitslösung 88
1. Funktionswandel der Rechtswahl im Zuge der Reform des EGBGB im Jahr 1986 88
2. Bedeutungsverlust der Verlegenheitslösung als Folge 90
III. Ergebnis 91
C. Versuch einer modernen Rechtfertigung der Parteiautonomie 92
I. Einleitende Bemerkungen 92
II. Die neue Verlegenheit des Internationalen Privatrechts 92
1. Reaktion auf die zunehmende Internationalisierung der Rechtsverhältnisse 92
2. Bedürfnisse der Rechtspraxis 94
a) Internationales Schuldrecht 94
b) Internationales Scheidungs- und Erbrecht 97
aa) Internationales Scheidungsrecht 97
bb) Internationales Erbrecht 99
3. Notwendigkeit einer politisch neutralen Anknüpfung 102
III. Parteiautonomie als Maxime eines europäischen Binnenmarktes 103
IV. Ergebnis 104
§ 10 Zusammenfassung der Ergebnisse des zweiten Teils 106
Dritter Teil: Analyse des europäischen Verordnungsrechts 108
§ 11 Untersuchung der verordnungsübergreifenden Kohärenz der Rechtswahlnormen 108
A. Bestandsaufnahme: Parteiautonomie im europäischen Kollisionsrecht 108
I. Geltendes europäisches Verordnungsrecht 109
1. Recht der vertraglichen Schuldverhältnisse 109
2. Recht der außervertraglichen Schuldverhältnisse 110
3. Internationales Scheidungsrecht 111
4. Internationales Erbrecht 112
II. Geplante europäische Rechtsakte 113
III. Ergebnis 113
B. Die Rechtswahl im europäischen Sprachgebrauch 114
I. „Parteiautonomie“ 115
II. „Rechtswahl“ 116
III. „Professio iuris“ 117
IV. Ergebnis 118
C. Ausübung der Rechtswahl 118
I. Grundfragen 118
1. Rechtsnatur der Rechtswahl 118
a) Verweisungsrechtsgeschäft 118
b) Unabhängigkeit vom materiell-rechtlichen Hauptgeschäft 119
2. Bestimmung des Rechtswahlstatuts 121
a) Zustandekommen und Wirksamkeit der Rechtswahl 121
aa) Recht der vertraglichen Schuldverhältnisse 121
bb) Recht der außervertraglichen Schuldverhältnisse 122
cc) Internationales Scheidungsrecht 124
dd) Internationales Erbrecht 126
ee) Ergebnis 126
b) Einwand des logischen Zirkelschlusses 126
II. Erklärung der Rechtswahl 128
1. Ausdrückliche Erklärung der Rechtswahl 128
a) Recht der vertraglichen Schuldverhältnisse 129
b) Recht der außervertraglichen Schuldverhältnisse 131
c) Internationales Scheidungsrecht 132
d) Internationales Erbrecht 132
e) Ergebnis 133
2. Konkludente Erklärung der Rechtswahl 133
a) Verbot der Anknüpfung an den hypothetischen Parteiwillen 133
b) Zulässigkeit der stillschweigenden Rechtswahl 135
aa) Recht der vertraglichen Schuldverhältnisse 135
bb) Recht der außervertraglichen Schuldverhältnisse 141
cc) Internationales Scheidungsrecht 142
dd) Internationales Erbrecht 145
c) Ergebnis 149
III. Einzelprobleme bei der Bestimmung des anwendbaren Rechts durch die Parteien 150
1. Rechtswahl in AGB in Verbraucherverträgen 151
a) Problemaufriss 151
b) Klauselkontrolle nach nationalem AGB-Recht 152
aa) Einbeziehungskontrolle bei Rechtswahlklauseln 152
bb) Inhaltskontrolle von Rechtswahlklauseln? 153
(1) Grundsatz 153
(2) Verbraucherschutz in der Rom I-VO 154
c) Ergebnis 158
2. Kollidierende Rechtswahlklauseln in Unternehmerverträgen 159
a) Problemaufriss 159
b) Bewertung der innerhalb der Literatur vorgeschlagenen Lösungsansätze 161
aa) Versuch der Bestimmung eines Hilfsstatuts 161
(1) Lösung nach der lex fori 161
(2) Lösung nach dem objektiven Vertragsstatut 161
