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Jahn, G. (1996). Die gemeinschaftlich handelnden Mitglieder einer deutschen Europäischen wirtschaftlichen Interessenvereinigung (EWIV). Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48645-8
Jahn, Gabriele. Die gemeinschaftlich handelnden Mitglieder einer deutschen Europäischen wirtschaftlichen Interessenvereinigung (EWIV). Duncker & Humblot, 1996. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48645-8
Jahn, G (1996): Die gemeinschaftlich handelnden Mitglieder einer deutschen Europäischen wirtschaftlichen Interessenvereinigung (EWIV), Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-48645-8

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Die gemeinschaftlich handelnden Mitglieder einer deutschen Europäischen wirtschaftlichen Interessenvereinigung (EWIV)

Jahn, Gabriele

Beiträge zum Europäischen Wirtschaftsrecht, Vol. 4

(1996)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 5
Abkürzungsverzeichnis 11
A. Problemstellung 15
I. Die EWIV-Verordnung vom 25.07.1985 15
1. Kurze Vorstellung der EWIV 15
a) Definition 15
b) Historischer Abriß 16
c) Zielsetzung der Verordnung 19
d) Rechtlicher Rahmen 20
2. Reaktionen auf die EWIV-VO 23
a) Reaktion in der Literatur 23
b) Reaktion in der Praxis 24
II. Kurze Vorstellung des Themas und der Vorgehensweise 25
B. Analyse der gemeinschaftlich handelnden Mitglieder und ihrer Kompetenzen 27
I. Definitionen 27
1. Deutsche EWIV 27
a) Sitz in der Bundesrepublik Deutschland 27
b) Das deutsche Ausführungsgesetz zur EWIV-VO 28
2. Die gemeinschaftlich handelnden Mitglieder 30
a) Bezeichnung 30
b) Stellung der gemeinschaftlich handelnden Mitglieder 31
c) Zusammensetzung der gemeinschaftlich handelnden Mitglieder 35
aa) Potentielle Mitglieder 35
bb) Anzahl der gemeinschaftlich handelnden Mitglieder 40
cc) „Hinkende EWIV“ 41
II. Die Zuständigkeiten der gemeinschaftlich handelnden Mitglieder 43
1. Vorbemerkung 43
a) Grundsätzliches 43
b) Analyse des Art. 16 II EWIV-VO 45
2. Zuständigkeiten der gemeinschaftlich handelnden Mitglieder nach der EWIV-VO 49
a) Änderungen des Unternehmensgegenstandes 49
b) Änderungen der Stimmenzahl eines jeden Mitglieds 50
c) Änderungen der Bedingungen für die Beschlußfassung 51
d) Verlängerung der Dauer der Vereinigung über den im Gründungsvertrag festgelegten Zeitpunkt hinaus 52
e) Änderungen des Beitrags jedes Mitglieds oder bestimmter Mitglieder zur Finanzierung der Vereinigung 53
f) Änderungen jeder anderen Verpflichtung eines Mitglieds 56
g) Jede nicht in Art. 17 II EWIV-VO bezeichnete Änderung des Gründungsvertrages 62
aa) Änderung der Firma 62
bb) Verlegung des Sitzes der Vereinigung 64
h) Änderungen in der Mitgliedschaft 65
aa) Entscheidung über die Abtretung der Beteiligung 65
bb) Zustimmung zur Bestellung einer Sicherheit an der Beteiligung an der Vereinigung 71
cc) Aufnahme neuer Mitglieder 72
(1) Aufnahme eines Mitglieds durch Aufnahmevertrag 72
(2) Aufnahme eines Mitglieds infolge Rechtsnachfolge 74
dd) Ausscheiden eines Mitglieds 75
(1) Ausscheiden eines Mitglieds ipso iure 75
(2) Ordentliche Kündigung durch ein Mitglied 76
(3) Außerordentliche Kündigung durch ein Mitglied 76
(4) Ausschluß eines Mitglieds aus der Vereinigung 79
i) Entscheidungen über das Fortbestehen oder die Beendigung der Vereinigung 80
aa) Entscheidung über die Auflösung der Vereinigung 80
bb) Rückgängigmachen der Auflösung durch Fortsetzungsbeschluß 84
cc) Behebung von Mängeln der Vereinigung 85
dd) Festlegung der Bedingungen für den Fortbestand der Vereinigung nach dem Ausscheiden eines Mitglieds 86
j) Weisungsrecht im Rahmen der Geschäftsführung 87
3. Zuständigkeiten der gemeinschaftlich handelnden Mitglieder nach dem EWIV-AG 94
a) Bestellung von Abwicklern 94
b) Feststellung des Jahresabschlusses 95
c) Anmerkung 96
4. Zuständigkeiten der gemeinschaftlich handelnden Mitglieder ohne besondere Rechtsgrundlage 97
a) Vertretung der EWIV gegenüber Dritten 97
b) Entlastung der Geschäftsführer 98