(3) Parteiautonome Bestimmung 162
bb) Scheitern der Rechtswahl im Fall kollidierender Rechtswahlklauseln 162
cc) Zugrundelegung beider berufenen Rechtsordnungen 163
c) Fazit und Reformüberlegungen 165
D. Form der Rechtswahl 165
I. Recht der vertraglichen Schuldverhältnisse 165
II. Recht der außervertraglichen Schuldverhältnisse 167
III. Internationales Scheidungsrecht 167
1. Formgültigkeit der Rechtswahl nach europäischem Recht 167
2. Formgültigkeit der Rechtswahl nach nationalem Recht der teilnehmenden EU-Mitgliedstaaten 168
IV. Internationales Erbrecht 171
1. Formgültigkeit der Rechtswahl im Internationalen Erbrecht 171
2. Bedeutung des Haager Übereinkommens über das auf die Form letztwilliger Verfügungen anzuwendende Recht 173
V. Ergebnis 174
E. Zeitpunkt der Rechtswahl 176
I. Recht der vertraglichen Schuldverhältnisse 176
II. Recht der außervertraglichen Schuldverhältnisse 177
1. Nachträgliche Rechtswahl in der Rom II-VO 178
2. Antizipierte Rechtswahl in der Rom II-VO 179
a) Kommerziell tätige Personen 179
b) Problem der „frei ausgehandelten Vereinbarung“ i.S.d. Art. 14 Abs. 1 S. 1 lit. b) Rom II-VO 181
aa) Problemaufriss 181
bb) Meinungsstand in der Literatur zum Merkmal der „frei ausgehandelten Vereinbarung“ 181
(1) Funktionsloses Tatbestandsmerkmal 181
(a) Bloße deklaratorische Hervorhebung der Rechtswahlfreiheit 181
(b) Bewertung des Ansatzes 181
(2) Anlehnung an die EU-Klauselrichtlinie 93/13/EWG 187
(a) Individualvereinbarungen in Verbraucherverträgen nach der Klauselrichtlinie 187
(b) Bewertung des Ansatzes 189
(aa) Unterschiedliche Zielrichtungen von Klauselrichtlinie und Rom II-VO 189
(bb) Unbillige Belastung des internationalen Handelsverkehrs 189
(3) Regel der doppelten Unterschrift 191
cc) Fazit 193
III. Internationales Scheidungsrecht 194
1. Rechtswahl vor Anrufung des Gerichts 194
2. Rechtswahl nach Anrufung des Gerichts 195
IV. Internationales Erbrecht 196
V. Ergebnis 197
F. Gegenstand der Rechtswahl 197
I. Kreis der wählbaren Rechte im europäischen Verordnungsrecht 198
1. Freie Rechtswahl im Internationalen Schuldrecht 198
a) Recht der vertraglichen Schuldverhältnisse 198
b) Recht der außervertraglichen Schuldverhältnisse 199
2. Gebundene Rechtswahl im Internationalen Scheidungs- und Erbrecht 200
a) Internationales Scheidungsrecht 200
aa) Kreis der wählbaren Rechte 200
bb) Anmerkungen zur Wahl der lex fori nach Art. 5 Abs. 1 lit. d) Rom III-VO 202
cc) Option statt Rechtswahl im Internationalen Scheidungsrecht? 203
b) Internationales Erbrecht 205
aa) Rechtsnachfolge von Todes wegen 205
bb) Materielle Wirksamkeit von Verfügungen von Todes wegen 207
(1) Testamentarische Rechtswahl 207
(2) Rechtswahl in Erbverträgen 207
c) Frage der Erweiterung des Kreises der wählbaren Rechte 211
aa) Abstrakte Verknüpfung von Erb- und Güterstatut 212
bb) Ort des gewöhnlichen Aufenthalts des Erblassers 214
cc) Ort des gewöhnlichen Aufenthalts im Zeitpunkt der Rechtswahl 215
dd) Ort des gewöhnlichen Aufenthalts im Zeitpunkt des Todes des Erblassers 216
ee) Belegenheitsort der Güter des Erblassers 217
3. Ergebnis 217
II. Internationales Einheitsrecht 218
III. Verbot der Wahl nichtstaatlichen Rechts 221
1. Wahl nichtstaatlicher Regelwerke nach geltendem europäischen Verordnungsrecht 221
a) Recht der vertraglichen Schuldverhältnisse 221
b) Recht der außervertraglichen Schuldverhältnisse 224
c) Internationales Scheidungsrecht 225
d) Internationales Erbrecht 225
2. Ergebnis 225
3. Haager Grundregeln zur Rechtswahl in internationalen Verträgen 226
a) Vor- und Nachteile einer Wahl nichtstaatlichen Rechts 227
aa) Vorteile 227
bb) Nachteile 228
(1) Fehlende Neutralität der Ersteller der Regelwerke 228
(2) Fehlende inhaltliche Fairness der Regelwerke 230
(3) Fragmentarischer Charakter der Regelwerke 231
(4) Praktische Schwierigkeiten 233
(5) Legitimationsdefizit 234
b) Ergebnis 235
IV. Teilrechtswahl 237
1. Recht der vertraglichen Schuldverhältnisse 237
a) Möglichkeit der Teilrechtswahl 237
b) Voraussetzungen einer wirksamen Teilrechtswahl 238
aa) Rechtswahl für funktional abspaltbare Vertragsteile 238
bb) Kritik 241
2. Recht der außervertraglichen Schuldverhältnisse 244
3. Internationales Scheidungsrecht 245
4. Internationales Erbrecht 245
5. Ergebnis 247
V. Verbot der parteiautonomen Gesamtverweisung 247
1. Recht der vertraglichen Schuldverhältnisse 247
2. Recht der außervertraglichen Schuldverhältnisse 251
3. Internationales Scheidungsrecht 252
4. Internationales Erbrecht 253
a) Rück- und Weiterverweisung in der EuErbVO 253
b) Problem des Wiederauflebens einer unwirksamen Rechtswahl 255
5. Ergebnis 257
G. Schranken der Rechtswahl 257
I. Situative Grenzen der Rechtswahl 258
1. Inlandsgrenze 258
a) Inhalt- und Normzweck 258
b) Vorliegen eines Inlandssachverhalts 260
aa) Problemaufriss 260
bb) Rechtswahl als Internationalisierungselement 261
c) Schutz zwingenden nationalen Rechts in Inlandssachverhalten 262
2. Binnenmarktgrenze 264
a) Inhalt und Normzweck 264
b) Vorliegen eines Binnenmarktsachverhalts 266
c) Schutz zwingenden europäischen Rechts in Binnenmarktsachverhalten 267
3. Ergebnis 270
II. Funktionale Grenzen der Rechtswahl 270
1. Schützenswerte Personenkreise im europäischen Kollisionsrecht 271
a) Recht der vertraglichen Schuldverhältnisse 271
aa) Schutz strukturell unterlegener Vertragsparteien 271
(1) Verbraucher 271
(2) Arbeitnehmer 272
(3) Sonstige Personengruppen 273
(4) Schutzumfang 275
bb) Schutz Dritter 278
(1) Rechtswahl zu Lasten Dritter 278
(2) Schutzumfang 280
b) Recht der außervertraglichen Schuldverhältnisse 281
c) Internationales Scheidungsrecht 282
d) Internationales Erbrecht 284
2. Rechtfertigung funktionaler Grenzen 285
3. Ergebnis 288
III. Technische Grenzen der Rechtswahl 290
1. Eingriffsnormen 290
2. Ordre public 293
3. Vorbehaltsklausel des Art. 10 Rom III-VO 295
a) Schutz der Eheschließungsfreiheit in Art. 10 1. Var. Rom III-VO 296
b) Schutz vor Diskriminierung in Art. 10 2. Var. Rom III-VO 298
4. Ergebnis 301
§ 12 Möglichkeit einer Generalnorm der Rechtswahl? 301
A. Zulässigkeit der Rechtswahlfreiheit 302
B. Zustandekommen und Wirksamkeit der Rechtswahl 303
C. Ausdrückliche und konkludente Rechtswahl 303
D. Form der Rechtswahl 305
E. Zeitpunkt der Rechtswahl 306
F. Kreis der wählbaren Rechte 307
G. Wahl nichtstaatlichen Rechts 307
H. Teilrechtswahl 308
I. Gesamtverweisung 308
J. Schranken der Rechtswahl 309
K. Ergebnis 310
Vierter Teil: Schluss 312
§ 13 Übersicht über die wesentlichen Ergebnisse der Arbeit 312
Literaturverzeichnis 316
Personen- und Sachverzeichnis 346