c) Entscheidung über die Geltendmachung von Ersatzansprüchen gegen Geschäftsführer und Mitglieder aus Gründung und Geschäftsführung 99
d) Bestimmung der Vertretung der Gesellschaft in Prozessen, die sie gegen die Geschäftsführer zu führen hat 100
5. Zwischenergebnis 100
III. Kompetenzverlagerung 102
1. Erweiterung der Kompetenzen der gemeinschaftlich handelnden Mitglieder 102
a) Durch den Gründungsvertrag oder durch einen Beschluß der gemeinschaftlich handelnden Mitglieder 102
b) Durch Ausfall der Geschäftsführer 103
2. Einschränkung der Kompetenzen der gemeinschaftlich handelnden Mitglieder durch Übertragung von Befugnissen 108
a) Unzulässige Übertragung 108
aa) Übertragung generell unzulässig 108
bb) Übertragung nur auf die Geschäftsführer unzulässig 111
b) Zulässige Übertragung 112
c) Übertragung auf vereinigungsfremde Personen 112
d) Rückfall der Kompetenzen an die gemeinschaftlich handelnden Mitglieder 113
aa) Bei Ausfall der Mitglieder eines fakultativen Organs 113
bb) Infolge Rückübertragung durch die gemeinschaftlich handelnden Mitglieder 114
IV. Beschlüsse der gemeinschaftlich handelnden Mitglieder 114
1. Definition und Rechtsnatur von 114
a) ... Beschluß 114
b) ... Stimmabgabe 116
2. Anlaß für die Beschlußfassung 117
a) Verlangen eines Mitglieds der Vereinigung 117
b) Veranlassung durch einen Geschäftsführer 118
c) Sonstige Anlässe 119
3. Die „Anhörung“ vor der Beschlußfassung 120
4. Stimmrecht 121
a) Träger des Stimmrechts 121
aa) Normalfall 121
bb) Erbfall 121
cc) Konkursfall 122
dd) Sonstige Fälle 123
b) Stimmrecht Dritter 124
c) Vertretung 125
aa) Gesetzliche Vertretung 125
bb) Rechtsgeschäftliche Vertretung 127
cc) Gruppenvertretung 129
d) Abtretung 131
e) Legitimationszession 136
f) Stimmrecht und Stimmenzahl 136
aa) „One man – one vote“-Prinzip 136
bb) Mehrstimmrecht 136
cc) Unzulässigkeit von Stimmrechtsausschluß, Stimmrechtsentziehung und Stimmrechtsverzicht 137
dd) Differenziertes Stimmrecht 138
g) Gespaltenes Stimmrecht 139
h) Stimmverbot wegen Befangenheit 140
i) Inhaltsschranken der Stimmrechtsmacht 142
aa) Aufgrund der Treuepflicht 142
bb) Aufgrund des Schuldrechts 143
5. Abstimmung 146
a) Abstimmungspflicht 146
b) Abstimmung nach Köpfen 147
c) Stimmenthaltung 147
d) Mehrheitserfordernisse 150
aa) Zwingende Einstimmigkeit 150
bb) Dispositive Einstimmigkeit 151
(1) 1. Fallgruppe 151
(2) 2. Fallgruppe 155
e) Stimmengleichheit 157
6. Verfahren der Beschlußfassung 158
a) Vorbemerkung 158
aa) Grundsatz der Regelungsfreiheit 158
bb) Ausnahmen 159
(1) Zwingende Regelungen in der Verordnung 159
(2) Zwingende Regelungen im subsidiär anwendbaren Recht 160
b) Mitgliederversammlung 161
aa) Einberufung 161
(1) Einberufungsgründe 161
(2) Einberufungszuständigkeit 161
(3) Einberufungsfrist 162
(4) Form und Inhalt der Einberufung 162
(5) Absage einberufener Mitgliederversammlungen 163
(6) Ort der Mitgliederversammlung 163
bb) Teilnahmerecht 164
(1) Mitgliedschaftliches Verwaltungsrecht 164
(2) Teilnahme von Nicht-Mitgliedern 164
cc) Diskussion 166
dd) Versammlungsleitung 166
(1) Zuständigkeit 166
(2) Aufgaben des Versammlungsleiters 166
c) Beschlußfassung im schriftlichen Verfahren 167
aa) Anordnung 167
bb) Gesondertes Vorverfahren 168
cc) Ausgestaltung im einzelnen 168
d) Telekommunikative Beschlußfassung 169
aa) Technische Möglichkeiten 169
bb) „Anhörung“ 170
V. Mangelhafte Beschlußfassung und ihre Folgen 170
1. Gründe für die Mangelhaftigkeit von Beschlüssen 170
a) Fehlerhafte Stimmabgabe 170
b) Fehlerhafter Beschluß 171
2. Rechtsfolgen fehlerhafter Beschlüsse 171
a) Anwendbare Vorschriften 171
b) Verfahren im einzelnen 174
aa) Fehlerfreie, schwebend unwirksame und nichtige Beschlüsse 174
bb) Geltendmachung der Nichtigkeit 177
C. Zusammenfassung und Ergebnis 179
D. Schlußbetrachtung und Ausblick 181
1. Nationalisierung der supranationalen Unternehmensform 181
a) Kritik am europäischen Verordnungsgeber 181
b) Kritik am deutschen Gesetzgeber 183
c) Resümee 185
2. Impulse für das deutsche Personengesellschaftsrecht 186
Literaturverzeichnis 188
Sachwortregister 195